DE1935909U - Zusammenlegbarer tapeziertisch. - Google Patents

Zusammenlegbarer tapeziertisch.

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DE1935909U
DE1935909U DEB65137U DEB0065137U DE1935909U DE 1935909 U DE1935909 U DE 1935909U DE B65137 U DEB65137 U DE B65137U DE B0065137 U DEB0065137 U DE B0065137U DE 1935909 U DE1935909 U DE 1935909U
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DEB65137U
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Emil Bayer and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Firma Emil Bayer & Go. KG. Kunststoffverarbeitung, 85I Fürth/Bayern
Habichtstr. 22
"Zusammenlegbarer Tapeziertisch:„ "
Die Neuerung betrifft einen zusammenlegbaren Tapeziertisch mit tischseitig angelenkten Tragstützen, die durch Streben abstützbar sind, wobei die Streben mit ihren oberen Enden tischseitig angelenkt bzw. einsteckbar sind.
Zusammenlegbare Tapeziertische sind in verschiedenen Ausführungen an sich bekannt. Bei derartigen Tapeziertischen, die möglichst einfach und von Hand transportierbar sein sollten, bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der Ausbildung des Traggestells. Dieses Traggestell soll einerseits einfach herstellbar und im Transpoctzustand im zusammengelegten Tapeziertisch unterzubringen seinj andererseits soll es auesreichend stabil sein,um die Belastungen bei zweckgemässer Verwendung aufzunehmen. Die bisher bekannten Tapeziertische genügen diesen Forderungen nicht im befriedigenden Ausmaß.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Tapeziertisch zu schaffen^ bei dem-das Traggestell.stabil, verwindungssteif, und leicht auf st el Ib ar- ist* .,.....---. .,---"-=
Für das AuftragsverhSltnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Nürnberg.
Diese Aufgabe wird neuerungsgernäss dadurch gelöst., dass eine die abwärtsgerichteten Tragstützen verbindende, im wesentlichen waagrechte, Querstange von mindestens einem drehbar gelagerten Rohr über nahezu die ganze Länge umfasst wird und dass mit diesem Rohr eine Stützstrebe fest verbunden ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass die Tragstützen mit dem waagrechten Rohr einen Verwindungssteifen Rahmen ergeben und andererseits, dass die Stützstreben leicht drehbar und praktisch seitlich unverrückbar auf der Querstange angeordnet sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung ist die Stützstrebe am tischseitigen Ende mit einem im wesentlichen waagrechten Querteil versehen oder mit diesem einstückig ausgebildet. Die Abstützung der zugeordneten Tischfläche durch diese Stützstreben kann dabei derart erfolgen, dass die Unterstützung über die ganze Querseite reicht und die Strebe in der Mitte des waagrechten Querteiles angreift, derart, dass Strebe und Querteil eine T-Form bilden. Andererseits ist es aber auch möglich, die Strebe mit dem ^uerteil einstückig in Form eines nicht rechtwinkligen L auszubilden.
Bei drei- oder vierteiligen Tapeziertischen ist es nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorteilhaft, die im wesentlichen waagrechte Querstange zwischen den Tragstützen von zwei im wesentlichen ,gleichlangen Rohrstücken zu umfassen, von denen jedes eine Stützstrebe trägt. Dabei können die Stützstreben am unteren Teil benachbaet; im wesentlichen in der Mitte der Querstsnge angeordnet sein oder aber auch um die Länge eines Teilrohres versetzt und Schliesslich auch an den beiden äusseren Enden der Teilrohre.
—"5 —
Bei der Ausführungsform der zuletzt erläuterten Art ist es gemäss einer Weiterbildung der Neuerung zweckmässig, eine der Stützstreben mit einem Querteil zu versehen, die andere mit einer am Tisch angelenkten Stütze, vorzugsweise teleskopartig, zu verbinden. Eine besonders standfeste Ausführungsform ergibt sich dann, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung, der Querteil im Abstand von den unteren Enden der Tragstützen angebracht ist. Zweckmässig werden dann die Enden der Tragstützen mit gleitsicheren Kappen versehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Pig. 1 in Schrägansicht ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemassen zusammenlegbaren Tapeziertisches und '
Fig. 2 im Detail die neuerungsgemässe Ausbildung einer Tragstütze.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Arbeitsplatten 1, 2 und 3 des beispielsweise dargestellten dreiteiligen Tapeziertisches nur schematisch angedeutet. An den äusseren Teilen 1 und 3 sind in an sich bekannter Weise mittels Scharnieren 1! 1'' bzw. 3l, 3" Tragstützen 4f, 4" bzw. 5T 5" angelenkt. Diese Tragstützen verlaufen vorzugsweise parallel zueinander nach unten. Gemäss der Neuerung sind die Tragstützen durch im wesentlichen waagrechte Querstangen 5> 6 miteinander verbunden. Diese Querstangen 5 sind mit den Tragstützen 41 und 4" verschweißt oder in anderer geeigneter Weise fest verbunden. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, dass die Querstange 5 im Abstand von den unteren Εητ den der Tragstützen 4" und 4" angeordnet ist, sodass sich Fuß-
Fortsätze ergeben. Über diese Fortsätze wird zweckmässig ein Gleitschutz, beispielsweise in Form von Gummikappen 7f > 7" angebracht.
An der mittleren Tischplatte 2 sind Stützstreben 8 bzw. 9 angelenkt. Diese Stützstreben werden mit Stützstreben Io bzw. 11 der beiden Traggestelle verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die "Verbindung durch Ineinanderschieben in 1EeIe skopform. In an sich bekannter Weise können Arretiermittel, Federrastmittel oder dergl. für die relative Lagefixierung der Streben 8 und Io bzw. 9 und 11 vorgesehen werden.
Zur weiteren Stütze der Tischplatten 1, 2 und J sind ferner Stützstreben 12 bzw. IjJ vorgesehen, die an den Traggestell-Querstangen 5 bzw. 6 angeordnet sind. Die Stützstrebe 12 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines L ausgebildet, dessen waagrechter Teil 14 die Tischplatte 1 abstützt^ während die Strebe 13 einen waagrechten Querteil 15 aufweist, in dessen Mitte sie angreift, sodass die Stützeinrichtung die Form eines T aufweist.
Die Verbindungsmittel bzw. Mittel zum Abklappen der einzelnen Tischplatten 1 und 3 sind nicht dargestellt. Auch die normalerweise vorhandenen Handgriffe und Verriegelungsvorrichtungen für die Tischplatten im zusammengeklappten Zustand sind aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung weggelassen.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ausführungsform der Tragstützenausbildung. Die Querstange 5 ist dabei in die Tragstützen 4l und 4" eingelassen und mit diesen verschweißt. Auf der Quer-
stange 5 ist ein Rohr 16 aufgeschoben, das mit einer Stützstrebe IJ verschweißt ist. Die Stützstrebe 13 weist entsprechend der rechten Seite der Pig. 1 ein im wesentlichen waagrechtes Querteil 15 auf. Das Rohr 16 ist auf der Stange 5 leicht drehbar, jäendelartig angebracht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind auf den entsprechenden Querstangen 5* 6 - abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Figr zwei Rohrhälften 17', 17" bzw. 18', 18" angebracht. Jede dieser Rohrhälften ist mit einer Stützstrebe verbunden. Beispielsweise die Rohrhälfte 17' mit der Strebe 11 und die Rohrhälfte 17" mit der Strebe 12. Dadurch ist es möglich, zwei Stützstreben nebeneinander auf derselben Querstange anzuordnen, von denen jede unabhängig von der anderen verschwenkbar ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stützstreben etwa in der Mitte der Querstange 5 Mit den zugeordneten Rohrteilen verbunden. Es ist ohne weiteres möglich, die Streben auch am Uragstützenseitigen Ende der Rohrteile 17' bzw. 17" anzubringen, oder in deren Mitte.
Darüberhinaus besteht ohne weiteres die Möglichkeit, anstelle der zwei Teilrohre 17T, 17", bei Bedarf auch drei- oder vierteilige Rohre vorzusehen. Alle diese Ausbildungen fallen, ebenso wie vorteilhafte Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/öder dargestellten Merkmale in den Bereich der Neuerung.
Die Neuerung ist auch nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist für zwei- oder dreiteilige
für Tapeziertische ebenso anwendbar wie auch/vierteilige Tische. Die
Tragstützen, Stützstreben und waagrechten Teile der Stützstreben können aus Rohren, Stangen, Profileisen oder dergl. gebildet sein. Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform sind die Tragstützen 4', 4" und 5'> 5" als Rohre ausgebildet. Die Querstange 5 ist dann in < :. ·. Bohrungen dieser Rohre eingesetzt und mit diesen Rohren verschweißt. Die Stützstreben sind in Form von Stangen ausgebildet. Es können Kreis- oder ¥ierkant-Querschnitte für die Rohre verwendet werden. Auch die Zuordnung von Rohren und Stangen 8, Io und 9* υ ist beliebig, beispielsweise können an der Tischplatte 2 Stangen und an den Querstangen der Tragstützen Rohre befestigt
und umgekehrt
sein/bzw. wechselweise.
-Ansprüche-
Patentanwälte Stehmann - Dl Schweinzer

Claims (4)

075172*10.2.66 Schutzansprüche
1. Zusammenlegbarer Tapeziertisch mit tischseitig angelenkten
die
iBragstützen,/durch Streben abstützbar sind, wobei die Streben mit ihren oberen Enden tischseitig angelenkt bzw. einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine die abwärts gerichteten Tragstützen (4f, 4"j 51, 5") verbindende, im wesentlichen waagrechte, Querstange (5* 6) von mindestens einem drehbar gelagerten Rohr. (16) über nahezu die ganze Länge umfasst wird und dass mit diesem Rohr (l6) eine Stützstrebe (13) fest verbunden ist.
2. Tapeziertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stützstrebe (lj5) am tischseitigen Ende mit einem im wesentlichen waagrechten Querteil (15) versehen oder mit diesem einstückig (12, 14) ausgebildet ist.
3. Tapeziertisch nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen waagrechte Querstange (5* 6) zwischen den Tragstützen (4r, 4"; 51* 5") von zwei im wesentlichen gleichlangen Rohrstücken (I?'* 17"T l8T, 18") umfasst ist, von denen jedes eine Stützstrebe (11,12; Io,l5) trägt.
4. Tapeziertisch nach Anspruch ~3, gadurch gekennzeichnet, dass eine der Stützstreben (IJ3) mit einem Querteil (15) versehen, die andere (lo) mit einer am Tisch angelenkten Stütze (8), vorzugsweise teleskopartig, verbunden ist.
5· Tapeziertisch nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Querteil (5, 6) im Abstand von dem unteren Ende der Tragstützen (4*, 4"; 5f, 5") angebracht ist.
-2-
β. Tapeziertisch nach Ansprach 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Tragstützen (V, 4"; 5% 5") mit gleitsicheren Kappen (7f 3 7") ©ersehen sind.
Patentanwälte Stehmann - Dr.Schweinzer
DEB65137U 1966-02-10 1966-02-10 Zusammenlegbarer tapeziertisch. Expired DE1935909U (de)

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Publication Number Publication Date
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DEB65137U Expired DE1935909U (de) 1966-02-10 1966-02-10 Zusammenlegbarer tapeziertisch.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342328A1 (de) * 2003-09-11 2005-04-14 Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg Höhenverstellbarer Tapeziertisch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342328A1 (de) * 2003-09-11 2005-04-14 Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg Höhenverstellbarer Tapeziertisch
DE10342328B4 (de) * 2003-09-11 2006-01-05 Hymer-Leichtmetallbau Gmbh & Co. Kg Höhenverstellbarer Tapeziertisch

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