DE1939094A1 - Festhaltegefaesssystem fuer Kernreaktoren - Google Patents

Festhaltegefaesssystem fuer Kernreaktoren

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Miczek Charles B
George Garabedian
L Kennedy William J
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Stone and Webster Engineering Corp
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    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

,; . 9-39-094
Dr. Ing. E. BERKENFELD ■· Dipi.-lng. H. BERKENFEtD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 1. August 1969 Sch//·*™1 d-Anm· Stone & Webster Engineering Corporation
Pesthaltegefäßsystem für Kernreaktoren.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Pesthaltegefäßsysteme für Kernreaktoren und insbesondere bestimmte neue und nützliche Verbesserungen der baulichen Merkmale von Betonbauteilen und des Konzepts der Unterdrückung übermäßigen Drucks für die Verwendung in solchen Pesthaltesystemen.
Druckwasser- oder Siedewasser-Kernreaktoren sind im allgemeinen von einem Dampffesthaltebauteil umschlossen, welcher so ausgebildet ist, daß derselbe dem maximalen Druckanstieg Widerstand leistet, der sich bei einem Zwischenfall ergibt, welcher das primäre Kühlmittel$ystem betrifft und eine plötzliche Verdampfung von Wasser bewirkt. Es ist auch die Möglichkeit der Freisetzung von Wasserstoffgas infolge einer chemischen,Reaktion des Kernmaterials und des Umhüllungsmetalls mit dem eine hohe Temperatur aufweisenden Wasser gegeben. Es ist wichtig, daß solche Gase und Dämpfe innerhalb des Reaktors festgehalten werden und daß der Druck so verringert wird, daß derselbe nicht die durch die bauliche Ausbildung vorherbestimmten Grenzen überschreitet. Die Sicherheit von Kernreaktoren beruht auf dem Prinzip, daß bei einem Zwischenfall, der mit der Freisetzung radioaktiver Spaltprodukte verbunden ist, alle Verunreinigten Gase, Flüssigkeiten und festen Stoffe in einem leckdichten Gefäß festgehalten werden müssen, bis der Grad der Radioaktivität wesentlich herabgemindert ist.
Die üblichste Lösung des Problems des Festhaltens besteht darin, rings um den Kernreaktor und das primäre Kühlmittelsystem ein GefÄß zu bauen, welches ein hinreichendes Volumen besitzt, um das
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spontan verdampfende Kühlmittel, das aus einem Hauptbruch entweicht, unter mäßigem Druck zu halten. Dieses Konzept des Pesthaltens führt zu sehr großen leckdichten Gefäßen mit hohen Material' und Erstellungskosten. Es sind verschiedene Mittel vorgeschlagen worden, um die Ausmaße und somit die Kosten des Festhaltegefäßes zu senken. Ein solcher Vorschlag ist das Konzept des Pesthaltens durch sogenannte "Druckunterdrückung", welche bei wassergekühlten Reaktoren im allgemeinen ausführbar ist. Bei einem Zwischenfall in einem Dampferzeugenden Reaktor, wie z.B. beim Bruch eines Rohres des Kühlmittelsystems, besteht das Verfahren der Druckunterdrückung darin, daß der erhöhte Druck innerhalb des Pesthaltegefäßes dadurch verringert wird, daß der Dampf durch ein kondensierendes Material, wie z.B. Wasser, kondensiert wird.
Bei Pesthaltegefäßsystemen, welche das Verfahren der Druckunterdrückung verwendeten, war es bisher üblich, das Reaktorgefäß in einem dickwandigen Druckbehälter aus Stahl anzuordnen, der von einer umgebenden Abschirmungswand aus Beton durch einen Ausdehnungsraum getrennt war. Bei diesen bekannten Systemen ist der Stahlbehälter kugelförmig und enthält eine innere ringwulstförmige Druckunterdrückungskammer, mit welcher das Reaktorgefäß durch entsprechende Entlüftungsrohre verbunden ist. Diese Systeme sind unvorteilhaft, weil die Baumaterialien unwirksam verwendet werden, weil sich Schwierigkeiten bei der Anpassung der Ausdehnung zwischen dem Druckbehälter aus Stähl und der Abschirmungswand aus Beton ergeben und weil der Stahlbehälter bei Portpflanzung eines Reißens der Membran einem katastrophalen Versagen' unterworfen ist. Es ist sowohl schwierig als auch kostspielig, einen Stahlbehälter auszubilden, der Vakuumbedingungen standhalten kann. Diese letzteren Bedingungen können in einem Pesthaltesystem auftreten, wenn durch einen Zwischenfall in einem Dampf erzeugenden Reaktor das Kaitwasserspritzsystem aktiviert wird. Außerdem ist es für ein Pesthaltesystem sehr vorteilhaft, die Möglichkeit des Betriebes unter kontinuierlichen Vakuumbedingungen zu haben, um sowohl das Lecken aus dem Pesthaltesystem zu überwachen als auch eine Verringerung der Größe oder des durch die Ausbildung bestimmten Drucks des Pesthaltegefäßes zu ermöglichen.
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Daher ist in erster Linie ein Ziel der Erfindung, ein neues und verbessertes Festhaltesystem für Kernreaktoren zu schaffen, welches gegenüber den bisher bekannten Festhaltesystemen verbesserte Sicherheitseigenschaften und bauliche Stabilität aufweist, aber trotzdem wirtschaftlich herzustellen ist. Das heuartige Festhaltesystem soll für den Betrieb unter Vakuumbedingungen besonders geeignet sein. Dasselbe weist primäre und sekundäre Festhaltegefäße auf, welche zu einem einheitlichen Bauteil kombiniert sind und in welchem bei einem Zwischenfall in einem Dampf erzeugenden Reaktor die größere Ausdehnung des primären Festhaltegefäßes den Rest des Bauteils nicht beeinflußt. Durch das neuartige Festhaltesystem werden die Nachteile der bekannten Druckunterdrückungs-Festhaltesysteme eliminiert oder wesentlich verringert. Das neuartige Festhaltesystem verwendet das Konzept der Druckunterdrückung in einem Festhaltegefüß aus Beton. In einem primären Festhaltegefäß für die Druckunterdrückung sind die biologische Abschirmung, die Dampfschranke und der Festigkeitsteil als ein zusammengesetzter Bauteil ausgebildet und wirksam. Das primäre Festhaltegefäß für die Druckunterdrückung wirkt sowohl als Strahlungsabschirmung während des normalen Reaktorbetriebes als auch als Druckbehälter bei einem Zwischenfall in einem Dampf erzeugenden Reaktor. In dem neuartigen Festhaltesystem ist innerhalb des primären Festhaltegefäßes ein Bauteil vorgesehen, der das Reaktorgefäß trägt, und
ein waagerechter Zwischenboden, welcher das primäre Festhaltegefäß in eine obere Kammer und eine untere DruckunterdrÜckungskammer unterteilt, wobei der innere Bauteil unabhängig von primären Festhaltegefäß abgestützt ist. Das neuartige Festhaltesystem weist primäre und sekundäre Festhaltegefäße aus Beton auf, wobei das primäre Festhaltegefäß Drücke, Temperatur und freies Volumen enthalten kann, welche das gleiche Ergebnis liefern, wie die üblichen Festhaltegefäße aus Stahl.
Die Erfindung betrifft ein Druckunterdrückung-Festhaltesystem für Kernreaktoren, bei welchem das primäre Festhaltegefäß eine biologische Abschirmung, eine Dampfschranke und einen Festigkeitsteil aufweist, welche als ein zusammengesetzter Bauteil ausgebildet und wirksam sind. Das primäre Festhaltegefäß besteht aus einem konisch geformten Druckbehälter aus Beton, welcher innen mit einer für Gas undurchlässigen Membran ausgekleidet ist. Ein innerhalb
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des primären Pesthaltegefäßes in der Mitte angeordneter Stützteil trägt das Reaktorgefäß und ein vom primären Pesthaltegefäß unabhängiger innerer Zwischenboden -unterteilt· dasselbe in eine obere Kammer und eine untere Druckunterdrückungskoüimer. Ein sekundäres Pesthaltegefäß, das aus einem zylindrischen Behälter aus Beton
besteht, enthält das primäre Pesthaltegefäß und ist unabhängig
von demselben ebenfalls auf einem gemeinsamen Fundament abgestützt»
Die Erfindung ist, kurz ausgedrückt, auf ein neues und verbessertes Pesthaltesystem für Kernreaktoren gerichtet. Gemäß den Aufgaben und Zielen der Erfindung enthält das Pesthaltesystem ein primäres Festhaltegefäß für die Druckunterdrückung, das mit einem
sekundären Pesthaltegefäß zu einem einheitlichen Bauteil kombiniert ist, wobei der Festigkeitsteil für das primäre und das sekundäre Festhaltegefäß aus Beton besteht.
Eine bevorzugte AusfÜhrungsförm des Pesthaltesystems enthält ein im allgemeinen konisch geformtes primäres Pesthaltegefäß aus Beton, das innen mit einer für Gas undurchlässigen Membran ausgekleidet und in eine obere Kammer und eine untere DruckunterdrükkUngskammer unterteilt ist. Es sind Mittel zur Herstellung einer Abdichtung zwischen dem Boden der oberen Karnmer und der Wand des primären Pesthaltegefäßes vorgesehen. Leitungen verbinden die obere Kammer mit einemDruckunterdrÜGkungsbecken in der Druckunterdrückungskammer. Ein sekundäres Pesthaltegefäß, das aus einem
zylindrischen Behälter aus Beton besteht, enthält das primäre
Pesthaltegefäß und ist unabhängig von demselben abgestützt.
Selbstverständlich sind sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung für
die Erfindung lediglich beispielhaft und erläuternd, jedoch keineswegs einschränkend.
Die anliegende Zeichnung, auf welche hier Bezug genommen wird und die einen Teil der Erläuterungen bildet, veranschaulicht eine AusfÜhrungsförm der Erfindung und dient, zusammen mit der Beschreibung, der Erklärung der Erfindung.
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Die Zeichnung zeigt, teils unvollständig und teils schematich, im senkrechten Längsschnitt eine schaubildliche Ansicht der einen Hälfte eines Druckunterdrückungs-Pesthaltesystems, das gemäß der Erfindung ausgebildet ist.·
Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt ein Pesthaltesystem, das allgemein mit TO bezeichnet ist. Das Pesthaltesystem besteht aus einem primären Festhaltegefäß für die Druckunterdrückung, das allgemein mit 11 bezeichnet ist, und aus einem sekundären Pesthaltegefäß, das allgemein mit 12 bezeichnet ist.
Gemäß der Erfindung besteht das primäre Festhaltegefäß 11 aus einem Druckbehälter 13 aus Beton, vorzugsweise aus verstärktem Beton, in Form eines Kegelstumpfes, der auf einer Betondecke 14 abgestützt ist. Das bevorzugte Verhältnis der Höhe zum Durchmesser der Basis des konischen Behälters 13 liegt im Bereich von 3 :t 1 und beträgt vorzugsweise etwa 1,5· Die Innenseite des Druckbehälters 13 ist mit einer für Gas oder Dampf undurchlässigen Membran 15* vorzugsweise aus Stahlblech, ausgekleidet, welche sich über die Wand des Behälters und auch über die Oberseite der Betondecke 14 erstareckt, um eine kontinuierliche (oder im wesentlichen kontinuierliche) Auskleidung für das primäre Festh'altegefäß zu bilden.
Die für Gas oder Dampf undurchlässige Stahlauskleidung 15 ist an der aus Beton bestehenden Wand des Druckbehälters 13 entsprechend verankert, z.B. durch (nicht dargestellte) Bolzen, so daß die Auskleidung und die Betonwand während der maximal zulässigen Temperaturänderung zusammenwirken, die bei einem Dampf erzeugenden Zwischenfall auftritt. Das obere. Ende der Auskleidung 15 ist z.B. durch Schweißen an einem Plansch 16 befestigt, der in das obere Ende des Behälters 13 aus verstärktem Beton eingebettet und in demselben entsprechend verankert ist. Ein Verschlußteil 17, der am" Plansch 16 durch Bolzen befestigt ist, vervollständigt die innere Auskleidung. Der Verschlußteil 17 ist vorteilhaft innerhalb eines zylindrischen Halsteils 18 aus Beton angeordnet, der sich vom oberen Ende des Behälters 13 nach oben erstreckt und durch ©inen oberen Deckel 19 abgeschlossen ist. 3t 27/12 : 009-8-49/1164 ■ _5_
Gemäß der Erfindung ist innerhalb des primären Festhaltegefäßes eine Stützeinrichtüng vorgesehen, welche das Reaktorgefäß trägt, sowie ein waagerechter Zwischenboden,der vom primären Pesthaltegefäß vollkommen unabhängig ist.
Die Stützeinrichtung besteht vorzugsweise aus einem mittleren zylindrischen Bauteil 20 aus Beton und aus einer Reihe von im Abstand liegenden Betonsäulen 21, ,die in einer kreisförmigen Reihe angeordnet sind und sich von der Betondecke 14 nach oben erstrekken. Ein innerer Boden 22 ist an der zylindrischen Stütze 20 befestigt und erstreckt sich von derselben in waagerechter Richtung radial nach außen in Dichtungseingriff mit der Wand des primären Pesthaltegefäßes. Der Boden 22 erstreckt sich zu der Wand des primären Festhaltegefäßes,- ist aber strukturell von derselben losgelöst. Der Boden erfährt die erforderliche radiale Abstützung nur durch die Säulen 21. Zwischen dem inneren Boden und dem primären Festhaltegefäß ist daher eine relative Bewegung möglich.
Das Reaktorgefäß 25 und dessen Abschirmung 26 sind auf dem oberen Ende der zylindrischen Stütze 20 oberhalb des waagerechten Bodens 22 entsprechend abgestützt. Außerdem sind seitliche Stützeinrichtungen vorgesehen, um das Reaktorgefäß bei Erdbeben und gegen Druckkräfte bei Rohrbrüchen abzustützen. Diese Einrichtungen bestehen aus waagerechten Balken 27 und aus waagerechten Streben 28, welche sichvom Reaktorgefäß 25, von der Abschirmung 26 und von der zylindrischen Stütze 20 zur Wand des primären Festhaltegefäßes erstrecken, welche alle seitlichen Kräfte auf das Fundament überträgt. . --..Λ. .. __ . ', . ■ .
Aus dem vorstehenden'ist ersichtlich, daß der innere waagerechte Boden 22 dazu dient, das primäre Festhaltegefäß 11 in eine obere Kammer J5Ö bzw. eine untere Kammer 31 zu unterteilen. Die obere Kammer JO enthält das Reaktorgefäß 25 sowie die wesentlichen Bestandteile des DampfZuführungssystems, wie z.B. die Kühlmittelumlaufrohre des Reaktorßs und andere Zweigverbindungen des (nicht dargestellten) primären Systems des Reaktors. Die untere Kammer J51 bildet eine Druckunterdrückungskammer, in welcher ein großes Volumen kondensierender Flüssigkeit gespeichert ist, um dadurch ein DruckunterdrUckungsbeeken 32 zu bilden.
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Ein Entlüftungssystem in Form einer Reihe von Leitungen"3-3* das sich durch den Boden 22 nach unten erstreckt und innerhalb des Druckunterdrückungsbeckens J>2 endet,. verbindet die obere Kammer J>0 mit der Druckunterdrückungskammer 31.
Gemäß der Erfindung ist ein sekundäres oder äußeres Festhaltegefäß vorgesehen, welches das primäre Festhaltegefäß als einen festen Bestandteil enthält. Das sekundäre Festhaltegefäß besteht aus einem zylindrischen Behälter 40 aus Beton, vorzugsweise aus verstärktem Beton, welcher zusammen mit dem Druckbehälter 13 auf der Betondecke 14 abgestützt ist.
Die Wand des sekundären Festhaltegefäßes ist über das primäre Festhaltegefäß genügend weit nach oben verlängert, um die Schienen für einen Laufkran 45 abzustützen. Das sekundäre Festhaltegefäß ist oben durch ein Dach 46 abgeschlossen» Der Druckbehälter 13 muß nicht konzentrisch zum sekundären Seif« Festhaltegefäß 40 angeordnet werden, so daß im Reaktorgebäude genügend Raum für zusätzliche Ausrüstung verbleibt.
Während die primären und sekundären Festhaltegefäße 13 bzw. 40 gemeinsam auf der Betondecke 14 abgestützt sind, ist es zwecks Kombination dieser Bauteile zu einer fest verbundenen Einheit wichtig, daß dieselben unabhängig voneinander abgestützt werden* So ist beispielsweise der zylindrische Hals 18, der die Nachfüll- und Bedienungsplattformen 50, 51 teilweise abstützt, vom oberen Ende des Druckbehälters 13 getrennt, wie bei 41 angegeben ist. Auch die übrigen Plattformen 52, 53 und 54, die sich zwischen den beiden Festhaltegefäßen erstrecken, sind mit dem sekundären Festhaltegefäß fest verbunden und auf demselben abgestützt, um eine freie Ausdehnung des primären Festhaltegefäßes zu ermöglichen. Ein besonders vorteilhaftes Ergebnis der vorstehend beschriebenen Verbindung der Festhaltegefäße besteht darin, daß dieselbe die sichere Anordnung des Speicherbeckens 48 für den verbrauchten Brennstoff innerhalb des Reaktorgebäudes ermöglicht, zweckmäßig auf der Nachfüllplattforra 50, angrenzend an die oberen Verschlüsse 17 und 19 des Reaktores, so daß ein besonders Gebäude für den verbrauchten Brennstoff vollkommen entbehrlich wird.
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Die zahlreichen übrigen Kammern, die im Reaktorgebäude zwischen den primären und sekundären Pesthaltegefäßen vorhanden sind, können die Bedienungs- und Hilfsausrüstung für das nukleare System in irgendeiner zweckmäßigen Anordnung aufnehmen.
Di e Wirkungäwe i se de s Fe sthaitesys terns gemäß der Erfindung ist folgende:
im Falle eines Versagens des Kühlmittelsystems des Reaktors innerhalb der oberen Kammer 30 werden Wasser und Dampf des Reaktors in den Luftraum der oberen Kammer freigesetzt. Der sich daraus ergebende erhöhte Druck in der Oberen Kammer drückt eine Mischung von Gas, Dämpf und Wasser durch die Leitungen 3J5 in das Becken 32 mit kondensierender Flüssigkeit, Welche in der Druckunterdrückungskammer 31 gespeichert ist. Der Dampf kondensiert im Druckunterdrückungsbecken, was eine rasche Druckverringerung in der oberen Kammer bewirkt.
Wenn eine genügende Anzahl von Leitungen 33, ein genügendes Volumen kondensierender Flüssigkeit und genügend freier Raum oberhalb des Beckens 32 vorgesehen sind, kann das Festhaitesystern für maximale Drücke und Temperaturen ausgebildet werden, die bei der Anwendung des Verfahrens der Druckunterdrückung auftreten.
Während das Festhaltesystem gemäß der Erfindung auf diese Weise ein DruckunterdrÜckungsscheina vorsieht, das bei einem Zwischehfall in einem Dampf'erzeugenden Reaktor augenblicklich wirksam ist, ohne daß irgendeine äußere Dienstleistung oder die Kontrolle durch eine Bedienungsperson erforderlich wäre, liegt es innerhalb des Rahmens der Erfindung, das System mit einer Hilfsausrüstung zu versehen, welche die Temperatur und den Druck innerhalb des primären Festhaltegefäßes weiter verringert, sowohl während des normalen Betriebes als auch bei einem Dampf erzeugenden Zwischenfall, wie dem Fachmann bekannt ist. Es sei beispielsweise angenommen, daß alle nicht kondensierbaren Flüssigkeiten und Dämpfe, die sich vorher in der oberen Kammer befinden, in den Gasraum der Unterdrückungskammer übertragen werden, woraus sich innerhalb derselben ein Druckanstieg ergibt. Es kann daher vorteilhaft ein Bedarf skühlsystem vorgesehen werden, beispielsweise In Form von Kaitwasserspritzdüsen, um unter Zwischenfallbedingungen Hitze vom St 27/12 /009849/1164 -8-
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Reaktorkern, aus der oberen Kammer und aus dem Druckunterdrükkungsbecken abzuführen. Außerdem können innere Kühlschlangen und Umlaufventilatoren zur kontinuierlichen Kühlung der Pesthalteatmosphäre vorgesehen werden. Vorteilhaft können auch entsprechende Isolierventile in der Rohrleitung des Systems vorgesehen werden, welche im Falle eines Dampf erzeugenden Zwischenfalls betätigt werden können, um die Zurückhaltung radioaktiven Mas-terials zu gewährleisten, das aus dem Reaktor innerhalb des primären Pesthaltegefäßes freigesetzt werden könnte.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform die angegebenen Aufgaben und Ziele der Erfindung erfüllt und es wird erwartet, daß sich bei der praktischen Ausführung der Erfindung weitere* Ziele und Vorteile ergeben. Die konische Form des Druckbehälters 1j5 für das primäre Festhaltegefäß ist für die Herstellung aus Beton höchst wünschenswert, ergibt eine höchst wirksame Gesamtanordnung der Anlage und nützt die bekannte strukturelle Stabilität eines einfachen Kegels vorteilhaft aus« Indem der Druckbehälter des primären Pesthältegefäßes so ausgebildet wird, daß Beton als der Festigkeitsteil verwendet wird, der mit einer für Gas oder Dampf undurchlässigen Membran ausgekleidet wird, ist der Behälter nicht einem katastrophalen Versagen durch Fortpflanzung eines Reißens der Membran unterworfen und weist daher gegenüber den bekannten Druckbehältern aus Stahl erhöhte Sicherheitseigenschaften auf. Auch die; Fähigkeit von Beton, Vakuumbedingungen standzuhalten, übersteigt jene von ähnlichen Stahlbehältern. Das Festhaltesystem gemäß der Erfindung ist daher für den Betrieb unter Vakuumbedingungen besonders geeignet. Die Anordnung eines konisch geformten primären Festhaltegefäßes aus Beton erreicht das weitere Ziel, soiihl als Strahlungsabschirmung während des normalen Betriebes als auch als Druckbehälter bei einem Zwischenfall in einem Dampf erzeugenden Reaktor zu dienen. Das primäre Festhaltegefäß gemäß der Erfindung kann für die maximalen Drücke und Temperaturen ausgebildet werden, die sich bei Anwendung des Konzepts der Druckunterdrückung ergeben. Indem das Reaktorgefäß, der innere Boden der oberen Kammer und das sekundäre Festhaltegefäß unabhängig voneinander abgestützt werden, wird ein Festhaltesystem erhalten, in welchem das primäre Festhaltegefäß und das sekundäre Festhaltege-3t 27/12 . 009849/1164 _ .9.
faß eine fest verbundene Einheit bilden können.'
Für den Fac hm am wird leicht erkennbar sein, daß an Stelle oder zu-. sätzlich zu den vorstehend als besonders bevorzugt erwähnten Materialien bekannte äquivalente Materialien verwendet werden können. Der Druckbehälter 13 kann beispielsweise entweder aus vorgespanntem Beton oder aus einer Kombtiation von verstärktem und vorgespanntem Beton hergestellt werden. Die für Gas oder Dampf undurchlässige Membran 15 kann auch aus einem anderen Metall als Stahl oder aus einem Kunststoffmaterial gebildet werden, falls solche Materialien eine Leckdichtheit in einem ähnlichen Grad wie Stahl erzielen lassen. Abänderungen der bevorzugten Ausbildung werden dem Fachmann geläufig sein. Die Betondecke 14 kann beispielsweise gewölbt, statt eben sein. Während die Dicke des Membranmaterials gewöhnlich nur im Hinblick auf die Leckdichtheit bestimmt wird, kann es für die leckdichte Auskleidung vorteilhaft sein, während der Herstellung der Wand des primären Festhaltegefäßes als innere Betonform zu dienen. In diesem Falle muß die Auskleidung selbstverständlich genügende Festigkeit aufweisen, um den Beton abstützen zu können. Schließlich kann es vorteilhaft sein, den durch die Stütze 20 begrenzten zylindrischen Raum als Teil der oberen Kammer auszubilden, um zusätzlichen Raum für die Hilfsausrüstung zu erhalten und demgemäß die Größe des für diesen Zweck erforderlichen Festhaltevolumens zu verringern.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENfELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Potenfanwalta, Köln
    41 :■■■■'■ ■■:■
    Anlage Aktenieidien
    ι». Eingabe von, 1. August 1969 Sch// Nam« d Anm. 3tone & Webster Engineering Corporation
    Fat e nt ans ρ r ü Ch e
    K/ Pesthaltegefäßsystem für Kernreaktoren und dergleichen, gekennzeichnet durch ein primäres Festhaltegefäß (11), das ein Reaktorgefäß (25) und die zugehörigen Bestandteile des primären Systems enthält, wobei der Festigkeitsteil aus einem im allgemeinen konisch^ geformten Behälter (13) aus Beton besteht.
    2. Pesthaltesystem nach Anspruch Ij gekennzeichnet durch eine für Gas undurchlässige Membran (15)* welche die Innenseite des Betonbehälters (13) im wesentlichen kontinuierlich auskleidet.
    3. Pesthaitesytem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stützeinrichtung (20,21) innerhalb des primären Pesthaltegefäßes (11), Welche unabhängig von dem Betonbehälter (13) abgestützt ist, um das Heaktorgefäß (25) und die zugehörigen Bestandteile zu tragen,
    4. Festhaitesystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der konisch geformte Behälter (13) ein Verhältnis der Höhe zum Durchmesser der Basis im Bereich von etwa 3 : 1 aufweist.
    5· Pesthaitesystem nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß das im allgemeinen konisch geformte primäre Pesthaltegefäß (11) aus verstärktem Beton hergestellt ist.
    6. Pesthaltesystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das im allgemeinen konisch geformte primäre
    St 27/12 0098 49/1 16 4 .n.
    Festhaltegefäß (11) aus vorgespanntem Beton hergestellt ist.
    7. Festhaltesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für Gas undurchlässige Membran (15) aus Stahl besteht.
    8. Festhaltesystem'nach Anspruch 3, dadurch%gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (20,21) auch einen waagerechten inneren Boden (22) trägt, der vom primären Festhaltegefäß (11) unabhängig ist, daß der Boden (22) das primäre Festhaltegefäß (11) in eine obere Kammer (30) und eine untere Druclcunterdrüclcungskammer (3I) unterteilt, daß die obere Kammer (30) das Reaktorgefäß (25) und die zugehörigen Bestandteile des primären Systems enthält, während
    fc die untere Druckunterdrückungskammer (3I ) mit einem Becken,, (32) versehen ist, das kondensierende Flüssigkeit enthält, sowie daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche eine Abdichtung zwischen dem inneren Boden (22) und dem primären Festhaltegefäß (11) bildet, und daß Leitungen 03). die obere Kammer (30) mit dem Druckunterdrückungsbecken (32) in der Dructainterdrückungskammer (3I) verbinden, so daß bei einem Zwischenfall in einem Dampf erzeugenden Reaktor die entweichenden Medien aus der oberen Kammer (30) in das Druckunterdrückungsbeeken 02) abegeführt werden.
    . 9·'■"■". Festhaltesysfem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis" der Höhe zum Durchmesser der Basis ungefähr \ 1,5 beträgt. ■■■■■■'
    10. Festhaltesystem nach einem der Ansprüche 1,2,3 und 8, gekennzeichnet durch ein "sekundäres Festhaltegefäß (12), welches das primäre Festhaltegefäß (11) enthält, und durch eine Einrichtung ■ (14), welche das sekundäre Festhaltegefäß unabhängig vom primären ■ Festhaltegefäß abstützt.
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    00984971Ί 6 4
    ORIGINAL
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