DE1941669B2 - Vorrichtung zum Mischen von Gasen - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen von GasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Gasen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Herstellung eines Gasgemisches kann in der Weise erfolgen, daß die das Gasgemisch bildenden Gase
aus Vorratsbehältern über Gasflußmengenmesser in eine Mischkammer bzw. in eine Mischgasleitung
eingeleitet werden. Dabei wird die Gaszufuhr jedes Gases mit bekannten Einstellmitteln so eingestellt, daß
die gewünschte Gaszusammensetzung in der Mischkammer bzw. in der Mischgasleitung entsteht. Als
Gasflußmengenmesser können sog. Rotameter dienen, wobei in die Eingangsleitung Regelventile eingebaut
sind. Die Gasflußmengenmessung und -einstellung kann insbesondere bei Gasen, die unter höherem Druck in
Vorratsbehältern gespeichert sind, dadurch erfolgen, daß in den Gaszuführungsleitungen Druckminderer mit
nachgeschalteten Drosseln angeordnet werden. Dabei können die Druckminderer und auch die Drosseln
verstellbar ausgebildet sein. Durch die unterschiedliche Einstellung des Druckes vor der Drossel und/oder durch
ίο die unterschiedliche Einstellung des Drosselquerschnittes
kann der Gasfluß reguliert werden. Auch in diesem Falle werden die zugeführten Gasmengen so eingestellt,
daß sich in der Mischkammer bzw. in der Mischgasleitung die gewünschte Konzentration ergibt.
Die beschriebene Herstellung von Gasgemischen kann in unterschiedlichen technischen Bereichen angewendet
werden; so erfolgt z. B. die Herstellung von Schweißnähten in einer Schutzgasatmosphäre, die aus
zwei oder mehr Gaskomponenten gebildet ist, wobei diese in bestimmten prozentualen Verhältnissen miteinander
gemischt sein sollen. Weitere Anwendungsgebiete sind die Narkosetechnik, die Verpackung empfindlicher
Lebensmittel usw.
Bei dem erläuterten Verfahren zur Herstellung von Gasgemischen besteht die Gefahr, daß bei einem Abstellen des Gasstromes des Gasgemisches mit Hilfe eines in die Mischgasleitung eingebauten Absperrmittels in den Leitungsteilen vor diesem Absperrmittel ein Gasgemich anderer Zusammensetzung als der gewünschten entsteht. Dies aus dem Grunde, da die Gaszufuhr aus den einzelnen Gasdruckleitungen jeweils so lange erfolgt, bis in der Mischgasleitung vor dem Absperrventil der Druck erreicht ist, unter dem das jeweilige zugeführte Gas steht. Wenn also beispielsweise die Zufuhr eines Gases A mit einem Druckminderer erfolgt, der auf 3 atü eingestellt ist, wobei die Gasmenge mit einer verstellbaren nachgeschalteten Drossel geregelt wird, so strömt dieses Gas A so lange in die Mischgasleitung, bis dort der Druck von ebenfalls 3 atü erreicht ist. Wenn andererseits das Gas B dem Mengenmesser nur mit einem Druck von 2 atü zugeführt wurde, wird die Gaszufuhr dieses Gases erheblich früher abgestellt. In der Mischgasleitung kann sich also unter Umständen ein Gasgemisch unkontrollierbarer Zusammensetzung bilden, das bei dem folgenden Öffnen des Absperrmittels nun an die Verbrauchsstelle gelangt. Dort kann die veränderte Gaszusammensetzung Schaden anrichten, auch wenn im weiteren Verlauf des Gasstromes sich dann wieder die gewünschte Gaskonzentration einstellt.
Bei dem erläuterten Verfahren zur Herstellung von Gasgemischen besteht die Gefahr, daß bei einem Abstellen des Gasstromes des Gasgemisches mit Hilfe eines in die Mischgasleitung eingebauten Absperrmittels in den Leitungsteilen vor diesem Absperrmittel ein Gasgemich anderer Zusammensetzung als der gewünschten entsteht. Dies aus dem Grunde, da die Gaszufuhr aus den einzelnen Gasdruckleitungen jeweils so lange erfolgt, bis in der Mischgasleitung vor dem Absperrventil der Druck erreicht ist, unter dem das jeweilige zugeführte Gas steht. Wenn also beispielsweise die Zufuhr eines Gases A mit einem Druckminderer erfolgt, der auf 3 atü eingestellt ist, wobei die Gasmenge mit einer verstellbaren nachgeschalteten Drossel geregelt wird, so strömt dieses Gas A so lange in die Mischgasleitung, bis dort der Druck von ebenfalls 3 atü erreicht ist. Wenn andererseits das Gas B dem Mengenmesser nur mit einem Druck von 2 atü zugeführt wurde, wird die Gaszufuhr dieses Gases erheblich früher abgestellt. In der Mischgasleitung kann sich also unter Umständen ein Gasgemisch unkontrollierbarer Zusammensetzung bilden, das bei dem folgenden Öffnen des Absperrmittels nun an die Verbrauchsstelle gelangt. Dort kann die veränderte Gaszusammensetzung Schaden anrichten, auch wenn im weiteren Verlauf des Gasstromes sich dann wieder die gewünschte Gaskonzentration einstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die die geschilderten
Nachteile vermieden werden und mit deren Hilfe auch bei einem Unterbrechen des Gasstromes die Zusammensetzung
des Gasgemisches sich nicht ändert, z. B.
nicht, wenn mit dem Gasgemisch irgendwelche Behälter gefüllt werden sollen oder wenn unter der Atmospähre
dieses Gasgemisches geschweißt werden soll.
Die Erfindung besteht darin, daß in die Gaszuführungsleitungen der zu mischenden Gase vom Druck in
der Mischgasleitung gesteuerte Absperrventile eingeschaltet sind, die bei einem einstellbaren Überdruck in
der Mischgasleitung schließen.
Wenn bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Gasstrom in der Mischgasleitung abgestellt oder stark reduziert wird und demzufolge der Druck in der Leitung ansteigt, wird die weitere Gaszufuhr der zu mischenden Gase abgestellt. Demzu-
Wenn bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Gasstrom in der Mischgasleitung abgestellt oder stark reduziert wird und demzufolge der Druck in der Leitung ansteigt, wird die weitere Gaszufuhr der zu mischenden Gase abgestellt. Demzu-
folge kann sich in der Mischgasleitung nicht ein Gasgemisch unkontrollierbarer Zusammensetzung ausbilden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die beweglichen Ventilbauteile aller Absperrventile
mit einer einzigen vom Druck in der Mischgasleitung beaufschlagten Steuermembran verbunden
sein, so daß alle Ventile gleichzeitig schließen.
Eine besonders einfache Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Gaszuführungsleitungen
in Ventilsitzen enden, die in einer Mischgaskammer in einer Ebene liegen und durch einen bei normalem
Druck durch eine Feder in Offenstellung gehaltenen Ventilbauteil verschließbar sind, der vom Druck in der
Mischgasleitung gesteuert wird.
Eine einfache Bauform besteht dabei darin, daß der bewegliche Ventilbauteil mit einer Doppelmembran
verbunden ist, deren eine einen kleineren Durchmesser hat als die andere und deren Außenflächen vom Druck
in der Mischkammer beaufschlagt sind. Dabei kann der die größere Membranfläche abschließende Raum über
eine durch die Doppelmembran geführte Leitung mit der Mischkammer in Verbindung stehen. Bei dieser
Vorrichtung werden die gleichsam nebeneinanderliegenden Absperrventile durch einen in der Mischgasleitung
auftretenden Überdruck geschlossen, der als Differenzkraft der beiden Membranen auf die Absperrventile
einwirkt.
Eine sehr einfache Bauform besteht dabei darin, daß die Mischgasleitung in einem in der Ebene der
Ventilsitze der Gaszuführungsleitungen liegenden Ventile endet und daß dieser Ventilsitz der Austrittsöffnuüg
der die Doppelmembranen durchsetzenden Leitung gegenüberliegt.
Gemäß den weiteren Ausführungen der Erfindung kann die Vorrichtung unmittelbar an die in die
Gaszuführungsleitung eingebauten Gasflußmengenregler angeschlossen sein. Dadurch wird vermieden, daß
sich beim Schließen der Absperrventile in den Räumen der Gaszuführungsleitungen vor diesen Absperrventilen
größere Gasmengen ansammeln können, die gegebenenfalls nicht im Mengenverhältnis des gewünschten
Gasgemisches stehen. Damit wird ebenfalls eine Veränderung der Gaszusammensetzung nach einer
Unterbrechung des Gasstromes vermieden.
Zum gleichen Zweck kann gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung der Druck in den Gaszuführungsleitungen
vor den Absperrventilen geringfügig höher eingestellt sein als der Druck in der Mischgasleitung.
Auch in diesem Fall wird das Ansammeln größerer Gasmengen vor den Absperrventilen bei einem
Abstellen des Gasstromes vermieden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert, und zwar zeigt
F i g. I den allgemeinen Aufbau einer Gasmischeinrichtung und
F i g. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt.
Die Vorratsbehälter 1 und 2 enthalten die unter hohem Druck stehenden Gase. An die Druckgasflaschen
sind die Druckminderer 3 und 4 angeschlossen, in deren Abgangsseiten nicht dargestellte Drosseln eingeschaltet
sind. Diese Drosseln können als Drosseln mit verstellbarem Drosselquerschnitt oder als Drossel mit konstantem
Querschnitt ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß Drosseln eines konstanten
Querschnittes eingesetzt sind. Bei einer derartigen Ausführungsform wird die abströmende Gasmenge
durch den an den Druckminderern 3 und 4 eingestellten Druck reguliert, so daß die Niederdruckmanometer 5
und 6 der Druckminderer 3 und 4 in Liter/min geeicht sein können. Die so eingestellten Gasflußmengen
werden durch die Leitungen 7 und 8 zum Gasmischer 9 geleitet. Das Gasgemisch einer gewünschten Konzentration
fließt über die Leitung 10 zur nicht dargestellten Verbrauchsstelle.
Der Gasmischer 9 ist in der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab im Schnitt dargestellt. Die beiden Bohrungen 11 und 12, die an die Leitungen 7 und 8 angeschlossen sind, enden in den in einer Ebene liegenden Ventilsitzen 13 und 14 innerhalb der Mischkammer 15. Dort vermischen sich die Gase und verlassen als Gasgemisch durch die Bohrung 16 den Gasmischer 9 und strömen durch die Leitung 10 zur Verbrauchsstelle.
Der Gasmischer 9 ist in der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab im Schnitt dargestellt. Die beiden Bohrungen 11 und 12, die an die Leitungen 7 und 8 angeschlossen sind, enden in den in einer Ebene liegenden Ventilsitzen 13 und 14 innerhalb der Mischkammer 15. Dort vermischen sich die Gase und verlassen als Gasgemisch durch die Bohrung 16 den Gasmischer 9 und strömen durch die Leitung 10 zur Verbrauchsstelle.
In der Mischkammer 15 ist der Ventilteller 17 gelagert, der durch den Druck der Öffnungsfeder 18 in
der Normalstellung in Offenlage gehalten wird. Der Ventilteller 17 ist mit der Doppelmembran 19, 20
verbunden. Der Mischgasraum 15 steht über eine die Doppelmembran 19, 20 durchsetzende Bohrung 21 mit
dem allseitig abgeschlossenen Raum 22 in Verbindung; dadurch wird erreicht, daß die äußeren Flächen der
kleineren Membran 19 und der größeren Membran 20 vom Druck in der Mischkammer 15 beaufschlagt sind.
Die Bohrung 21 liegt der Bohrung 16 gegenüber. Die inneren Flächen der Membranen 19 und 20 stehen über
die Entlüftungsbohrung 23 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Mit Hilfe der Druckminderer 3 und 4 werden die aus den Druckgasflaschen 1 und 2 zuströmenden Gasmengen
so dosiert, daß bei geöffnetem Gasmischer 9 durch die Leitung 10 ein Gasgemisch der gewünschten
Zusammensetzung zur Verbrauchsstelle abfließt. Soll die Zusammensetzung des Gasgemisches geändert
werden, so werden die Druckminderer 3 und 4 entsprechend verstellt.
Die Gase strömen durch die Bohrungen 11 und 12 in
die Mischkammer 15 ein, vermischen sich und verlassen die Mischkammer durch die Bohrung 16. Die Mischkammer
15 und der Raum 22 über der größeren Membran 20 stehen praktisch unter dem gleichen Druck. Solange das
Mischgas durch die Bohrung 16 abfließt, ist das Leitungssystem von den Druckminderern 3 und 4 ab bis
zum Verbraucher drucklos. Es stellt sich nur ein sehr geringer Druck ein, der zur Überwindung der
Strömungswiderstände in den Leitungen erforderlich ist.
Wenn die Gasentnahme an der Verbrauchsstelle unterbrochen wird, steigt der Druck in der Leitung 10,
16 und in den Räumen 15 und 22 an, so daß schließlich der Ventilteller 17 gegen die Kraft der Feder 18 auf die
Ventilsitze 13 und 14 gedrückt und damit die Gaszufuhr abgesperrt wird. Damit wird ein weiterer Druckanstieg
in der Leitung 10, 16, der zu einer Änderung des Gasmischungsverhältnisses führen könnte, vermieden.
Um zu vermeiden, daß sich in den Leitungen 7 und 8 bzw. den Bohrungen 11 und 12 nach dem Schließen der
Ventile 13,14,17 Gasmengen in einem unkontrollierbaren
Mengenverhältnis ansammeln können, die bei dem späteren öffnen der genannten Ventile eine Gaszusammensetzung
des Mischgases ergeben, die sich von der eingestellten unterscheidet, kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung in unmittelbarer Nähe der Druckminderer 3 und 4 bzw. deren Drosseln angebracht sein, damit die
Leitungsräume vor den Ventilen 13,14,17 verhältnismäßig
klein sind.
Eine andere Möglichkeit, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, besteht darin, daß die Druckminderer 3
und 4 bzw. die verstellbaren Drosseln so eingestellt sind, daß die Drucke in den Leitungen 7 und 8 etwa in dem
gewünschten Mischungsverhältnis zueinander stehen und daß die Volumen dieser Leitungsabschnitte 7 und 8
etwa gleich sind. Dann sammeln sich bei einem Absperren der Ventile 13, 14, 17 in den Räumen vor
diesen Gasmengen an, die im gewünschten Mischungsverhältnis zueinander stehen, so daß bei dem nachfolgenden
öffnen der genannten Ventile in etwa wiederum die gewünschte Gasmischung gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Mischen von Gasen, bei der zwei oder mehr Gase über je einen Gasmengendosierer
in eine Mischgasleitung geleitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gaszuführungsleitung
(7,8) der zu mischenden Gase vom Druck in der Mischgasleitung (10) gesteuerte
Absperrventile (13,14,17) eingeschaltet sind, die bei
einem einstellbaren Überdruck in der Mischgasleitung (10) schließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Ventilbauteile aller
Absperrventile mit einer einzigen, vom Druck in der Mischgasleitung beaufschlagten Steuermembran
verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitungen (7,8,11,12) in
Ventilsitzen (13, 14) enden, die in einer in einer Mischkammer (15) liegenden Ebene enden und
durch einen bei normalem Druck durch eine Feder (18) in Offenstellung gehaltenen Ventilbauteil (17)
verschließbar sind, der vom Druck in der Mischgasleitung (10) gesteuert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilbauteil
(17) mit einer Doppelmembran (19, 20) verbunden ist, deren eine (19) einen kleineren Durchmesser als
die andere (20) hat und deren Außenflächen vom Druck in der Mischgaskammer (15) beaufschlagt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die größere Membran (20)
abschließende Raum (22) über eine durch die Doppelmembran (19, 20) geführte Leitung (21) mit
der Mischgaskammer (15) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischgasleitung (16) in
einem in der Ebene der Ventilsitze (13, 14) der Gaszuführungsleitung (7, 8) liegenden Ventilsitz
endet und daß dieser Ventilsitz der Austrittsöffnung der die Doppelmembranen (19, 20) durchsetzenden
Leitung (21) gegenüberliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) unmittelbar
an die in den Gaszuführungsleitungen eingebauten Gasflußmengenregler (3—6) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in den Gaszuführungsleitungen
(7,8) vor den Absperrventilen (13,14, 17) geringfügig höher als der Druck in der
Mischgasleitung (10) und/oder im Mischungsverhältnis des gewünschten Mischgases eingestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941669 DE1941669C3 (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Vorrichtung zum Mischen von Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941669 DE1941669C3 (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Vorrichtung zum Mischen von Gasen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941669A1 DE1941669A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1941669B2 true DE1941669B2 (de) | 1978-08-17 |
DE1941669C3 DE1941669C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5742932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691941669 Expired DE1941669C3 (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Vorrichtung zum Mischen von Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1941669C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310858A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-09-27 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Gasdosiervorrichtung fuer anaesthesiegeraete |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19914282A1 (de) | 1999-03-30 | 2000-10-05 | Leybold Vakuum Gmbh | Sperrgas-Ventileinrichtung |
DE202015000313U1 (de) | 2015-01-13 | 2015-03-20 | Eugen Sarpaczki | Gasmischeinrichtung |
DE102016000518A1 (de) * | 2016-01-19 | 2017-07-20 | Linde Aktiengesellschaft | Gasverdünnungssystem |
-
1969
- 1969-08-16 DE DE19691941669 patent/DE1941669C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310858A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-09-27 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Gasdosiervorrichtung fuer anaesthesiegeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1941669A1 (de) | 1971-05-06 |
DE1941669C3 (de) | 1979-04-19 |
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