DE1940284U - Vorrichtung zum einschalen von decken. - Google Patents

Vorrichtung zum einschalen von decken.

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DE1940284U
DE1940284U DEB65962U DEB0065962U DE1940284U DE 1940284 U DE1940284 U DE 1940284U DE B65962 U DEB65962 U DE B65962U DE B0065962 U DEB0065962 U DE B0065962U DE 1940284 U DE1940284 U DE 1940284U
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Germany
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adjustable
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beams
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DEB65962U
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Wilhelm Jun Branscheid
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    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
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    • E04G11/38Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for plane ceilings of concrete
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

139 507-15,4.66
(26 o25 / Wo)
Gebrauchsmusteranmeldung des
Herrn Wilhelm Branscheid jun.,
Schwelm, Rheinische Straße 3
"Vorrichtung zum Einschalen von Decken"
Zur Einschalung von Decken verwendet man zumeist einzelne Schalungsbalken, die jeweils über eine Vielzahl von Stützen abgestützt werden. Die Schalungsbalken dienen dabei als Auflage für Schalttafeln oder Schaltbretter. Insbesondere gestaltet sich das Einschalen von mit Unterzügen versehenen Decken aufwendig, da zumindest die Stützen und auch zumeist die Schalungsbalken in jeweiligen baulichen Verhältnissen in bezug auf ihre Länge angepaßt werden müssen. In neuerer
Zeit ist es ferner bekannt geworden, Rohrgerüste als Stützkonstruktion für die Schalungsbalken zu verwenden. Diese müssen in umständlicher Weise aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die über Klemmeinrichtungen aneinander angeschlossen sind, zusammengesetzt werden. Das ist arbeitsaufwendig. Bei der Herstellung von Pertiggaragen oder fabrikmäßig gefertigten raumgroßen Bauwerken aus Beton ist es ferner bekannt, mit Schalwagen zu arbeiten, die z.B. durch das Garagentor nach dem Gießen entfernt werden. Diese bekannten Vorrichtungen lassen sich jedoch nur in Bauwerken mit gleichbleibendem Grundriß und Querschnitt einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einschalen von Decken zu schaffen, die aus wenigen und praktisch unverlierbar miteinander verbundenen Teilen besteht und somit in kürzester Zeit montierbar und demontierbar ist sowie sich insbesondere den jeweiligen baulichen Verhältnissen anpassen läßt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschalen von Decken, bestehend aus einem Rohrgerüst und daran angeschlossenen Schalungsbalken zur Aufnahme von Schalttafeln. Die Erfindung besteht darin, daß das Rohrgerüst vier Stützen aus Stützenunterteil und darin teleskopierend ein- und ausschiebbarem Stützenoberteil aufweist und je zwei Stutzenunterteile durch an die Stutzenunterteile winkelsteif angeschlossene (im Grundriß) diagonale Streben zu einem Rahmen vereinigt, und die Streben von zwei Rahmen im Bereich ihrer Mitte
scherenartig verbunden sind. Zweckmäßig ist das Scherengelenk als weitere Säule ausgebildet. Um das Versetzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erleichtern, können die Stützenunterteile an ihrem unteren Ende mit verschwenkbaren Rollen versehen sein. Zweckmäßig sind die Rollen gegenüber dem unteren Ende der Stützenunterteile höhenverstellbar angeordnet.
Das Stützenoberteil ist gemäß der Erfindung im übrigen an seinem oberen Ende mit einer Aufnahme für die Schalungsbalken versehen. Um die Anpassung in bezug auf die Höheneinstellung der Stützen durchführen zu können* ist nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung das Stützenoberteil über eine Steckverbindung an das Stützenunterteil und die Aufnahme über eine Schraubverbindung., zur Peineinstellung, an das Stützenoberteil angeschlossen. Zweckmäßig sind auf den Schalungsbalken orthogonal zu diesem verlaufende Schalungsträger angeordnet. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung sind die Schalungsträger mit in Längsrichtung verstellbaren Endkappen versehen. Diese Endkappen können zur weiteren Abstützung an den Wänden oder zur Abstützung der Schalungen von Unterzügen herangezogen werden. Hierzu sind die Endkappen nach einem besonders einfachen Vorschlag der Erfindung auf einer Gewindespindel verstellbar geführt. Im übrigen können ferner die Schalungsbalken in ihrem Abstand einstellbar über die Spindeln an die Schalungsträger angeschlossen sein. Wird die Decke durch Unterzüge unterbrochen, so sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ain Stützenoberteil weitere in Abstand zu diesem einstellbare
Stützenkappen für die Schalung der Unterzüge vorgesehen. Zweckmäßig sind dabei die Stützkappen höhenverstellbar am Stützenoberteil, z.B. über Kupplungen, befestigt. Im übrigen können die Stützkappen einen horizontalen Auflageflansch für die horizontalen Schalungsteile der Unterzüge aufweisen und im brügen als Winkel ausgebildet sein. Dabei empfiehlt es sich, je zwei Stützkappen unter Zwischenschalung von Spannschlössern über gemeinsame Spindelteile gegenseitig abzustützen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in kürzester Zeit montierbar und demontierbar ist, sowie sich dabei in einfachster Weise den räumlichen Verhältnissen anpassen läßt. Dies kann z.B. aufgrund der gelenkigen Verbindung der einzelnen Rahmen durch in der Aufsicht parallelogrammartige Verschiebung erfolgen. Trotz der großen Anpassungsfähigkeit sowie des Aufbaus aus wenigen und praktisch unverlierbar miteinander verbundenen Einzelteilen trägt die erfindungsgemäße Vorrichtung des statischen Erfordernissen unter allen Umständen voll Rechnung, und läßt sich insbesondere zu Transportzwecken praktisch zu einem einzigen Rahmen zusammenklappen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutertj es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einschalen von Decken in perspektivischer Ansicht*
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1 und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Figur 1 in der Seitenansicht.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einschalen von Decken. Sie besteht hierzu aus einem Rohrgerüst mit daran angeschlossenen Schalungsbalken 1 zur Aufnahme von Schal/tafeln 2 und dergleichen. Wie insbesondere die Figur 1 erkennen läßt, besitzt das Rohrgerüst vier Stützen aus Stützenunterteil 3 und darin teleskopierend ein- und ausschiebbarem Stützenoberteil 4. Je zwei der Stützenunterteile 3 sind durch an die Stützenunterteile 3 winkelsteif angeschlossene diagonale Streben 5 zu einem Rahmen vereinigt. Die Streben 5 von je zwei Rahmen sind im Bereich ihrer Mitte scherenartig verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Scherengelenk als weitere Säule 6 ausgebildet, auf die die mit einer entsprechenden Ausnehmung versehenen Streben 5 aufgeschoben sind. An der Säule 6 sind ferner die Streben 5 untergreifende Widerlager 7 angeordnet. Insbesondere die Figur 1 läßt erkennen, daß die Stützenunterteile 3 an ihrem unteren Ende mit verschwenkbaren Laufrollen 8 versehen sind. Diese Laufrollen sind über besondere Halterungen 9 im Bereich des unteren Endes der Stützenunterteile verschwenkbar an diesen gelagert. Ferner
besitzt das Ende der Stützenunterteile j5 eine Aufstellplatte Io. Die Halterungen 9 sind bei der dargestellten Ausführungsform zweiteilig ausgebildet und die Laufrollen 8 sind gegenüber der Aufstellplatte Io mittels einer Spindel 11 höhenverstellbar. Ferner weisen die Stützenoberteile 4 an ihrem oberen Ende eine Aufnahme 12 für die Schalungsbalken 1 auf. Das Stützenoberteil 4 ist ferner über eine Steckverbindung 13 an das Stutzenunterteil j5 angeschlossen. Zur Feineinstellung ist die Aufnahme 12 über eine Schraubverbindung mit dem Stützenoberteil 4 verbunden. Hierzu ist dem Oberteil des Stützenoberteils 4 eine entsprechende Mutter zugeordnet.
Auf dem Schalungsbalken sind orthogonal zu diesem verlaufende Schalungsträger 16 angeordnet. Die Schalungsträger 16 sind mit in Längsrichtung verstellbaren Endkappen 17 versehen. Die Endkappen dienen zur Abstützung an Wänden oder zur Abstützung der Schalung von Unterzügen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Endkappen 17 auf einer Gewindespindel 18 verstellbar geführt und bestehen die Schalungsträger aus U-Profilen, deren Schenkel nach unten weisen und zwischen sich die Gewindespindel 18 aufnehmen. Über diese sind unter Zwischenschaltung von entsprechenden Widerlagern 19 auch die Schalungsbalken 1 angeschlossen, so daß deren Abstand zueinander einstellbar ist. Um das Einschalen von Unterzügen zu erleichtern, sind bei der in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform am Stützenoberteil H" weitere in Abständen zu diesem einstellbare Stützkappen 2o für die Schalung von Unterzügen vorgesehen. Dieselben können
aus einem Winkelprofil bestehen, dessen horizontaler Flansch zur Aufnahme der horizontalen Schalungstafeln für den Unterzug 21 dient. Im übrigen sind die Stützkappen 2o höhenverstellbar über Kupplungen 22 am Stützenoberteil ψ befestigt. Die Figur läßt ferner erkennen* daß je zwei Stützkappen 2o unter Zwischenschaltung von Spannschlössern über gemeinsame Spindelteile gegenseitig abgestützt sind.
Ansprüche

Claims (11)

1199507*15./,.6! Ansprüche
1) Vorrichtung zum Einschalenvon Decken, bestehend aus einem Rohrgerüst und daran angeschlossenen Schalungsbalken zur Aufnahme von Schalttafeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrgerüst vier Stützen aus Stutzenunterteil (3) und darin teleskopierend ein- und ausschiebbarem Stützenoberteil (4) aufweist und je zwei Stützenunterteile (3) äurch an die Stützenunterteile winkelsteif angeschlossene (im Grundriß) diagonale Streben (5) zu einem Rahmen vereinigt und die Streben von zwei Rahmen im Bereich ihrer Mitte scherenartig verbunden sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherengelenk als weitere Säule (6) ausgebildet ist.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, daduKh gekennzeichnet, daß die Stützenunterteile (3) an ihrem unteren Ende mit verschwenkbaren Laufrollen (8) versehen sind.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (8) gegenüber dem unteren Ende der Stützenunterteile (3) höhenverstellbar angeordnet sind.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenoberteile (4) an ihrem oberen Ende eine Aufnahme (12) für die Schalungsbalken (l) aufweisen.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Stützenoberteil (4) über eine Steckverbindung (13) an das Stützenunterteil (3) und die Aufnahme (12) über eine Schraubverbindung (l4) an das Stützenoberteil (4) anteschlossen ist.
7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Schalungsbalken (1 ) orthogonal zu diesem verlaufende Schalungsträger (l6) angeordnet sind.
8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis T, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsträger (l6) mit in Längsrichtung verstellbaren Endkappen (17) versehen sind.
9) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (17) auf einer Gewindespindel (l8) verstellbar geführt sind.
10) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsbalken (13) in ihrem Abstand einstellbar über die Spindeln an die Schalungsträger (l6) angeschlossen sind.
11) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützenoberteil (2) weitere in Abstand zu diesem einstellbare Stützkappen (2o) für die Schalung von Unterzügen vorgesehen sind.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Stützkappen (2o) höhenverstellbar am Stützenoberteil (2) befestigt sind.
Ij5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Stützkappen (2o) unter Zwischenschaltung von Spannschlössern (23) über gemeinsame Spindelteile (24) gegenseitig abgestützt sind.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DEB65962U 1966-04-15 1966-04-15 Vorrichtung zum einschalen von decken. Expired DE1940284U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534977A1 (de) 1974-08-05 1976-02-19 Xerox Corp Verfahren und system zum projizieren der beiden seiten eines originales auf eine bildebene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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