DE1941078U - Parkettstab. - Google Patents

Parkettstab.

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DE1941078U
DE1941078U DE1966P0026933 DEP0026933U DE1941078U DE 1941078 U DE1941078 U DE 1941078U DE 1966P0026933 DE1966P0026933 DE 1966P0026933 DE P0026933 U DEP0026933 U DE P0026933U DE 1941078 U DE1941078 U DE 1941078U
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DE
Germany
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edge
parquet
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Expired
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DE1966P0026933
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PARKETT SAPP
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PARKETT SAPP
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Description

Patentanwalt r ,, .
τ>· τ τ XJ Τ?.;* 576 Neheim-Hüsten 3, O. Mai 1966/R.-
Dipl.-Ing. H. f ΠΙΖ Feldatraße 52
Postsoheak-Konto! Dortmund Nr. 112197 Fernruf 3744
fleheim-Hüsien-Sundem „ΐϋείτ Postfaoh Nr· 783
Parkett-Sa^
Eslohe/Sauerland
"Parkettstab11.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Parkettstab mit dem Kennzeichen, daß er aus drei aufeinandergeklebten Holzschichten besteht, nämlich einem Obergurt, einem Untergurt und einer Zwischenlage, wobei die Maserung des Obergurtes und des Untergurtes in Längsrichtung, die Maserung der Zwischenlage jedoch in diagonaler Richtung verläuft« Gemäß der weiteren Neuerung ist je eine Längskante und eine Hirnkante der Mittelage mit einer Nut versehen, je eine Längskante und eine Hirnkante der kit tell age mit einer Feder. In besonderen Fällen kann gemäß der weiteren Neuerung die Mittellage aus einer oben und unten furnierten, handelsüblichen Tischlerplatte Gestehen»
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht, einen Querschnitt und einen Längsschnitt durch den Parkettstab»
1 ist der Obergurt, 2 der Untergurt und 3 die dazwischen angeordnete Mittellage. Ober- und Untergurt und Mittellage sind fest miteinander verklebt« Wie aus den Abb. erkennbar, verlaufen die Maserungen des ubergurtes und des Untergurtes in Längsrichtung des otabes, hingegen verläuft die Maserung der Zwischenlage 3 in diagonaler Richtung, wie aus der Draufsicht erkennbar, wo
Patentanwalt V f,
Blatt rr... zum Brief vom ^.
Dipl.-ing. H. Fritz
ein Teil der Zwischenlage zu sehen ist. An der Zwischenlage ist je eine Längskante und eine Hirnkante als Feder 4 ausgebildet, während je eine Längskante und eine Hirnkante mit einer Nut 5 versehen ist. Dadurch können die einzelnen Stäbe durch Ineinanderstecken von Nut und Feder miteinander verbunden werden.
Der G-ebrauchsmustergegenstand dient in der Hauptsache als Parkettstab. Er wird jedoch als Variante mit profiliertem Obergurt und zusätzlicher Federleiste als Verkleidungselement hergestellt. Beispielsweise kann der Stab mit den Abmessungen 2ooemm mal loo mm hergestellt werden. Als Parkettstab kann der Obergurt aus β mm starkem Edelholz, der Untergurt aus gleichstarkem Fichtenholz bestehen. Die Zwischenlage kann ebenfalls aus Fichte bestehen und 13 bis 18 mm stark sein.
Durch den diagonalen Verlauf der Mittellage werden Spannungen im Holz verringert. Es ist dabei ein gutes Stehvermögen des Parketts gewährleistet.
An den Stab ist je eine Längs- und Hirnkante als Feder, und je eine Längs- und Hirnkante als Nut ausgebildet. Durch den diagonalen Verlauf der Maserung an der Mittellage hat die Feder in allen Richtungen eine gleichgroße Festigkeit„ Sie kann demnach dünner ausgeführt werden als zum Beispiel bei einer Hobeldiele mit Längsfeder. Dies hat wiederum den Vorteil, daß der Boden nicht so leicht knarrt.
-3-
Patentanwalt „, „ 3 „ . , β. Mai 1966/R0-
Blatt ....„ zum Brief vom :.
Dipl.-ing. H. Fritz
Durch den starken Ober- und Untergurt erhält der Bodenstab eine hohe Belastungsfähigkeit beim Verlegen auf lagerhölzern.
Bei Verwendung als Verkleidungselement ergibt der starke Obergurt eine strapazierfähige Oberfläche. Er ist einer massiven Holzverkleidung ebenbürtig. Dabei bleibt der Vorteil des abgesperrten Holzes gewahrt.
Für die Mittellage 3 können oben und unten furnierte handelsübliche Tischlerplatten verwendet werden. Diese werden wiederum diagonal angeordnet. Es ergibt sich dann insgesamt eine fünffache Schichtung und eine dementsprechend größere Festigkeit und Sicherheit.
*Msi«fiiss Oese Umericxje (8esehfe>ibuao on« Scnumt>ip;.) isf ö» iultsJzl eingereichte-, si« #α&Ϋ ton .·_·Λο ·->» wrenrvinglich ßinoe^eichten Unleno<;en ob Die r«:SttitSi Bedsu'ung oV Ab*sioliun^ rsi nfcM ijspn'.fj. .» .-.».-,»■- mn ■' '*- iiv>rt Untsrlogen befinden iich ^n 5?n Amiiokltin. Sie könnifl ,»■■·( itrt ohn» *-» -«·■■—-■—» in·—— -·— ^-^iuhrenlrW äir.ijeseheB werden ^Uf Wroo i/wd^o hiecvon «weh ft^^fiSri <xi*f υ *if i>t*ic>i*» ?w%u\ geliefert. - Oewtsshas

Claims (3)

.25717 8*16.5.68 Patentanwalt _, Λ „ , fc\ Kqi Blatt ti... zum Brief vom O .....ivicLx.. Dipl.-ing. H. Fritz Schutzansprüche
1. Parkettstab dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei aufeinandergeklebten Holzschichten "besteht, nämlich einem Obergurt (1), einem Untergurt(2) und einer Zwischenlage (3), wobei die Maserung des Ober- und Untergurtes in Längsrichtung, die Maserung der Zwischenlage jedoch in diagonaler Eichtung verläuft.
2. Parkettstab nach Anspruch 1 dadurch gekannzeichnet, daß je eine Längskante und eine tiirnkante der Mittellage mit einer Nut (5), je einea? Längskante und eine^ Hirnkante der Mittellage mit einer Feder (4) versehen ist.
3. Parkettstab nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellage aus einer handelsüblichen, oben und unten furnierten Tischlerplatte besteht.
DE1966P0026933 1966-03-17 1966-03-17 Parkettstab. Expired DE1941078U (de)

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DE (1) DE1941078U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013104631A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Markus Schuster Holzpflasterstein und zugehöriger Holzflächenbelag

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