DE1938300U - Stahlgeruest, insbesondere baugeruest. - Google Patents

Stahlgeruest, insbesondere baugeruest.

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DE1938300U
DE1938300U DEF22815U DEF0022815U DE1938300U DE 1938300 U DE1938300 U DE 1938300U DE F22815 U DEF22815 U DE F22815U DE F0022815 U DEF0022815 U DE F0022815U DE 1938300 U DE1938300 U DE 1938300U
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Description

-,elisferi
Oreet© Pracaaso, Pieeso d'Artico (Italien)
"StahlgerUst, insbesondere Baugerüst"
Die Neuerung betrifft ein Stahlgerttet, insbesondere ein Baugerüst, das aus vorgefertigten, H-fönaigen GerUstelementen zusammengesetzt ist, die aufrecht in Abstünden voneinander aufgestellt und mit Hilfe von waagerechten, durch vertikale Steckverbindungen lösbar an beiden Ständern der H-förmigen Gerüstelemente befestigten und senkrecht zur Ebene dieser Elemente oder schräg dazu liegende Biegein verbunden sind, wobei die Steckverbindungen aus vorzugsweise kegelförmigen Zapfen und asu diesen Zapfen passenden Buchsen bestehen und auf den Traversen zwischen den Ständern der H-förmigen öertistelemente eine Arbeitsplattform gelagert ist.
Bei den bekannten Baugerüsten dieser Art sind die Steckverbindungsteile an beiden Ständern jedes H-förmigen Gerüatelementes in derselben Höhe angeordnet* Infolgedessen liegen die
Verbindungsriegel der H-förmigen GerUstelemente auf beiden Seiten des Gerüstes in derselben H8he Über den Traversen der Oerüstelemente und über der darauf gelagerten Arbeitsplatte form. Wenn deshalb die gegen das Bauwerk gerichtete Seite des Baugerüstes offen gelassen werden muß, d.h. keine Verbindungsriegel in störender Höhe über der Arbeitsplattfora aufweisen soll, bleibt auch die entgegengesetzte Seite des Baugerüstes offen und es müssen besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um die Absturzgefahr auszuschließen.
Es wurden auch Baugerüste vorgesehlagen» die auf der dem Bauwerk entgegengesetzten Seite ein durchgehendes Geländer in angemessener Höhe Über der Arbeltsplattform aufweisen. Bei den bekannten Baugerüsten dieser Art besteht Jedoch das Geländer aus besonderen Oerüstelementen, die nur auf der obersten Arbeitsplattform des Gerüstes aufgestellt werden können und zusätzliche Montagearbeiten erfordern* oder das Baugerüst wird als räumliches Fachwerk aus mehreren verschieden geformten und zum Teil unsymmetrischen Grundelementen zusammengesetzt, die einen sehr komplizierten und schwierigen Aufbau des Ge· rüstes zur Folge haben.
Die Neuerung zielt darauf ab, diese Nachteile der bekannten Baugerüste zu beheben. Sie besteht darin, daß die Steckverbindungsteile an dem einen Ständer Jedes B-formigen Oerüstelementes in der NHhe der Traverse dieses Elementes und an dem anderen Ständer in der NShe des oberen StSnderendes angeordnet sind*
Der mit dieser Anordnung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Verbindungsfeiegel der H-förmigen GerUstelemente auf der einen Seite etwa In der Höhe der Traverse und Infolgedessen etwa In der Höhe der darauf gelagerten Arbeltsplattform und auf der anderen Seite etna in der Höhe de» oberen Ständerendes liegen. Es ergibt sich daraus» das das Stahlgerüst auf der einen Seite der Η-Γormlgen OerUatelemente keine Verbindungsriegel In störender Höhe über der ftrbeitsplattform aufweist. Diese offene Seite des StahlgerOstes wird gegen das Bauwerk gerichtet und ermöglicht ein ungehindertes und bequemes Arbeiten. Auf der anderen Seite dee StahlgerUstes dagegen bilden die in der Hohe der oberen Standerenden liegenden Verbindungsriegel ein durchgehendes Gelinder» das die Äußere Seite des Gerüstes abschließt und eine Sicherheit fur die auf der Arbeite· plattform stehenden Personen darstellt.
Dieses Geländer ergibt sich außerdem automatisch aber jeder einzelnen Arbeltsplattform auch Im Falle von Stahlgerfisten» die in an sich bekannter Weise aus mindestens zwei übereinander angeordneten Reihen von untereinander lösbar gekuppelten» Inabesondere ineinander gesteckten» B-fÖrmigen Gerustelementen bestehen» wobei auf den Traversen jeder Reihe dieser Gerüstelemente eine Arbeitsplattform gelagert ist«
Bei dieser Ausbildung des Stahlgerüstefc hat es sich nach einem weiteren Merkmal der Neuerung als zweckmäßig erwiesen» daß der an dem einen Ständer des unteren H-förmigen Gerüstelementes in der Nähe des oberen Statuierendes angeordnete Steckverbindungsteil durch einen Flansch am unteren Ständerende des
darUberliegenden H-förmigea GerUstelementes derart Übergriffen wird« dafl eine Lösung der Steckverbindung unmöglich ist.
In der Zeichnung ist ein Auaführungsbeisplel der Neuerung dargestellt, es zeigen;
Pig.l einen Teil eines Stahlgerüstes in schaubildlicher Darstellung«
Flg.2 ein H-fSrsiiges GerUstelement, im Grundriß,
Fig.3 einen Ständer des H-förmigen GerUstelementes im Aufriß,
Fig.4 die Steckverbindung zwischen einem H-förmigen Gerüs' element und eines waagerechten Siegel, im Aufriß und größerem Maßstab«
Fig»5 einen Siegel im Aufriß,
Fig«6 eine abgewandelte Ausführungsform des Riegels in Oberansicht,
Plg.7 einen Teil eines StahlgerUstes nach einer streiten Ausführungsform der Neuerung in Seitenansicht,
Fig.8 ein H-föroiges Geröstelement in der AusftUarungsfonQ nach Fig.7 la Seitenansicht,
Fig.9 einen Riegel des Gertlstes nach den Fig.7 und 8,
Flg. 10 einen Überwurf ring zum Festhalten des Gerüstbelage in Oberaneicht,
Fig, 11 ein nach der Ausföhrungsfora der Fig.? hergestelltes StahlgerUst in seheaatischer und perspektivischer Darstellung»
Das Stahlgerüst setzt sich aus vorgefertigten* H-förmigen Gerüstelementen 1 zusammen« die aus je zwei Ständern 101 und einer etwa in halber Hüne zwischen diesen Ständern befestigten« z.B. daran geschweißten Verbindungstraversen 201 bestehen. Zumindest die Ständer 101 der H-förraigen Gerüst· elemente 1 sind vorzugsweise aus Stahlrohen hergestellt.
Der eine Stander 101 jedes H-förmigen GerUstelementes 1 weist in der Nähe seines oberen Endes drei vertikale« In verschiedenen Winkelstellungen um den Ständer 101 herum angeordnete, kegelförmiges Zapfen 2 auf» die von seitlieh vom Ständer vorspringenden und daran befestigten» z.B. geschweißten unterlagen 2 getragen werden» Xn dem in Pig, 1 dargestellten AusfUhrungsbeisplel sind nur zwei Zapfen 2 vorgesehen« die in einer zur der Ebene des H-förmigen QerQsteleisentes 1 senkrechten Vertikalebene auf entgegengesetzten Selten des Ständers 101 angeordnet sind. Bei der etwas abgewandelten AusfUhrungsform nach Fig.2 bis 4 sind dagegen drei Zapfen 2 vorgesehen« von denen der eine Zapfen 2 In der Ebene des H-förmigen Gerüatelanentes auf amv Außenseite desselben liegt, während die zwei anderen Zapfen 2 in einer dazu senkrechten Vertikalebene auf entgegengesetzten Selten des Ständers 101 angeordnet sind, wie insbesondere aus Fig.2 zu ersehen 1st.
An den anderen Ständer 101 des H-förmigen Gerüstelementes ist ein ähnlicher Satz von zwei bzw, drei vertikalen« kegelförmigen Zapfen 2 vorgesehen, wobei aber dieser Zapfensatz in der Nähe
ι; ν
der Traverse SOI des OerUsteleraentes 1, vorzugsweise etwas Über dieser Traverse 201 angeordnet 1st.
Die H-förmigen GerUatelemente 1 werden in Abständen parallel zueinander aufgestellt und untereinander durch waagerechte Querriegel 4 verbunden. Diese !tiegel 4 bestehen aus Je einer rohrförmigen Stange* die an ihren beiden Enden je eine zu den kegelförmigen Zapfen 2 pausende Buchse 102 trägt. HLt diesen Buchsen 102 werden die Riegel 4 von oben auf die entsprechenden Zapfen 2 der H-förmigen GerQstelemente 1 gesteckt und dadurch lösbar aber fest alt diesen Gerüstelementen verbunden»
Das Gerüst wird außerdem mit einer Arbeitsplattform 8 versehen, die sich freitragend auf den Traversen 201 der H-f8nnigen Gerüstelemente i abstutzt und aus Brettern oder Bohlen zusammengesetzt ist. Beim Aufstellen des Gerüstes ist darauf zu achten» daß die Ständer 101 der H-förmigen Gerüstelemente I, die die Zapfen 2 in der Nähe ihres oberen Endes aufweisen, gegen das Bauwerk gerichtet sind, an dem gearbeitet werden muß. Infolgedessen kommen die Verbindungsriegel 4 der H-förmigen derUstelemente 1 auf dieser Seite des Gerüstes etwa in die Höhe der Arbeitsplattform 8, oder etwas über diese Plattform zu liegen und ataren nicht die Arbeit am Bauwerk. Auf der gegenüberliegenden* dem Bauwerk abgekehrten Seite des Gertlstes stellen sich dagegen die Verbißdungsriegel 4 etwa in der Höhe der oberen StKnderenden ein und bilden dadurch ein durchgehendes Geländer» wie insbesondere aus Flg.l hervorgeht.
J u
Zur weiteten Verminderung der Absturzgefahr kann die Arbeitsplattform 8 zumindest an ihrer äußeren» d.h. dem Bauwerk abgekehrten Längsseite durch hochkant aufgestellte Bretter 108 begrenzt sein« die an den Ständern XOl lösbar festgehalten sind. Als Haltemittel dienen Überwurfscheiben 9» die oberhalb der Plattform 8 «of den Ständern 101 frei verschiebbar geführt sind und die betreffenden hoohkantigen LSngsbretter 108 sit einem hakenartigen Aasatz übergreifen.
Zum Aufbauen des Gerüstes können auch zwei oder mehrere H-förnige Gerüetelemente I Übereinander angeordmfc werden* In dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1st zu diesem Zweck in dem oberen«, hohlen Ende Jedes Ständers XOl ein la Querschnitt vor» zugsweise kreuzförmiges Kupplungaatück 5 eingesetzt und befestigt. Das darliberHegende H-fiSrmige Gerttstelement 1 wird mit den hohlen unteren Enden seiner Stander 101 auf diese KupplungsstUcke 5 gesteckt. Dabei weist das untere Ende Jedes Ständers 101 einen äußeren Plansch 6 auf« der die auf die oberen Zapfen dee darunterliegenden, H-föroigen Gerüetelemen« tes 1 gesteckten Riegelbuehsen 102 übergreift und dadurch das Abheben der betreffenden Riegel 4 verbinder« wie Insbesondere in Fig.4 veranschaulicht ist, Die untersten H-förmlgen Gerüstelemente 1 sind alt breiten, tellerförmigen StützfüSen 7 versehen, die lösbar an den unteren Enden der Stander 101 befestigt sind und oberen, la Querschnitt etwa kreuzförmige Ansätze 107 aufweisen, die in die unteren hohlen Soden der Ständer gesteckt sind·
Die kegelförmigen Zapfen 2 der Steckverbindung «wischen den Riegeln 4 und den H-förmigen Gerüstelementen 1 können auf den Siegeln 4 und die betreffenden Buchsen 102 auf den Ständern 101 der H-fönnigen Gerüstelemente l angeordnet werden« BIe Zapfen 2 und die entsprechenden Buchsen 102 der Steckverbindungen können auch zylindrisch oder als Kantkörper ausgebildet werden. Pie Verbindungsriegel 4 können nicht nur senkrecht zu der Ebene der H-förmlgen Gerüstelemente 1, sondern auch in einem beliebigen Winkel schräg zu dieser Ebene angeordnet sein* I>as Gerüst kann also Im Grundriß eine beliebige Linienführung haben.
Ibt die Anordnung von Im Grundriß zueinander schräg gerichteten bzw, gegeneinander etwas versetzten« H-förmigen Gerustelementen zu ermöglichen, können auch Biege! mit veränderlicher Länge Insbesondere Riegel 104 mit teleskopartigem Aufbau benutzt werden. Sin solcher« ■ la begrenztest Maße teleskopartig verläKgerbarer bzw. verkUrzbarer Siegel 104 ist In Fig.6 dargestellt.
Da« in ύίξαι Pig.7 bis 11 dargestellte Auaführungsbeispiel entspricht Im wesentlichen der Ausführungsfona nach Plg.l bis 6, wobei gleiche Teile mit denselben Beatugszeichen versehen sind und nicht noch einmal beschrieben lmtam sollen* Zn diesem Fall sind Jedoch die kegelförmigen Zapfen Z 4er Steckverbindung zwischen den Riegeln 4 und den H-förmigen Gerüstelementen 1 auf den Riegeln 4 angeordnet, während die betreffenden Buchsen 102 an den Ständern 101 der H~fi5rmlgen Oerüstelemente befestigt sind, wie insbesondere aus Fig*7 und 9 erelchtlich ist· Aufler-
de» sind an jeden Ständer 101 nur zwei Steckbuehsen 102 vorgesehen, die auf entgegengesetzten Seiten des Ständers in einer senkrecht zu der Ebene des H-fönnigen Gerüstelementes liegenden Vertikalebene angeor-dnet sind*
Bei den Ausführungsbeiepiel nach Plg«8 ist das Gerüst mit einer Arbeitsplattform 8 versehen* die sich freitragend auf den Verbindungstraversen 201 der H-fönaigen Gerüsfcelemente l abstützt und aus Brettern oder Bohlen 108 zusammengesetzt ist. An ihren beiden Längsseiten 1st diese Plattform 8 durch hochkant aufgestellte Bretter 208 begrenzt, die an den Standern 101 lösbar festgehalten sind» Als Haltemittel dienen vorzugsweise Überwurfscheiben 9, die oberhalb der Plattform 8 auf den Ständern 101 frei verschiebbar geführt sind und die betreffenden hochkaatigen Längsbretter 208 alt einem hakenartigen Ansatz 109 Übergreifen, wie in Pig,8 gezeigt 1st· Die Verbindungsriegel 4 der H-fönaigen Gerüstelemente 1 bilden dabei das beiderseitige Geländer der Arbeiteplattform 8,
Auch bei der Ausführungsforra nach Pig.7 Me 11 kennen die Verbindungsriegel 4 nicht nur senkrecht zu der Ebene der H-förmigen GerUatelemente, sondern auch etwa In a&r^ Ebene dieser Elemente liegen· Durch die kegelförmige bzw. zylindrische Ausbildung der Steckverbindungsteile (Zapfen 2 und Buchsen 102) 1st ex außerdem möglich, die Verbindungsriegel 4 la einem beliebigen Winkel «ehrSg sai der Ebene der H-fönaigen Elemente 1 anzuordnen. Das Gerüst kann deshalb in Grundriß eis« beliebige, gekrümmte oder geknickte, I4Jttienf1Jhrung haben« ::

Claims (1)

  1. _w_ -RW68*33*29:
    1» Stahlgerttst* insbesondere Baugerüst, das «us vorgefertigten, H-förraigea OerUstelesenten zusammengesetzt ist« die auf» recht in Abstitaden voneinander aufgestellt und ait Hilfe von waagerechten* durch vertikale Steckverbidungn lösbar an beiden Ständern der H-förmigoa Oerttateleiaente befestigten und aenicreeht aux» Ebene dieser Sleaeate ©der schräg dazu liegenden Riegeln verbunden sind« wobei die Steckverbindungen aus voraageweiae kegelförmigen 2^pfen und ssu diesen Zapfen passenden Strebst** bestefeen und auf dea Traversen, awieehen de» Ständern der H-förmiean GerU»t*leieente eine Arbeitaplattform gelagert ist« dadurch gekennzeichnet, das die Steckrverbindungateile (2, IGZ) im dem einen StSnder (101) jedes H-ftSrmigen öeröeteleiaentea (I) in der Sine der Traverse (SOl) dieses Elementes vaaü. an de» anderen Ständer (101) in der KKhe des oberen Ständerendes angeordnet aind.
    2, Stahlgerliat nach Ana|>rueh 1* nttt raindeetens awei übereinander angeordnetes und untereinander lösbar geäcuppelten* ins« besondere ineinander gesteeicten, H~f örmigtn Oerösteleaentea, dadurch sekennzeichnet, das der an dem einen Ständer (101) des unteren B-f6rmlgen OerUeteieaientes (1) in der Nähe des oberen Stfindereades angeordneten Steokverbindungsteil durch einen Planeeh (6) es unteren Sttfnderende des darüberliegenden H-fönaigen GerUstelementes derart übergriffen wird, daß eine X^sunfs der Steckverbindung unmöglich ist*
DEF22815U 1962-01-30 1962-10-10 Stahlgeruest, insbesondere baugeruest. Expired DE1938300U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006045526A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-03 Rux Gmbh Vertikalrahmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006045526A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-03 Rux Gmbh Vertikalrahmen
DE102006045526B4 (de) * 2006-09-27 2013-09-19 Rux Gmbh Vertikalrahmen

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