DE1936900A1 - Kontaktloser Programmgeber - Google Patents

Kontaktloser Programmgeber

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DE1936900A1
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DE
Germany
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yoke
contactless
programmer
magnet
programmer according
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DE19691936900
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English (en)
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Adolf Albrecht
Ulrich V Borcke
Hans Hieronymus
Paul Hini
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/24Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same mounting or demounting valves
    • B25B27/26Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same mounting or demounting valves compressing the springs
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like

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Description

Die Erfindung betrifft einen -kontaktlosen Programmgeber mit magnetfeldabhängigen Widerständen, deren Widerstandswerte mit wenigstens einem Magneten einstellbar sind.
Es ist bekannt, magnetfeldabhängige Widerstände, insbesondere magnetfeldabhängige Halbleiterwiderstände, im Luftspalt eines Magnetkreises anzubringen und z.B. durch Veränderung des Magnetfeldes relativ zum magnetfeldabhängigen Widerstand kontaktlos veränderliche Widerstände und Potentiometer zu schaffen (z.B. deutsche Patentschrift 1013* 880, DAS 1100 518und USA- -Patentsehrift 2712 601). Dabei wi'rd eine Anordnung als "elektrisch kontaktlos" bezeichnet, wenn zu einer Einstellung elektrische Kontakte nicht betätigt werden müssen.
Der Widerstandswert eines magnetfeldabhängigen Widerstandes erreicht ein Maximum, wenn sich der Widerstand ganz im Magnetfeld befindet bzw. dieses seinen größten Wert hat. Durch Herausziehen des Widerstandes aus. dem Magnetfeld bzw. durch Erniedrigung des Magnetfeldes kann der Widerstandswert des magnetfeldabhängigen Widerstandes bis zu einem Minimum verkleinert werden. Im ersten Falle ist der magnetfeldabhängige Widerstand hochohmig, im zweiten ist er niederohmig. Der mägnetfeidabhängige Widerstand kann zur Steuerung eines Transistors oder eines Thyristors oder anderer steuerbarer Bauelemente verwendet werden. Ein solcher, mit magnetfeldabhängigen Widerständen ausgestatteter Geber für Einzelimpulse kann zusammen mit dem steuerbaren Bauelement einen Schalter bilden.
Es besteht die Aufgabe., einen kontaktlosen Programmgeber der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne besondere Vor-•kehrungen einfach programmierbar ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Magnet mit mehreren Rückschlüssen aus weichmagnetischem Material vorgesehen ist, wobei in wenigstens einem Rückschluß jedes Magneten ein magnetfeldabhängiger Widerstand eingesetzt ist, daß in an sich bekannter Weise jeder Rückschluß aus einem Polschenkel eines an den einen Pol des Magneten starr angesetzten Polschenkelpaares und einem Jochschenkel eines am anderen Pol um eine Kippachse aus einer stabilen Lage in eine zweite stabile Lage kippbaren Joches besteht, daß die Kippachsen der Joche in einer Ebene angeordnet sind, daß für jeden Jochschenkel ein Übertragungsstück vorgesehen ist und daß die Stirnflächen der Übertragungsstücke von JoGhsßhenkeln, die sich in der gleichen stabilen Lage befinden, in einer Ebene liegen. Torzugsweise ist auf die durch Übertragungsstücke von Jochschenkeln, die sich in der gleichen stabilen Lage befinden, gebildete Ebene eine Programmkarte aufdrückbar, die. mit einem Durchbruch für ein Übertragungsstück jedes Jochschehkelpaares versehen ist. Als Übertragungsstück kann ein Vorsprung an jedem Jochschenkel befestigt sein. Vorteilhaft ist es jedoch, als Übertragungsstück einen Stift für jeden Jochschenkel vorzusehen, der in einer Führung beweglieh angeordnet ist und mit dem zugehörigen Jochschenkel aufliegt. .
Impulsgeber für Einzelimpulse, die nach Art eines bistabilen Kippschalters aufgebaut sind, sind beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster 1965 766 bekannt. Durch die Erfindung wird der Aufbau eines Programmgebers aus solchen Bauelementen ermög-, licht, der nicht nur die bekannten Vorteile, nämlich insbesondere Abnutzung s- und Korrosiönsfreiheit und damit hohe Betriebssicherheit, aufweist. Ohne aufwendige Vorkehrungen ist der erfindungsgemäße Programmgeber programmierbar, wobei besonders darauf hinzuweisen ist, daß beliebige Programme eingegeben werden können, da der hierzu nötige Schlüssel, nämlich eine gelochte Prögrammkarte,ohne Schwierigkeiten jederzeit herstellbar ist. Der gesamte Programmgeber läßt sieh räumlich äußerst kompakt aufbauen, so daß die gelochte Programmkarte ein Lochstreifen aus Papier sein kann. Der erfindungsgemäße Programmgeber läßt sich daher mit einem Schlüssel programmieren, der mit \ '·■ ■■■■.... ,;■■■ ■■ .■.,-■■■ - ; - 3-- ' :
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■-.-■■ PLA. 6-9/1275 _ 3 - ' ■ Fernschreibern in einfachster Weise herstellbar ist.
Das Material der magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstände kann
InSb, insbesondere mit Einschlüssen einer gut leitenden zweiten Phase, wie NiSb, sein. Solche magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstände, die auch als Feldplatten bezeichnet werden, sind bekannt und handelsüblich. Sie brauchen nicht näher beschrieben zu werden. ■
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Programmgeber an Hand der Fig.1 bis 3> in denen zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben. In beiden Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig.1 ist ein erfindungsgemäßer Programmgeber teilweise im Schnitt dargestellt. Magnete 1 sind mit Polen auf eine Trag- ' platte 2 aus weichmagnetischem Material aufgesetzt. Der seit-, lieh von jedem Magneten 1 abstehende Teil der Platte 2 ist jeweils ein Polschenkel des Magneten 1. Auf den freien Pol jedes. Magneten 1 ist ein Polschuh 3 aufgesetzt, der die Achse 4 eines kippbaren Joches.5 trägt. Das Joch 5 ist aus einer stabilen Lage in eine zweite stabile Lage um die Achse 4 kippbar. Die beiden stabilen Lagen sind durch Anschläge 6 und 7 gegeben. Das Joch 5 weist Jochschenkel 5a und 5b auf, über die jeweils der magnetische Kreis "geschlossen ist. In Fig.T durchsetzt der magnetische Fluß des magnetischen Kreises über die Jochschenkel 5a eine Feldplatte 8; der magnetische Fluß über dem freien Jochschenkel 5b ist vernachlässigbar. In jeder stabilen Lage des Joches 5 ist daher eine feldplatte 8 dem Magnetfeld ausgesetzt. Der magnetische Fluß, im magnetischen Kreis, der die Feldplatte 8 durchsetzt, ist in der Fi-g. 1 durch Pfeile dargestellt.
Jeder Jochschenkel 5a bzw. 5b des Joches 5 weist als Übertragungsstück einen höckerartigen Vorsprung Sa. bzw. 9b auf, wobei die Stirnflächen der Hocker 9a. ader 9"b> deren zugehörige Jochschenkel 5a oder 5b sich in der gleichen stabilen Lage befinden, in einer Ebene liegen. Mit Hilfe der Vorsprünge 9 kann der erfindungsgemäße Programmgeber gestellt werden. Es ist hierfür eine Programmkarte 10 vorgesehen, die ein Loch 11 für nur einen der Vorsprün-ge 9a bzw. 9b jedes Joches 5 aufweist. Die
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..■'..■ - ■.: - 4 - - ■";■·.■.; ■..■'■■
Programmkarte wird auf den Programmgeber gedrückt und einer der Vorsprünge 9a und 9b jedes Joches 5 ragt durch das zugehörige Loch 11 der Lochkarte hindurch. Über den anderen Höcker wird jedes Joch und damit der Programmgeber entsprechend dem Schlüssel der Programmkarte 10 in eine stabile Lage gestellt. Als Programmkarte 10 kann eine ebene Platte verwendet werden, die aus Papier sein kann. Um sie auf den Programmgeber aufzudrücken., wird, eine Platte 12 verwendet, die mit Einsenkungen 13a und b im Bereich der Yorsprünge 9 jedes Joches 5 versehen ist. Mit einem Abstandshalter 14» der zwischen den einzelnen Magneten 1 angebracht ist, wird die Lage der aufgedrückten,;.. Programmkarte 10 stabilisiert. . ;.,
Es ist darauf hinzuweisen, daß der erfindungsgemäße Programmgeber räumlich äußerst kompakt aufzubauen ist. Als Programmkarte läßt sieh daher ein Lochstreifen verwenden, wie er beispielsweise in der Fernschreibtechnik üblich ist. Die Herstellung des Schlüssels für ein beliebiges Programm ist daher äußerst einfach.
In Fig.2 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen .Programmgebers perspektivisch dargestellt. Die Lochkarte 10 ist bei diesen Programmgebern entfernt, wobei auch bei abgenommener Lochkarte 10 der Programmgeber gestellt bleibt. Die Fig.2 läßt den kompakten Aufbau des Programmgebers deutlich werden. Der Figur ist zu entnehmen, daß ein einziger Magnet 1 als Stellmagnet für mehrere Joche 5 verwendet werden kann.
In Fig.3 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Programmgebers teilweise im Schnitt dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die Kippachse des Joches 5 durch eine Schneide 15, die am Joch 5 angebracht und in einer Keilnut 16 des Polscnuhs 3 gelagert ist, gebildet. Als Anschlag zur Festlegung der stabilen Lagen der Jochschenkel 5a und 5b ist der Magnet 1 vorgesehen.
Auf jeden Jochschenkel 5a bzw. 5b liegt gleitend ein Stift 17a bzw. 17b als Übertragungsstück auf. Die Stifte 17 sind gleich lang. Jeder Stift 17 ist in einem Durchbruch18 einer „-;.' .■■■'. ■■■ '■'■■ / ■'..;■ - - \ - - ; ■■ ..:.■ - 5 - ,V.;.
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Platte 19 beweglich geführt. Die Platte ig ist mit einem Abstandshalter 20 an der Tragplatte 2 befestigt. Mit einer Lochkarte oder einem Lochstreifen 1.0, der mit einem Loch 11 für einen Kontaktstift 17a bzw. 17b jedes Joches 5 versehen ist, läStsich auch dieser Programmgeber in der oben beschriebenen Weise stellen.
Zur Programmierung des Programmgebers ist festzustellen, welche der beiden Peldplatten 8 jedes Joches 5 programmgemäß in^einem "ges'chlossenen Magnetkreis liegen, d.h. hochohmig seinPätfil.' Entsprechend der daraus erhaltenen geometrischen Verteilung sind die Löcher 11 für die Übertragungsstücke 9a bzw. 9b in.einer Lochkarte 10 anzubringen oder mit einem Fernschreiber in einen Lochstreifen zu stanzen. Die beliebige Variation dieses Programmierschlüssels ist damit aufgezeigt. Dei*rerfindungsgemäße Programmgeber kann daher vielseitig bei ■SteuerungS-. und Regelproblemen eingesetzt werden.
8 Patentansprüche
3 Figuren.
■ ■■ , - ;;. ·.:■■-. - β - 009886/0997

Claims (8)

  1. ■■". ' ■ : PLA 69/1275
    ■ :■■ ■■ : ;- : -6 - - - , ■■" ■■■ . ' ■ ■■■■
    > ■:■■;.:''.. vV - 1936S00
    Patentansprüche ...
    1 J Kontaktlose Programmgeber mit magnetfeldabhängigen Widerständen, deren Widerstandswerte mit wenigstens einem Magneten einstellbar sind f dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Magnet (1) mit mehreren Rückschlüssen (2,5) aus weichmagnetischem Material vorgesehen ist, wobei in wenigstens einem Rückschluß jedes Magneten ein magnetfeldabhängiger Widerstand (8) eingesetzt ist, daß in an sich bekannter Weise jeder Rückschluß; aus einem Polschuh (2) eines an den einen Pol des Magneten starr angesetzten Polschenkelpaares und einem Jochschenkel (5a, 5b) eines am anderen Pol um eine Kippachse (4 bzw. 15» 16) aus einer stabilen Lage. (3a) ; in eine zweite stabile Lage (5b) kippbaren Joches (5) :·: besteht, daß die Kippachs en|der Joche in einer Ebene ■angeordnet sind,daß für jeden Jochschenkel ein Übertragungsstück (9»14) vorgesehen ist und daß die Stirnflächen der Übertragungsstücke von Jochschenkeln, die sich in der gleichen stabilen Lage befinden, in einer Ebene liegen.
  2. 2. Kontaktlose Programmgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die durch Übertragungsstücke (9>17) von Jochschenkeln (5), cLie sich in der gleichen stabilen Lage befinden, gebildete Ebene eine Programmkarte (10) aufdrückbar ist, die mit einem Durchbruch (11) für ein Übertragungsstück jedes Jochschenkelpaares vorgesehen ist.
  3. 3. Kontaktloser Programmgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsstück ein Vorsprung (9a, 9b) an jedem Jochschenkel (5a, 5b) befestigt ist.
  4. 4. Kontaktloser Programmgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß als Übertragungsstück ein Stift (17) für jeden Jochschenkel (5a, 5b) vorgesehen ist, der in einer Führung (18) beweglich angeordnet ist und auf dem zugehörigen Jochschenkel aufliegt.
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  5. 5. Ko.ntaktlose Programmgeber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prograininkarte (10) ein
    Lochstreifen aus Papier ist.
  6. 6. Kontaktlose Programmgeber nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmkarte (10) mit einer Platte (12) sufcLrückbar ist, die Einsenkungen (13). in den
    Bereichen der Übertragungsstücke (9»17) jedes Jochschenkelpaares (5) aufweist.
  7. 7. Kontaktlose Programmgeber nach einem, der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnet (1) ein Dauermagnet
    vorgesehen ist.
  8. 8. Kontaktlose Programmgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Material der magnetfeldabhängigen Widerstände (18) InSb, insbesondere mit Einschlüssen einer gut leitenden zweiten Phase, wie NiSb, ist.
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    Le eisei te
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NL7008944A (de) 1971-01-21

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