DE1939763A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schmelz-Schweissen von Rohren,insbesondere von Rohren aus Stahl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schmelz-Schweissen von Rohren,insbesondere von Rohren aus Stahl

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DE1939763A1 DE19691939763 DE1939763A DE1939763A1 DE 1939763 A1 DE1939763 A1 DE 1939763A1 DE 19691939763 DE19691939763 DE 19691939763 DE 1939763 A DE1939763 A DE 1939763A DE 1939763 A1 DE1939763 A1 DE 1939763A1
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Hans Dipl-Ing Koch
Willi Oppermann
Heinz Dipl-Ing Pfeffer
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  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEMAG Aktiengesellschaft 31. Juli 1969
4i Duisburg 5516/WT
Wolfgang-Reuter-Platz Pl/Ko
-Verfahren und Vorrichtung zum Schmelz-Schweißen von Rohren, insbesondere von Rohren aus Stahl -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine besonders günstige Ausbildung einer zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung zum Schmelz-Schweißen von Rohren, insbesondere von Rohren aus Stahl, die aus Blechstreifen geformt werden, wobei zwischen zwei aneinander stoßenden Blechkanten der sich einstellende Schlitzspalt unter Verzicht eines werkstoffgleichen Zusatzmittels als Schweißspalt benutzt wird.
Sowohl für das Spiralrohr-Schweißen als auch für das kontinuierliche Längs-Schwelßen sind als Schweißverfahren das Argonarc, das Unterpulver- oder das Hochfrequenz-Schweißen gebräuchlich. Bei der Herstellung von Rohren aus nicht rostendem Stahl wird fast ausschließlich das Argonarc-Ver'fahren unter Schutzgasglocke angewendet. Sämtlichen bekannten Rohr-Schweißverfahren haftet der Nachteil relativ geringer Produktionsgeschwindigkeiten an. Das Unterpulver-Schweißverfahren ist zudem sehr aufwendig und einigermaßen umständlich in vorrichtungstechnischer Hinsicht.
Den genannten Rohr-Schweißverfahren kommt neben dem Mangel einer relativ niedrigen Produktionsgeschwindig- keit oft auch eine unerwünscht große Höhe des inneren Schweißgrates zu. Ferner ist im allgemeinen eine breite Erhitzungszone links und rechts des Schweißspaltes gegeben, in der bekanntlich Gefügeumwandlungen unerwünschter Art stattfinden. Zur Steigerung der Pro-
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duktionsgeschwindigkeiten zählen demnach die technischmetallurgischen Voraussetzungen, um beispielsweise mit gleichen oder gesteigerten Vorschubgeschwindigkeiten auch dickere Rohrwandstärken zu erfassen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung lautet deshalb dahingehend, daß höhere Produktionsgeschwindigkeiten bei technisch-metallurgisch optimalen Bedingungen erreicht werden sollen, wobei die Schweißqualität dahingehend zu verbessern ist, auch bei größeren Rohrwandstärken einen nachteiligen allzu hohen inneren Schweißgrat zu vermeiden. Diese Bedingungen sind insbesondere auch bei nur schwierig schweißbaren Werkstoffen wie beispielsweise nichtrostendem Stahl einzuhalten.
Die aufgezeigten Schwierigkeiten beseitigt die Erfindung dadurch, daß zumindest ein, im Vakuum erzeugter und gegebenenfalls mit einer Teillänge in die freie Atmosphäre reichender Elektronenstrahl fortlaufend über dem Schweißspalt geführt und während der relativen Bewegung zum Rohr einer Steuerung für spaltmittiges Auftreffen bzw. Eindringen unterworfen wird. Der hauptsächliche Vorteil dieser Schweißmethode gegenüber dem Schutzgas- bzw. Unterpulverschweißen liegt vor allem im Erreichen weit höherer Produktionsgeschwindigkeiten, ferner in einer genau einstellbaren Höhe des inneren Schweißgrates sowie in der Erreichung einer extrem schmalen Gefügeumwandlungszone, bedingt durch den sehr schmal und scharf gebündelten Elektronenstrahl. Das Elektronenstrahlschweißen an und für sich ist bekannt, jedoch nicht für das Rohrschweißen, weil die Konzentration des Elektronenstrahls bis jetzt alle Anwendungsmöglichkeiten beim Rohrschweißen als undurchführbar erscheinen ließ. Der flächemäßig sehiygeringe Aufprallpunkt des Elektronenstrahles verlangt viel* mehr, was durch die Erfindung herbeigeführt wird, eine solch präzise Laufgenauigkeit des Schweißschlitzes, die, bisher
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einfach nicht erreichbar erschien. Die herkömmlichen Rohrformeinrichtungen und die dort gegebenen geometrischen Verhältnisse des Bandvormaterials schließen das Rohrschweißen aufgrund eines Elektronenstrahls aus. Die Anwendung des Elektronenstrahls für -das Rohrschweißen kann sowohl in freier Atmosphäre mit einem im Vakuum erzeugten und in die Atmosphäre streckenweise reichenden Elektronenstrahl vorgenommen werden oder auch im Vakuum, indem das Rohr durch einen evakuierten Raum geführt wird. Metallurgische Vorteile des Verfahrens liegen nun gerade in der starken Energiekonzentration des Elektronenstrahls, iromit eine bessere Wärmeverteilung auf zwei aneinander stoßende Materialkanten hervorgerufen werden kann. Das Führen des Elektronenstrahls über dem Schweißspalt läßt auch verschiedene Winkelstellungen des Elektronenstrahles zu. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich demnach insbesondere bei solchen Rohrformverfahren, innerhalb deren die Materialkanten aufeinander zugeschwenkt werden. Der in jedem Augenblick herrschende offene Winkel der benachbarten Blechrandkanten gestattet daher ein vorteilhaftes Eindringen des Elektronenstrahls bis zu einer Richtung, die nahezu mit der Ebene der Rohroberfläche zusammenführt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Elektronenstrahl im Höhenabschnitt vor dem Auftreffenaif den Schweißspa^lt elektrostatisch oder elektromagnetisch dem Blechrand-Kantenverlauf folgend abgelenkt. Von besonderem Vorteil des Schweißverfahrens ist demnach die trägheitslose Steuerung, womit besondere Genauigkeit erreicht werden kann*
Zur Erfindung gehört ferner, daß die Blechrandkanten stetig elektromagnetisch, mechanisch-elektrisch, pneumatisch oder optisch abgetastet werden, wobei zwischen beidseitigen Meßgrößen fortlaufend ein Differenzwert gebildet wird. Derartige Differentialmeßmethoden bieten den Vorteil, ein Ausgangs signal in Podarit'ät und Amplitude proportional der Abweichung vom Schweißpunkt- her zu erhalten.
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Nach der weiteren Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß der .Elektronenstrahl oszillierend überden Schweißspalt bewegt wird. An und für sich ist schon vom Erzeugen des Elektronenstrahls her die Möglichkeit geboten, die wirksame Strahllänge zu verändern. Eine doppelte Möglichkeit zur Regulierung der zugeführten Wärmemenge und zu deren Verteilung besteht daher in dem Vorschlag, den Elektronenstrahl schwingend zu bewegen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorschlagsgemäß so ausgeführt, daß ein bewegbarer Halter für eine an diesem befestigte Elektronenstrahl-Kanone mit einem Antrieb vorgesehen ist, dessen Bewegung mittels eines Fühlers entsprechend dem Verlauf der Schweißspaltmitte steuerbar ist. Es ist zu unterscheiden zwischen größeren Abweichungen des Verlaufes der Schweißspaltmitte, die auf Ungenauigkeiten bei der Rohrerzeugung beruhen und solchen Ungenauigkeiten, die sich beispielsweise nur aus vorübergehenden Spaltverminderungen oder Spalterweiterungen ergeben, wie solche durch Werkstoffspannungen oder Fertigungs-Toleranzen verursacht werden können.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung nach den vorstehenden Grundgedanken der Erfindung zur Gestaltung der Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen den Rohrquerschnitt umgebenden, ortsfest drehbar gelagerten, mit einem, mit einem für das zu schweißende Rohr versehenen Durchlaß, hohlen Träger und kraftübertragenden Mittel zwischen Träger und einem ortsfest angeordneten Motor, sowie die an einem Ausleger des Trägers befestigte Elektronenstrahl-Kanone.
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Der Träger vermag um die Rohrlängsachse nach links oder rechts zu pendeln, so wie dies vom Fühler auf den Motor übertragen wird. Diese Ausführungsform der Vorrichtung eignet sich speziell für längsnahtrohre.
Mach der weiteren Erfindung ist die Elektronenstrahl-Kanone schwenkbar um eine horizontale, senkrecht zur Rohrstranglängsachse am Ausleger verlaufende Drehachse gelagert. Die damit geschaffene Möglichkeit betrifft die Schrägstellung des Elektronenstrahls voreilend oder nacheilend zum frisch gebildeten Schweißspalt.
Da eine feinfühlige Steuerung mit den Mitteln der Elektronik erzielt werden kann, ist nach der weiteren Erfindung vorgesehen, daß der Elektronenstrahl elektrostatisch - mittels an proportional der vom Fühler erfaßten Ablenkungsspannung liegender Kondensatorplatten - oder elektromagnetisch - mit Hilfe proportional der vom Fühler erfaßten Abweichung gesteuerten Stromes gespeister Spulen - im Auftreffpunkt verlagerbar ist;
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der Fühler aus einem drei-schenkeligen Magnetjoch, dessen mittlerer Schenkel über dem Schweißspalt auf die Rohrlängsachse ausgerichtet ist und dessen Spannungsdifferenz als Signal für die Steuerung des Bewegungsantriebes für den bewegbaren Halter ausnutzbar ist.
Selbstverständlich können die von den einzelnen Fühlerarten erhaltenen Signale sowohl zur Ablenkung des Elektronenstrahls als auch zur Betätigung des Bewegungsantriebes des Trägers benutzt werden oder in einer Überlagerten Form, so, daß große Abweichungen über den Träger abgewickelt werden und kleinere Abweichungen über den Elektronenstrahl.
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In Ausgestaltung der Erfindung besteht der Fühler aus einem mechanischen Taster, der um eine Achse schwenkbar gelagert ist und mit einem Potentiometer bzw. induktivem Winkelgeberin Verbindung steht.
In zusätzlicher Ausgestaltung der Erfindung kann der Fühler auch aus pneumatisch betreibbaren, auf die Schvreißspaltkanten gerichteten Rohrdüsen bestehen, deren Differenzdruck als Signal für die Steuerung des Bewegungsantriebes für den Halter benutzbar ist.
Eine weitere Variante in der Wahl der Mittel für den Fühler ist dadurch gegeben, daß dieser aus jeweils auf die Schweißspalt-Kanten gerichteten Lichtstrahlen besteht, deren von einem hinter dem Schweißspalt angeordneten Spiegel reflektierten Teilstrahlen über ein Fotozellenpaar zur Bildung eines elektrischen Differenzwertes benutzbar ist, der als Signal für die Steuerung des Bewegungsantriebes des Halters dient.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die das Rohr von rechts nach links zum Zweck des Verschweißens durchläuft. Die Vorrichtung, die das Rohr aus den Blechstreifen formt, ist nicht gezeigt. Das Ausführungsbeispiel geht von einem mit Längsspalt gebogenen Rohr aus.
Fig. 2 stellt die zur Figur 1 gehörende Draufsicht dar.
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Pig. 3 ist ein Querschnitt durch die Elektronenstrahl-Kanone mit elektrostatischer Beeinflussung des Elektronenstrahls, der im vorliegenden Fall aus dem.Vakuum der Kanone in die freie Atmosphäre eintritt.
Pip;. 4 zeigt den selben Querschnitt wie Figur 3, jedoch für elektromagnetische Ablenkmittel des Elektronenstrahls,
Fig. 5 stellt einen Schnitt entsprechend der Angabe V-V aus Figur 4 dar.
Fig. 6 dient der Erläuterung elektromagnetischer Tasterbauform,
Fig. 7 enthält die mechanisch-elektrische Tasterbauform,
Fig. 8 zeigt einen pneumatisch betätigbaren Taster mit einem Doppelprallplattensystem, das durch die Blechkanten selbst gebildet wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere Tasterbauform als optisch arb eit ende Doppellicht sehranke.
Gemäß Figur 1 gelangt.das Längsnahtrohr 1 aus einer weiter nicht gezeichneten Rohrformeinrichtung in den Bereich der Schweißvorrichtung 2. Diese besitzt innerhalb der Drehlagerung 3 den drehbar aufgenommenen Halter 4, an dessen Ausleger 5 die Elektronenstrahlkanone 6 befestigt ist. Der Halter 4 ist hohl gebaut mittels Blechschüssen und 8 und weist am einen Ende einen Zahnkranz 9 auf, der mit dem Zahnrad 10 des Antriebsmotors 11 kämmt .Der Antriebsmotor 11 ruht auf dem Ständer 12 der Schweißvorrichtung 2. Er ist über die Steuerleitung 13, den Regel-1Q9S08/096Ö
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verstärker l4 und das Stellglied 15 mit dem Fühler 16 verbunden, der die Breite des Schweißspaltes 17 abtastet.
Die Elektronenstrahl-Kanone ist nur insoweit Gegenstand der Erfindung, als ihr besondere Merkmale gemäß der Figuren 3-5 anhaften. Für das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2, das das Schweißen von Längsschlitzen wiedergibt, ist der in der Elektronenstrahl-Kanone 6 erzeugte Elektronenstrahl 18 von Bedeutung, der an der öffnung 19 die Kanone 6 verläßt und auf das Rohr 1 auftrifft, wodurch die völlige Verschmelzung der beiden Blechkanten 20 und 21 stattfindet. Das so geschweißte Rohr läuft mit la bezeichnet weiter. Zwischen Elektronenstrahl-Kanone 6 und Ausleger 5 ist eine Achse 22 vorgesehen, welche in den beiden Seitenteilen 23 und 24 drehfest gelagert ist, hingegen im Vorsprung 25 des Auslegers 5 drehbar. Die Elektronenstrahl-Kanone 6 kann somit in Pfeilrichtung 26 geschwenkt werden, so daß der Elektronen-Strahl 1-8 nach der einen oder anderen Richtung schräg in den Schweißspalt eintritt. Selbstverständlich ist es möglich, die Elektronenstrahl-Kanone 6 zusätzlich am Ausleger 5 beispielsweise mittels einer Schwalbenschwanzführung höheneinstellbar vorzusehen. Diese Schwalbenschwanzführung ist mit 27 bezeichnet und in Figur 2 sichtbar.
Für den Antriebsmotor 11 kommt insbesondere ein Gleichstromnebenschlußmotor in Betracht, der gegebenenfalls auch mit einem Vorgelege ausgestattet sein kann. Der Gleichstromnebenschlußmotor kann mit gesteuerten Gleichrichten größerer Leistung, beispielsweise mit Thyratron- und Ignitron-Röhren ohne Schwierigkeiten aus dem Drehstromnetz versorgt werden. Anstelle des Regelverstärkers I1J und des Stellgliedes 15 kann selbstverständlich eine in der Praxis verhältnismäßig komplizierte elektronische Regeleinrichtung treten. Beispielsweise mit einem Steuerteil für den Anker
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und einem Steuerteil für das Feld des Motors. Da für beide Drehrichtungen des Halters 4 in geringen Verstellbereichen ein konstantes Drehmoment vorkommt, kommt insbesondere eine Veränderung im Ankerkreis in Betracht.
Gemäß Figur 3 ist die Elektronenstrahl-Kanone 6 entsprechend der Erfindung umgestaltet. Es erfolgt eine Ablenkung des Elektronenstrahls 18 an der öffnung 19. Zu diesem Zweck sind zwei Kondensatorplatten 28 und 29 vorgesehen, zwischen denen der Elektronenstrahl 18 verläuft. Die Kondensatorplatte 28 liegt am positiven Potential und die Kondensatorplatte 29 am negativen Potential. Die Ablenkspannung wird nun proportional der vom Fühler 16 erfaßten Spaltabweichung gesteuert.
Gemäß Figur 4 ist die Elektronenstrahl-Kanone 6 vor der öffnung 19 mit der Magnetspule 30 ausgestattet. Der Elektronenstrahl 18, der in einem gewissen Abstand zum Gehäuse 31 der Elektronenstrahl-Kanone 6 zu dem Schmelzpunkt 32 gebündelt wird, durchläuft die Magnetspule 30. Wie aus Figur 5 hervorgeht, besitzt die Magnetspule 30 zwei sich gegenüberliegende Magnetpole 33 und 34. Je nach der Größe des Ablenkstromes 35 erfolgt eine Verlagerung des Schweißpunktes 32 entsprechend den in Figur 5 eingezeichneten Pfeilrichtungen 36 bzw. 37. Diese Wirkung wird hervorgerufen durch zwei Magnetwicklungen 38 und 39, die in ihrer elektrischen Schaltung hintereinander angeordnet sind im Magnetkreis jedoch parallel liegen.
Gemäß der Figuren 6 bis 9 liegen für den Fühler 16 verschiedene Bauformen vor.
Gemäß Figur 6 ist der Fühler 16 aus dem drei-schenkeligen Magnetjoch 40 gebildet. Der mittlere Magnetteil 4l ist in zwei Hälften aufgeteilt und entsprechend mit der Isolation 42 versehen, so daß Jeweils eine der Magnetspulen 43 bzw. 44 mit der einen Hälfte des Magnetjoches 4l und mit den äußeren Schenkeln 45 bzw. 46 und dem jeweiligen Blechrand
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20 bzw. 21 einen Magnetkreis bildet. Sobald die Blechkanten 20 bzw-, 21 sich asymmetrisch vom mittleren Joch 4l entfernen, d. h. von der Rohrlängsachse 47 auf der einen oder anderen Seite oder nach beiden Seiten wegwandern, ergibt sich eine Spannungsdifferenz, die zwischen den beiden Spulen und 44 und einem vorgeschalteten Transformator 48 abgreifbar ist. Diese Spannungsdifferenz dient als bereits beschriebenes Ausgangssignal zur Steuerung des Antriebes
Gemäß Figur 7 sind mechanische Taster 49 und 50 vorgesehen. Beide lagern um die Drehachse 51 und bewegen je nach Schweißspaltlage des Schweißspaltes 17 das Glied 52 nach einer der beiden Pfeilrichtungen 53 oder 54. Dadurch ergibt sich ein unterschiedlicher Spannungsabfall am Potentiometer oder induktivem Winkelgeber 55." Diese Tasterbauform wirkt daher mechanisch-elektrisch.
In Figur 8 ist ein Doppelprallplattensystem mit pneumatischer Wirkungsweise dargestellt. Zwei Rohrdüsen 56 sind so auf die Blechkanten 20 bzw. 21 gerichtet, daß bei Verlagerung dieser Kanten von der Rohrlängsachse 47 weg oder in Richtung auf diese zu eine unterschiedliche Luftmenge aus den Rohrdüsen 56 tritt. Dadurch ändert sich der Staudruck innerhalb der Kanäle 57 bzw. 58, der mittels der Abzweigleitungen 59 bz>/. 60 miteinander vergleichbar ist. Das Maß des Differenzdruckes bildet danach wiederum die Grundlage eines Signals zur Steuerung des Bewegungsantriebes 11 über die bereits beschriebene Regel-Elektronik. Der Differenzdruck ist in Figur 8 mit "delta p" bezeichnet.
In Figur 9 ist ein optisches System mit Doppellichtschranke dargestellt. Von den Lichtquellen61 und 62 verlaufen Lichtstrahlen 63 und 64 zur Bündelung durch die Optik 65, ββ. Es sind jeweils halbdurchlässige Spiegel 67 vorgesehen, die den Lichtstrahl in Richtung der Blechkanten 20 und 21 passieren lassen, bis zum einem Spiegel
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68. Dieser reflektiert die Lichtstrahlen 63, 64 so lange, solange die Blechkanten 20, 21 aus dem Lichtstrahlweg gehalten sind. Die reflektierten Lichtstrahlen 69 und 70 fallen von den halbdurchlässigen Spiegeln 67 auf Fotozellen 71 und 72. Solange also der Fotozellenstrom fließt, befinden sich die Blechkanten 20 und 21 in der richtigen Lage bezüglich der Rohrlängsachse 47. Eine Beeinträchtigung des Strahlenverlaufs führt unwillkürlich zu dem erforderlichen Ausgangssignal der Doppellichtschranke, so daß der Bewegungsantrieb 11 die Elektronenstrahl-Kanone 6 derart einpendelt, daß die Blechkanten 20 und 21 wieder symmetrisch zur Rohrlängsachse 47 verlaufen, d. h.. die Mitte des Sehweißspaltes 17 stimmt mit der Rohrlängsachse 47 wieder überein.
In Betracht gezogene Druckschriften: keine.
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Claims (12)

  1. /ίο - 31. Juli 1969 ·*" 5516/WT 6 2320 Pl/Ko
    Patentansprüche
    Verfahren zum Schmelz-Schweißen von Rohren, insbesondere von Rohren aus Stahl, die aus Blechstreifen geformt werden, wobei zwischen zwei aneinanderstoßenden Blechkanten der sich einstellende Schlitzspalt unter Verzicht eines werkstoffgleichen Zusatzmittels als Schweißspalt benutzt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest ein, im Vakuum erzeugter und gegebenenfalls mit einer Teillänge in die freie Atmosphäre reichender Elektronenstrahl fortlaufend über dem Schweißspalt geführt und während der relativen Bewegung zum Rohr einer Steuerung für spaltmittiges Auftreffen bzw. .Eindringen unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elektronenstrahl im Höhenabschnitt vor dem Auftreffen auf den Schweißspalt elektrostatisch oder elektromagnetisch dem Blechrand-Kantenverlauf folgend abgelenkt wird. .
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blechrandkanten stetig elektromagnetisch, mechanisch-elektrisch, pneumatisch oder optisch abgetastet werden, wobei zwischen beidseitigen Meßgrößen fortlaufend ein Differenzwert gebildet wird.
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    -X- 31.7.69
    yiV 55167WP 6
    lo Pl/Ko
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elektronenstrahl oszillierend über den Schweißspalt bewegt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein bewegbarer Halter (4) für eine an diesem befestigte Elektronenstrahl-Kanone (6) mit einem Antrieb (11) vorgesehen ist, dessen Bewegung mittels eines Fühlers (1$) entsprechend dem Verlauf der Schweißspaltmitte (17) steuerbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    gekennzeichnet durch einen den Rohrquerschnitt umgebenden, ortsfest drehbar gelagerten, mit einem, mit einem für das zu schweißende Rohr (1) versehenen Durchlaß, hohlen Träger (4) und kraftübertragenden Mitteln (9,10) zwischen Träger (4) und einem ortsfest angeordneten Motor (11), sowie die an einem Ausleger (5) des Trägers befestigte Elektronenstrahl-Kanone (6).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Elektronenstrahl-Kanone (6) schwenkbar um eine horizontale, senkrecht zur Rohrstranglängsachse am Ausleger (5) verlaufende Drehachse (22) gelagert ist.
    -3-
    109008/0980
    ■V ^1 31.7.69
    14 5516/WT 6 Fl/Ko
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elektronenstrahl (18) elektrostatisch mittels an proportional der vom Fühler (l6) erfaßten Spaltabweichung liegender Kondensatorplatten - Ablenkspannung (28,29) - oder elektromagnetisch - mit Hilfe proportional der vom Fühler (l6) erfaßten Abweichung gesteuerten Stromes (35) gespeister Spulen (38,39) - im Auftreffpunkt (32) verlagerbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fühler (16) aus einem drei-schenkeligen Magnetjoch (40) besteht, dessen mittlerer Schenkel (4l) über dem Schweißspalt (17) auf die Rohrlängsachse (47) ausgerichtet ist und dessen Spannungsdifferenz als Signal für die Steuerung des Bewegungsantriebes (11) für den bewegbaren Halter (1J) ausnutzbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fühler (ΐβ) aus einem mechanischen Taster (49,50) besteht, der um eine Achse (51) schwenkbar gelagert ist und mit einem Potentiometer bzw. induktivem Winkelgeber (55) in Verbindung steht.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fühler (l6) aus pneumatisch betreibbaren, auf die Schweißspaltkanten (20,21) gerichteten Rohrdüsen (56) besteht, deren Differenzdruck als Signal für die Steuerung des Bewegungsantriebs (11) für den Halter (4) benutzbar ist.
    -4-109808/0960
    -V 31.7.69
    Λ< 5516/WT
    ° Fl/Ko
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fühler (16) aus jeweils auf die Schweißspalt-Kanten (20,21) gerichteten Lichtstrahlen (63,64) besteht, deren von einem hinter dem Schweißspalt angeordneten Spiegel reflektierten Teilstrahlen (69,70) über ein Fotozellenpaar (71,72) zur Bildung eines elektrischen Differenzwertes benutzbar ist, der als Signal für die Steuerung des Bewegungsantriebes (11) des Halters (4) dient.
    109808/0960
    Leerseite
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