DE1934627A1 - Regelventil fuer Durchflussmenge - Google Patents
Regelventil fuer DurchflussmengeInfo
- Publication number
- DE1934627A1 DE1934627A1 DE19691934627 DE1934627A DE1934627A1 DE 1934627 A1 DE1934627 A1 DE 1934627A1 DE 19691934627 DE19691934627 DE 19691934627 DE 1934627 A DE1934627 A DE 1934627A DE 1934627 A1 DE1934627 A1 DE 1934627A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- baffle plate
- control valve
- pressure
- flow
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/20—Excess-flow valves
- F16K17/22—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line
- F16K17/24—Excess-flow valves actuated by the difference of pressure between two places in the flow line acting directly on the cutting-off member
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0126—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs
- G05D7/0133—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs within the flow-path
- G05D7/014—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs within the flow-path using sliding elements
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0193—Control of flow without auxiliary power using hydraulic or pneumatic amplifiers, relays or transmitters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Safety Valves (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelventil für Durchflußmengen, das in der V/eise eines mittels Regelkreis gesteuerten
Druckreduzierventils arbeitet und mit Hilfe dessen die durchfließende Flüssigkeit auf einem gewünschten Betrag
gehalten werden kann, selbst wenn der Druck auf der Einlaufseite schwanken sollte und das besonders zur Anwendung in Verbindung
mit hausindividuellen Wärmeenergiemessern bei Fernheizung zum Konstanthalten der dem Haus zugeführten Heißwassermenge beabsichtigt
ist.
Bei verschiedenartigen FlüssigkeitsVerteilungsnetzen
bereitet es oft Schwierigkeiten, ein Zweignetz so an das Hauptnetz anzuschließen, daß im Hauptnetz auftretende Druckschwankungen
909883/1361
Mündlich· AlMVdM, InsbMondar» (furch Telefon. bedürfen tdirift!ichcr Bwtiilgune
DrawSmr Sank Mönchen Klo. 1O» to» · ftMMMckkonto MOnoh·« 11M 74
möglichst keinen Einfluß im Zweignetz haben.Eine solche Situation
liegt z.B. bei einem Fernheiznetz vor, in dem es erwünscht ist, die Menge des dem Verbrauchernetz - in der Regel einem
Hausnetz - zugeführten heißen Wassers konstant zu halten, selbst wenn der von den Pumpen erzeugte Druck schwanken sollte. Deshalb
hat man in Verbindung mit den Wärmeenergiemessern der Hausnetze verschiedenartige Strömungsbegrenzungsvorrichtungen und Systeme
L· vorgesehen, mit deren Hilfe der gewünschte Effekt erzielt wird.
Zuvor bekannte, als Strömungsbegrenzer arbeitende Ventilkonstruktionen sind in großer Zahl bekannt; vielfach ist man genötigt,
für diese Aufgaben verhältnismässig kostspielige und konstruktiv komplizierte Ventilkonstruktionen mit Motorantrieb
einzusetzen, deren Arbeitsweise mittels eines geeigneten Regel- und Steuerkreises gesteuert wird, der in der Regel entweder
elektrisch oder pneumatisch ist. .,·■-:,-
Aufgabe der Erfindung ist es, die komplizierten Ventilkonstruktionen durch ein einziges, mechanisch arbeitendes Ventil
zu ersetzen, welches konstruktiv so einfach ist, daß erhebliche Kostenersparnisse erzielt werden können. Außerdem soll eine
äusserst betriebssichere Konstruktion geschaffen werden, so daß z.B. vom V/asser mit geführte Verunreinigungen von beträchtlicherer
oder geringerer Größe keinen störenden Einfluß auf das Arbeiten des Ventils haben - ein Umstand, der bei vielen der bisher
bekannten Konstruktionen dauernd Störungen und fortlaufende Wartungsarbeit verursacht.
909883/1361
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß im Innern eines '.
Gehäuses, das am einen Ende an die Flüssigkeitseintritts.seite und am anderen Ende an die Flüssigkeitsaustrittsseite anschließbar
ist, eine gegen die Strömungsrichtung gerichtete und die Strömung drosselnde Stauplatte angebracht ist, auf die der von
der Strömung hervorgerufene Staudruck einwirkt und die an einer beweglichen Führungsspindel befestigt und derart federbelastet
ist, daß infolge Zusammenwirkens des auf die Stauplatte wirkenden Staudrucks mit der Federbelastung einem jeden auf der Eintrittsseite
herrschenden Druck eine ganz bestimmte Lage der Stauplatte entspricht, wobei durch die Bewegung der Führungsspindel
eine am anderen Ende des Regelventils befindliche, als Austrittsweg der Flüssigkeit dienende Ventilkonstruktion und der von die^·
ser verursachte Druckabfall derart beeinflußbar ist, daß bei Anstieg des auf die Stauplatte einwirkenden Drucks und somit '
beim Rückzug der Stauplatte diese Ventilkonstruktion die durch sie hindurchgehende Strömung stärker drosselt bzw. schwächer
drosselt, wenn der Druck auf der Eintrittsseite sinkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine übliche bekannte Ventilkonstruktion, die viel in Fernheiznetzen angewendet wird und
die durch das Regelventil nach der Erfindung ersetzt werden soll;
9098 83/1361
Fig. 2 bis 5 zeigen in schematischen Schnittdarstellungen
einige konstruktive Alternativen des Regelventils nach der Erfindung;
Fig. 6 zeigt in der Form von Funktionskurven die
Arbeitsweise eines Ventils nach der Erfindung
In der in Fig. 1 gezeigten bekannten Ventillsonstruktion
ist im Ausflußrohr eine Stauscheibe 6 eingesetzt; der Differenzdruck Δρ zu beiden Seiten der Stauscheibe wird über die Rohre 1
und 2 dazu benutzt, die Lage der Membran 4 im Membranmotor 3 zu
steuern, der als Stellmotor für das Ventil dient. Bei einer Änderung der Lage der Membran 4 wird am Ventilsitz 5 durch das Ventil
und das System eine entsprechend veränderte Durchflußmenge durchgelassen.
·
Bei einer Regelventilkonstmkfcion nach der Erfindung wer-
ψ den die gleichen Wirkungen mittels einfacherer und billigerer
Einrichtungen erzielt. In der in Fig. 2 gezeigten Konstruktionsausführung ist im Inneren einer Gehäusekonstruktion 7 eine nachgiebige
Staupiatte 10 angebracht, die am Ende der im Lager 13
geführten Führungsspindel 12 befestigt ist. Hinter der Stauplatte 10 greift ferner eine Druckfeder 11 an, die der Bewegung der
Stauplatte in Strömungsrichtung entgegenwirkt. Am anderen Ende der Führungsspindel 12 ist ein kolbenähnliches Glied 16 befestigt,
welches die Strömungsöffnungen 15 mehr oder weniger stark drosselt. Diese Drosselventilkonstruktion, zu der u.a. die
90 988 3/1 3 6.1
Öffnungen 15 und das Glied 16 gehören, ist allgemein mit der
Bezugsnummer I2J bezeichnet. Wenn der Druck im Eintrittsrohr 8
ansteigt, verschiebt sich die Stauplatte 10 rückwärts unter "Behinderung durch die Feder 11, wobei das Drosselventil I1J die
Strömung stärker drosselt und die in das Austrittsrohr 9 je Zeiteinheit fliessende Wassermenge nicht zunimmt.
In einem Regelventil nach der Erfindung (Fig. 2) findet
die Druckerniedrigung vorzugsweise in zwei Phasen statt; der gesamte Druckverlust Ap. wird erstens von der Drosselung beeinflußt,
die sich ergibt, wenn die Flüssigkeit den Raum zwischen dem Gehäuse 7 und der Stauplatte 10 durchläuft (Druckverlust
Ap2) sowie von dem Druckverlust, der entsteht, wenn die Flüssigkeit
durch die Drosselventilkonstruktion 14 hindurchgeht.
Fig. 6 zeigt graphisch die Durchflußmenge Q durch das Ventil als Funktion des Gesamtdruckverlusts. Die Kurven a, b und c
entsprechen verschiedenen Spannungen der Feder 11.
Im Konstruktionsbeispiel nach Fig. 3 ist die Stauplatte 10 konisch gestaltet, wobei die entstehende Strömungsform in
dem Sinne günstiger ist, daß sich die Führungsspindel 12 mit
Leichtigkeit in ihrem Führungslager 13 bewegen kann und kein Risiko des Festklemmens besteht.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist im Raum der Wandung
des Gehäuses 7 gegenüber an der Stauplatte eine Labyrinthdichtung 17 vorgesehen, an der die Flüssigkeit beim Passieren
909883/1381
infolge der entstehenden Turbulenz einen erheblichen Druckabfall
erleidet. Demzufolge kann man den Durchlaufspalt zwischen
der Stauplatte 10 nnd dem Gehäuse 7 vergrößern, so daß die Vorrichtung gegenüber vom Wasser mitgenommenen Fremdkörpern unempfindlich
ist.
ff In der in Fig. 5 dargestellten Abwandlung ist im Ventil
lh eine Konstruktion angewandt worden, die eventuelle Schwingungserscheinungen
wirksam unterbindet. Zu diesem Ventil gehört eine Stauscheibe l8, durch deren zentrische Öffnung die Flüssigkeit
strömen muß, die anschließend durch die Öffnungen 15 hindurch in das Abflußrohr 9 tritt. Ein kolbenähnliches Glied
16 von besonderer Konstruktion liegt nahe an den Rändern der zentrischen Öffnung der Stauscheibe 18 an und drosselt bei seiner
Bewegung die Strömungsöffnungen 15 in verschiedener Weise. Die eventuelle Neigung eines Regelventils nach der Erfindung
zu Selbstschwingung kann allerdings auch auf andere Wei&e ver-)
mieden werden, z.B. durch Anwenden eines gesonderen SchwingungsdämpfZylinders
(nicht gezeigt). Andererseits läßt sich in aligemeinen
Fällen das Ventil ohne Schwierigkeit so bemessen, daß es keine Neigung zum Schwingen hat. Dies wird in der Praxis
in erster Linie dadurch erzielt, daß man die Stauplatte 10 groß genug bemißt und die Feder geeignet wählt.
Wenn stärkere Verunreinigungen im Wasser zu befürchten sin« kann man z.B. so verfahren, daß die Stauplatte 10 nicht symmetrisch
gemacht wird^ondern daß sie am unteren Rande eine größere
909883/1361
Aussparung hat, durch welche die Fremdkörper, wie z.B. Sandkörner usw. hindurchgehen können.
Mit Rücksicht auf gutes Funktionieren des Ventils ist es in der Praxis wesentlich, daß die Stirnfläche der Stauplatte 10
eine beträchtlich größere Fläche als die"gemeinsame Fläche der.
öffnungen 15 in der Ventilkonstruktion AU aufweist. Aus der Wirkungsweise
des Regelventils nach der Erfindung folgt, daß zwischen den verschiedenen Bauteilen keinerlei Dichtungen benötigt
werden; auch dürfen im allgemeinen die darin zur Anwendung kommenden Passungen recht weit sein, da das Ventil auf jeden Fall
einen gewissen Grunddurchlaß aufweisen muß.
Die Spannungsverstellung der Feder 11 kann in der Praxis auf viele verschiedene Weise von außen her vorgenommen werden,
z.B. mittels einer Hebelvorrichtung, welche auf die Unterlagsplatte der Feder einwirkt (nicht gezeigt), wobei mit ein und demselben
Hebel das Arbeiten des Ventils von Hand gesteuert und das Ventil geöffnet werden kann, wenn z.B. die Feder 11 Bruch erlitten
hat. Die Stauplatte 10 muß auch nicht notwendigerweise aus vollem Material bestehen; der Druckverlust A ρ läßt sieh
z.B. auch erzielen, indem die Stauplatte 10 die Wandungen des Gehäuses 7 berührt und mit Strömungslöchern versehen ist. Im
Hinblick auf den freien Durchtritt von Fremdkörpern und Verunreinigungen ist jedoch diese Lösung in der Praxis nicht so
günstig wie die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
9098 8 3/1301
Claims (4)
- PatentansprücheRegelventil für Durchflußmenge, das in der.Weise eines mittels Regelkreis gesteuerten Druckreduzierventils arbeitet und mit Hilfe dessen die durchfliessende Flüssigkeit auf einem gewünschten Betrag gehalten werden kann, selbst wenn der Druck auf der Einlaufseite schwanken sollte, dadurch gekenn-) zeichnet, daß im Innern eines Gehäuses (7), das an einem Ende an die Plüssigkeitseintrittsseite (8) und am anderen Ende an die Flüssigkeitsaustrittsseite (9) anschließbar ist, eine die Strömung drosselnde und der Strömungsrichtung entgegengerichtete Stauplatte (10) angebracht ist, die an einer beweglichen Führungsspindel (12) befestigt und federbelastet (11) ist, so daß infolge Zusammenwirkens des auf die Stauplatte (10) wirkenden Staudrucks mit der Federbelastung (11) einem jeden auf der Eintrittsseite (8) herrschenden Druck eine ganz bestimmte Lage der Stauplatte (10) entspricht, wobei durch die Bewegung der. Führungsspindel (12) eine am anderen Ende des Regelventils befindliche, als Austrittsweg der Flüssigkeit dienende Ventilkonstruktion (Ik) und der von dieser verursachte Druckabfall derart beeinflußbar ist, daß bei Anstieg des auf di^ Stauplatte (10) einwirkenden Drucks und somit beim Rückzug der Stauplatte diese Ventilkonstruktion (14) die durch sie hindurchgehende Strömung stärker drosselt bzw. schwächer drosselt, wenn der Druck auf der Eintrittsseite (8) sinkt.909883/1361
- 2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatte (10) konisch mit der Strömung entgegengerichteter Konusspitze ist.
- 3. Regelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Stauplatte (10) mit einer Labyrinthdichtung (17) oder dergleichen Vorrichtung versehen ist, die in einem Abstand von der Innenwand des Gehäuses (7) liegt und zusammen mit dieser turbulente Strömung durch den zwischenliegenden freien Raum verursacht.
- 4. Regelventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Rand der Stauplatte (10) eine Ausspa-.: rung vorgesehen ist, durch welche größere Fremdkörper in der Flüssigkeit hindurchgehen können.5« Regelventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil mit einem Dämpfungszylinder zum Dämpfen eventueller Resonanzschwingung versehen ist.909883/1361
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI1972/68A FI41326B (de) | 1968-07-09 | 1968-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934627A1 true DE1934627A1 (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=8506492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691934627 Pending DE1934627A1 (de) | 1968-07-09 | 1969-07-08 | Regelventil fuer Durchflussmenge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934627A1 (de) |
FI (1) | FI41326B (de) |
GB (1) | GB1228079A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2174122A1 (de) * | 1972-02-29 | 1973-10-12 | Teatini Giuseppe | |
DE2819876A1 (de) * | 1977-05-06 | 1978-11-09 | Lezier | Stroemungsregler |
FR2400230A1 (fr) * | 1977-07-19 | 1979-03-09 | Gould Inc | Regulateur de debit, notamment pour la commande du mecanisme de levage d'un chariot de manutention |
FR2667408A1 (fr) * | 1990-09-27 | 1992-04-03 | Emerit Michel | Procede et dispositif pour la regulation automatique du debit de fluide dans un reseau de distribution de fluide en fonction des variations de pression. |
WO1993008054A1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-29 | Itt Automotive Europe Gmbh | Stromregelventil für eine blockiergeschützte hydraulische bremsanlage |
CN103353537A (zh) * | 2013-06-18 | 2013-10-16 | 西北农林科技大学 | 一种浅薄层水流流速测定装置 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5487405A (en) * | 1993-06-01 | 1996-01-30 | Skoglund; Paul K. | Flow control valve having flow adjustable by variable ring |
US5931186A (en) * | 1996-03-01 | 1999-08-03 | Skoglund; Paul K. | Fluid flow control valve and actuator for changing fluid flow rate |
SE521082C2 (sv) * | 2002-01-28 | 2003-09-30 | Tour & Andersson Ab | Anordning för reglering av differenstrycket i värme- och kylsystem |
ATE475830T1 (de) * | 2002-11-22 | 2010-08-15 | Rico Sicherheitstechnik Ag | Absperrorgan, insbesondere explosionsschutzventil |
CN113757425A (zh) * | 2021-08-31 | 2021-12-07 | 西安热工研究院有限公司 | 一种宽负荷自适应的变通流面积节流稳压结构及方法 |
-
1968
- 1968-07-09 FI FI1972/68A patent/FI41326B/fi active
-
1969
- 1969-07-08 DE DE19691934627 patent/DE1934627A1/de active Pending
- 1969-07-08 GB GB1228079D patent/GB1228079A/en not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2174122A1 (de) * | 1972-02-29 | 1973-10-12 | Teatini Giuseppe | |
DE2819876A1 (de) * | 1977-05-06 | 1978-11-09 | Lezier | Stroemungsregler |
FR2400230A1 (fr) * | 1977-07-19 | 1979-03-09 | Gould Inc | Regulateur de debit, notamment pour la commande du mecanisme de levage d'un chariot de manutention |
FR2667408A1 (fr) * | 1990-09-27 | 1992-04-03 | Emerit Michel | Procede et dispositif pour la regulation automatique du debit de fluide dans un reseau de distribution de fluide en fonction des variations de pression. |
WO1992006422A1 (fr) * | 1990-09-27 | 1992-04-16 | Michel Emerit | Procede et dispositif pour la regulation automatique du debit de fluide dans un reseau de distribution de fluide en fonction des variations de pression |
WO1993008054A1 (de) * | 1991-10-18 | 1993-04-29 | Itt Automotive Europe Gmbh | Stromregelventil für eine blockiergeschützte hydraulische bremsanlage |
CN103353537A (zh) * | 2013-06-18 | 2013-10-16 | 西北农林科技大学 | 一种浅薄层水流流速测定装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1228079A (de) | 1971-04-15 |
FI41326B (de) | 1969-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2312311A1 (de) | Druckluftpistole | |
DE1896902U (de) | Zapfpistole fuer vollschlauchtankanlagen. | |
DE2050749C3 (de) | Strahlregler für Wasserleitungshähne | |
DE1934627A1 (de) | Regelventil fuer Durchflussmenge | |
DE1473040A1 (de) | Einrichtung zum Dosieren von Fluessigkeiten | |
DE3639245A1 (de) | In form einer schleife angeordnetes einspritz-zirkulations-system | |
DE2343171C3 (de) | Anlage zum Herstellen und Einleiten von Chlordioxyd in eine Wasserleitung | |
DE3015215A1 (de) | Vorrichtung zur dosierten abgabe eines komprimierten gasfoermigen mediums | |
DE19707165A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Vermischen eines ersten Fluids mit einem zweiten Fluid | |
DE1653778A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung eines schwingungsfreien Betriebes einer Kreiselpumpe | |
EP1034891A2 (de) | Reinigungsgerät und -verfahren | |
DE102011055772A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Nassstrahlen von Strahlgut | |
DE559913C (de) | Kolbendruckregler zur Verteilung der Pressluft in Leitungsnetzen | |
DE2036462A1 (de) | Versenkdüse für Beregnungsanlagen | |
DE1008068B (de) | Vorrichtung zum Umlenken und gleichmaessigen Verteilen eines stroemenden Mediums | |
DE2030985A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE3889559T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Behandlung einer Fasersuspension und zur Kontrolle des Fliessens einer Fasersuspension. | |
DE2032164A1 (de) | Vorrichtung zur Einstellung der Konzentration -einer stromenden flussigen Sus pension auf einen bestimmten, konstanten Wert | |
AT222530B (de) | Anordnung zum gleichzeitigen Regeln der Abgabemenge und des Abgabedruckes bei einer Betankungsanlage, insbesondere für Flugfeldtankwagen | |
DE1297481B (de) | Ausstroemduese mit variablem Ausstroemkoeffizienten, insbesondere fuer Fluessigkeitsverteiler | |
DE1667157B2 (de) | Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten | |
DE1201311C2 (de) | Dosiergeraet zum Zumischen fluessiger Spuel- oder Waschmittel in das Zuflusswasser von Spuel- oder Waschanlagen | |
DE922545C (de) | UEberwachungsgeraet fuer fluessigkeitsgefuellte, insbesondere oelgefuellte elektrische Apparate | |
DE2803390A1 (de) | Vorrichtung zur beimischung eines emulgators in eine fluessigkeit, insbesondere fuer feuerloeschvorrichtungen | |
DE1926886A1 (de) | Ventil od.dgl. mit umkehrbarer Druckmittelbetaetigung |