DE1941164U - Vorrichtung zum erhitzen von lebensmitteln. - Google Patents

Vorrichtung zum erhitzen von lebensmitteln.

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DE1941164U
DE1941164U DE1963E0017768 DEE0017768U DE1941164U DE 1941164 U DE1941164 U DE 1941164U DE 1963E0017768 DE1963E0017768 DE 1963E0017768 DE E0017768 U DEE0017768 U DE E0017768U DE 1941164 U DE1941164 U DE 1941164U
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DE
Germany
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electrodes
food
container
storage
insulating material
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DE1963E0017768
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Alfred Eckerfeld
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Description

A.065 240*-l· 2.66
:. Jürgen
ßsmt&nds PatenUngsnieura
Langenberg (RhId.)
- toten Longentei?) 1319
Alfred Eckerfeld, Langenbei^-RhId*_jJ3ökeribus_ch___4J>.
Gebrauchsmuster
"orrichtunp· zürn Erhitzen von Lebensmitteln
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zuri schnellen Erhitzen von Lebensmitteln, die aus wasserhaltigen Feststoffen bestehen, bei der die Lebensmittel als stromleitende Verbindung zwischen spannungsführende Elektroden eingebracht -'erden und sich infolge des Stromdurchflusses erhitzen.
Die Vorrichtung zur Elektrodenerhitzung von Lebensmitteln besteht neuerungsgemäß aus einem geschlossenen aus Isolierstoff bestehenden Aufbewahrungsbehälter für die Lebensmittel, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Metallelektroden aufweist. Durch eine solche Ausbildung der Aufbewahrungsbehälter ist es möglich, die Lebensmittel in ihren Aufbewahrungsbehältern zu erhitzen. Es ist in erster Linie an Lebensmittel gedacht, die in Konservendosen aufbewahrt werden.Dabei wird zweckmäßi~erweise sine Konservendose verwende1 deren ^antelteil isolierend ausgebildet ist und dessen Deckel und Bodenteil metallische Elektroden bilden,, Solche Konserven.
ii,s 3ί Däisis· i."~f«jiioae (Έν-κοίνΛιΐ!!.} ;;π·ι Sohutzansp'·.· ist die wieiz· efeiQöreichte; sie woloht von der Wo" c ."er orsßrunqllcii ■■.·■■·-.*.■ ~·\ύ - ■- i--> ■-■;.-■. o-. öw <■·■=:'.lüc*.- 3-^-""ji-"i <iv Arwi-icMinq er nicni qiinr^f!· -ifitvinqücii öinqe.·?'·:.'··■· ' ■ " ;· :.■> -■'■■·' "■ ■-■ '■ oofer·. ·. J^ ^.:,nr^er) ,oJ^r\' ..:-.ri.·.· '-Au^ ^
s raohtüüfien Iniaresses ς-*ο;ΐί^·.ι-... .-:r:a=*v... ·-,>■·■ -·;■ '.--,o^ ■ ■ j„.tc ι von oi»;;i. fon..·^;*;; i)ä- t!!"-ji den üMtehaa ?!&m ftsäasatt. SteuteciKK Patenrami,
dose:-! lassen sieh? verglichen mit dsn üblichen Blechdosen9okae wesentliche Kostenerhöhimg hei stellen«
Man kann die Feuerung jedoch auch für Tiefkühlkost oder söge , nannte sa "fertigraeims " anwenden? die von Großküchen hergestellt und in Behältern als Belegsehaftsverpflegung geliefert werden,, Für solche 3wseke weist eier Aufbewahrungsbehälter zweckmäßiger-= weis© die Form einer rechteckigen^ flachen durch einen Deckel
verschließbaren Isolierstoff-Wanne auf9 bei- der innen an zwei einander gegenüberliegenden Seitenv/ändsn Metallelektrode» befestigt sind ο Man kann bei solchen Aufbewahrung sbehäl tern Torsehens, daß mit jedär Elektrode ein biegbarer Metallfoleohstreifen verbunden ist? der bei geschlossenem Behälter unterhalb des Deckels parallel %u diesem liegt und der bei abgenommenen "Deelcel um den Rand das Behälters herum nach außen gebogen v/irdo Auf die-s© Weis® ka|in,|; man ein von außen zugängliches Kontakt element schaffenβ , ;
Zur Erhitzung der in solchen Behältern aufbewahrten Lebensmittel iat. in v;eiterer Ausbildung der- Neuerung ein mit einer Sicherheitsschal !Vorrichtung ausgestattetes Anschlußgerät vorgesehen 9 :i£.. das der Aufbewahrungsbehälter swisciien federnd-·?», den Siek» tr-oden anliegenden Stroiassuführungegliedern eiliges©tat und durch eine Haube berührungssicher abgedeckt ist 9-'die beim Aufsetzen die Sicherheitsschal-tvorrlchtung betätigt und dadurch die .auführungaglieder an Spannung legt= Ein solches Anscfi-lußgerät
kann mit relativ- geringes Aufwand hergestellt und sehr leicht /iuegefüli2vt werden 9 so daß es auf Reisen mitgenommen und zoBo auf Campingplätzen verwendet werden kanne
Als Ausfünrungsbeispiel der Feuerung ist in 3?igo 1 eine Konservendose und in
Fig., 2 und 3 ein Fertigraenubehalter in geschlossenem und geöffneten Zustand dargestellt
Pigο 4 und-5 seigen die zugehörigen Anschlußgeräte in schematischer Darstellung0
Die Konservendose besteht aus einem aus Isolierstoff hergestellten Mantelteil I9 da» beiderseits unter Svischenlegung einer Dich·= tung 292? durch netallische Deckelteile 3p3° abgeschlossen^ist9 die als Elektroden dienen0
Der in Pigc. 2 um) 3 dargestellte Fartigmenubehälter bestellt aus einer rechteokigon Kunststoffwanne 4$. die mit einem umgebördelten Deckel 5 abgeschlossen ist«, Aa. sswei einander gegenüber« liegenden Seitenwänden 4% 4'? der Wanne 4 sind Blechelelctroden 6{,7 innen angenietetf mit denen ein biegbarer Blechstreifen 6%?' verbunden ist« Diese liegen bei geschlossenem Behälter dicht unterhalb des Deckels 5 erstrecken sich etwa parallel %n
diesem., Bsi geöffnetem Behälter werden diese Blechstreifen 6%?' um den Behälterrand nach außen in der in Figo3 dargestellten Weise heruisgebogen und dienen dann als stromzufuhr en de
Bas in Figo 4 und 5 dargestellte Ansehlußgerät weist einen flachen Isolierstoffkörper 8 auf 9 der auf beiden Seiten m©~ tallisehe lagerkörper 9*9' trägt» Zn den, Lagerkörpern 9?9f sind Kontakthebel 1O51Io0 gelagert 9 die unter dem Einfluß von Zugfedern H8Il5 an die Elektroden 5? 3° des eingelegten Auf "be-= Wahrungsbehälters angedrückt werden« Vor dem Einlegen der in Fig.. 1 dargestellten Konservendose wird in einen der Elektrodendeckel 3° eine Entlüftungsöffnung 12 eingebrachtf damit beim Erwärmen kein schädlicher Überdruck entstehen kann«, Die eingelegte Konservendose und die Kontakthebel 1ο?1ο5 werden von einer Haube 13. berührungssicher abgedeckt, die mit Ansätzen 14 j» 14' in den Isolierstofflcörper 8 eindringt ο Die Ansätze 14b14° drücken über drucktastenartige Zwischenglieder 15?15e auf Schaltfedern 16,16'8 wodurch die vorher spannungslosen Kontakthebel 1Oj1Io9 an Spannung gelegt werden.o
In gleicher Weise kann ian} v/ie in Figo 5 dargestellt ist einen geöffneten Pertigmenubehälter einlegen9 wobei die Kon= takthebel Ie9Io' mit den n.-ich außen gebogenen Blechstreifen 6'97° Berührung erhaltene

Claims (1)

  1. ΪΑ. 137 Ot 7*12:3.66
    .ο Vorrichtung sur Erhitzung ran Lebensmitteln? die aus wasser·= haltigen Feststoffen bestellen,, ,
    bei ä%r die Lebensmittel als strom-
    leitende Verbindung zwischen spannimgsfuhr ende Elektroden ein== gebracht werden und sich, infolg© des Stroiadiirchflusses er==
    kitseiüLi, dadurch gekennzeichnet9' daß für die Lebensmittel eim geschlossener9 aus Isolierstoff bestehender Aufbevrahrungsbe-
    . halter vorgesehen ist? der an swei einander gegenüberIiegenöea Seiten Metallelektrode*! aufweist,,
    ϊβ Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s ä&U der Aufbewahrungsbehälter die Form einer Konservendose' hats deren Mantelteil (1) isolierend ausgebildet ist und dessen Deckel '-5' und Bodenteil (55) metallische Elektroden bilden
    »Ό Yorriohtung nach Anspruch ls dadurch gekennze^net^ daß der
    Amfbawe.!irungBbeMlter die Form einer rechteckigen flachen
    durch einen Deckel (S) verschließbaren Isolierstoff-Wanne (4) s bei. der innen an zwei einander gegenüberliegende».-(4%4δ9) Metall elektroden (6S7) befestigt
    [o Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnets daß mit jeder Elektrode (6/7) ein biegbarer Metallblechstreifen (6% 7') verbunden Istj, der bei geschlossenem Behälter unterhalb des Deckeln (5) parallel-zu diesem liegt und der bei abgenommenen. Dackel tun den Band des Behältere herum nach außen gebogen -./ird.
    5οVorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4$ dadurch gekenn» zeichnet jdaß ein mit einer Sicherheitssehaltvorrichtung ausgestattetes Anschlufigerät Torgesehen istf in das der Aufbe=· wahrung.sbeaälter zwischen federnd an den Elektroden anliegen= den Stromzuführungsgliedern (lOylo") eingesetzt und duroh eine Haube (13.) berührungssicher abgedeckt, isttdie beim Auf= setzen die Sieherheitsschaltvorrichtung (16,16') betätigt und dadurch die Stromauführungsglieder (lo9lo") an Spanramg legte
DE1963E0017768 1963-02-01 1963-02-01 Vorrichtung zum erhitzen von lebensmitteln. Expired DE1941164U (de)

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