DE1935444A1 - Scharnier,insbesondere fuer Stahlmoebel - Google Patents

Scharnier,insbesondere fuer Stahlmoebel

Info

Publication number
DE1935444A1
DE1935444A1 DE19691935444 DE1935444A DE1935444A1 DE 1935444 A1 DE1935444 A1 DE 1935444A1 DE 19691935444 DE19691935444 DE 19691935444 DE 1935444 A DE1935444 A DE 1935444A DE 1935444 A1 DE1935444 A1 DE 1935444A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
furniture
articulated arm
hinge according
hinge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691935444
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Zernig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINZE FA R, Richard Heinze GmbH and Co KG filed Critical HEINZE FA R
Priority to DE19691935444 priority Critical patent/DE1935444A1/de
Publication of DE1935444A1 publication Critical patent/DE1935444A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • E05D5/046Flat flaps specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnier, insbesondere ftlr Stahlmöbel Der Markt für Stahlmöbel, z. B. für Büroeinrichtungen, Krankenhaus- und Laborausstattungen, Kleiderschränke, Werkzeug-, Geräte- und Armaturenschränke sowie Sohaltschränke der Elektroindustrie, verlangt die formmäßige Anpassung an den derzeitigen Stil der Holzmöbel. Es werden ganz aufgliede Türen gefordert, deren flächige Vorderansicht durch die Scharniere nicht beeinträchtigt werden soll. Die zur Zeit bekannten Scharniere flir Stahlmöbel erftillen diese Forderungen nicht, da die Scharnierbänder teils oder ganz sichtbar angebracht sind oder in ihrer Funktion so eingeschränkt sind, daß sie ihren Zweck nicht mehr ausreichend erfüllen.
  • Andere Scharniere verlangen unschöne Ausnehmungen an der Türvorderseite.
  • In Ermangelung geeigneter Scharniere mit den geschilderten Eigenschaften sind Stahlachränke entwickelt worden, deren Ober- und Unterboden um Türstäke vorgezogen wurden, um damit einen im Abstand von dem Möbel liegenden Scharnierdrehpunkt zu schaffen.
  • Diese Ausfahrung stand aber wiederum im Gegensatz zur Stilrichtung, die ganz aufliegende Türen verlangt und sichtbare Scharniedrehpunkt des Möbelkörpers an der Vorderseite ablehnt.
  • Das erfindungsgemäß entwickelte Scharnier fAr Stahlmöbel ist frontseitig unsichtbar und erfüllt zugleich alle technischen Forderungen.
  • Die Lösung erfolgt dadurch, daß am Möbelkörper, insbesondere aus der Möbelwandstirn heraustretend, ein durch die Tür verdeckter flacher waagerechter Gelenkarm befestige ist, der mit seinem am freien Ende angeordneten Gelenkpunkt in eine, dem Raumbedarf des Gelenkarmes bei der Tärbewegung angepaßte, am Tilrkörper befestigte, den Gelenkarm während der ganzen Öffnungsbewegung fürrende und tragende Tasche hineinragt, welche nahe der Vorderecke der Türstirn den zugehörigen Türgelenkpunkt aufweist.
  • Bei dieser Ausbildung sind keine Scharnierteile des Möbelkörpers sichtbar, dennoch wird die Ttir während ihrer ganzen Öffnungsbewegung satt getragen und gegen Durchhang weitestgehend gesichert und ragt bei der Öffnungsbewegung bis 90 Grad über die Mbbelkörperbreite nicht hinaus. Daher können Schränke gleicher Ausführung unmittelbar nebeneinander oder an eine Wand gestellt werden, wobei im ersten Fall ein Türöffnungswinkel bis etwa 120 Grad zugelassen werden kann, wenn der Nachbarschrank geschlossen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren, die zwei Ausführungsbeispiele darstellen, noch näher erläutert.
  • Es zeigens Fig. 1 den waagerechten Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, FigX 2 die Draufsicht auf einen einteiligen Gelenkarm des Schar-| nieres nach Fig 1@, Fig. 3 eine Ansicht senkrecht zu der nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2, Fig. 4 einen Gelenkarm in zweiteiliger Ausführung in Draufsicht Fig, 5 den Gelenkarm nach Fig. 4 in der Blickrichtung Y der Fig. 4, Fig. 6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 5, jedoch mit geändertem Langloch, Fig0 7 die Draufsicht der Tasche des Scharnieres nach Fig. 1, | Fig. 8 die Seitenansicht der Tasche nach Fig. 7, Fig. 9 eine andere Seitenansicht der Tasche nach Fig. 7 und 8, Fig. 10 einen Befestigungsbock im Querschnitt, Fig. 11 eine Draufsicht auf den Befestigungsbock nach Fig. 10, Fig. 12 eine Einzelheit des Bockes, Fig. 13 eine zweite Ausfuehrung des Scharnieres im waagerechten Schnitt, Fig. 14 die Außenansicht der Tür von ihrer Stirnseite her entlang der Linie XIV - XIV der Fig. 13, Fig. 15 eine Gegenplatte für die Gelenkarmbefestigung, Fig. 16 die Ansicht der Möbelwand nahe der Möbelstirn von der Möbelmitte her an der Scharnierstelle, Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XV - XVII der Fig. 16 mit Gelenkarm, Fig. 18 eine U-Schiene mit Rastlöchern im Schnitt nach der Linie XVIII - XVIII der Fig. 17, Fig. 19 eine abgewandelte AusfUhrung einer U-Schiene mit Rastlöchern in der Sicht von der Möbelmitte her, Fig. 20 einen Schnitt entlang der Linie XX - XX der Fig. 19, Fig. 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI - XXI der Fig. 19 und 20.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 1 bis 6 ist 1 eine Möbelseitenwand aus Stahlblech, die an der Vorderseite des Möbels zweimal rechtwinklig mit den Flächen 2 und 3 abgewinkelt ist, so daß sich ein U-örmiger Stirnquerschnitt der Möbelwand ergibt. Durch einen angepaßten Schlitz 4 des Teiles 2 ragt ein Gelenkarm 5 nach vorn, der einteilig (Fig. 2 und 3) oder zweiteilig (Fig. 4 bis 6) an.
  • seinem rückwärtigen Ende mit einer oder zwei Abwinklungen 6, 6' durch die Schrauben 7 in noch zu beschreibender Weise an der Innenseite des Teiles 3 befestigt ist. Ist der Gelenkarm 5 zweiteilig (Fig. 4 bis 6) ausgebildet, so können die beiden Teile 5, 5' durch eine aus einem von ihnen (5') herausgedrückte Warze 8 verriegelt sein, welche in eine Bohrung 9 des anderen Teiles (5) zur Hälfte hineinragt. Langlöcher 10 oder größere Rundlöcher 11 gestatten eine Ausrichtung des Gelenkarmes und damit der TUr in senkrechter oder/und waagerechter Richtung.
  • Der Innenraum des U-förmigen Möbelwandstirnquerschnittes 1, 2, 3 ist bei diesem Beispiel im Bereich des Gelenkhebels 5 von einem Bock 12 von wolfsangelförmigem Querschnitt ausgefUllt, dessen Form aus den Fig. 10 bis 12 näher ersichtlich ist. Der Bock ist mit seinem Joch 14 an der Innenseite der Stahlwand 1 bei 15 (s. Fig. 1) angeschweißt und die freien Enden 16, 17 nehmen zusammen mit der Abwinklung 3 der Möbelwand zwischen sich den Befestigungsflansch 6, 6' des Gelenkhebels 5 auf, wobei der mittlere Teil 5" (Fig. 2 und 4) in dem Spalt 18 (Fig. 10, 11) Platz findet. Die Enden 16, 17 besitzen bei 19 angeformte Schraubbuchsen, in welche die Befestigungsschrauben 7 eingreifen. Die Teile 1, 2, 3, 5 und 12 bilden daher ein sehr starres verwindungsfestes Ganzes.
  • Der aus der Mbbelwandstirn 2 vorstehende Teil des Gelenkarme3 5 ragt durch einen Schlitz 20 in das Innere einer Tür 21, die an ihrer Stirn durch Abwinklungen 21' und 21" ebenfalls U-förmigen bzw. rechteckigen Querschnitt besitzt. Der Gelenkarm 5 wird dabei von einer innerhalb des U-förmigen Querschnittes angeordneten und diesen vorzugsweise ganz aus füllenden Tasche 23 satt umfaßt, die mit abgewinkelten Flanschen 24, 25 oder senkrecht dazu 26, 27 entweder an der Türstirn 21' oder an den Schenkeln 21 oder 21" des U oder an mehreren dieser Teile, mit mindestens zwei abgewinkelten Flanschen 24 bis 27 verbunden, -insbesondere verschweißt ist. Am freien Ende des Gelenkarmes 5 befindet sich die Gelenkstelle 28, die mit der entsprechenden an der Tasche 23 vorgesehenen Gelenkstelle 29 der TUr 20 in deren vorderer Stirnecke zusammenfllt. Die Gelenkstellen 28, 29 in der Tasche 23 und im Gelenkhebel 5 sind durch einen Achsniet 30 gelenkig verbunden. 23' (Fig. 14) sind Schweißstellen für den Halt der Tasche 23.
  • Der Gelenkhebel 5 besitzt nahe der Gelenkstelle 28, 30 eine Aussparung 5"', in welche bei Schwenkungen über 90 Grad die Kante der Türstirn 2' eintreten kann. Der Schwenkwinkel der Tür ist bei diesem Beispiel durch eine Kette 31 begrenzt, die einerseits am Möbelkörper, andererseits an der Tür eingehängt ist.
  • Bei den Beispiel nach den Fig. 13 bis 15 ist der Gelenkarm S mit einer Abwinklung 32 unmittelbar an der Möbelwandstirn 2 befestigt, die zu diesem Zweck an der Innenseite eine Veretarkungsplatte 33, die tei 34 angepunktet ist, erhalten hat. UM eine Türabdichtung au erzielen, ist an die innere Möbelwandfläche durch 5-förmiges Abkanten eine trogartige Rinne 35 angeformt, die zur Aufnahne eines Dichtungsstreifens 36 dient, der mit einer Dichtungszunge 36' gegen eine treppenförmigen Abwinklung 37 der Tür 21 anliegt. Die Teile 31, 35, 36, 36' können jedoch erspart werden, wenn eine vom Gelenkarm 5 nicht durchsetzte Dichtung 2' zwischen Möbelwandstirn 2 und TUrinnenwand 21'l vorgesehen wird.
  • Im Falle der Durchsetzung muß die Dichtung an beiden Seiten des Gelenkarms 5 dichtend anliegen. Alles übrige entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 12.
  • Die Fig. 16 bis 21 zeigen die Befestigung des Gelenkarmes 5 im Falle von U-förmigen Tragschienen 38, wie sie bei Metallschränken in den Raum hinter der abgewinkelten Möbelwandstirn eingeschoben werden und die mit rechteckigen nach rückwärts gerichteten Öffnungen 39 versehen sind, die zur Aufnahme Qn nicht dargestellten Schrankfachböden dienen.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 16 bis 18 ist der nach der Möbelmitte hin gerichtete U-Schenkel 38' der Fachbödentragschiene 38 an einer Stelle mit einer Einbuchtung 40 versehen (s.Fig. 18), so daß eine Tasche 41 zwischen der Einbuchtung 40 und der Abwirklung 3 der Möbelwand entsteht, in welche von der Wandstirnseite her ein Befestigungsflansch 6, 6' eingeschoben werden kann. Die Vorderstirn 2 der Möbelwand erhält zu diesem Zweck eine senkrechte Aussparung 42 für den Befestigungsflansch 6, 6' sowie eine weitere waagerechte Aussparung 43 für den rückwärtigen Teil 5'''' des Gelenkarmes 5, 5'. Durch Schrauben 7, welche in die Einbuchtung 40 der Abwinklung 38' eingreifen, wird der Gelenkarm 5, 5' festgespannt. Auch die Abwinklung 38' muß einen waagerechten Schlitz 45 für den Gelankarmteil 5'''' erhalten.
  • Bei der Abwandlung gemäß Fig. 19 bis 21 wird eine Einbuchtung erspart und dafür ein Winkel 46 bei 44 an die U-Schiene angepunktet, so daß wiederum eine Tasche 48, in diesem Falle zwischen der Abwinklung 46 und Schenkel 38' der U-Schiene 38 gebildet wird, in welche der Befestigungsflansch 6, 6' des Gelenkarmes 5 wieder durch oeffnungen 42, 43, 45 von der Stirnseite der Möbelwand her eintreten kann.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Scharnier, insbesondere für Stahlmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß am Möbelkörper, insbesondere aus der Möbelwandstirn heraustretend, ein durch die Tür verdeckter waagerechter flacher Gelenkarm (5) befestigt ist, der mit seinem am freien Ende angeordneten Gelenkpunkt (28) in eine, dem Raumbedarf des Gelenkarmes bei der Türbewegung angepaßte, am Türkörper befestigte, den Gelenkarm während der ganzen Öffnungsbewegung führende und tragende Tasche (23) hineinragt, welche nahe der Vorderecke der Türstirn den zugehörigen Türgelenkpunkt (29) aufweist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (23) aus einem gefalteten Blechstreifen besteht, der mit überatehenden und abgewinkelten Flanschen (24 bis 27) an der Innenseite der mit entsprechendem Schlitz (20) fär den durchtritt des Gelenkarme. (5) versehenen Xüratirn (21') oder/und an der U-förmigen Abwinklung (21'') befestigt, insbesondere angeschweißt ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gr4ßte Öffnungswinkel der Tu"r durch das zugehörige Ende des Schlitzes (20) bestimmt ist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel durch eine in Einhänglöcher des iviöbele und der Tür eingebrachte Kette (31) bestimmt ist.
  5. 5. Saharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (5) an den Möbelkörper angeswchraupt ist und durch Lösen dieser Schraube oder Schrauben (7) von diesem zusammen mit der Tür (21) abnehmbar ist.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einjustierung der Tür (21) die Befestigungsschrauben (7) des Gelenkarmes (5) durch Längslöcher (10, ###) oder größere Rundlöcher (11) der Befestigungswand, insbesondere der Möbelstirn, greifen.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (5) des Möbelkörpers und die Führungstasche (23) der Tür duroh einen Achsniet (30) miteinander gelenkig verbunden sind.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch t bug 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Xöbelwandetirn durch zweimaliges bzw. U-förmiges abkanten (2, 3> der aus Stahlblech bestehenden Möbelseitenwand (1) gebildet wird und daß die beiden Schenkel des U durch einen eingeschobenen im Querschnitt wolfsangelförmigen Befestigungsbock (12) verstetft sind.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, bzw. 5 daß der Gelankarm aus zwei deckungsgleichen Teilen (5,/5') besteht, die im Schweißverfahren zusammengefügt und durch eine halb durchgedrückte Warze (8) gegeneinander verriegelt sind, während die der Gelenkstelle abgewendeten inden (6, 6') des Armes (5) abgewinkelt sind und zur Befestigung an der Möbelwand dienen.
  10. 10. Scharnier nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gelenkpunkt (28) abgewendete Seite des Gelenkarmes seitlich abgewinkelte Befestigungsflanschen aufweist, welche zwischen den abgewinkelten freien Enden (16, 17) des Bockes (12) und der benachbarten Möbelwand (3), eingeschoben sind, während der mittlere Teil (5") des Gelenkarms (5 bzw.
    5, 5') in den Spalt (18) zwischen den freien Enden (16, 17) des Bockes (12) hineinragt und ihn ausfüllt.
  11. 11. Scharnier nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Bockenden (16, 17) mit Gewinde (19) für die durch die Befestigungswand (3) und die Befestigungsflanschen (6, 6') des Gelenkarmes (S) hindurchgeführten Befestigungsschrauben (7) versehen sind.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Befestigungswand (2) ein mit Gewindelöchern für die Befestigungsschrauben (7) des Gelenkarmes versehene Platte (33) angeschweißt ist.
  13. 13. Scharnier nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (23) den Querschnitt der U-förmigen Abwinklung (21, 21', 21") an der Türstirn ganz ausfüllt.
  14. 14. Scharnier nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, | daß die Außenseite der zweiten Möbelwandabwinklung (2) einen von Scharnierteilen nicht durchsetzten, andernfalls gegen beide Seiten des Gelenkarms (5) anliegenden Dichtstreifen (2') aufweist, gegen den die zweite Türabwinklung (21") im Schließzustand anliegt.
  15. 15. Scharnier nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die liiöbelwandstirn als auch die trurstirn je eine vierfache rechtwinklige, im ersten Pall S-förmige, im zweiten Fall treppenförmige Abwinkelung besitzen und daß die drei letzten Abwinklungen (35) der Möbelwand mit U-förmigem Querschnitt eine Dichtung (36, 36') aufnehmen, gegen welche sich die letzte parallel zur Türfläche verlaufende Abwinklung (31) der TUr (21) dichtend und federnd anlegt, L e e r s e i t e
DE19691935444 1969-07-12 1969-07-12 Scharnier,insbesondere fuer Stahlmoebel Pending DE1935444A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691935444 DE1935444A1 (de) 1969-07-12 1969-07-12 Scharnier,insbesondere fuer Stahlmoebel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691935444 DE1935444A1 (de) 1969-07-12 1969-07-12 Scharnier,insbesondere fuer Stahlmoebel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1935444A1 true DE1935444A1 (de) 1971-01-14

Family

ID=5739607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691935444 Pending DE1935444A1 (de) 1969-07-12 1969-07-12 Scharnier,insbesondere fuer Stahlmoebel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1935444A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515354A1 (de) * 1975-04-09 1976-10-21 Siemens Ag Scharnier fuer tueren mit verdeckter schwenkachse
EP0154287A2 (de) * 1984-02-27 1985-09-11 Aktieselskabet Laur. Knudsen Nordisk Elektricitets Selskab Wasserdichte Tür für elektrische Schalttafel
EP0315607A1 (de) * 1987-11-04 1989-05-10 OFFICINE ROMANAZZI S.p.A. Verbindungsscharnier für die Bordwände von T.I.R.-Fahrzeugen
DE4203117A1 (de) * 1991-02-04 1992-08-06 Mitsubishi Electric Corp Scharniervorrichtung
AT404622B (de) * 1994-03-04 1999-01-25 Minka Holz Und Metallverarbeit Scharnier
AT405316B (de) * 1997-01-10 1999-07-26 Team 7 Natuerlich Wohnen Gmbh Möbelscharnier

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515354A1 (de) * 1975-04-09 1976-10-21 Siemens Ag Scharnier fuer tueren mit verdeckter schwenkachse
EP0154287A2 (de) * 1984-02-27 1985-09-11 Aktieselskabet Laur. Knudsen Nordisk Elektricitets Selskab Wasserdichte Tür für elektrische Schalttafel
EP0154287A3 (en) * 1984-02-27 1987-01-07 Aktieselskabet Laur. Knudsen Nordisk Elektricitets Selskab A tight door for electric switchboards
EP0315607A1 (de) * 1987-11-04 1989-05-10 OFFICINE ROMANAZZI S.p.A. Verbindungsscharnier für die Bordwände von T.I.R.-Fahrzeugen
DE4203117A1 (de) * 1991-02-04 1992-08-06 Mitsubishi Electric Corp Scharniervorrichtung
AT404622B (de) * 1994-03-04 1999-01-25 Minka Holz Und Metallverarbeit Scharnier
AT405316B (de) * 1997-01-10 1999-07-26 Team 7 Natuerlich Wohnen Gmbh Möbelscharnier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4105274C2 (de) Türscharnier für Haushaltsgeräte
DE3218375C2 (de) Eingelenk-Möbelscharnier
DE4315159A1 (de) Eckschrank-Scharnier
DE3812941C1 (de)
EP0474966A1 (de) Befestigungsbeschlag für Schubladen-Frontblenden
EP0637213B1 (de) Befestigungsbeschlag für schubladen-frontblenden
AT398601B (de) Scharnier für eckschränke
DE69119037T2 (de) Wandaufbau, mit Wandbestandteilen befestigt an einen Rahmen mittels nicht-sichtbaren Verbindungen
DE3405343C2 (de)
DE1935444A1 (de) Scharnier,insbesondere fuer Stahlmoebel
DE3610102C2 (de)
DE2847994C2 (de) Rahmenprofil für Fenster- und Türrahmen von Schaltschränken
DE2524419C2 (de) Scharnier zum Anlenken einer Glastür an einem Möbelkörper
DE3511493C2 (de)
EP0625237B1 (de) Eckschrank-scharnier
DE2542462A1 (de) Scharnier
DE2116144C3 (de) Riegelbeschlag für Fenster und Türen o.dgl.
EP0037097A1 (de) Scharnierverbindung zwischen einer Glasscheibe und einer Wand
DE4233401C1 (en) Sub-assembly drawer with forward and rearward transverse rails - has rear wall pivoted about lower edge and retained in upright position by catches at top corners behind brackets on sidewall extensions
AT503457B1 (de) Scharnier für die verschwenkbare anlenkung von klappen oder türflügeln am korpus von möbelstücken
DE2131852C3 (de) Klappenscharnier
DE10311381B3 (de) Schaltschrank mit einem Rahmengestell und daran angelenkter Schranktüre
WO1992013149A1 (de) Trennwandsystem
AT520767B1 (de) Anordnung aus einem Auflagesteg für einen Schubladenboden und einer Haltevorrichtung
DE1759321C3 (de) Möbelscharnier für Metallmöbel