DE1934583A1 - Vorrichtung zum Messen der Stroemungsgeschwindigkeit einer Fluessigkeit in einer Leitung - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Stroemungsgeschwindigkeit einer Fluessigkeit in einer LeitungInfo
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Description
PIPL INQ. LEONH. HAIN
Patentanwalt «Flowmaline«
ι München 2 Jfiownaiing
TAL 11 ■ T. *M7?8 1934583
INSTITUTTET FOR PRODUKTUDVIKLING, Danmarks Tekniske H0jskole,
Lyngby, Dänemark
Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit in einer Leitung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der
Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit in einer Leitung durch Einführen einer Blase aus einem spezifisch leichteren und mit
der Flüssigkeit nicht mischbaren Medium , insbesondere eines Gases, in die Leitung und Messen der Zeit, die die Blase benötigt,
um eine durch zwei feste Messpunkte in der Leitung definierte Wegstrecke zurückzulegen.
Bei Messungen der Strömungsgeschwindigkeit besonders empfindlicher oder steriler Flüssigkeiten, z.B. im extrakorporalen
Blutkreislauf in einer Hämodialysevorrichtung, hat das Blasenverfahren
gegenüber anderen Messverfahren, wie dem elektrodynamischen oder dem Doppler-Effekt-Verfahren, den Vorteil, dass die
Flüssigkeit nicht mit Flächen in Messapparaturen in Berührung kommt, die sich nur schwer sterilisieren lassen oder ein unerwünschtes
Ausfällen von Bestandteilen aus der Flüssigkeit verursachen
können, z.B. Fibrin aus dem Blut, welches bekanntlich zur Koagulation des Blutes führen kann. Dafür weist dieses Verfahren
jedoch-den Nachteil auf, dass es schwierig ist, die Blase in einer
solchen Weise in das Messgut einzuführen, dass sie die Leitung ganz ausfüllt. Bisher hat man manuell und mit Hilfe einer Kanüle
eine gewisse Luftmenge in die Leitung eingeführt, doch lässt es sich nur schwierig vermeiden, dass diese Luftmenge in mehrere
Blasen aufgeteilt wird, die jeweils zu klein sind, um die Leitung ganz auszufüllen, und es ist erforderlich, während des Einführens
der Luft den Flüssigkeitsstrom zu unterbrechen, welches die stationäre Strömung ändert, die man zu messen wünscht.
Die genannten Nachteile, sind bei· der erfindungsgemässen
Vorrichtung beseitigt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass auf der Steigstrom- und auf der Fallstromseite der Messpunkte in die"
Leitung je eine Kammer eingeschaltet ist, deren lichte Weite grosser als die der Leitung ist, dass die Kammer auf der FaIl-
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stromseite tiefer gelegen ist als die auf der Steigstromseite
und dass die Kammer auf der Steigstromseite einen Flüssigkeitseintritt und einen höher als dieser befindlichen Flüssigkeitsaustritt
sowie neben dem Flüssigkeitsaustritt einen nach unten wendenden Rezess aufweist, in dessen Boden eine Bohrung vorgesehen
ist, die durch eine Leitung mit dem oberen Teil der Kammer auf der Fallstromseite der Messpunkte in Verbindung steht.
Mit einer derartig ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, ohne den Flüssigkeitsstrom zu stören Mediumblasen kontinuierlich
zu bilden und diese Blasen in einer solchen Weise in die Flüssigkeit einzuführen, dass jede Blase die Leitung an den Messpunkten
ganz ausfüllt. Aus der in der Strömungsrichtung gesehen letzten Kammer strömt das Blasenmedium, das in dieser Kammer
durch den Unterschied im spezifischen Gewicht aus dem Messgut ausgeschieden wird, kontinuierlich zurück zur ersten Kammer, in
der es sich in der Form einer ständig wachsenden Blase im Rezess ansammelt, bis die Blase so gross geworden ist, dass sie unter
dem Einfluss des statischen Ueberdrucks aus dem Rezess entweicht und sich zusammen mit der Flüssigkeit an den Messpunkten vorbeibewegt.
Da ein und dieselbe Mediummenge die ganze Zeit in der Vorrichtung zirkuliert, braucht man lediglich vor dem Beginn des
Messens dafür zu sorgen, dass sich in dem ansonsten mit Flüssigkeit gefüllten System ein passendes Quantum Medium befindet, das
z.B. ein für allemal mit Hilfe einer Kanüle eingeführt werden kann. Die Vorrichtung ist äusserst einfach in ihrer Konstruktion
und lässt sich daher so billig herstellen, dass sie nach Gebrauch verworfen werden kann. Falls erforderlich kann sie vor der Verwendung leicht sterilisiert werden, z.B. durch Bestrahlung.
Die Bildung der Mediumblase kann erfindungsgemäss dadurch erleichtert werden, dass die nach unten zeigende Kante des
Rezesses in der Draufsicht hauptsächlich kreisförmig ist.
Erfindungsgemäss kann der Durchmesser des Rezesses etwa
halb so gross wie der Durchmesser der Kammer in derselben waagerechten
Höhe sein, da die Blase dadurch eine solche Grosse annimmt,
dass sie den neben dem Rezess befindlichen Querschnitt des Flüssigkeitsaustritts der Kammer ausfüllen kann.
Erfindungsgemäss hat es sich als zweckmässig erwiesen, dass die Kante des Rezesses ein weich abgerundetes Querschnittprofil
aufweist. Die Grosse der Kantenrundung, die für die Sta-
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bilität der Blase von Bedeutung ist, ist u.a. von der Oberflächenspannung in der Grenzfläche zwischen dem Blasenmedium und dem
Messgut sowie vom Durchmesser und von der Tiefe des Rezesses abhängig.
Erfindungsgemäss kann die Bohrung im Boden des Rezesses
eine wesentlich kleinere lichte Weite aufweisen als die angeschlossene, zur anderen Kammer führende Leitung, da das Messgut
dadurch effektiv daran gehindert wird, in die angeschlossene Leitung aufzusteigen.
In die' Mediumleitung kann zwischen den beiden Kammern ein verstellbares Drosselorgan eingeschaltet sein, mit dessen
Hilfe man durch Aendern der Strömungsgeschwindigkeit des Blasenraediums
in der Leitung die Häufigkeit der Blasenbildung regeln kann.
Die auf der Steigstromseite der Messpunkte befindliche Kammer besteht zweckmässigerweise aus einem sich nach unten verjüngenden
Unterteil, in dessen Boden der Flüssigkeitseintritt vorgesehen ist, und einem Oberteil, das eine sich in der Hauptsache
nach oben verjüngende Austrittpassage sowie den genannten Rezess umfasst, dessen Unterkante dabei etwa in Höhe des grössten
Durchmessers der Kammer liegt. Durch diese Ausbildung der
Kammer wird eine geeignet niedrige Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit an derjenigen Stelle der Kammer erreicht, an der die
Blasen gebildet und von der Flüssigkeit mitgenommen werden, so. dass die Blase weniger Gefahr läui't, in kleinere Blasen zerschlagen
zu werden, und im Austritt wird die Flüssigkeit wieder auf ihre normale Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt, während
gleichzeitig die Blase eingeengt und dadurch mit Sicherheit dazu gebracht wird, den Leitungsquerschnitt auszufüllen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung,
die eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung schematisch
wiedergibt, näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung und einen Teil der zugehörigen Messausrüstung und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Die auf der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung ist
zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit des Blutkreislaufs in einer Hämodialysevorrichtung*gedacht, in der das Blut eines Pa-
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tienten durch Vorbeiströmen an einer Membran gereinigt wird» auf deren anderen Seite eine geeignete Dialysenflüssigkeit strömt.
Die Vorrichtung umfasst ein in der Hauptsache doppelt konisches Gefäss 1, an dessen Boden ein Eintritt 2 vorgesehen ist, an den
ein nicht gezeigter Schlauch angeschlossen werden kann, durch welchen das Blut in der durch den Pfeil 3 angegebenen Richtung
in die Vorrichtung einströmt. Das Gefäss 1 hat oben einen exzentrisch gelegenen Austritt U^ der durch einen durchsichtigen
Schlauch 5 mit dem oberen Teil eines anderen Gefässes 6 in Verbindung
steht, das einen Austritt 7 für den Blutstrom aufweist. An zwei in geeignetem Abstand voneinander befindlichen
Messpunkten längs des Schlauches 5 sind zwei Lichtquellen 8 mit zugehörigen Kollimatoren 9 und Detektoren 10 angeordnet. In einer
im Folgenden näher beschriebenen Weise wird mit geeigneten Zwischenräumen jeweils eine Luftblase in die durch das Gefäss 1
strömende Flüssigkeit eingeführt und wenn sich die Luftblase an den beiden Messpunkten vorbeibewegt, ruft sie ein Signal in den
respektiven Detektoren 10 hervor. Der zeitliche Abstand der beiden
Signale ist somit ein Mass für die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Schlauch 5.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Gefäss 6 tiefer.angebracht
als das Gefäss 1, genauer gesagt um so viel tiefer, dass die hierdurch bedingte statische Druckdifferenz grosser ist als
der durch das Strömen der Flüssigkeit vom Gefäss 1 zum Gefäss 6 verursachte Druckverlust. Ausserdem hat das Gefäss 6 ein so grosses
Volumen, dass das Innere des Gefässes nicht ganz von der hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge ausgefüllt wird, sondern dass
sich über der Flüssigkeit im Gefäss ein mit Luft gefüllter Raum 11 befindet. Der Raum 11 ist durch einen Schlauch 12 an den oberen
Teil des Gefässes 1 neben dem Austritt 4 angeschlossen. Die Wand des Gefässes 1 weist an dieser Stelle eine Verdickung 13
mit einer lotrechten Bohrung auf, an die der Schlauch 12 angeschlossen ist. Der untere Teil 14 der Bohrung ist in bezug auf
den Schlauch 12 verengt und mündet in der ebenen Bodenfläche eines Rezesses 15, der längs seines Umfanges von einem Wulst 16
abgegrenzt wird, der in der Draufsicht kreisförmig und dessen nach unten zeigende Kante abgerundet ist.
Wenn die durchströmende Flüssigkeitsmenge eine gewisse ,Menge Luft enthält, die den Raum 11 im Gefäss 6 und den Schlauch
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12 ausfüllt, strömt auf Grund der oben erwähnten statischen Druckdifferenz
zwischen den Gefässen 6 und 1 Luft aus dem Raum 11 durch den Schlauch 12 und die Bohrung 14 zum Rezess 15. Die Strömungsgeschwindigkeit
der Luft wird mit Hilfe eines am Schlauch angebrachten, einstellbaren Drosselorgans 17, das aus einer einfachen,
verstellbaren Klemme bestehen kann, geregelt. Die zum Rezess 15 strömende Luftmenge kann auf Grund des Wulstes 16 nicht
sofort in die das Gefäss 1 durchströmende Flüssigkeit gelangen, sondern sammelt sich statt dessen in einer ständig wachsenden
Blase, die in Fig. 1 mit 18 bezeichnet ist. Wenn die Blase so
gross geworden ist, dass sie im wesentlichen den Rezess 15 ausfüllt und unter der Kante des Wulstes 16 hervorzuwachsen beginnt,
welches auf Grund des oben erwähnten Ueberdrucks in der Blase möglich ist, wird sie zu einem gewissen Zeitpunkt vom Flüssigkeitsstrom
mitgenommen und verlässt seitwärts den Rezess 15. Wenn sich die Blase vom Rezess freigemacht hat, folgt sie dem Flüssigkeitsstrom
nach oben durch den Austritt 4, wo ihr Querschnitt nach und nach verengt wird, so wie es in Fig. 1 durch die Blase
18T angedeutet ist. In Fig. 1 ist ausserdem noch eine Blase 18»f
gezeigt, die den Querschnitt des Schlauches 5 beim Passieren der Detektoren 10 in den beiden Messpunkten ganz ausfüllt.
Die Dimensionen des Rezesses 15 und die Konturen des ihn abgrenzenden Wulstes 16 sind u.a. von der Oberflächenspannung in
der Grenzfläche der Blase gegen die Flüssigkeit abhängig, und zwar hat es sich insbesondere als zweckmässig erwiesen, die Wulstkante
auf geeignete Weise abzurunden, um das Risiko auszuschalten, dass die gebildete Blase in mehrere kleine Blasen zerfällt,
wenn sie sich aus dem Rezess in die durchströmende Flüssigkeit begibt. Die Häufigkeit der Blasenbildung lässt sich, wie oben
erwähnt, mit Hilfe des Drosselorgans 17 regeln. Die doppelt konische Form des Gefässes 1 ist auch dazu mitwirkend, das Risiko
des Zerschlagens der Blase zu reduzieren, da die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in Höhe des grössten Durchmessers
des Gefässes, wo die Blase in die durchströmende Flüssigkeit eingeführt wird, relativ niedrig ist.
Die gezeigte Vorrichtung lässt sich mit Vorteil völlig aus Kunststoff herstellen und vor dem Gebrauch durch Bestrahlung
sterilisieren. Da die Vorrichtung sehr billig herzustellen ist, kann sie ohne Bedenken nach Gebrauch verworfen werden, insbeson-
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dere wenn sie in Verbindung mit Hämodialyse verwendet wird. Eine in Uebereinstimmung mit der Erfindung ausgebildete Vorrichtung
kann jedoch auch zu anderen Strömungsgeschwindigkeitsmessungen benutzt werden. Zur Bildung der Blasen kann atmosphärische Luft
oder ein anderes, mit der Flüssigkeit vereinbares Gas, z.B. Argon, dienen. Auf gewissen Anwendungsgebieten kann auch davon die Rede
sein, Blasen aus einer Flüssigkeit zu bilden, die nicht mit derjenigen Flüssigkeit mischbar ist, deren Strömungsgeschwindigkeit
gemessen werden soll, und die spezifisch leichter als diese Flüssigkeit ist. Die Vorrichtung wird in diesem Fall in einer der gezeigten
entsprechenden Weise mit einer Kammer oder einem Gefäss aufgebaut, worin die Blasenbildung vor sich geht, und einer in
der Strömungsrichtung gesehen darauffolgenden Kammer, in der die spezifisch leichtere Flüssigkeit aus dem Messgut ausgeschieden
werden kann und worin ein Ueberdruck herrscht, der dazu ausreicht, das Blasenmedium zurück in die Blasenkammer' strömen zu
lassen und die Bildung und das Einführen der Blasen in das Messgut zu sichern. Auch wenn der Austritt der Blasenkammer in der
gezeigten Ausführungsform lotrecht nach oben verläuft, ist dieses keine Bedingung, denn der Austritt kann auch so angeordnet werden,
dass er eine weniger grosse Steigung in bezug auf die Blasenkammer hat."
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Claims (7)
- Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit in einer Leitung (5) durch Einführen einer Blase aus einem spezifisch leichteren und mit der Flüssigkeit nicht mischbaren Medium, insbesondere eines Gases, in die Leitung und Messen der Zeit, die die Blase benötigt, um eine durch zwei feste Messpunkte in der Leitung definierte Wegstrecke zurückzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Steigstrom- und auf der Fallstromseite der Messpunkte in die Leitung (5) je eine Kammer (1,6) eingeschaltet ist, deren lichte Weite grosser als die der Leitung ist, dass die Kammer (6). auf der Fallstromseite tiefer gelegen ist als die Kammer (1) auf der Steigstromseite und dass die Kammer (1) auf der Steigstromseite einen Flüssigkeitseintritt (2) und einen höher als dieser befindlichen Flüssigkeitsaustritt (4) sowie neben dem Flüssigkeitsaustritt einen nach unten weisenden Rezess (15) aufweist, in dessen Boden eine Bohrung (14) vorgesehen ist, die durch eine Leitung (12) mit dem oberen Teil der Kammer (6) auf der Fallstromseite der Messpunkte in Verbindung steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten zeigende Kante (16) des Rezesses in der Draufsicht hauptsächlich kreisförmig ist;
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Rezesses etwa halb so gross wie der Durchmesser der Kammer (1) in derselben waagerechten Höhe ist.
- 4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (16) des Rezesses ein weich abgerundetes Querschnittprofil aufweist.
- 5. ' Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (14) im Boden des Rezesses eine wesentlich kleinere lichte Weite aufweist als die angeschlossene, zur anderen Kammer (6) führende Leitung (12).
- 6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mediumleitung (12) zwischen den beiden Kammern ein verstellbares Drosselorgan (17) eingeschaltet ist.
- 7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Steigstromseite der Messpunkte909885/0268 BADORK31NAL• - s -befindliche Kammer (1) aus einem sich nach unten verjüngenden
Unterteil, in dessen Boden der Flüssigkeitseintritt (2) vorgesehen ist, und einem Oberteil besteht, das eine sich in der Hauptsache nach oben verjüngende Austrittpassage (4) sowie den genannten Rezess (15) umfasst, dessen Unterkante (16) etwa in Höhe des grössten Durchmessers der Kammer liegt.909885/0 268
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