DE1935010U - Halterungsvorrichtung fuer lamellenraster zur abdeckung von leuchten. - Google Patents

Halterungsvorrichtung fuer lamellenraster zur abdeckung von leuchten.

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DE1935010U
DE1935010U DES54832U DES0054832U DE1935010U DE 1935010 U DE1935010 U DE 1935010U DE S54832 U DES54832 U DE S54832U DE S0054832 U DES0054832 U DE S0054832U DE 1935010 U DE1935010 U DE 1935010U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

tU J J L U U J " ! L I i.UJ
SIEMENS-SCHUCKERTWERKE Erlangen, den. " 8
Aktiengesellschaft Werner~von~Siemens-Str. 50
PLA 65/1769
Halterungsanordnung für einen Lamellenraster zur Abdeckung von Leuchten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterungsanordnung für einen Lamellenraster zur Abdeckung von Leuchten unter Verwendung eines Rahmens, der aus Seiten- und Stirnwänden besteht. Für derartige Halterungsanordnungen sind Rahmen bekannt, die aus mit Stirnwänden verschweißten Seitenwänden bestehen, wobei der Lamellenraster zum Teil von den Seitenwänden gebildet oder als gesondertes Ganzes
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in den Rahmen eingesetzt ist. Ein derartiger Rahmen kann nur vom Hersteller der Leuchte zusammengesetzt und muß als Ganzes transportiert werden.
Durch die Neuerung ist die Halterungsanordnung für einen Lamellenraster verbessert. Neuerungsgemäß sind die stirnseitigen Enden der Seitenwände mit einem abgewinkelten Rand in Taschen der Stirnwände seitlich eingefügt und mit den Stirnwänden durch Eingreifen von nachträglich umgebogenen Zungen -des abgewinkelten Randes hinter Yorsprünge der Stirnwände verbunden.
Durch die Neuerung ist ein einfacher Zusammenbau des Rahmens am Ort der Aufstellung der Leuchte ohne Schweiß- und Schraubverbindung erzielbar» Durch die Transportmöglichkeit der Einzelteile wie Seiten-, Stirnwände und Raster, ist eine geringeren Raum beanspruchende Verpackung ermöglicht. Die die formschlüssige Verbindung bewirkenden Fortsätze, wie Zungen und Taschen, lassen sich an den im allgemeinen aus Blech bestehenden Stirn™ und Seitenwänden durch Stanzen von Einschnitten und Abbiegen in einfacher Weise herstellen.
Durch das Abbiegen der Zungen ist die Verbindung entgegen der Einschubrichtung verriegelt, so daß der vor dem Abbiegen der Zungen noch verbliebene restliche Freiheitsgrad der Montage beseitigt ist. Vorteilhafterweise werden die Taschen durch an den Stirnwänden befestigte abgekröpfte Laschen gebildet. Diese
Bu/Ca
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Laschen können mit den Stirnwänden zweckmäßig mittels Buckelschweißung in einer Vorfertigung verbunden werden, ebenso wie die Seitenwände mit ihren Zungen als vorgefertigte Bauteile zu versehen sind, so daß am Montageort das formschlüssige Ineinanderfügen vorgenommen werden kann.
Eine besonders sichere Verriegelung des letzten Freiheitsgrades der Montage ergibt sich dadurch, daß die mit den Zungen zusammenwirkenden Vorsprünge der Stirnwände an gesonderten, neben den Taschen angeordneten, vorzugsweise etwa senkrecht zur Stirnwandebene abstehenden Lappen sitzen. Hierbei sind die Lappen und Zungen etwa in zwei zueinander senkrechten Ebenen angeordnet, die abgebogenen Zungen werden fast über ihre gesamte hohe Kante beansprucht. Vorteilhaft sind die Zungen an ihren Eingriffsseiten und zu ihren Enden hin schwach verjüngt, da hierdurch bis zum maximalen Abbiegewinkel von etwa 90° mit zunehmendem Abbiegewinkel der Zungen die Passung zwischen den Zungen und Laschen enger wird und damit die elastische Verspannung größer. Hierdurch ist die Verriegelung besonders sicher und zuverlässig, auch wenn geringfügige Toleranzen zwischen den zu verbindenden Stirn- und Seitenwänden auftreten sollten.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung unter Erläuterung wei-
terer Einzelheiten beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 und 2 im Seiten- und Grundriß, zum Teil im Schnitt, eine neuerungsgemäße Halterungsanordnung mit einem aus Seiten- und
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Stirnwänden gebildeten Rahmen und einem eingelegten Lamellenraster und zwar
Fig. 1 ein Schnittbild längs der Linie I-I aus Fig. 2; Fig. 2 ein Schnitfbild längs der Linie II-II aus Fig. 1; Fig. 3 und 4 im Grund- und Seitenriß eine einzelne Stirnwand; Fig. 5 und 6 in Front- und Seitenansicht eine einzelne Seitenwand;
Fig. 7 und 8 in perspektivischer, vereinfachter Darstellung die Verbindung einer Stirn- mit einer Seitenwand bei einer neuerungsgemäßen Halteanordnung mittels bajonettartiger Einschnitte in der Stirnwand und umzubiegender Zungen in der Seitenwand; Fig. 9 und 10 die Verbindung einer Stirn- mit einer Seitenwand mittels anders geformter und angeordneter Einschnitte in der Stirnwand und umzubiegender Zungen in der Seitenwand.
In den Fig. 7 bis 10 ist der Übersichtlichkeit halber der einzulegende Lamellenraster nicht dargestellt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Halterungsanordnung besteht aus den unter Einfügung eines Lamellenrasters 3 formschlüssig miteinander zu einem Rahmen verbundenen Seitenwänden 1, 1 und Stirnwänden 2, 2. Neuerungsgemäß sind die stirnseitigen Enden der Seitenwände 1, 1 mit einem abgewinkelten Rand 4 in Taschen 8 der Stirnwände 2, 2 seitlich eingefügt und mit den Stirnwänden 2, 2 durch Eingreifen von nachträglich umgebogenen Zungen 5 des abgewinkelten Randes 4 hinter Vorsprünge 10' der Stirnwände 2, verbunden.
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Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß eine einzelne Seitenwand wannenartig geformt ist, an ihren Längsseiten mit je einer Abwinkelung 1· und an ihren stirnseitigen Enden mit je einem abgewinkelten Rand 4 versehen ist, von dessen beiden äußeren Enden die Zungen 5, die in Längsrichtung der Seitenwand 1 verlaufen, abgebogen sind. Ferner ist eine solche Seitenwand 1 an beiden Längsseiten mit Haltewinkeln 6 versehen, die in der noch weiter unten zu beschreibenden Weise der Abstandshaltung und Befestigung des Lamellenrasters 3 dienen.
Zwei derartige Seitenwände 1 werden nun an ihren beiden Stirnseiten mit zwei Stirnwänden 2 nach Fig. 3 und 4 zusammengefügt. Die Taschen 8 zum Einschieben des abgewinkelten Randes 4 der Seitenwände 1 sind vorteilhaft durch an den Stirnwänden 2 befestigte, abgekröpfte Laschen 7 gebildet. Zweckmäßig wird die Befestigung der abgekröpften Laschen 7 an den Stirnwänden 2 wie dargestellt durch Punkt- oder Buckenschweißen vorgenommen (Schweißstellen 7'). Die beiden äußeren Enden der Laschen 7 sind jeweils unter Freilassung von Einschnitten 9 als vorzugsweise etwa senkrecht zur Stirnwandebene abgebogene Lappen 10, welche die Vorsprünge 10' bilden, ausgebildet. Hierdurch wird eine relativ große Verriegelungsfläche für die abzubiegenden Zungen 5 an den Seitenwänden 1 gebildet.
Das Zusammenfügen einer Stirnwand 2 mit einer Seitenwand 1 geschieht nun so, daß die Seitenwand 1 mit ihrem abgewinkelten Rand 4 in die Tasche 8 und gleichzeitig mit ihren Zungen 5 in
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die Einschnitte 9 der Stirnwand 2 eingeschoben wird. lach dem Einschieben der Stirnwand werden die Zungen 5 nach außen etwa um 90° umgebogen, so daß sie die Vorsprünge 10' der Lappen 10 hintergreifen. Dieser montierte Zustand ist in der Fig. 1 und dargestellt. Es sind daraus die eingangs erwähnten Vorteile dieser formschlüssigen Verbindung ersichtlich, d.h. Beanspruchung der abgebogenen Zungen 5 fast über ihre gesamte hohe Kante, ausreichender Toleranzausgleich durch den Abbiegewinkel der Zungen 5, die zu diesem Zweck an ihren Eingriffsseiten und zu ihren Enden hin, wie dargestellt, schwach verjüngt sind, da hierdurch mit zunehmendem Abbiegewinkel die Passung zwischen Zungen 5 und Laschen 10 enger wird und damit die elastische Verspannung größer. In den Fig.. 1 und 2 ist ferner die Halterung des Lamellenrasters 3 gezeigt, der beim Zusammenfügen der Stirn- und Seitenwände 1, 2 mit einem abgewinkelten Rand 11 in den Rahmen eingefügt wird. Der Raster 3 stützt sich im montierten Zustand mit seinem abgewinkelten Rand 11 an der Abwinkelung 1' der Seitenwand ab; zur Einhaltung eines genauen Abstandes des Rasters 3 zu den Seitenwänden 1,1 dienen die Lappen 6a, zur endgültigen Fixierung des Rasters die mittlere Zunge 6b des Haltewinkels 6, wobei in Fig« 2 die mittlere Zunge 6b im umgebogenen Zustand dargestellt ist.
Für kleinere und leichtere Halterungsanordnungen, bei denen geringere Toleranzen auftreten und bei denen die Verriegelungsfläche zwischen den abzubiegenden Zungen 5 der Seitenwände 1 und den Vorsprüngen der Stirnwände 2 kleiner gemacht werden kann,
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da hierbei die mechanischen Kräfte geringer sind', kann eine bajonettverschlußartige Verbindung nach den Fig. 7 und 8 oder die noch einfachere Verbindung nach den Fig. 9 und 10 vorteilhaft sein.
Bei der Halterungsanordnung nach den Fig« 7 und 8 sind die Einschnitte 9 der Stirnwände 2 mit Einschnitterweiterungen 9a derart versehen, daß nach dem Einschieben der Zungen 5 in die Einschnitte 9 und der abgewinkelten Ränder 4 in die Taschen 8 die Zungen 5 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise abgebogen und somit in Eingriff mit der Einschnitrterweiterung 9a gebracht sind. Nach dem Abbiegen der Zungen 5 an allen vier stirnseitigen Enden der Seitenwände 1 sind ähnlich wie bei der Halterung nach den Fig. 1 und 2 sämtliche Freiheitsgrade der Montage beseitigt und damit Seiten- und Stirnwände 1, 2 zu einem Rahmen miteinander verbunden.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Halterungsanordnung weist eine formschlüssige Verbindung auf, bei der die abgekröpfte Lasche 7 der Stirnwand 2 an Ober- und Unterkante mit Einschnitten 12 versehen ist, die Seitenwand 1 an ihrem abgewinkelten Rand 4 mit korrespondierenden Zungen 13, welche wiederum nach dem Einschieben des Randes 4 der Seitenwand 1 in die Tasche 8 der Stirnwand 2 so abgebogen werden, daß sie in die Einschnitte 12 eingreifen. Der abgebogene Zustand einer Zunge 13 ist in Fig. vergrößert herausgezeichnet. Nach dem gemäß Fig. 10 erfolgten
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Abbiegen der Zungen 13 sind Stirn- und Seitenwände 1, 2 ähnlich wie bei der formschlüssigen Verbindung nach den Fig. 7 und 8 zu einem stabilen Rahmen miteinander ver·?
bunden.
5 Patentansprüche
10 Figuren
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Claims (4)

ns pr üche
1. Halterungsanordnung für einen Lamellenraster zur Abdeckung von Leuchten, unter Verwendung eines Rahmens, der aus Seiten= und Stirnwänden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden der Seitenwände (1, 1) mit einem abgewinkelten Rand (4) in Taschen (8) der Stirnwände (2, 2) seitlich eingefügt und mit den Stirnwänden (2, 2) durch Eingreifen von nachträglich umgebogenen Zungen (5) des abgewinkelten Randes (4) hinter Vorsprünge (10', 9a, 12) der Stirnwände (2, 2) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (8) durch an den Stirnwänden (2, 2) befestigte, abgekröpfte Laschen (7) gebildet sind.
3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zungen (5) zusammenwirkenden Vorsprünge (10') der Stirnwände (2, 2) an gesonderten, neben den Taschen (8) angeordneten, vorzugsweise etwa senkrecht zur Stirnwandebene abstehenden Lappen (10) sitzen.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (5) an ihren Eingriffsseiten und zu ihren Enden hin schwach verjüngt sind.
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5· Anordnung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Einschnitte (9a, 14) der Taschen 8 gebildet sind (Fig. 7 bis 10).
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DES54832U 1965-11-11 1965-11-11 Halterungsvorrichtung fuer lamellenraster zur abdeckung von leuchten. Expired DE1935010U (de)

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DE (1) DE1935010U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4402907A (en) 1980-08-13 1983-09-06 Ciba-Geigy Corporation Triazine carboxylic acids as corrosion inhibitors for aqueous systems

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4402907A (en) 1980-08-13 1983-09-06 Ciba-Geigy Corporation Triazine carboxylic acids as corrosion inhibitors for aqueous systems

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