DE1935089A1 - Brennergehaeuse fuer einen WIG-Schweissbrenner - Google Patents

Brennergehaeuse fuer einen WIG-Schweissbrenner

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DE1935089A1
DE1935089A1 DE19691935089 DE1935089A DE1935089A1 DE 1935089 A1 DE1935089 A1 DE 1935089A1 DE 19691935089 DE19691935089 DE 19691935089 DE 1935089 A DE1935089 A DE 1935089A DE 1935089 A1 DE1935089 A1 DE 1935089A1
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Germany
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electrode
coupling
burner housing
burner
torch
Prior art date
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Application number
DE19691935089
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English (en)
Inventor
Werner Poellmann
Erich Vojta
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • B23K9/323Combined coupling means, e.g. gas, electricity, water or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Brennergehäuse für einen WIG-Schweißbrenner Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennergehäuse für einen WIG-Schweißbrenner mit einem darin mündenden Strom-und Gaskabel, einem Elektrodenhalter mit darin gehaltener, die SchweiI3elektrode aufnehmender Elektrodenzange.
  • Zum Auswechseln der Elektrode ist es bei einem derartigen WIG-Schweißbrenner üblich, zunächst die mit dem Elektrodenhalt er in Verbindung stehende EeramikdüSe abzuschrauben.
  • Sodann ist der sog. Spannteil zugängig, welcher die, die Elektrode haltende Spannzange in der Schließstellung hält.
  • Nach dem Lösen des Spannteiles kann die verbrauchte Eleltrode nach vorne herausgezogen und gegen eine neue E5ektrode ausgewechselt werden. Das Auswechseln der Elektroden ist zwar einfach, erfordert jedoch einen merklichen Zeitaufwand und eine gewisse Handfertigkeit. Eeim Einsetzen der neuen Elektrode ist darauf zu achten, daß die nadelförmig angeschliffene Spitze der Elektrode stets maßgerecht in die Spannzange eingesetzt wird, derart, daß beim automatischen Heranführen des Schweißwerkzeuges an das Werkstück ein stets gleichbleibender Abstan .B. von 0,5 mm, gewährleistet ist. Obwohl die zum Auswechseln der Elektrode aufzuwendende Arbeitszeit an sich erträglich ist, besteht jedoch der Nachteil, daß während dieser Zeit die Produktion ruht und z.B. bei einer Fließbandproduktion das Band stillgesetzt werden muß. Derartige Ausfallzeiten sollen möglichst vermieden werden.
  • Ausgehend von einem Brennergehäuse für einen WIG-.Se eißbrenner mit darin angeordnetem Strom- und Gaskaber-anschluß körper, einem Elektrodenhalter mit darin gehaltener, die Schweißelektrode aufnehmende Elektrodenzange, besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, das Brennergehäuse für einen WIG-Schweißbrenner derart weiterzubilden, daß der Vorgang zum Auswechseln der Elektroden eine so geringe Zeit in Anspruch nimmt, daß Ausfallzeiten während der Produktion vermieden werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Brennerghäuse aus zwei mittels einr Steckkupplung zu verbindenden Teile besteht wobei der eine, der Brennerteil, die Elektrodenzange und Elektrode und der andere, der Anschlußteil, ein das Strom- und Gaskabel mit der Steckkupplung verbindendes Zwischenstück beinhaltet. Durch diese erfinderische Weiterbildung wird der Vorgang des Auswechselns der Elektrode am Arbeitsort derart beschleunigt, daß die Produktion ohne Unterbrechnung weiterführbar ist. Ist eine Elektrode z.B. abgebrannt, so wird lediglich der Brennerteil ausgewechselt. Bedingt dadurch, daß der Brennerteil mit dem Anschlußteil durch eine Steckkupplung verbunden ist, kann ersterer einfach und schnell vom AnschluB-teil getrennt und gegen einen anderen Brennerteil mit neuer Elektrode ausgetauscht werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung lastet das Elektrodenaufnahmestück einerseits gegen die Spannzange und greift andererseits als Kupplungsteil in die Kupplungsmuffe der Schnellwechselkupplung ein. Durch dieses zusätzliche Merkmal der Erfindung wird der Aufbau des teilbaren Brennergehäuses einfach gehalten sowie das Auswechseln des Brennerteiles mit wenigen Handgriffen ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Zeici?nv.ng ersichtlich> in der als Beispiel ein Brennergehäuse für einen WIG Sehweißbrenner schematisch dargestellt istw Das Brennergehäuse des WIG-Schweißbrenners ist zweSeilig gebildet und besteht aus dem Anschlußteil gemäß Figur 1 und dem Brennerteil gemäß Figur 2. Das im Anschlußteil eingesetzte Strom- und Gaskabel 1 mündet in ein Zwischenstück 2, wobei die Verbindung mittels einer Ubeiurfmutter 5 erfolgt. Ein aus Isoliermaterial gebildetes Mantelrohr 6 dient als Berührungsschutz und zur Handhabung bzw, Halterung bei der automatischen Führung des Brennrgehäuses.
  • Mit dem Anschlußteil 2 steht die Kupplungsmuffe 7' einer Schnellwechselkupplung 7 in Verbindung. Diese handelsübliche Schnellwechselkupplung beinhaltet z.Bç eine im Querschnitt kreisförmige bei 8 geschlitzte Feder 9, welche im Inneren der Kupplungsmuffe an zwei gegenüberliegenden Orten durch eine Aussaprung 12 in den Kupplungsraum der Kupplungsmuffe ragt. Bei Betätigung des Xuplungsringes 11 wird die Feder aus den Aussparungen 12 gedrtickt, sodaß die in den Kupplungsraum ragende Sperre aufgehoben wird.
  • Wie weiter aus Figur 2 hervorgeht, ist die die Elektrode 3 haltende Spannzange 4 in ein Elektrodenaufnahmestück 13 eingesetzt und lastet mit ihrer Stirniläche 4' gegen die Flanke 131 des Elektrodenaufnahemstückes. Das von der Spannzange 4 abgekehrte Ende des Elektrodenaufnahmestückes ist als Kupplungsteil 14 ausgebildet und besitzt eine ringförmige Ausnehmung 141, in welcher bei Einstecken in die Kupplüngsmuffe 7t die Federraste 9 einfällt und somit den Brennteil mit dem Anschlußteil fixiert, Die Xeramikdüse 15 des Brennergehäuses ist mit einem Spannteil 16 verbunden, wobei letzteres von einem als Handhabe ausgebildeten und aus Isolierstoff bestehenden Ring 17 umgeben ist.
  • Der Spannteil ist hierbei auf das Elektrodenaufnahmestück aufgeschraubt, wobei beim wannen die kegelförmige Ausnehmung 17 im Spannteil 3 die Elektrodenzange- 4 schließt und somit die Elektrode klemmend hält. Im Spannteil a ist Sernerhin noch eine Gaslinse 18 gehalten, welche - wie bekannt - aus einem gasdurchlässigen, porösen Material besteht und während des Schweißvorganges den Gasstrom gleichmäßig um die Elektrode verteilt..
  • 3. Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Brennergehäuse für einen WIG-Schweißbrenner mit darin mündendem Strom- und Gaskabel, einem Elektrodenhalter mit darin gelagerter, die Schweißwlektrode haltender Elektrodenzange, dadurch g e K e n n s e i c h n e t daß das Brennergehäuse (Figur 1 und 2) äus zwei, mittels einer Steckkupplung (7,14) zu verbindenden Teilen besteht, wobei der eine, der Brennerteil (Fig. 2), die Schweißelektrode (3) und Elektrodenzange (4) nebst einem Aufnahmestück (13).und der andere, der Anschlußteil (Fig.1), ein das Strom- und Gaskabel (1> jfltt. der Steckkupplung (7) verbindendes Zwischenstück (2) beinhaltet.
  2. 2. Brennergehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Elektrodenaufnahmestück (13) einerseits gegen die Spannzange (4) lastet und andererseits als Kupplungsteil (14) in die Kupplungsmuffe (7') einer Schnellwechselkupplung (7) eingreift.
  3. 3. Brennergehäuse nach Ansprüchen' 1 und. ? dadurch. g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Keramikdüse (15,19) mit einem Spannteil (16) verbunden und letzterer auf das Elektrodenaufnahmestück aufgeschraubt sowie von einem als Handhabe ausgebildeten Isolierring (17) umgeben ist, L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216556A1 (de) * 1982-05-04 1983-11-17 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt Plasmabrenner, insbesondere plasma-pulver-auftragschweissbrenner

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