DE1940765U - Fuehrungskopfelement. - Google Patents
Fuehrungskopfelement.Info
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- DE1940765U DE1940765U DEW36987U DEW0036987U DE1940765U DE 1940765 U DE1940765 U DE 1940765U DE W36987 U DEW36987 U DE W36987U DE W0036987 U DEW0036987 U DE W0036987U DE 1940765 U DE1940765 U DE 1940765U
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- guide head
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/10—Work-feeding means with rotary circular feed members
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B11/00—Machines for sewing quilts or mattresses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Fb'hrungslionf element
Die !Teuerung bezieht sich auf ein Führungskopfelement
zum Führen von Kaschinenelementen ?ller Art, vorzugsweise von
Tischaufbauten oder Gehäusen in horizontaler oder vertikaler
jiibene.
Die bekannten Führungskopfelemente dieser Art bestehen
aus einem kompletten Führungssatc, a.b.. Führungsstrnge und F'ihrungsgehäuse
bilden eine komplette Einheit. Infolgedessen sind sie notwendig in ihrer Hublänge begrenzt.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein F"hrun.;skopfelement
der eingangs geschilderten Art zu vermitteln, welches einerseits als An- und liinb^u-Ainheit ausgebildet ist, so dass
es ohne weiteres .?n ILaschineneleinente jeder Art angebaut werden
kann, und welches andererseits in seiner A'ublänge unbegrenzt ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die feuerung besteht
bei einem Führungskopfelement der eingangs geschilderten
Art darin, dass neuerungsgemäss ein G-ehäuse vorgesehen ist, in
welchem am inneren, einer ihm gegenüber selbständigen Führungsstange
zugekehrten Umfang verteilt quer zur Bewegungsrichtung mehrere Führungsrollen sngeord.net sind, so dass sämtliche auftretenden
ICräfte über dos Gehäuse unmittelbar· ?.uf die Führungsstange in eine rollende Reibungskraft umgewandelt werden. Selbst·
verständlich können anstelle von Führungsrollen auch Kugellager oder Kurvenrollen Verwendung finden.
In einer bevorzugten Ausf ührungsf orrc der !Teuerung ist
da.s Gehäuse durch einen G-ehäueeaussenring und einen Abstreifring
abgedichtet. Hierdurch v.'ird das Gehäuse ^egea Staub und Schmutz
geschützt. Ss ist besonders vorteilhaft, wenn als Führungsebene ein rundes ilaschinenelerrent Verwendung finden kann. Der Eonstruk·
teur kann dann jede gewünschte Hublänge wählen, da. das Führungskopfelement
ebenso als Anbaue1erneut bei bereits vorhandenen Führungsstangen Verwendung finden kann.
In ?/eiterer Ausgestaltung der !Teuerung ist das Führungskopfelement
aus mehreren Gehäusen zusammengeflanscht. Dadurch
ist der Vorteil vermittelt, dass das Führungskopfelement mehrfach
so hoch belastet werden kann. Hin weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass das Führungskoofelement gleichzeitig als
TrägersLement Verwendung finden kann, so d?sp ein Distanzrohr bzw
ein Trägergehäuse entfallen kann.
Um den Vorteil zu vermitteln, dass das Führungskopfelement
für verschiedene Durchmesserbereiche Verwendung finden kann, sieht die Neuerung vor, das? wenigstens eine Führungsrolle
vorzugsweise mittels einer Gewindehülse euer zur Führungsstangenachse
verstellbar ist.
Die Neuerung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft
erläutert.
jis zeigen:
Fig.1 zwei verschiedene Schnitte durch ein Führungskopfelement
nach der !Teuerung;
Fig.2 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig.3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Fig.4 einen Schnitt entsprechend der rechten Darstellung
in Fig.1 mit radialer Verstellbarkeit der Führungsrollen.
Das Führungskopf element der ^Teuerung besteht in der Ausführungsform
genäss Fig.1 aus einen; Gehäuse 1, in welchem drei Führungsrollen 3 am inneren Umfang verteilt quer zur Bewegungsrichtung
einer Führungsstange 6 angeordnet sind. Die Führungsrollen 3 sind, wie sich aus der rechten Darstellung in Fig.1
ergibt, durch Feststellschrauben 4 in einer P.ichtung festgelegt.
Das Gehäuse ist durch einen Gehyuseaussenring 2 und einen Abstreifring
5 gegen Staub und Schmitz abgedichtet. Ferner ist das Gehäuse 1 an einem Trä^erelement, nämlich einem Distanzrohr
7, befestigt. Selbstverständlich kann das Gehäuse stattdessen auch an einem allgemeinen Maschinenelement befestigt werden.
Diese Ausführungsiorm der Neuerung ist deshalb besonders vorteilhaft,
weil als Führungsebene ein rundes Maschinenelement Verwendung finden kann. Der Konstrukteur kann somit jede gewünschte
Hublänge wählen, da das Führungskopfelement ebenso ?ls Anbauelement
bei bereits vorhandenen Führungsstangen Verwendung
finden kann.
Soweit bei der Beschreibung der weiteren Ausführungsformer
der Feuerung nichts Abweichendes erwähnt ist, stimmt das Führungs
kopf element in diesen Ausführungen mit eier a.nha.nd der Fig. 1
beschriebenen Konstruktion überein.
In der Ausführungsf or in gemäss Fig. 2 ist drs Führungskopfelement
In Blockform aus mehreren 3inzel-]?f:hrungslropfelementen,
und. zwar im konkreten Fall aus drei Fünrungskopfelementen
zusammengeflanscht. D-^bei braucht aber lediglich das äusserste
Führungskopfelement mit einem Abstreifring 5 ausgestattet zu sein. Der Vorteil dieser Ausführungform besteht dorin, dass das
Führungskopfelement mehrfach so hoch belastet werden Kann wie
dasjenige nach Fig.1. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass eines der Führungskopfelemente gleichseitig als Trägerelement
Verwendung finden konnte, po dass ops in äer zeichnerischen
Darstellung abgebildete Dist^nzrc/ir 7 an sich entfallen könnte,
je nachdem wie die Sinb?u- oder Anbauverhältnisse liegen.
Die Besonderheit ees Führungskopfelenentes nach Fig.3
besteht darin, da:js es rls Zir.bpu-Zlement in einem beliebigen
Laschinengehäuse 7 Verwendung findet. Dadurch ist der Vorteil vermittelt, dass das Führungskopfelement eine gedrängte Bauweise
gestattet. Denn es κρ.ηΐι völlig in dem Laschinengehäuse 7 eingebettet
sein. Bei einer solchen Ausfünrungsforri kann selbstverständlich
auch der G-ehauseaussenring 2, wie er in Fig. 1 vorgesehen
ist, entfallen.
Besonders vorteilhaft ist dip Alis führung s form gemäss
Fig.4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine der Führungsrollen
3 quer zur Führungsstangenachse verstellbar ausgebildet. Selbstverständlich können auch mehrere oder sämtliche
Fünrungsrollen in dieser Weise ausgebildet werden. Die radiale Verstellbarkeit e ist dabei durch eine konische Gewindehülse 8
bewerkstelligt. Statt der konischen G-ewindehülse könnte auch
eine zylindrische Gewindehülse Verwendung finden. Die Gewindehülse 8 ist ihrerseits mit einer Feststellmutter 9 am Aussenumfang
versehen. Das Führungskopfelement dieser Ausführungsform
gestattet es somit, f;ir verschiedene Durchmesserbereiche der
Führungsstange 6 Verwendung zu finden.
Selbstverständlich kann ?.n~telle einer riinden Pührungsstange
6 in sämtlichen Ausführung.-for me η der !Teuerung gegebenenfalls
auch eine eckige Führungsstange Yervrendung finden.
Claims (6)
1. Führungskopfelement zum Führen von L>schinenelementen aller
Art, vorzugsweise von Tischaufbauten oder Gehäusen in horizontaler oder vertikaler Ebene, gekennzeichnet durch ein
Gehäuse (1), in welchen an inneren, einer ihn gegenüber
selbständigen Fährungsstange (6) zugekehrten Umfang verteilt
quer zur Bewegungsrichtung mehrere Fährungsrollen (3) angeordnet sind, so dass sämtliche auftretenden Zräfte über das
Gehäuse (1) unmittelbar auf die Führungsstange (6) in eine rollende Reibungskraft umgewandelt v/erden.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) durch einen Gehäuseaucsenring (2) und einen
Abstreifring (5) abgedichtet ist.
3. Element na.ch Anspruch 1 oaer 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1) an einem Srägerelement, z.3. einem Dista.nzrohr
(7), befestigt ist.
4. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren Gehäusen (1) zusammengeflanscht ist (vgl.
Fig.2).
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (1) in ein Lsschinengehäuse (7)
eingebettet ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Führungsrolle (3) vorzugsweise mittels einer Gevrindehülse (G) quer zur Führungsstangenachse
verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW36987U DE1940765U (de) | 1966-03-25 | 1966-03-25 | Fuehrungskopfelement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW36987U DE1940765U (de) | 1966-03-25 | 1966-03-25 | Fuehrungskopfelement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940765U true DE1940765U (de) | 1966-06-16 |
Family
ID=33390404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW36987U Expired DE1940765U (de) | 1966-03-25 | 1966-03-25 | Fuehrungskopfelement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940765U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137071A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Kieserling & Albrecht | Fuehrung zum spitzenlosen, zentrischen, radialen fuehrnen von axial bewegten staeben |
DE19654005A1 (de) * | 1996-12-21 | 1998-06-25 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Wälzlagerung für eine Stangenführung |
-
1966
- 1966-03-25 DE DEW36987U patent/DE1940765U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137071A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-05-13 | Kieserling & Albrecht | Fuehrung zum spitzenlosen, zentrischen, radialen fuehrnen von axial bewegten staeben |
DE19654005A1 (de) * | 1996-12-21 | 1998-06-25 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Wälzlagerung für eine Stangenführung |
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