DE1935936C - Vorrichtung zum fortlaufenden Einlegen eines gummiartigen Fugen Streifens in eine Fuge einer Straßen decke - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Einlegen eines gummiartigen Fugen Streifens in eine Fuge einer Straßen decke

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DE1935936C
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DE19691935936
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DE1935936A1 (de
Inventor
James Fuller Buffalo NY Sharpe (V St A )
Original Assignee
Acme Highway Products Corp ,Buffalo, NY (V St A)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Einlegen eines gummiartigen Fugenstreifens in eine Fuge einer Straßendecke, mit einem in Arbeitsrichtung bewegbaren Wagen, zwei derart geneigt zueinander drehbaren Druckscheiben, daß die oberen Scheiben ränder in einem größeren Abstand zueinander verlaufen als die unteren Scheibenränder, deren Abstand zum Zusammenpressen des Fugenstreifens vor dem Einlegen einstellbar ist, mit synchron laufenden Antriebsmitteln zum Drehen der Druckscheiben und Mitteln zum Eindrücken des zusammengepreßten Fugenstreifens in die Fuge.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (USA.-Patentschrift 3 422734) sind die Druckscheiben auf zueinander geneigt angeordneten Wellenstümpfen angeordnet. Für jede Druckscheibe ist ein getrennter Antrieb und eine Synchronisation der Antriebe erforderlich. Die Einstellung des Abstands der unteren Scheibenränder dei Druckscheiben ist aufwendig da dieser Abstand mittels getrennter, jedem Wellenstumpf zugeordneter Einstelleinnchtungen, nämlich Muttern bzw. Beilagscheibe!! fur die Druckscheiben bewerkstelligt wird. In der Nahe ihres untren Randes werden die Druckscheiben durch Rollen in ihrer geneigten Lage seitlich abgestützt. Auch ist ein Austauschen dieser Druckscheiben sehr zeitraubend. .
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern daß bei Vereinfachung des synchronen Antriebs der Druckscheiben die Einstellung des Abstands der unteren Scheibenränder der Druckscheiben mit geringerem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Druckscheiben auf einer gemeinsamen Antriebswelle mittels Pendellager gelagert sind und zwischen den obtren Scheibenrändern eine Abstandseinrichtung angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung werden getrennte, jeiL-r Druckscheibe zugeordnete Antriebs- und Einstellmittel gespart und eine schnellere Austauschbarkeit 1'·.■;· Druckscheiben erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläute;·;. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht derselben von unten,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Li nie 3-3 in Fig. 2,
Fi g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt nach der I '■-nie 4-4 in Fig. 3,
Fig.5 einen vertikalen Teilschritt nach der Linie 5-5 in Fig. 3,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5 und
Fig.7 eine schematische Darstellung des Zah 11-eingriffs zwischen einer Druckscheibe und einem diese antreibenden Zahnrad.
Der Vorrichtungsrahmen weist eine horizontale Platte 10 mit sich in Längsrichtung und nach unten erstreckenden Flanschen 11 auf, die an beiden Seiten der Platte angeschweißt sind. Eine quer verlaufende vertikale Platte 12 ist unter der horizontalen Platte 10 befestigt und dient dazu, Teile der Vorrichtung zu halten. In der Platte 10 ist eine Ausnehmung 13 vorgesehen, in der eine abnehmbare Platte 14 angeordnet ist.
Die Vorrichtung ist mit einem Paar Bodenräder 15 und einem verstellbaren Bodenrad 40 versehen, die auf der Straßendecke laufen. Das Paar Bodenräder 15 ist auf einer im Rahme.i der Vorrichtung gelagerten Welle 17 angeordnet.
Die durch Übertragungselemente von einem Motor 25 angetriebene Welle 17 ist mittels einer Gelenkkette 37 mit einer Antriebswelle 38 verbunden, die mittels Lager 39 am Rahmen drehbar gelagert ist.
Ferner ist die Vorrichtung mit einem Führungsrad 45 versehen, das in einer Fuge 46 des Belages einer Straßendecke läuft, in die ein gummiartiger Fugenstreifen 70 eingeführt werden soll. Das Führungsrad ist an einem ebenfalls am Rahmen befestigten Halteelement 48 angebracht und führt die Vorrichtung genau ausgerichtet in der Fuge.
Der Fugenstreifen 70 wird von einer auf der Vorrichtung angeordneten Trommel 66, auf der er aufgewunden ist, zwischen zwei Führungsrollen 85 und
dann durch ein Loch 86 in der Platte 10 des Rahmens nach unten geführt. Dann durchläuft der Fugenstreifen 70 ein mittels Stützen 88 an der quer verlaufenden Platte 12 befestigtes rohrförmiges Führungselement 87. Das Führungselement 87 leitet den Fugenstreifen zwischen zusammenlaufende Bereiche zweier Druckscheiben 90 und 91, die so gegeneinander geneigt sind, daii ihre unteren Scheibenränder zusammenlaufen. Der Fugenstreifen wird in einem Abstand oberhalb der unteren Scheibenränder so zwischen die Scheiben eingeführt, daß bei Weiterlaufen der Scheiben mit dem dazwischenliegenden Fugenstreifen letzterer durch die Neigung der Scheibenflächen zusammengepreßt wird. Die Innenflächen der Druckscheiben sind vorzugsweise aufgerauht, so daß sie den Fugenstreifen beim Einführen fest greifen.
Die Druckscheiben 90 und 91 werden, wie in F i g. 5 gezeigt, von der Antriebswelle J8, auf der sie angebracht sind, angetrieben, jedoch dreht sich jede Scheibe in einem Winkel zur Wellenachse, was durch Welle und Druckscheiben verbindende Zahnräder bewerkstelligt wird. Zu diesem Zweck ist für jede Scheibe ein Zahnrad 95 vorgesehen, das mit einer Nabe 96 an der Antriebswelle 38 mit Gewindeschrauben 97 starr angebracht ist. Die Zahnräder 95 sind Kronenräder mit radialen Zähnen. Jedes Zahnrad 95 steht im Eingriff mit einem anderen an der betretenden Druckscheibe befestigten Zahnrad 98. Beide Zahnräder 98 erstrecken sich in einem Winkel zur Antriebswelle 38 und den Zahnrädern 95. Die Zahnräder 98 sind Kegelräder mit radialen Zähnen und mit einer im rechten Winkel zu ihrer Drehachse stehenden konischen Krone versehen. Die Zahnräder 95 und 98 sind auf eine Weise gegeneinander angeordnet, daß die Zäh.,e 98 nur innerhalb des oberen Bereiches ihrer Umdrehungsbahn mit den Zähnen der Zahnräder 95 in Eingriff stehen. Außerdem haben die Zahnräder 98 einen größeren Durchmesser als die Zahnräder 95. Die Zähne der Zahnräder stehen in genauem Eingriff miteinander, obwohl die Zahnräder verschiedene Durchmesser haben und gegeneinander geneigt sind. Die ZahnrHJer 98 können durch Niete 99 an den Druckscheiben 90 und 91 befestigt sein.
Damit die Zahnräder 98 sich um die Antriebswelle 38 drehen können, obwohl sie in einem Winkel zu letzterer angeordnet sind, sind Pendellager 101 vorgesehen, deren innere Laufringe fest an der Welle angebracht sind und deren äußere Laufringe an den Dnickscheiben 90 und 91 befestigt sind. Die Druckscheiben haben an ihren inneren Kanten sich nach innen erstreckende Flansche 100, die an den äußeren Laufringen der Lager anliegen.
An der Antriebswelle 38 sind außerdem Ansätze 103 vorzugsweise einstückig ausgebildet, die mit den Pendellagern 101 zusammenwirken, um sie gegen Bewegung in Längsrichtung der Welle festzuhalten, wodurch sich die Zahnräder 98 in Längsrichtung der Welle bewegen und in Eingriff mit den Zähnen der Zahnräder 95 gelangen können. Daraus ist ersichtlich,-daß es durch die beschriebene Gestaltung der die Antriebswelle 38 mit den Druckscheiben verbindenden Zahnräder und durch Anordnung von Pendellagern für die Druckscheiben 90 und 91 möglich ist, die Druckscheiben in einem Winkel zueinander anzuordnen, so daß der zwischen die Druckscheiben eingeführte Fugenstreifen auf eine Weise seitlich zusammengedrückt werden kann, daß der unmittelbar am unteren Bereich der Druckscheiben befindliche Teil des Fugenstreifens 70 auf eine Breite verringert werden kann, die geringfügig schmaler als die Breite der Fuge 46 ist, in die der Fugenstreifen eingeführt werden soll.
Wenn sich der Fugenstreifen 70 in dem untersten Bereich der Scheibenumdrehungsbahn befindet, wie in F i g. 5 gezeigt, wird er zwischen den Scheibenwänden in die Fuge 46 gepreßt, was durch ein Rad 106 geschieht, das sich zwischen den beiden Druckscheiben ίο 90 und 91 in einer Stellung erstreckt, in der es die Oberfläche des Fugenstreifens berührt. Das Rad 106 befindet sich, wie in den F i g. 1 und 3 gezeigt, hinter den Druckscheiben und bewegt den Fugenstreifen nach unten, außer Berührung mit den Druckscheiben,
v5 und in die Fuge 46 in die gewünschte Tiefe. Zu diesem Zweck liegen die unteren Kanten der beiden Druckscheiben so, daß sie in die /uge 46 geringfügig eindringen. Daher wird der Fugerutreifen nach Austritt aus den Druckscheiben direkt in die Fuge geleitet,
*o ohne sich über ihr erst ausdehnen zu körnen.
Das Rad 106 ist so angebracht, daß es sich an den Enden zweier Arme einer Lagergabel 108 dreht, die in einem an der Platte 14 des Vorrichtungsrahmens befestigten rohrförmigen Führungselement 109 gleitend
angebracht ist. An der Lagergibel ist ein Kragen 110 befestigt, und eine Feder 111 ist zwischen dem Kragen 110 und dem rohrförmigen Führungselement 109 angeordnet. Infolgedessen drückt die Feder 111 das Rad 106 gegen den Fugenstreifen 70, und das Ausmaß, in
dem sich das Rad in. die Fuge 46 erstrecken soll, wird durch eine auf das mit Gewinde versehene obere Ende der Lagergabel 108 geschraubte Mutter 112 gesteuert. Infolgedessen zieht das Rad 106 den Fugenstreifen aus der Reibverbindung mit den beiden Druckscheiben 90 und 91 in die Fuge 46 und sorgt für ein genaues Einführen des Fugenstreifens in die gewünschte Tiefe in die Selagfuge.
Zum Einstellen der Winkelstellung der beiden Druckscheiben 90 und 91 zueinander und zu ihren Zahnrädern ist eine Abstandseinrichtung vorgesehen, die am oberen Teil der Laufbahn der Druckscheiben ein auf einem Arm 116 drehbar angebrachtes Paar Abstandsrollen 115 aufweist. Die Abstandsrollen 115 sind in einem Winkel zum Arm 116 angebracht, um die Innenflächen der oberen auseinanderstrebenden Bereiche der Druckscheiben 90 und 91 zu erfassen und sie vor einer durch den Druck des Fugenstreifens auf die unteren Bereiche der Scheiben verursachten Bewegung gegeneinander zu bewahren. Durch diese Rollen werden auch die Druckscheiben und ihre Zahnräder in Abstand voneinander gehalten, so daß die Zähne beider Zahnradpaare im Eingriff verbleiben.
Der die beiden Abstandsrollen 115 haltende Arrr 116 ist an der abnehmbaren Platte 14 so angebracht daß die Rollen in Richtung zur Rotationsachse dei beiden Druckscheiben 90 und 91 und von diesen wej geringfügig verstellt werden können. Hierzu ist de Arm 116 in einer Trommel oder einem Zylinder 11) an der Platte 14 verstellbar angeordnet. Der Arm is vorzugsweise mit einem Gewinde versehen. Zwe Muttern 120 und 122 sind an den entgegengesetzte! Enden des Zylinders 118 vorgesehen und durch Ver stellen dieser Muttern können die Abstandsrollen ν Richtung des Rotationsmittelpunktes der beide Druckscheiben begrenzt bewegt werden. Durch diese Verstellen wird der Abstand zwischen den Druck scheiben geschaffen, so daß die unteren Bereiche die
ser Scheiben zueinander verstellbar sind, um so Fugenstreifen 70 verschiedener Breite für verschieden weite Belagfugen aufnehmen zu können. Diese Verstellbarkeit der Scheiben ist so gering, daß der Eingriff der Zahnräder 95 und 98 nicht beeinträchtigt wird.
Damit beim Transport der Vorrichtung aus einer Stellung in eine andere die Druckscheiben und das zum Einpressen dienende Rad 106 die Straßendecke nicht berühren, ist die Platte 14 auf der Platte 10 abnehmbar angeordnet, und zwar auf Rändern von Metallstreifen 129, die an der Unterseite der Platte 10 befestigt sind. Zum Festhalten der oberen Fläche der abnehmbaren Platte 14 in der Arbeitsstellung der Vorrichtung sind Halteschrauben !31 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Einlegen eines gummiartigen Fugenstreifens in eine Fuge einer Straßendecke, mit einem in Arbeitsrichtung bewegbaren Wagen, zwei derart geneigt zueinander drehbaren Druckscheiben, daß die oberen Scheibenränder in einem größeren Abstand zueinander verlaufen als die unteren Scheibenränder, deren Abstan^ ?ura Zusammenpressen des Fugenstreifens vor dem Einlegen einstellbar ist, mit synchron laufenden Antriebsmitteln zum Drehen der Druckscheiben und Mitteln zum Eindrücken des zusammengepreßten Fugenstreifens in die Fuge, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drur!- scheiben (90 und 91) auf einer gemeinsamen Antriebswelle (38) mittels Pendellager (101) gelageit sind und zwischen den oberen Scheibenrändern eine Abstandseinrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandseinrichtung Abstandsrollen (115) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel zum Drehen der beiden Druckscheiben (90 und 91) durch an o-n Druckscheiben befestigte Zahnräder (98) und mit dieser, im E:ngriff stehende, an der Antriebswelle (38) befestigte Zahnräder (95) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Verstellen der Abstandsrollen (115) in radialer Richtung in bezug auf die Achse der Druckscheiben (90 und 91) vorgesehen ist, um die Neigung der Druckscheiben zueinander zu verändern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verstellen der Abstandsrollen (115) und ein als Mittel zum Eindrücken des Fugenstreifens dienendes Rad (106) an einer an der Vorrichtung abnehmbar angeordneten Platte (14) gelagert sind.
DE19691935936 1969-06-09 1969-07-15 Vorrichtung zum fortlaufenden Einlegen eines gummiartigen Fugen Streifens in eine Fuge einer Straßen decke Expired DE1935936C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83162169A 1969-06-09 1969-06-09
US83162169 1969-06-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1935936A1 DE1935936A1 (de) 1970-12-17
DE1935936C true DE1935936C (de) 1973-04-26

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