DE1935718A1 - Elektrofotografisches Papier - Google Patents
Elektrofotografisches PapierInfo
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Description
8OOO Münchon12
Telefon se 06 63
Iwasaki Tsushinki Kabushiki Eaisha
Suginami-ku, Tokyo, Japan
Elektrofotografisch.es Papier
Beanspruchte Prioritäten:
13. Juli 1968 Japan 49113/68
21. August 1968 Japan 59644/68
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisch.es Papier, insbesondere
ein elektrofotografisch.es Papier mit einem zwischen einem Träger aus Papier und einer fotoleitenden Schicht und/oder
in dem aus Papier bestehenden Träger niedergeschlagenen wasserundurchlässigen Haterial (im weiteren als "Imprägniermittel"
bezeichnet) mit einem spezifischen Widerstand von maximal
Es ist bereits ein elektrofotografisch.es Blattmaterial mit
einer auf der Oberfläche eines Trägerplatte* aufgebrachten
fotoleitenden Schicht zur Erzeugung elektrostatischer Bilder bekannt, bei dem die fotoleitfähige Schicht aus einem fotoleitenden
Pigment wie Zinkoxyd und einem isolierenden Füllstoff,
0Ö9821/1673 "2"
beispielsweise einem Kunstharz, besteht.
Das für die Herstellung des elektrofotografischen Blattmaterials geeignete Trägermaterial muß nachstehende Eigenschaften aufweisen
j
1,Es muß einen geringen elektrischen Widerstand haben,
2· es darf die auf die Oberfläche des Trägermaterials aufgebrachte
fotoleitende Lösung nicht in das Trägermaterial eindringen.
Man hat daher bisher als Trägermaterial ein Papier verwendet,
welches einen Grundüberzug aus einem hydrophilen Bindemittel wie Kasein, Polyvinylalkohol, Gelatine, Stärke, deren wasserlösliche
Abkömmlinge wie Carboxymethylstärke und Carboxymethyl Zellulose, ein hygroskopisches Harz mit hoher elektrischer Leitfähigkeit
wie Calgon 261 der Calgon Corporation, USA., und Daw 9X2611 der
Daw Chemical Corporation, TJSA, und ein anorganisches Pigment wie
Ton und Titanosyd erhielt.
Es ist jedoch bekannt, daß das auf die herkömmliche Weise hergestellte
elektrofotografische Papier folgende Nachteile aufweist«
1. Die elektrische Leitfähigkeit und die Abmessungen des Papierträgers
verändern sich mit der atmosphärischen Feuchtigkeit, da der Papierträger die Neigung hat, Feuchtigkeit aus der
Atmosphäre aufzunehmen,und diese Feuchtigkeit seine
— 3 —
009821 /im
elektrische Leitfähigkeit bestimmt. Deshalb verändern sich auch die Eindringtiefe und die Abmessungen der sichtbaren
auf der fotoleitfähi gen Oberfläche entwickelten Bilder mit
dem Feuchtigkeitsgehalt des Papierträgers a
2. Die fotoleitfähige Schicht ist nur ungenügend mit dem Papierträger
verbunden, da der Papierträger und der Grundüberzug hydrophil sind, während die fotoleitende Schicht hydrophob
ist.
Die erwähnten Nachteile wirken sich insbesondere dann bei dem elektrofotografischen Papier aus, wenn dieses als Original beim
Offset-Druck verwendet werden soll. Hierbei quellen nämlich
erstens das hydrophile Trägerpapier und der Grundüberzug infolge der Wasserabsorption an, was dazu führt, daß das Druckoriginal
wellig wird, zweitens verändern sich die Abmessungen und die Tiefe der sichtbaren auf der fotoleitenden Schicht entwickelten
Bilder mit dem Vassergehalt der Papierunterlage und drittens löst sich die fotoleitende Schicht von der Papierunterlage ab.
Demzufolge ist die Gebrauchsfähigkeit des herkömmlichen elektrofotografischen
Papiers als Offset-Druck-Original sehr kurz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines elektrofotografischen Papiers, bei dem die genannten Nachteile
vermieden werden und keine unerwünschten Beeinträchtigungen durch das aus der Luftfeuchtigkeit aufgenommene Wasser auftreten.
009821/1673
Ferner soll es eine lange Lebensdauer im praktischen Gebrauch,
insbesondere bei Verwendung im Offset-Druck aufweisen·
Erfindungsgemäß wird dies bei einem elektrofotografischen Papier erreicht, welches ein im einzelnen angegebenes Imprägniermittel
enthält mit einem spezifischen Widerstand von maximal 10 XX cm
unter Normalbedingungen, bei denen die Temperatur 20 +_ 2°C und
die relative Feuchtigkeit 65 +, 5 % betragen, wobei dieses
Imprägniermittel zwischen einen aus Papier bestehenden Träger und eine fotoleitfähige Schicht und/oder in den Papierträger
eingebracht ist.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung an Hand der Zeichnung.
Fig. 1 bis 4- zeigen schematische Seitenansichten von Schnittbildern
verschiedener Ausbildungsformen des erfindungsgemäßen elektrofotografischen Papiers.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel befindet sich eine
Imprägniermittelschicht 2 auf einer Oberfläche eines aus Papier bestehenden Trägermaterials 1,und eine fotoleitfähige Schicht 3
liegt über der Imprägniermittelschicht 2.
In Fig. 2 sind auf beiden Oberflächen eines aus Papier bestehenden
Trägermaterials 1 Imprägniermittel schichten 2 bzw. 2a aufgebracht, während aber nur die Imprägniermittelschicht 2 mit
008821/18Ϊ3 ~5~
■ einer fotoleitfähigen Schicht 3 überzogen ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten elektrofotografisehen Papier hat
die Imprägniermittelschicht 2a auf der Unterseite des elektrofotografischen
Papiers die Wirkung, das elektrofotografische Papier gegen unerwünschte Feuchtigkeitsbeeinträchtigungen aus
der Luft zu schützen.
Bei der Herstellung des elektrofotografischen Papiers gemäß der
vorliegenden Erfindung sind für die Herstellung der Imprägniermittelschicht hydrophobe hochpolymere Verbindungen geeignet,. de-
12
ren spezifischer Widerstand maximal 10 JXcm bei einer Temperatur
von 20 +_ 2°C und einer relativen Feuchtigkeit von 65 ± 5 %
beträgt. Im einzelnen sind als hydrophobe Verbindungen beispielsweise Polyuräthanharz, ein Acrylcopolymerisatharz wie Acrylnitrilbutadiencopolymerisat,
Acrylnitrilvinylacetatcopolymerisat und ein Copolymerisate aus Acrylnitril, Acrylester, Acrylsäure sowie
Alkydharz geeignet. Verwendet man eine Polymerisatmischung mit hohem spezifischem Widerstand wie Polyvinylbutylaldehydharz
(polyvinyl butyral resin) und Polyvinylchloridharz, dann wird
mindestens eine Verbindung mit geringem spezifischem Widerstandswert hinzugefügt, die aus nachstehend aufgeführten Verbindungen ausgewählt sein kann, nämlich aus organischen Säuren wie
Fettsäuren mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen und aromatischen Säuren mit mindestens 7 Kohlenstoff lit omen, anorganischen Säuren,
organischen Salzen wie Salzen von aromatischen Säuren und Salzen von Fettsäuren und anorganischen
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Salzen wie Salzen von Alkalimetallen und Salzen von Erdalkalimetallen,
wodurch der spezifische ¥iderstand der Mischung beliebig gesenkt werden kann,
iiir den vorliegenden Zweck wird die einen geringen spezifischen
Widerstand aufweisende Verbindung aus nachstehenden Verbindungen ausgewählt! Stearinsäure, Palmitinsäure, Oleinsäure, Benzoesäure,
Phthalsäure, Haphthalinkarbonsäure, Salizylsäure,. 2-Hydroxy-3-Haphthalinkarbonsäure,
Phosphorsäure, Chromsäure, Alkalisalze und Erdalkalisalze der oben genannten Säuren, Natriumchlorid,
Kaliumchlorid und Kalziumchlorid.
Ferner können in die Imprägniermittelschicht noch weitere Materialien
zur Verbesserung des Widerstands der Mischung und
andere Streckmittel eingebracht sein.
andere Streckmittel eingebracht sein.
Soll das elektrofotografische Papier im Offset-Druckverfahren
verwendet werden, so ist es notwendig, daß die Verbindungen zur Herstellung der Imprägniermittelschicht nicht in nichtpolaren
Lösungsmitteln wie Petroleum, Spiritus und Toluol, die als
Druckfarbe verwendet werden, quellen und lösbar sind.
Druckfarbe verwendet werden, quellen und lösbar sind.
Die genannten hochpolymeren Verbindungen und andere weitere
Zusätze werden in einer Mischvorrichtung, beispielsweise einer Kugelmühle, gleichmäßig vermischt und dann in einem gewählten organischen Lösungsmittel gelöst. Die auf diese Weise hergestellte Lösung wird auf die Oberfläche der Papierunterlage in
Zusätze werden in einer Mischvorrichtung, beispielsweise einer Kugelmühle, gleichmäßig vermischt und dann in einem gewählten organischen Lösungsmittel gelöst. Die auf diese Weise hergestellte Lösung wird auf die Oberfläche der Papierunterlage in
009821/1813
üblicher Weise, beispielsweise durch Überziehen, Spritzen oder Tauchen aufgebracht, und anschließend wird das behandelte Papier
getrocknet, wobei eine Imprägniermittelschicht mit geringem spezifischem Widerstand auf der Oberfläche des Trägerpapiers
vorliegt. Anschließend wird die fotoleitfähige Schicht
auf die Imprägniermittelschicht aufgebracht·
Da das Trägerpapier bereits beim Aufbringen der fotoleitfähigen Schicht mit der Imprägniermittelschicht geringen spezifischen
Widerstands bedeckt ist, wird die Lösung des fotoleitfähigen
Materials daran gehindert, in das Trägerpapier einzudringen. Auf diese Weise liegt die fotoleitfähige Schicht wie gewünscht
auf der Imprägniermittelschicht auf und ist durch die Imprägniermittelschicht hindurch in ausreichendem HaBe mit der Papierunterlage verbunden.
Hat die Imprägniermittelschicht einen spezifischen Widerstsnds-
12
wert über 10 Xl cm, dann können die elektrostatischen Bilder nicht scharf und tief auf der fotoleitfähigen Schicht erzeugt werden.
wert über 10 Xl cm, dann können die elektrostatischen Bilder nicht scharf und tief auf der fotoleitfähigen Schicht erzeugt werden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten elektrofotografischen Papier
befindet sich zwischen dem Trägerpapier 1 und der Imprägniermittelschicht 2 eine dünne zusätzliche sogenannte Verbindungsschicht 4-, Die Verbindungsschicht 4 besteht aus einer hydrophilen
hochpolymeren Verbindung wie Polyvinylalkohol, Kasein, Gelatine, Stärke, deren wasserlöslichen Abkömmlinge wie
009821/1673 " 8 "
Carboxymethyl stärke und Carboxymethylzellulose, und hat die Wirkung,
die Adhäsion zwischen dem Trägerpapier und der Imprägniermittelschicht
zu erhöhen.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß man das aus Papier bestehende
Trägermaterial mit der Imprägniermittellösung tränkt.
In Fig. 4 ist ein Imprägniermittel 5 gleichmäßig in dem Papierträger 1a verteilt. Der Papierträger ist porös, so daß sich das
Imprägniermittel in der Papierunterlage verteilen kann. Ein solches mit Imprägniermittel getränktes Papierträgermaterial
kann wie folgt hergestellt werden:
1. Man taucht den Papierträger in eine organische Lösung eines
Imprägniermittels,
2. man drückt die überflüssige Lösung aus dem Papierträger heraus,
3. man trocknet das Trägermaterial aus Papier.
Das elektrofotografische Papier, welches das Imprägniermittel mit einem geringen spezifischen Widerstandswert enthält, weist
folgende Vorteile aufs
1. Auf der Oberfläche der fotoleitenden Schicht können aufgrund
des geringen spezifischen Widerstandswertes des Imprägniermittels klare und tiefe sichtbare Bilder entwickelt werden,
821/1673 " 9 "
2. die Papierunterlage kann gegen unerwünschte Wasser- oder
Feuchtigkeitsbeeinträchtigung geschützt werden, da sie von dem Imprägniermittel bedeckt ist. Daraus ergibt sich
a) daß keine Veränderungen der Abmessungen des elektrofotografischen
Papiers eintreten können und somit ein Welligwerden der Papierunterlage vermieden wird, und
b) eine lange Lebensdauer, wenn es als Druckoriginal im Offset-Druckverfahren verwendet wird, wobei es wiederholt
mit Wasser durchfeuchtet wird.
3. wird das elektrofotografische Papier in einem flüssigen Entwickler
behandelt, in dem ein organischer Farbstoff in einem nichtpolaren Lösungsmittel dispergiert vorliegt, dann kann
verhindert werden, daß das Trägerpapier sich von der fotoleitenden Schicht löst. Dies ist eine Folge des hohen Widerstandswertes
des Imprägniermittels gegenüber der niehtpölaren Lösung in dem Entwickler. Insbesondere kann das elektrofotografische
Papier, wie es in den Fig. 2 oder 4 dargestellt ist, vor Entwicklerflecken geschützt werden, und
4. die fotoleitende Schicht kann gleichförmig auf der Oberfläche
des Trägerpapiers aufgebracht werden, da die Lösung des fotoleitenden
Materials nicht in das Trägerpapier eindringen kann.
Im weiteren werden einige Beispiele beschrieben, um zu zeigen, wie die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann.
- 10 -
009821/1673
Auf einer Oberfläche eines Druckpapiers mit einem Gewicht von 80 g/m wurde eine Imprägniermittelschicht folgender Zusammensetzung
aufgebracht:
Polyuräthanharz 100 Teile
Ton 100 Teile
" Dimethylformamid 2000 Teile
Die Komponenten wurden gleichmäßig miteinander vermischt und dann mit Hilfe einer herkömmlichen Auftragsvorrichtung auf die
Oberfläche des Druckpapiers aufgebracht und getrocknet. Das Gewicht des Überzugs auf dem Druckpapier betrug 10 g/m . Der spezifische
Widerstand der so £~L.cü.tenen Imprägniermittel schicht
betrug 3,4 x 10 ü cm unter Kbrmalbedingungen mit einer Temperatur
von 20 +_ 20C und einer relativen Feuchtigkeit von
65 + 5 %.
Auf die Imprägniermittelschicht wurde eine fotoleitende Schicht
folgender Zusammensetzung aufgebracht:
lOtoleitendes Zinkoxyd 100 Teile
Siliconharz 30 Teile
Die Komponenten wurden in einer Kugelmühle gleichmäßig miteinander vermischt und dann auf die Imprägniermittel schicht mittels
009821/1673. " ^ "
einer hierfür üblichen Auftragsvorrichtung aufgebracht und getrocknet. Das Gewicht der auf diese Weise erzeugten fotoleitenden
Schicht betrug 25 g/m .
Das erhaltene elektrofotografische Papier konnte mit zufriedenstellenden
Ergebnissen einer flüssigen Entwicklung unterworfen werden, ohne daß die sichtbaren Bilder mit einem Schleier überzogen
waren. Ferner konnte das erhaltene elektrofotografische Papier wiederholt beim Offset-Drucken verwendet werden, und
zwar für mehr als 5000 Abzügeo
Auf beiden Oberflächen eines Druckpapiers mit einem Gewicht von 80 g/m wurde mit Hilfe einer herkömmlichen Auftragvorrichtung
eine zusätzliche Schicht nachstehender Zusammensetzung
aufgebracht.
Polyvinylalkohol 3 Teile
Wasser ' 100 Teile
Der Polyvinylalkohol wurde vollständig in Wasser gelöst und diese Lösung auf die Oberflächen des Druckpapiers aufgebracht
und getrocknet.
Auf eine Oberfläche der zusätzlichen Schicht wurde eine Imprägniermittelschicht
folgender Zusammensetzung aufgebracht:
009821/1673 " Λ2 "
Polyuräthanharz 100 Teile.
Dimethylformamid 1000 Teile
Die Lösung des Polyuräthanharzes wurde mit Hilfe einer "bekannten
Auftragsvorrichtung so auf eine Oberfläche der zusätzlichen Schicht aufgetragen, um ein Gewicht des Überzugs von 5 s/m zu
erzielen. Anschließend wurde der Überzug getrocknet. Der spezi-
fische Widerstand der Imprägniermittelschicht betrug 8,2 χ
/lern bei Kormalbedingungen.
Eine fotoleitende Schicht wurde auf die Oberfläche der Imprägniermittelschicht
in gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben aufgebracht.
Die sich ergebende fotoleitende Schicht wies eine zufriedenstellende Beschichtung auf. Das sich ergebende elektrofotografische
Papier konnte man in zufriedenstellender Weise für Offset-Druck verwenden und mehr als 5000 Blätter damit drucken.
Ein Druckpapier eines Gewichts von 150 g/m wurde in eine Imprägniermittellösung
folgender Zusammensetzung eingetaucht:
Polyvinylbutylaldehydharz 100 Teile Phosphorsäure 12 Teile
Butylalkohol 1000 Teile.
00982 1 /1673 "-13 "
Das eingetauchte Papier wurde ausgequetscht und von überschüssiger
Lösung "befreit und anschließend getrocknet. Das Gewicht des
Imprägniermittelgehalts in dem Papier betrug 15 g/m · Der spezifische
Widerstand des imprägnierten Trägerpapiers betrug 2,5 x
10
10 J2 cm bei ITormalbedingungen.
10 J2 cm bei ITormalbedingungen.
Auf einer Oberfläche des imprägnierten Trägerpapiers wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 eine fotoleitende Schicht aufgebracht.
Das erhaltene elektrofotografische Papier wies eine ausreichende
Imprägnierung auf, so daß es als Offset-Original wiederholt zum Drucken von mehr als 5000 Blättern verwendet werden konnte·
Die Impragniermittellösung nach Beispiel 3 wurde durch nächste-·
hende Mischung ersetzt:
Polyvinylbutyl aldehydharz 100 Teile Caliumchlorid 5 Teile
Butylalkohol 1000 Teile.
Der Gehalt an Imprägniermittel in dem imprägnierten Trägerpapier
betrug 15 g/m · Der spezifische Widerstand des impragni ert en
Trägerpapiers betrug 1,5 χ 107Jl cm unter Normalbedingungen.
- 14· -009821/1873
Das erhaltene elektrofotografische Papier konnte als Offset-Original
wiederholt zum Drucken von mehr als 5000 Blättern verwendet werden.
Die Imprägniermittellösung nach Beispiel 3 wurde durch nachstehende Mischung ersetzt:
Oaliumstearat 20 Teile
Dimethylformamid 1000
Das Gewicht des Imprägniermittels in dem imprägnierten Träger-
■ " ■ p
papier betrug 15 g/m » Der spezifische Widerstandswert des im-
"■■"■'■■■ ■ io ■ " " ;
prägnierten Trägerpapiers "betrug 5»6 χ 10 . JlL cm unter Normalbedingungen.
Das erhaltene elektrofotografische Papier konnte, als Off set-Original
verwendet, zum Druck von mehr als 5000 Blättern gebraucht werden.
■■.-" Beispiel 6
Die laprägnieri^ttellösung nach Beispiel 3 wurde durch die
nachstehendeMischung ersetzt2
009821/18^3 "
Po lyTrinylbutyl aldehydharz -400 "Teile ·■'-·
• " :2-Hydro:xy-3^Naphthaliiikarbonsäure . 1 Teil ■ '
Butylalkohol 1000 Teile* -
Das Gewicht des Imprägniermittels in dem imprägnierten Trägerem
papier betrug 10 g/m . Der spezifische Widerstand des impräg-
10 nierten Trägerpapiers betrug 9,0 χ 10 _/Xcm unter Normalbedingungen.
Das erhaltene elektrofotografische Papier konnte als Offset-Original
zum Druck von.mehr als 5000 Blättern verwendet werden,
Das Imprägniermittel nach Beispiel 3 wurde aurch die nachstehende
Mischung ersetzt:
ölfreies Alkydharz 100 Teile
Titanoxyd 100 Teile
Azetessigsäureäthylester - 1000 Teile.
Das Gewicht des verwendeten Druckpapiers betrug 80 g/n . Der
Gehalt an Imprägniermittel in dem imprägnierten Trägerpapier
betrug 10 g/m^. Der spezifische Widerstand des imprägnierten
11
Trägerpapiers betrug 7,5 x ^O J^cm unter Normalbedingungen.
Trägerpapiers betrug 7,5 x ^O J^cm unter Normalbedingungen.
Das erhaltene elektrofotografische Papier war dazu "geeignet,
als Offset-Original mehr als 5000 Blätter zu drucken. *
00982 1/16 7 3 " 16 "
■- 16 - ■■■■'. ':.
■ Beispiel 8
Die Imprägniermittellösung nach Beispiel. 2 wurde, durch folgende
Mischung ersetzt:
Polyuräthanharz . 100 Teile
Polyvinylchlorid 25 Teile
Titanoxyd 75 Teile
Dimethylformamid 1000 Teile. - ·
Das Gewicht des Überzugs der Imprägniermittelschicht betrug
10 g/m . Der spezifische Widerstand dieser Schicht betrug 6,7 χ
11 ■
10 \/2 cm unter Normalbedingungen«
Das erhaltene elektrofotografische Papier war bei Verwendung als
Offset-Original zum Druck von mehr als 5000 Blättern geeignet*
Die Lösung des Imprägniermittels nach Beispiel 8 wurde durch
nachstehende Mischung ersetzt j
Butadienacrylnitril
(100 ί 25) Mischpolymerisat 100 Teile
Ton , 100 Teile
Dimethylformamid : 1000 Teile.-
009821/1673 " 17 ""
1335718
Der spezifische Widerstand der erhaltenen Imprägniermittelschicht
betrug 4,4 χ 10 Si cm unter Normalbedingungen«
Das erhaltene elektrofotografische Papier war bei Verwendung als
Offset-Original zum Druck von!mehr als 5000 Blättern geeignet.
pie Imprägniermittellösung nach Beispiel 1 wurde durch nachstehende
Mischung ersetzt: ' .
Acrylnitrilvinylacetat ' - '
(20 j 80) Mischpolymerisat 100 Teile
Dimethylformamid 1000 Teile·
Der spezifische Widerstand der erhaltenen Imprägniermittel-
10
schicht betrug 5» 2 χ 10 J2, cm unter Normalbedingungen.
schicht betrug 5» 2 χ 10 J2, cm unter Normalbedingungen.
Das .erhaltene elektrofotografische Papier war bei Verwendung als
Offset-Original zum Druck von mehr als 5000 Blättern geeignet.
Die Imprägniermittellösung nach Beispiel 1 wurde durch nachstehende
Mischling ersetzt: ' .
- 18 009-8 21/1673
Acrylnitril-Methylacrylat-Acrylsäure
(10 ϊ 85 : 5) Mischpolymerisat 100 Teile
Xthylacetat 1000 Teile.
Der spezifische Widerstand der erhaltenen Imprägniermittel-
11
schicht betrug 7,8 χ 10 -Π.cm unter Normalbedingungen.
schicht betrug 7,8 χ 10 -Π.cm unter Normalbedingungen.
Das erhaltene elektrofotografische Papier war bei Verwendung
als Off set-Original zum Druck von mehr als 5000 Blättern gek eignet. ^
24 Ansprüche
4 Figuren
4 Figuren
009821/1673
Claims (1)
- 69/8717Ansprüche1. Elektrofotografisches Papier, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen einem Trägermaterial aus
Papier (1) und einer fotoleitenden Schicht(3)und/oder in dem
Trägermaterial aus Papier 1a ein Imprägniermittel (2, ^) vorliegt, dessen Widerstandswert maximal 10 JX cm bei 20 +_ 20C und einer relativen Feuchtigkeit von 65 ± 5 % beträgt.2. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel Polyuräthanharz enthält.5. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet , daß das Imprägniermittel
Alkydharz enthält.4. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet , daß das Imprägniermittel
ein Acrylmischpolymerisat enthält.5. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 4-, d a d u r ch gekennzeichnet , daß das Mischpolymerisat ein009821 /1673Acrylnitrilbutadi enmi achpolymeri a at ist.6. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Mischpolymerisat ein Acrylnitrilvinylacetatmischpolymerisat ist.7. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß das Mischpolymerisat ein Acrylnitrilacrylesteracrylsäuremischpolymerisat ist.8. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Imprägniermittel
Polyvinylbutylaldehydharz enthält.9. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Imprägniermittel
Polyvinylchloridharz enthält.10. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Imprägniermittel
mindestens einen Bestandteil aus einer organischen oder anorganischen Säure oder einem organ!sehen oder anorganischen
Salz enthält.11. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 10, d a d u r c h gekennzeichnet , daß als organ! sehe Säuren Fettsäuren mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen verwendet sind.009821/1673— Je —12. lälektrofotografisches Papier nach Anspruch 10, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die organischen Säuren aromatische Säuren mit mindestens 7 Kohlenstoffatomen sind.13. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 11, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Fettsäure Stearinsäure ist.14. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 12, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die aromatische Säur· 2-Hydroxy-3-Naphthalinkarbonsäure ist·15· Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die anorganische Säure Phosphorsäure ist.16. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 10, d a d u r ch gekennzeichnet , daß die Salze Alkali- und/oder Erdalkalisalze sind.17· Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 16, d a d u r chgekennzeichnet , daß als Alkalisalz Natrium- :.., chlorid verwendet ist.18. Elektrofotografisches Papier nach Anspruch 16, d a d u χ ch gekennzeichnet , daß als Alkali sal ζ Kaliumchlorid verwendet ist,009821/161319· Elektrofotografisch.es Papier nach Anspruch 16, d a d-u r ch gekennzeichnet , daß als Erdalkalisalz Kaliumchlorid verwendet ist.20. Elektro fotografisches Papier, gekennzeichnet durch eine Imprägniermittel schicht (2)5 die zwischen ein Trägermaterial aus Papier (1) und eine fotoleitende Schicht (3) eingebracht ist, wobei die Xmprägniermitteleohicht (2) einen spezifischen Viderstandswert von maximal Λ0* JX.CM bei einer Temperatur Ton 20 + 20O und einer relativen feuchtigkeit von 65 +, 5 % aufweist.21· Hektrofotografiachea Papier nach Anspruch 20, d a d u r ch geke anzeichnet , daS auf der Rückseite des Trägermaterial mim Papier (1) eine Imprägniermittelschicht (2a) aufgebracht ist, wobei die Imprägniermittelschicht12 einen spezifischen Widerstandswert von maximal 10 J^cm bei einer Temperatur von 20 £ 20O und einer "relativen Feuchtigkeit von 65 ± 5 % aufweist·22. Elektrofotografische Papier nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trägermaterial aus Papier (1) und der Imprägniermittelechicht (2) mindestens eine zusätzliche hydrophile Verbindungsschicat (4) vorliegt·23· Hektrofotografisches Papier nach Anspruch 22, d a d u r ca- 5 -009821/1673gekennzeichnet , daß die Verbxndungsschicht (4) mindestens einen Bestandteil aus Polyvinylalkohol, Kasein, Gelatine, Stärke, deren wasserlösliche Abkömmlinge und Carboxymethylzellulose enthält.24-. Elektrofotografxsches Papier, dadurch gekennzeichnet , daß ein Trägermaterial aus Papier (1a) mit einem Imprägniermittel (5) getränkt ist, wobei das Imprägniermittel einen spezifischen Widerstandswert von maximal12 ο10 JX. cm bei einer Temperatur von 20 + 2 0 und einer relativen Feuchtigkeit von 65 +. 5 %. aufweist.009821/1673OFUQlNAL INSPECTEDLeerseite
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JP4911368A JPS4827697B1 (de) | 1968-07-13 | 1968-07-13 | |
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GB (1) | GB1275923A (de) |
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