DE1934988U - Behaelter fuer klaeranlagen. - Google Patents

Behaelter fuer klaeranlagen.

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DE1934988U
DE1934988U DE1965M0052127 DEM0052127U DE1934988U DE 1934988 U DE1934988 U DE 1934988U DE 1965M0052127 DE1965M0052127 DE 1965M0052127 DE M0052127 U DEM0052127 U DE M0052127U DE 1934988 U DE1934988 U DE 1934988U
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Description

RA.B7U8i 10.2.66
-8. Feb. 1968
Firma Mensel <& Co, A 28 SSS-j&Qlss
Stuttgart·- Wangen
Eieöeifisger Sfcr. 95
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Kläranlagen, insbe sondere tür scshlasmteitige Abwasser^ der aus einzelnen ringartigen und vorgefertigten Teilen besteht.
Bekannte Behälter für· Kläranlagen bestellen meist aus ©rfc .be wobei in cleffi Behältst iwisolieiiwlade vorgesehen ^ind5 die eben falls aus Ortbeton "bestehen. Der Maelafeell diesel5 Ausbildung liegt u.B,wins daß d©^ In cäesi Abwasser befinäliche Scblaaita und Schiautss ancfer rauhen Oberfläche äes Örtbetons haften bleibt und öaduroh nur sehr schwer abgeführt werden kami, [email protected] lassen sieh die b@kaÄen Beiiälter meist 'nur dxxruh mieder demontieren. Bei den feekamitea Behältern ist. es lielii, öle mit dem Abwasser in Berührung gelangenden Flächen ausätzlieh gegen aggressive Medien zu schützen. Die bekannten Behälter sind teuer in ü&r Herstellung.
2 »
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrimö©,, einen Behälter der üiEga^gs beschriebenen Art s© auszubilden, daß er sieb gut für den Gebrauch In eines? Kl&raaX&ge eignet» Der* Behälter soll gewährleisten,;, daß öer anf&Il«§nele Sehsmits und Seliiiuwljiii den ©ntsps'öchexiöen BefoäXterfl8ieh@n niei&t haften, bleibt« sonäera in einfacher Weise abgeführt- werden kaan. Der Behälter soll sieh einfaote aufbauen hzw* ηί@ύ®τ abbauen lassen nnü billig
Bei eiß@sa Behälter für KlSranlag©nff insbesondere für halt ige Abwasser ί der- aus ®ina@ls@a# rlsgai'tlgen und fertigten feilea besteht, Blnü eFfiMtuigsgenilS in öen ringartig© a Teilen gwissJaeaw&cle aus Asbestsement, Kunststoff oder dgl* lste^ial ©it glattes* öbe^fläolae vorgesehenβ An der glatten öb©rflMeh© dieser ZiflselienwSMe icarm sich eier asafalXende ü®b Abwassers nielit fe©ts@tsens sondern der Sefelamsa an öea Ziiiseheiawäfööea naeSs imt@afl ®onaeh er abgeführt
so ist ©ine besonders einfach© Montag© des Behälters gefahr-= leistet= Di® gwiaetoenifiade JcSasen aber auch am Aufstellest des Behält ©ras als üfe®F mehrer® Ringe duFöfogeliencSe Seile In ■ einfaches* Weis©, .tosispieisweise äwreh SB^en sugeschnitfcen und dasm eingesetst werden. Daduroh lassen sieh die Zwi bei Änöerungea, wie beispielsweise bei YergröSerungen ö©s
■ -. anders angeorönet«
Balitllters leicht herausiiaSiiieia isM sneue ' gr-5ß©i|3
einsetzen. Di© aus Asbestgeosent., Kümststoff oder
dgl. bestehenden Zwischenwand© sind widerstandsfähig gegen die in den Abwassern enthaltenen aggs'essslven Me
N&eh einem weiteren Msrksal üer Erfindung iia'ben die ringartigen Teile gylindrischen Quersshsittj, wobei die Z-wisc!ie:awIa.de dann swectoaäßig ' diametral abgeordnet siM* Besonders irorteilteft* isfc QS9 wenn sw@i sieh toeusezd© 2wisefe@nwäMe vorgesehen slnds die öen 33ehälfes3 in vier voneinaMer getrermte R&ume aufteilen»
Haeli einesi weiteren Merkisal der Erfindiaig bestehen auch öle Imienwlnde der Ringe aus Material lait glatter Oberfläche^ wie Asbestsesaentj, Ifeaststoff qu®t dgl»a woduröh sieh ©,ueh an dieser* Fläeiien der Schlamm nicht abgetaen kann*
Bei den ©eisfcea b@feamit©ii Eeliältera öer b@setei©fö@jaen Art sind la &ea Zwisefoemsiänaen iSurcliMuföffntmgen in Form iö@ispi@ls$?sise von Schlitzen VorgeseSaen, die sieh in Asbsstsemeat, Kunststoff oder dgl» Äterial eiiifaeher^ss? als m> aus Beton bestehenden Zwiseh@swlsto&@n einbifixigesi lassen.
Die EpTinuimg %rlrd im f©Ig<sna@m asiianä ü@t in dargestellten Ausführimgstesispiele nMh®r erläutert» Is ist dargestellt in " -
B1Ig. 1 ©in ©rfißclöBgegeialßei5 BehMlter Im Ä3sialssimitt Figo 2 ein Schnitt Bash ά®τ L'lnte II - ΪΪ g&mäB Fig»
Fig« 3 eis weiteres Auaführimgsbeispiel eines in ©ia©m Schnitt- g@mäg FIg-, I3
FIg, 4 ein Schnitt aaeh der Linie I¥ - IV geaiSß Figo 5
Wie die Fig. 1 und 2 geigen» bestellt ein e Behälter für Kläranlagen iai t5?es@ntltelien au© übereinander angeordneten zylindrischen Hingen i bis %9öie mit sieh kreusenä@n 2w£sclieawäTiöen 5 Ms 7 vorsehen sind·
Sie Ringe I bis 4 weises an den einander sugekenrfcsn StIrafHohes
passende Äfesätse 8 auf s mit denen öle lisge I bis eM ineinander greifen» Dadurch haben die Rings 1 Ms % aaeli dsai Aufeinandersetzen Ihr® genaue wrfeestisimt© tage su©in» aiüäe?. Weiterhin gewMSarleist^n öl© ineinander greifen Äbsätse 8 ein gutes Absichten ü<ss
Bei eier AusführmgsfGMi gesilSden Fig. 1 und 2 ist j Ring 1 tes. 2 bsw. 3 bsw. 4 siit sieh mitqr eine® reöliten Winkel ndenj diametral v^rlaufexsSen ZwiseSienw&den 5 bis 7 vex*«
Die 2&?iseh©nTsrMnöe 5 Ms T jedes Ringes 1 tew» 2 baw. 3 bzw« 4 greifen ssit Profilen 9 bsi««, 10 in entsprechend© Gegenprofile 10 bsw» 9 öes» Zwiselienwlnde 5 bis 7 des? fosn&onbarfcem Ringe. Bei deai in Fig.- 1 dargestellten Ausfünrungsbsispi©! sine!
in die Profile durch ■ stirnseitig@_ Zungen 9 geMMetj, öle/©nt°
sprechende Muten Ϊ0 eisgreif en«, "--.
Mi© Fig. 1 weiterhin gsigt* sißfl ia ä®n Zwisoh©xsw§tod©sa 5 bis ö©s obersten und des unterstem Hinges i Durchlauf6ffayngen 11 j, IS in Porna Sohlitssn vorgesehen» Di© Söhllts© II^ 12 sind so angeordnet, daS «Si© durch dl© Zwisoheiawäsiö© 5 bis 7 @@° ®inseln@n Kammern 1? Ms So eüess Behälters w@©hs@l«
In den Behälter erfolgt in dessen oberen Bereich in di@
Kassier 17* nron der das
trittsSffnuog der Zwiaclienmnci β in ale Kasimer 18 gelangt« In der Kammer 18 steigt das Abwasser oacfe oben und gelasigt übe elnsn Schiita llfl in a@m swisöh©» den b®idea Kaistatra IB3, 19 !!©geraden Teil der gwischenwaM 5 i^s di® Kaiaser 19 ιϊΜ dasm mieder über ein© bpfodeimseifclge DurchtrittsöffjaiaBg 12 in die 2©„ Die te©d©iis©itise DorchtrittsöffnuxM? IS ist dadurch
Abstand vom Boden d®s Behälters a«fM®is@n<,
Wie den Fig. 1 Auslauf 15,,der an die 3 eine sog» Tauchdi©!© 21
ist, 20 ang@s
sen ist» s die sail
mitte hin nach
% liegt und sohrM;
ia den Ablauf 13
Zwischenwand 5
Sl kana
ußd eißstüekig aait der seiia«
Wie Flg. 2 seigtß ist ©Ina Zwischenwand 3 durchgehend dl ausgebildet, während dl® beiden anderen reehtwiEklig dazu liegenden Zwischenwand® S9 7 stirneeitig an uer Zwischenwand 5 anliegen unß. von dieser ladiai abstehen«. Die Zwischenwand© 5 Ms 7 bestehen aus Asbestzement, Kunststoff oder-· dgl. ο Bei der iss den Figo 1 ηηύ 2 dargestelltem ÄusfUhruiagsforra siad die gwischenw&iä© 5 bis 7 in den Riiagea Ϊ bis 4 duK»ch Verspannen befestigt»
Wie die Fig« 3 unü 4 seigea^siiid to@i der in diesen Pigurea dargestellten Ausführung®fo^m des Behälters di© Zwischen·=· wände 5a bis 7a über ihr© gesamt®. Höh© durcbg©h@nd ausgebildet, Die Zwischenwand© 5^i Ms Ja. sind nach dem Aufeinandersetzen der unteren Rlage 2 bis 4 in ü®m Behälter moatiert^ wosiaeh der oberste konisch® Hing 1 aufg©s@tst ist»
Zut Befestigung sind die Zwischenwände 5®· bis °f& In Muten 14 gelagert, die In lotreohtes^iiciiturag an den Innen» wlfadem der Riage 1 bis 4
Durch die erfinduragsgemüße ÄusbilduJag des Behälters kann iß einfacher. "Weis© dupeh weites3©s Aufstocken bzw.
von Risag®n vergrößert bsw. v@rkl©im©rt ^©fden« 3@i der AuLsführusigsforsiB geraäS ä®n Fig. ϊ ηΏα 2 w©rdea rait u&m Aufstocken tewa lto©hffi©a von Riogea auoSa di@ Zwischenwände 5 bis ? höher·1 fosw* niedriges*0 Bei ü®r
geiiäß den Fig* 3 wad 4 können In einfacher Weise höi bsw. niedrigere Zwiseh®ni$äDiS<s 5a bis 7a ©ingesstst werden,, wobei dies® Zwischenwand© &m Aufstellest des B©liält®icäs beispielsweise durch Sägen genau ausgeschnitten «Men IdSasen.
Dadurch* daß die Zwischenwände 5 bis 7 aus dem Behälter hsrausgenofeen werden können, ist es gegenüber .bekannten ähnlichen Behältern wesentlich einfacherβ durch Herausnahme der Zwischenwände an dem erfindungsgemäßen Behälter
'-·· oä@r Ausbess©j?wE!gsarb@it@n vorsunehiüsn» Weiteres vorteilhaft s©in9 die ZwischenwäM© 5 bis 7 fugenlos auszubilden,, da sich bei entsprechenden arten in den Fugen Sehla» ©dar dgl* abs©tg@n kann»
Dyroh das leicht© Sewicht der Zwischenwände 5 tois 7 können die Ringe 1 bis % ä©s Behälters gegenüber feekannten Behältern wesentlich höher ausgeführt wessen* so daß dl® F«geasalil wna a&ffllfc die Gefahr ü®r ündicMiiglc@it ^©wiagert ist» Außerdem besteht die ÜÖglicWceitj, aueh. bei Behältern nit gr5£eF©a Hingclurchsiessera d©a B©hält©rföod@n als vorgefertigtes Teil saitsullefern,, wobei dieser Boden üait äe® untersten RiBg 4 einstückig ausgebildet sein kana. Dureh diese Ausbildung kasm-di© Moatag@g@i@t ol@s Bfehältera weseatlich

Claims (1)

  1. Ρ.Α.07Ί984 10.2.66
    L jj Ji JL S
    * Eelillter für KX&aalagen* iasfeesösfe'e für s Abwasser, <S©r aus einzelnes* z'iiiga.ptigesa und imrgefertigten Teilen besteht«., öadureh gekennzeichnet,«, daS lsi den ringar-tigeji Teilen (1 Ms 4) Zwischenwand® (5 Ms 7 bs^. 5a Ms fa) aus Asbestsemesxfes I&iaststoff edei' dgl» Material ssit glatter Otoex'fläelie vorgesehen sind,
    2ο Behälter naoh Anspruch ls äadarch gekeimgeiöhnet, öaS die
    Teile {I TdIs %) sfLtadriseliea ©.ue^aübsitfc haben.
    3» Behälter aacii Anspruch 1 oöep den ÄasprüGMn 1 cladiireh gekenng©iehn@t3 daß die gwtsclaenwinäe (5 bis 7 5a fels Tsi) ölaaetral a,nge©rän©t s
    Behälter nach ©ineas der lOFiiergeheMen Anspruchs, dadurch gefceixaseiofeaetj, daß öS.® Issiienwänäe dsr H.tsg© (I bis 4) aus latsr-ial mit glatter Oibei^flaalie^ ^7Ie Kimststoff oder dgl» '
    Behälter oaefe einem der vorhergehenden A&sprüehe, dadureh gekennzeichnet, daß' die Zwäsßh©nwinde (5 feis 7) iß clen !lagen (I fezw. 3 bsw, 3 few» .^) öiarsli Verspannen feefestigt
    7» Behälter nach eine® dmr -wQvh©Tgehe&ä@n. Ansprüche, gekennzeichnet5 daß öle 2M,SöIaenw§Ed© (3a bis 7si) In lot rseliten Muten (14) rler Ringe (1 bis 4) gelagert sind«.
    8» Behälter naoh einem ü®t 'fowherg&henüen Aasprllclie«, d
    «äa£ die Zwischemtinäs {5a bis Ta in Form fo@ispi©lsw@ise w®& Sehlltsen (11 fels 15} aufweisen und daS bladest©as ein Schlitz (IS) dureh die mit Äbstanö voneinander li©geaö@nÄ ■ einander Sti3?nfläel3.@n d@'f EwisehanwäMe (5 fels 7) Ringe (J5 4} gebildet ist«
    ält©!3 nach einenä d©r irorfeergeheoäeB Anspruch© 4 aadui'eh gekeniD-seichnst^ daß die Zwischenwand (S9 7) s»©g!cs Bildung einer DurclitrittsöffraaBg (12) eine» Abstand vom Behälter·= boden aufweist»
    ο Behälter nach einem des? vorh®j?geh©nd©n. AasprilohSi, dadurch gekearassiciinetj, äaS die Zwischenwand fugenlos ausgebildet
    11 ο Behälter ms&h. einem d@3? Y0?Ä@2?g©h@aaea
    mit Atet&ad
    ist
    12 ο Behälter aaob.
    11
    p)
    eines Sissges a^egalsiltet ist«
    gs^Be^ als die
    über metaere Eisige
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600759A1 (de) * 1996-01-11 1997-07-17 Envicon Klaertech Verwalt Einrichtung zum Auf- und/oder Umrüsten einer klärtechnischen Abwasser-Behandlungsanlage
DE29805419U1 (de) * 1998-03-25 1998-05-28 Lauterbach-Kießling GmbH, 95517 Seybothenreuth Mehrkammerbehälter für Kleinkläranlagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19600759A1 (de) * 1996-01-11 1997-07-17 Envicon Klaertech Verwalt Einrichtung zum Auf- und/oder Umrüsten einer klärtechnischen Abwasser-Behandlungsanlage
DE19600759C2 (de) * 1996-01-11 1999-04-01 Envicon Klaertech Verwalt Einrichtung zum Umrüsten einer klärtechnischen Abwasser-Behandlungsanlage sowie Abwasser-Behandlungsanlage
DE29805419U1 (de) * 1998-03-25 1998-05-28 Lauterbach-Kießling GmbH, 95517 Seybothenreuth Mehrkammerbehälter für Kleinkläranlagen

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