DE1936687A1

DE1936687A1 - Behaelter mit Deckel

Info

Publication number: DE1936687A1
Application number: DE19691936687
Authority: DE
Inventors: Mcdonald James Ian
Original assignee: MCDONALD JAMES IAN
Current assignee: MCDONALD JAMES IAN
Priority date: 1968-08-09
Filing date: 1969-07-18
Publication date: 1970-02-12
Also published as: NL6911911A; US3566946A; NL154704B; IE33516B1; IE33516L; MY7400276A; GB1237351A; BE737332A; NO126125B; DK127872B; CA858334A; FR2015350A1; SE351610B; JPS522345B1

Description

Behälter mit Deckel

Die Erfindung befaßt sioh mit offenen Behältern, die mit abdichtenden Mitteln versehen sind und sich zurLagerung und zum Transport von im allgemeinen flüssigen Materialien und speziell von Nahrungsmitteln eignen· Insbesondere befaßt sioh die Erfindung mit einem verbesserten, abdichtbaren Eimer, der einen Rand und einen ebenen Deckel aufweist, der lösbar Über dem Rand sitzt« Der Eimer weist am Umfang einen konischen Versteifungsflansch auf, der sioh

<o unter den Rand naoh außen erhebt und einen nach innen ge—

co kehrten, ununterbrochenen Hakenflansoh hat. Der Deokel be- ^ sitzt einen Umfangsflansoh oder eine äquivalente vor-

-^ springende Kante, die Über dem Verstärkungsrand liegen kann, ο wenn der Deckel sioh im geschlossenen Zustand des Eimers

£» auf der Eimeröffnung befindet, wobei die Flansche so

¹^ zusammenwirken, daß sie eine strömungsmittelzurüokhalttnde, Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann

8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst Oskar-von-Miller-Ring, Kfo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Mönchen Nr. 163397

Oppenauer BOroi PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT BAD ORIGINAL

abdichtende Verriegelung bilden, die keine zusätzliche Dichtung oder keinmzusätzlichen O-Ring erfordert.

Behälter, die erfindungsgemäß aufgebaut sind, halten, wenn sie aus nichtstarrem, flexibel verformbaren Material, beispielsweise aus hoohdichtem, linearen Polyäthylen, bestehen und mit einem ebenen Deckelkörper aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material versehen sind, oder selbst dann, wenn sie aus einem verhältnismässig steifen Material, beispielsweise aus Metall, bestehen^hohen InnendrUcken und StröaungsmittelaufWallungen stand, io daß solche Behälter gestapelt und transportiert werden können, ohne daß Gefahr besteht, daß die Abdichtung undicht wird oder der Deckel unter den üblichen Lager- und Transportbedingungen abgeht, und sich dennoch leicht öffnen läßt, indem er von Hand abgestreift wird, wobei an irgendeiner Stelle des Deckelumfangs begonnen werden kann. Die Verstärkung, die durch den Versteifungsflansch geschaffen wird, hält die Form der Behälteröffnung bei der Handhabung und beim Ausgießen des Behälters in ausgezeichneter Weise aufrecht·

Bisher war die Halterung eines lösbaren, ebenen Deckelkörpers aus nichtsteifem, elastisch verformbaren Material, der auf das offene Ende eines Behälters aufgesetzt wurde, entweder von dem axialen Eingriff einer inneren Vandkante abhängig, die von einem nach unten stehenden Umfangsflansoh des Deckels getragen wurde, so daß sie sich unter ein nach außen stehendes Band oder einen Vorsprung des Behälterrandes haken konnte, oder von dem Aufdrücken des Deckels auf eine Ringnut, die von durchlaufenden Seitenwänden eines ringförmig^rhabenen Umfangsteils des Deckels an den Kanten des offenen Endes begrenzt wurde. Die Dichtungswirkung hängt bei jeder dieser Anordnungen von der Haftwirkung eines sioh radial erstreckenden Umfangsteils des Deckels an der äußeren Oberfläche des Behälterendteils ab. Obgleich die durch derartige

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Deckel erzeugte Haltewirkung sich bei weniger großen Behältern, die einer pfleglichen Behandlung ausgesetzt sind, als adäquat erwiesen hat, so emuglicht doch die Art der Dichtung, daß hei irgendeine« mäßigen Ansteigen des Innendrucks oder bei« Auftreten einer Wellenbewegung der in ihm befindlichen Flüssigkeit der Deckel angehoben wird, wodurch der Behälter undicht wird« Darliberhinaus kann jede Abwärtsbewegung des Behälters bei dessen Handhabung, wobei seine Außenfläche gegen ein Hindernis stößt, dazu führen, daß der Deckel zufällig abgestreift wird, indem längs eines Teils seines Uufangs eine Hubkraft zur Einwirkung gelangt. Dazu kommt, daß der Rand durch radiales Zusammendrucken trotz eines Absatzes in der Behälterseitenwand so verformt werden kann, daß die Dichtung längs der verformten Absohnitte ihre Wirkung verliert, wenn die Dicke der Teile nicht sehr stark vergrößert wird.

Erfindungsgemäß wird nun eine neuartige und höchst vorteilhafte Verriegelungsdiohtung für einen offenen Behälter vorgeschlagen, bei der die Diohtungswirkung nicht von der Haftkraft eines verlängerten, ringförmigen Teils des Deckels abhängt, sondern eher von der radialen Druckkraft eines Umfängstlansehteils des Deckels, der zwischen der Außenwand des Behälters und einem Hakenflansch eingesetzt und festgehalten wird, welcher mit dem äußeren Ende eines versteifenden, ringförmigen, konischen Flansches verbunden ist, der sich von der Behälterseitenwand unter einem spitzen Winkel nach außen erhebt* Diese Anordnung Übertragt die auf den Deckel einwirkende Axialbelastung, die von dem inneren Strömungsmitteldruck herrührt, auf den ringförmigen Flansoh, und durch Zerlegung der Kraftkomponenten erhält sich der radiale waagrechte Druck zwischen dem Deckelflansoh und dem Behälter, wodurch die Dichtungwirkung verstärkt wird. Dazu kommt, daß aufgrund der Tatsache, daß die ineinander gesetzten und verriegelten Ringflansche von Behälter und Deckel

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zusammenwirken, um die radiale Steifigkeit des geschlossenen Behälters zu erhöhen, dessen Verformungswiderstand gegen seitliche Stöße im Vergleich zu den bekannten Behälterformen außerordentlich verbessert wird. Da kein Teil des Deckel radial Über den Versteigungeflansch hinausragt, kann ein unbeabsichtigtes Lösen des Deckels aufgrund einer senkrechten Bewegung, nicht erfolgen. Schließlich wird das offene Behälterende aufgrund der Tatsache, daß sich der integrale Verateifungsflansoh unter der Behälteröffnung in einem spitzen Winkel nach außen erhebt und in einem Hakenflansch etwa in Höhe des Behälterrandes endet, beim Füllen und Entleeren des Behälters sehr versteift, wobei der Querschnitt des offenen Endes beibehalten wird.

Die Erfindung befaßt sioh deshalb im wesentlichen mit der Schaffung eines offenen Behälters, geformt aus einem hohlen Körper, der eine umsohließende Seitenwand hat, die in einem eine Mundöffnung bildenden Rand endet, der des weiteren einen versteifenden Umfangsflansch aufweist, der mit der Behälterseitenwand aus einem Teil besteht und unterhalb des Randes unter einem spitzen Winkel von vorzugsweise etwa £5° nach außen ansteigt und mit einem durchlaufenden, nach innen gekehrten Hakenflansch endet, der etwa in Höhe des Randes angeordnet ist. Des weiteren besitzt der neuartig· Behälter einen passenden Dtokelkörper mit einem mittleren ebenen Teil, der einen ununterbrochenen, den Rand umgreifenden, nach unten gerichteten Flansch aufweist, der an seinem unteren Ende eine Verbindung mit einem Innenrand einer abdichtenden Umfangsflanschverlängerungen ringförmiger konischer Form hat, wobei der abdichtende Flansch so geformt und geneigt ist, daß seine untere Oberfläche axial auf die obere Oberfläche des Versteifungsflansches gesetzt werden kann, sobald der Hakenflansch Unter Krafteinwirkung durch Einsetzen des Deckelrandes nach außen gebogen worden ist, daß

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unter dem Hakenflansch eine ⁿElnsohnappⁿ-Verriegelung erfolgt, wodurch der innere Rand des abdichtenden Flansches dicht gegen die Behälteraußenseite gepreßt wird, um dadurch eine Strömungsmitteldichte Abdichtung zu bewirken.

Bei dem Bau eines Behälters, der ein durch Gießen erfindungsgemäß hergestellter Eimer sein kann, wobei beispielsweise hoohdichtes, lineares Polyäthylen verwendet wird, wird die Kernform in der Seltenwand mit einer geringen Abschrägung versehen, während die äußere Form mit einer Bruohebene versehen wird, die die Verbindung des Versteifungsflansches mit dem Hakenflansch schneidet„ Beim Gießen des Deckels aus Polyäthylen oder einem ähnlichen elastischen, verformbaren Material, wird der diohtende Umfangsflansoh so geformt, daß er dem Grundriß des Versteifungsflansches entspricht, während der den Rand umgebende, nach unten gerichtete Flansch eine solche Form erhält, daß er an der Außenseite des Randes dicht zur Anlage kommt, d.h. der Grundriß ist im allgemeinen entweder kreisrund oder reohteokig mit abgerundeten Ecken geformt. Auch der Deckelkörper läßt sich, gemäß einer Herstellungsart, so bauen, daß der Mittelteil in Axialrichtung unter die Ebene des Randes gedruckt wird, indem zwei nach unten gerichtete Flansche geschaffen werden, die radial voneinander getrennt sind, und einen umgewendeten Rinnenteil bilden, wodurch eine obere Nut entsteht, deren axiale Länge so gewählt ist, daß der Rand in deai Nutboden sitzt, «obaid der Deckelflansch auf den Versteifungsrand gesetzt wird.

Alternativ dazu kann der Behälter durch Verwendung eines verhältnismässig einfachen, blattartigen Körpers geschlossen werden, der als Scheibe oder der Grundrißform des Behälters entsprechend ausgebildet wird oder als ebener Körper »it einer nach unten gerichteten Umfangeseitenwand, die ein äußeres Band trägt, das unter den Hakenflansoh geklemmt werden kann, um dadurch den Behälter zu verschließen. Derartige Deokelkörper

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schaffen jedoch eine weniger wirksame Abdichtung, und die verstärkte Abdichtung, wie sie für die konisch geformten, geflanschten Deckelkörper beschrieben wurde, ist hier nicht vorhanden. Derartige Deckelkörper können in den Fällen Verwendung finden» in denen keine Strömungsmitteldichte Abdichtung notwendig ist und in denen der Behälter vorsiohtig behandelt wird.

Es ist durchaus möglich, den Behälter aus Metall oder einem anderen steifen Material zu bauen, wenn der Deckel aus einem elastischen, verformbaren Material geformt wird, oder auch umgekehrt, vorausgesetzt nur, daß wenigstens entweder der Versteifungsflansch, oder der Dichtungsflansch die erforderliche Verformbarkeit aufweisen, wenn der Deckel axial nach unten gedrückt wird, um seinen Rand mit der Innenseite des hakenförmigen Flansches in Eingriff zu bringen.

AusfUhrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeiohnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch wiedergegeben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Deckels,-wie er gerade von der Behälteröffnung entfernt wird,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Eimers, dessen Inhalt aus der breiten Öffnung ausgegossen wird,

Fig, 3 eine axiale Mittelsohnittansieht längs der Linie 3-3 in Figur 1 in einem vergrößerten Maßstab, aus der ersichtlich ist, in welcher Weise der Deckel in geschlossenem Zustand mit dem Rand in Eingriff steht und mit dem Versteifuigsflansoh verriegelt ist,

Fig. k eine der Figur 3 ähnliche Ansicht, wobei der Deckel axial getrennt ist und sich in der Lage befindet, in der er den Rand anfänglich berührt,

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Fig· 5 eine schauhildhafte Darstellung, die sich auf die in Figur 3 gezeigte Konstruktion bezieht und die Diohtungskraft sowie die Verriegelungswirkung verdeutlicht,

Fig. 6 eine der Figur 3 ähnliche Sohnittansioht eines Deckels, der so abgeändert ist, daß er eine umgekehrte Randeingriffsrinne schafft,

Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausfiihrungsform mit eines kürzeren Versteifungsflansoh, der an einen größeren spitzen Winkel angeordnet ist, wobei der Behälter aus Metall besteht und der Deckel aus Polyäthylen und

Fig. 8 und 9 andere Deckelkörper und Randhöhen, bei denen eine Soheibenahdeokung und eine Kappenabdeckung verwendet werden.

Ein ganz allgemein mit iO bezeichneter Behälter oder Eimer mit einem flachen Boden 11 ist so geformt, daß er eine eich naoh oben erstreckende Seitenwand 12 besitzt, die als Kegelstumpf ausgebildet ist« Die Wandneigung dieses Kegelstumpfes beträgt wenige Srad und die Seitenwand ist mit einem abgesetzten Teil 13 versehen, der eine verbesserte radiale Wandsteifigkeit erzeugt. Das obere Ende der Seitenwand endet in einem Rand 14.

Unter dem Rand 1% befindet sich ein ununterbrochener, versteifender ümfängsflansoh 15 «it ringförmigem Grundriß und erstreckt sich mit dem Behälter aus einem Teil bestehend, von einer Verbindungsstelle 1$ der Behälterseitenwand aus. Dieser Versteifungsflansch verläuft unter einem spitzen, mit ff bezeichneten Winkel, der zwischen etwa 15 und etwa 75° liegen kann, in bezug auf die Seltenwand nach oben, wobei ein bevorzugter Winkel, wie er auoh der Zeichnung zugrundeliegt, etwa %5° ist. Der größere Rand 17 des Flansches 15 trägt einen nach oben gerichteten, naoh innen gekehrten Kantenflansch 18 mit einer stumpfen Randkante 19 und einer

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konischen, ringförmigen Unterseite 20, die so angeordnet ist, daß sie mit der Oberseite 21 des Versteifungsflansches einen Winkel von 90° oder etwas weniger als 90° einschließt· Der obere Rand des Kappenflansches befindet sich in einer Ebene nahe der Ebene des Randes 14 oder vorzugsweise etwas unterhalb dieser Ebene,

Der äußere Teil 22 des Behälters zwischen dem Rand 14 und der Verbindung 16 ist vorzugsweise mit einer kleiner Absohrägung ausgestattet und kann nahezu senkrecht verlaufen oder kann alt einer kleinen Abschrägung versehen sein, die derjenigen der Innenseite der Seitenwand 12 entgegengesetzt ist, um dadurch das Aufsetzen oder das Abnehmen des ganz allgemein mit 25 bezeichneten Deckels zu erleichtern. Der Behälter ist vorzugsweise aus hochdiohtem, linearem Polyäthylen oder einem anderen Konstruktionsmaterial geformt, das in gleioher Weise elastisch verformbar ist, d.h. ein RUckstellvermögen aufweist, aufgrund dessen es in die Ursprungsform zurliokkehrt, nachdem ein begrenzter Verformungedruok nicht mehr einwirkt. Der Deckel 23 kann, wi« gezeigt, aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material geformt bzw. gtgfBsen sein und ist mit einem mittleren, ebenen Teil 24 versehen, der scheibenartig ausgebildet sein kann oder leicht naoh innen gewölbt ist, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich 1st.

Ein abwärts gerichteter Flansch 25 begrenzt den Umfang des mittleren Teils 24 und ist so bemessen, daß die innere Oberfläche 26 unter Gaseinwirkung in axialer Richtung eng mit dem R_and und dem Seitenwandteil 22 in Berührung gebracht werden kann. Der untere Rand 27 des Flansches 25 trägt eine seitliche Nase oder eine ununterbrochene, nach innen gerichtete Erweiterung, die in demselben diametralen Abstand von der Behälterachse wie die Oberfläche 26 angeordnet ist . „.- ; oder vorzugsweise einen etwas geringeren Radius aufweist.

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Der Flansch und der Urafangsdiohtungsflansch 28 bestehen aus einem Teil, das eine konisohe Ringform hat, deren Unterseite 29 in etwa dem gleichen oder einem geringfügig größeren Winkel angeordnet ist als die Oberseite 21, Wie aus den Figuren 3 und 6 zu entnehmen ist, soll das Winkelverhältnis so gewählt sein, daß der Diohtungsflansch vorzugsweise auf der Oberseite 21 des Versteifungsflansches eingerastet ist, wobei ein kleines Spiel zwisohen den benachbarten konischen Oberflächen in Nachbarschaft der Verbindung 16 vorhanden ist.

Der Flansoh 28 hat eine Länge, gern·sien längs eines radialen Elementes des erzeugenden Kegels, die ein Vielfaches der Flansohdicke beträgt, um dadurch eine ausreichende

Flexibilität zu schaffen, die das axiale Einsetzen unter die Flansohoberfläohe 20 gestattet· Die Entfernung zwisohen der äußersten Randkante 30 des Flansohes 28, der ein abgerundetes Profil hat, und der inneren Auskragung 27 ist etwas größer als der größte Abstand zwisohen der Flansohoberf läohe 20 und der äußeren Oberfläche 22, so daß beim Einsetzen des Flansohes 28 der Hakenflanseh 80 etwas naoh außen gebogen wird· Es hat sich herausgestellt, daß Spritzgießverfahren die der Randkante 27 eigene radiale Eontraktion begünstigen, so daß bei der Herstellung der Formen zur Befestigung eines inneren Vorsprungs oder einer inneren Auekragung keine absichtlichen Vorkehrungen getroffen werden müssen. Es versteht sich jedooh, daß eine Druokdichtung selbst dann vorhanden sein kann, wenn der innere Rand des Flansohes 28 mit der inneren Oberfläche des Flansches 25 bündig ist·

Wie am besten aus Figur k hervorgeht, übertrifft die waagrechte Erstreokung des Flansohes 28 zwisohen den Randkantenabsohnitten 27 und 30 den minimalen waagreohten Abstand zwisohen der Nase 19 des Hakenflansob.es 18 und der äußeren

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Seitenwand 22 um die Entfernung "d". Demzufolge wird der Behälterrand 14 hei axialem Eingriff des Deckels nach innen verformt, sobald die Kante 27 naoh unten aber die äußere Oberfläche 22 gleitet, und sobald die Kante 30 auf die Nase 19 trifft, wird der Flansch 28 gebogen, sobald die Kante 30 sich aufgrund der Berührung längs eines Abschnitts anhebt, der gerade in Verriegelungseingriff gedrückt wird. Der Flansch 18 wird längs eines derartigen Abschnitts soweit gedehnt, bis die Kante 30 sich unter die Oberfläche 20 gesetzt hat und mit ihr in Berührung steht.

In dieser eingesetzten Lage steht deshalb der Dichtungsflansch 28 des Deckels 23 unter radialer Druckspannung, während der Versteifungsflansch 15 unter einer geringen Zugspannung steht. Wie aus dem Spannungsdiagramm in Figur 5 ersiohtlich ist, wirkt sioh der Innendruck in dem geschlossenen Behälter dahingehend aus, daß er eine senkrechte Axiallast erzeugt, die eine Kraft F längs einer Sektoreinheitslänge ausübt, welche durch das Spannungsglied 125, dargestellt duroh den naoh unten gerichteten Flansch 25» übertragen wird· Da die Materialien elastisoh verformbar sind, läßt sich der Sektor nicht genau so analysieren, als ob die Konstruktionselemente duroh Zapfen verbundene Gelenkglieder wären. Die Anwendung dieser Methode dient jedoch wenigstens dazu, die Verriegelungs- und Ahdiditungswirkung darzustellen, die duroh den Innendruck verstärkt werden·

Das Sektorelement 128 des Dichtungsflansohes läßt sich als stirnbelastete Strebe betrachten, die an dem einen Ende durch einen Rahmen 120 drehbar gehalten wird und an ihrem anderen Ende gegen den senkrechten Rahmen 122 frei verschiebbar gelagert ist, der duroh ein· Bolzenverbindung mit dem End· des Spannungsgliedes 125 gekuppelt ist· Wenn der Winkel zwivohen den Elementen 125 und 128 ff 4 dann sind die Druckbelastung F/ Cos fß » der waagrechte Dichtungsdruok H gegen den

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Rahmen 122 F . Tang ff und die Spannungsbelastung T in dem Bauelement 115 längs der Linie b - b F/ Cos ff. Die gesamte Druckbelastung im Diohtungsflansch sowie der Diohtungsdruok werden durch die Biegung des Flansches 18 erhöht, die sich beim anfänglichen Einsetzen des Deckels ergibt.

Venn ff 45° beträgt, dann ist der waagrechte Diohtungsdruok H₁ der zwischen der Bandkante 27 und der Behälterseitenwcmd wirkt, im wesentlichen gleich der Axiallast F, die der Flansch 25 trägt« Da die Berührungβζonβ längs der Kante 27 relativ klein ist, erhöht sich der zwisohen den angrenzenden Oberflächen herrschende Diohtungseinheitsdruok im Verglich zu dem Innenelnheitsdruok, der die Axialbelastung F erzeugt_f sehr stark. Gleichzeitig ist der zwisohen der Kante 30 und der Oberfläche 20 herrschende Dichtungseinheitsdruok noch höher, da bei 45° der Wert für F/ Cos $ etwa 1,4 F ist.

Die Wirkungslinie der Druokbeanspruohung, die mit ζ - ζ bezeichnet ist, ist bestrebt, mit der Oberseite 21 einen kleinen Winkel einzuschließen, sobald die Kante 27 aufgrund der Verformung, die sich aus der Axialbelastung ergibt, sich etwas von der Verbindungsstelle 16 weghebt. Der Versteixungsflansoh neigt dazu, sich etwas zu verlängern, und aufgrund der endlichen Entfernung "x" zwisohen der Linie ζ - ζ und der mittleren Spannungslinie b - b in dem Versteifungsflansch wird ein Drehmoment erzeugt, das den Flansch 18 zu erweitern ■uoht. Aufgrund dessen günstiger Balkenfestigkeit jedoch, und zwar (iogar bei massigen Vanddloken, können erhebliche Innendrlicke auegehalten werden, ohne daß eine bemerkbare Verformung auftritt.

Im allgemeinen werden die hier beschriebenen Behälter bei Innendrlicken verwendet, die nicht sehr stark vom Atmosphärendruok abweichen,und Schwankungen innerhalb des Behälters in bezug auf diesen Druckwert werden zum Teil dadurch aufge-

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nomrnen, daß sich der Mittelteil 24 verbiegt, FlüssigkeitsaufwaUungen und bis zum oberen Ende gefüllte Behälter rufen jedoch lokale Innendruokdifferenzenhervor, die sowohl über als auch unter dem Atmosphärendruck liegen können, wobei die Wirkung der Diohtungsverstärkung gegen Strömungsmittel - also Flüssigkeiteverlust bei derartigen Störungen ausgezeichnet ist·

Wenn gefüllte Behälter in aufeinandergestapelten Gruppen versandt werden sollen, wird der in Figur 6 gezeigte andersartige Deckelkörper vorzugsweise verwendet, bei dem ein sich nach oben erstreckender, zusätzlicher Flansoh 32 innerhalb des Flansches 25 vorgesehen ist, wobei diese Flansche durch einen abgerundeten, ringförmigen Teil 33» der über dem Rand 14 liegt, verbunden sind. Aufgrund der Abschrägung der Seitenwand sitzt das untere Ende innerhalb der Seitenwand 32 auf dem Bund 34 auf, der an der Verbindungsstelle zwischen dem mittleren, ebenen Teil 24 und dem Flansch 32 vorhanden ist. Es versteht sich, daß große einwirkende Axialbelaatungen, die bestrebt sind, den ringförmigen Teil 33 nach unten auf den Rand zu drücken, nur eine geringe Wirkung ausüben, da die Seitenwand 12 radial versteift ist und einen hohen Widerstand gegen Ausbauchen oder Zusammenbrechen entwickelt und zwar aufgrund der Stützwirkung, die von den einander eng berührenden Flanschen 25 und 32 ausgeht· Jede Erhöhung des Innendruckes, die sich aus der axialen Last übereinander— gestapelter Eimer und deren Inhalt ergibt, wirkt auf die ringförmige Unterseite des Teils 33 ein und neigt dazu, diesen Bereich anzuheben und demzufolge den Diohtungsdruck auf die Kante 27 zu verstärken.

Wenn der Winkel 0 kleiner gemacht wird, vermindern sich sowohl der waagrechte Dichtungsdruck H als auch die Dichtungsflanschdruckspannung C, während die Verwendung von Winkeln, die größer als 45° sind, dazu führt, daß sowohl H als auch C vergörßert werden und einen nahezu gleichen höheren Wert

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erreichen. Wenn die Behälterwand steif ist, wie dies in Figur 7 dargestellt ist, läßt sich ein Winkel φ von etwa k5 praktisch verwenden, sobald die Druckfestigkeit des Flansches 28 in geeigneter Weise erhöht wird.

Wenn der Innendruck des Behälters von Figur 3 erheblich unter den atmosphärischen Druck fallen sollte, so kehrt sich die Axialbelastung F um, und die Unterseite 31 des Deckels wird gegen den Rand Ik gepreßt. Eine radial nach innen gerichtete Verwerfung, die in der Randzonoodes Deckel— teils 2k entsteht, erzeugt in dem Flansch 25 eine Spannung, und demzufolge wird der auf die Seitenwand 22 einwirkende Dichtungsdruck H verstärkt.

Im obigen wurde gezeigt, daß der Deckelkörper 23 sicher verriegelt und abgedichtet wird, und zwar unabhängig davon, ob der Innendruck über oder unter dem äußeren Atmosphärendruck liegt. Nichtsdestoweniger kann der Deckel leicht abgenommen werden, sobald irgendein Sekfcorteil der Kante 30 unter dem Flansch 18 hervorgeholt und mit dem Flansch außer Berührung gebracht worden ist. Um das Abstreifen des Deckels von der Mundöffnung zu erleichtern, ist, wie aus Figur 1 hervorgeht ein mit dem Deckel aus einem Stück bestehender Zipfel 35 vorgesehen, der entlang eines kurzen, gebogenen LängenstUcks der Oberseite des Flansches 28, neben der Kante 30 angebracht ist, Wenn der Zipfel ergriffen und hoohgezogen sowie nach innen gezogen wird, bis ein Teil der Kante 30 freiliegt und sich eine Spalte 36 gebildet hat, dann lassen sich die angrenzenden Sektorteile des Flansches 28 daduroh lösen, indem auf sie ein axialer Zug ausgeübt wird, oder indem sie mit einem Werkzeug, das ringsherum unter die Oberfläche 29 geschoben wird, abgestemmt werden.

in
In den Anwendungsfällen,/denen der Deokelkörper, der einem

niedrigen Innendruck standhält, ersetzt.werden kann, läßt sich eine Scheibe mit einer Ümfangskant· 37, wie in Figur 8

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gezeigt, in die Ebene des Hakenflansohes 18 einfonen, so daß die Kante 37 abschnittsweise unter die Oberfläche 20 geschoben werden kann und mit ihr in Berührung kommt. Die Ebene des Randes 14 liegt vorteilhafterweise entweder etwas tiefer als die Oberfläche 20 oder auf nahezu dem gleichen Niveau, so daß die Randzone etwas gebogen und über den Rand 14 gedrückt werden kann. Dort, wo der Rand 14 in einer Ebene liegt, die sich wesentlich Über der Ebene der Oberfläche 20 befindet, wird der Kappendeckel von Figur 9 benutzt, der mit einer nach unten gerichteten Seitenwand 25 und einer Wulst oder einem anderen nach außen weisenden, ununterbrochenen Vorsprung 38 versehen ist, dessen Form so geartet ist, daß er unter die Nase 19 schnappt und nach außen gegen die Oberfläche 20 federt. Obgleich bei den oben beschriebenen AusfUhrungsbeispielen abgeschrägte, umschließende Seitenwände verwendet werden, die in einem Rand enden, dessen Durchmesser der größte Durchmesser des Körpers ist, lassen sich die Behälter selbstverständlich entlang ihrer axialen Länge auch mit konstanten Querschnittsabmessungen bauen, d.h. es können Deokelkörper geschaffen werden, die in Wirklichkeit entfernbare Stirnwände für zylindrische Körper, beispielsweise Rohre oder Leitungen, bilden.

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Claims

Patentanmeldung: Behälter mit Deckel

Pat

(1, Behälter aus einem elastisch verformbaren Baumaterial, gekennzeichnet durch einen hohlen Körper (10) ■it einer geschlossenen Bodenwand (H) und einer umschließenden Seitenwand (12), deren oberes Ende in einem eine Mundöffnung begrenzenden Rand (14) ausläuft, einen einteiligen Versteifungskörper (±5) in der Form eines konischen Ringflansches, der mit der Seitenwand (12) längs einer Verbindungsstelle (16) verbunden ist, die mit Abstand unter dem Rand (14) liegt und der in einem spitzen Winkel ff nach außen ansteigt, um den Rand (14) zu verstärken und die Form der Mundöffnung bei der Handhabung des B_ehälters (10) aufrechtzuerhalten, und durch einen nach oben gerichteten und nach innen gekehrten Hakenflansch (18), der durchlaufend mit dem Umfang des Versteifungsflansohes (15) in Verbindung steht und eine innere Randkante (19) besitzt, die von dem Rand (14) in radialer Richtung getrennt ist und zur Aufnahme des Umfange eines ebenen Deckelkörpers (23) dient, der unter sie falt, sobald er Über der Mundöffnung in Verschlußstellung gebracht wird.

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Patentanwälte Dipl -ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann; Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteröffnung mit einem entfernbaren Deckelkörper (23) versehen ist, der einen ebenen Mittelteil (24) und einen ununterbrochenen, äußeren Umfangevorsprung (25) hat, der sioh verformen und unter dem Hakenflansch (18) in Verriefelungseingriff halten läßt.

3. Behälter naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Deckelkörper (23) eine an dem Mittelteil (24) durchgehend vorhandene, naoh unten gerichtete Seitenwand (85»26) hat, die einen ununterbrochenen, äußeren Umfangevorsprung (28) aufweist, der in verformten! Zustand unter dem Hakenflansch (18) in Verriegelungseingriff haltbar ist«

4. Behälter nach Anspruoh 3, daduroh gekennzeichnet, daß der nach außen gerichtete Vorsprung (27) ein Wulst ist, der entlang dem unteren Rand der nach unten gerichteten Seitenwand (25) ausgebildet ist.

5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,

daß die Seitenwand (25) einen ringförmigen Umfangsdichtungsflansoh (28) konischer Form trägt, der sioh auf die Oberseite (21) des Versteifungsflansches (15) setzen läßt und eine äußere Randkante (30) hat, die unter den Hakenflansch (18) faßt.

6. Behälter nach einem der Ansprüche 3-5« dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der nach unten gerichteten Seitenwand (25) größer ist als der Abstand zwischen der Ebene des Randes (14) und dem Hakenflansch (18), jedoch kleiner als der Abstand zwischen dem Rand (14) und der Verbindungsstelle (l6).

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7. Behälter nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Üeckelkörper (23) längs des inneren R_andes des Umfangsdichtungsflansohes (28) einen ununterbrochenen, nach innen gerichteten Vorsprung (27) aufweist, der mit der äußeren Oberfläche (22) des Körperteils entlang des Umfangsdichtungsbereiches in Berührung bringbar ist, der sich mit Abstand neben und oberhalb der Verbindungsstelle (16) befindet.

8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten gerichtete Seitenwand (25) mit der Oberseite des ringförmigen Dichtungsflansches (28) neben dem nach innen gerichteten Vorsprung (27) in Verbindung steht_o

9. Behälter nach einem der Ansprüche 1,2,8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenflansch (18) in einer Ebene liegt, die sich mit Abstand unter der Ebene des Randes (14) befindet.

1O₀ Behälter nach einem der Ansprüche 1,2,8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenflansch (18) in einer Ebene liegt, die sich in Axialrichtung mit Abstand oberhalb der Ebene des Randes (14) befindet.

11. Behälter nach einem der Ansprüche 2,5,7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenflansch (18) eine untere Oberfläche (20) aufweist, die getfeigt 1st und mit der Oberseite (21) des Versteifungsflansohes (15) einen Winkel einschließt, der 90° groß oder etwas kleiner als 90° ist.

12· Behälter nach einem der Ansprüche 1,2,8, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel zwischen etwa 15° und etwa 75° beträgt.

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13· Behälter naoh einem der Ansprüche 1,2,8, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel 45° betagt.

14, Behälter nach einem der Ansprüche 1,2,8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Behälter (lO) oder der Deckelkörper (23) aus einem verhältnisaässig steifen Material gefertigt ist, während der jeweils andere Teil dann aus einem elastisch verformbaren Material besteht.

15· Behälter naoh Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Deckelkörper (23) einen mittleren, ebenen T_eil (24) aufweist, der mit einer ununterbrochenen, nach oben gerichteten Seitenwand (32) versehen ist, die mit einem ringförmigenj abgerundeten Teil (33) untrennbar verbunden ist, welcher seinerseits mit einer naoh unten gerichteten Seitenwand (25) untrennbar, verbunden ist, die mit der Außenfläche (22) der Behälterseitenwand über der Verbindungsstelle (iß) in Berührung bringbar ist, sobald der Deckelkörper in VersehluSstellung über dem Hand (14) gebraoht wird, wobei der ringförmige, abgerundete Teil (33) auf dem Rand (14) aufliegt.

16, Behälter nach einem der Ansprüche 1,2,8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteröffnung kreisrund ist«

17ο Behälter nach einem der Ansprüche 1,2,8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteröffnung rechteckig geformt ist und abgerundete Ecken aufweist, und daß der Versteifungsflansch (15) gerade Seitenteile hat, die in konische Eckenteile übergehen.

18. Behälter naoh einem der Ansprüche 1,2,8, dadurch gekennzeichnet, daß der Band (14) den größten Durchmesser des. Körpers (10) hat.

909887/0342

19« Behälter nach einem der Ansprüche 2,5,8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1O) zwischen der Verbindungsstelle (16) und den Rand (Ik) ein konstantes Querschnittsaaß hat.

20. Behälter nach einem der Ansprüche 1,2,8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Material lineares, hochdichtes Polyäthylen ist.

90 9887/03U2

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