DE1934542A1 - Haltevorrichtung fuer Scharnierbolzen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer Scharnierbolzen

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DE1934542A1
DE1934542A1 DE19691934542 DE1934542A DE1934542A1 DE 1934542 A1 DE1934542 A1 DE 1934542A1 DE 19691934542 DE19691934542 DE 19691934542 DE 1934542 A DE1934542 A DE 1934542A DE 1934542 A1 DE1934542 A1 DE 1934542A1
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Byron Jackson Inc
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    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/02Rod or cable suspensions
    • E21B19/06Elevators, i.e. rod- or tube-gripping devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Haltevorrichtung für Scharnierbolzen.
  • Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S. anmeldung Serial No. 743 804 vom 10. Juli 1968 in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für einen Scharnierbolzen in einer Scharnierbolzenbohrung, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Halten von Scharnierbolzen in Werkzeugen für Schwerbetrieb wie beispielsweise einen Elevator oder ein Hebezeug mit "Nittelriegel zum R«ndhaben-von Rohren für liefbohrvorgänge, in denen eine formschlüssige, nicht verschiebbare Haltevorrichtung im Hinblick auf einen sicheren und unempfindlichen Betrieb unbedingt erforderlich ist. Elevatoren werden beispielsweise bei liefbohrungen dazu verwendet, um äußerst schwere Bohrgestänge und Bohrwerkseuge zu handhaben, wobei tausende und manchmal hunderttausende von Kilogramm Gewicht sicher gehalten, angehoben, abgesenkt oder in anderer Weise bewegt werden müssen und wobei ein,verlagerte,r Scharnierbolzen das Abfallen des Bohrgestänges zur folge hbapen.könnte? woraus sich möblicherweise ernsthafte oder, sogar tQdlichs Verletzungen der Bedienungspersonen und schwerwiegende Schäden an der Einrichtung, dem Bohrloch usw., erg'e'ben können.
  • Die Scharnierbolzen können harten Schlägen, Stößen oder Erschütterungen ausgesetzt sein, die eine Verlagerung oder Beschädigung der Bolzen herbeiführen können.
  • Bei bekannten Vorrichtungen wird der Scharnierbolzen innerhalb der Scharnierb'olzenbohrung auf'die unterschiedlichsten Weise in seiner Lage gesichert. Beispielsweise wird der Scharnierbolzen eingenietet oder die den'Scharnierbolzen umgebenden Abschnitte der Scharnierbolzenbohrung werden gestaucht, das Ende des Scharnierbolzens wird durch Erwärmen und Verstemmen verbreitert, in das Ende der Scharnierbolzenbohrung wird oberhalb des Scharnierbolzens ein Verschlußstopfen eingeschraubt, der Scharnierbolzen und die Bohrung werden mit Gewinden versehen und ein Splint durch den Scharnierbolzen und das benachbarte Scharnierelement hindurchgeführt, um das Lösen des Scharnierbolzengewindes zu verhindern, ein Scharnierbolzen wird ganz durch die Scharnierbolzenbohrung hindurchgeführt und eine Mutter oder eine andere Haltevorrichtung wird auf das Ende des Bolzens aufgesetzt oder es werden schließlich auch noch andere Vorrichtungen verwendet.
  • Die vorstehend erwähnten Haltevorrichtungen, die dazu dienen, den Scharnierbolzen innerhalb der Scharnierbolzenbohrung zu halten, sind in vielerlei Hinsicht zu beanstanden.
  • Beispielsweise ist das Aufbringen eines Gewindes oder ein Durchbohren des Bolzens infolge der hohen Festigkeit und Härte des S'charniermaterials (des Auges des Elevatorkörpers, durch welchen der Bolzen hindurchgefuhrt ist) und des Boleenmaterials schwierig und kostspielig. Die' Erwärmung des Scharnierbolzens oder des diesen umgebenden Werkstoffes des Scharniers zum Zwecke des Verstemmens ist infolge der damit verbundenen nachteiligen Auswirkungen auf die betreffenden Werkstoffe unerwünscht. Muttern neigen dazu, sich zu lösen und Splinte werden abgeschert oder unterliegen dem Verschleiß.
  • Starke Schläge oder Stöße können eine derartige oder auch eine andere Befestigungsvorrichtung lösen. In der Vergangenheit stand daher ein voll zuiriedenstellendes und sicheres Verfahren zur Sicherung eines Scharnierbolzens innerhalb der Bohrung nicht zur Verfügung. Verschiedene bekannte onstruktionen für Scharnierbolzen sind beispielsweise in den U.S.Patentschriften 2 164 843, 2 183 582, 2 195'445, 2 211 016, 2 257 120, 2 392 462, 2 425 753, sowie in anderen Vorveröffentlichungen beschrieben.
  • Infolge Versagens der Haltevorrichtung und des Herausfallens des Scharnierbolzens aus seinem Sitz sind bereits viele tödliche Fälle von Verletzungen oder schweren Verletzungen erfolgt und schwere Bohrgestänge und~Bohrwerkzeuge sind in das Bohrloch gefallen und haben dieses beschädigt. Durch das Versagen des Scharnierbolzens, d.h. daß er nicht in der richtigen Lage innerhalb der Scharnierbolzenbohrung verblieb, wurden bereits viele Verzögerungen und erhebliche Unkosten hervorgerufen.
  • Die Erfindung ist'in bezug auf, einen Elevator mit'einem sogenannten 2'Mittelriegel" beschrieben, wobei dieser Elevator jedoch nur zum-Zwecke der Beschreibung gewählt worden ist.
  • Die Vorteile, die sich aus den Verbesserungen an dem Scharnier bolzen ergeben, sind jedoch für andere'Typen von Elevatore'n' oder für ähnliche Werkzeuge für den Schwerbetrieb offensichtlich. Die Anwendung der Erfindung soll daher hicht auf Elevatoren mit "Mittelriegel" beschränkt sein, insofern als sich derartige Beschränkungen nicht aus vorbekannten Einrichtungen ergeben.
  • Durch die Erfindung soll eine verbesserte Haltevorrichtung für einen Scharnierbolzen geschaffen werden, die-auf einfache und verhältnismäßig preiswerte Weise herzustellen utd sich für Werkzeuge für den Schwerbetrieb eignet. Insbesondere soll durch die Haltevorrichtung ein Scharnierbolzen innerhalb einer Scharnierbolzenbohrung in einer solchen Weise gehalten werden können; daß die Haltevorrichtung nicht versehentlich gelöst und der Scharnierbolzen aus der Scharnierbolzenbohrung h.erausfallen oder in anderer Weise verlagert werden kann.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung eine Anordnung, bei welcher die Hältevorrichtung für den Scharnierbolzen in der Scharnierbolzenbohrung vor der Gefahr einer Beschädigung oder Verlagerung geschützt ist, die beispielsweise darin bestehen kann, daß die Haltevorrichtung durch einen Schlag oder Stoß auf den Scharnierbolzen oder das Scharnier abgeschert wird.
  • Außerdem soll durch die Erfindung eine Anordnung geschaffen werden, durch welche der Scharnierbolzen an einer Drehung in bezug auf das eine Element des Elevator wie beispielsweise den Elevatorkörper gesichert wird. Eine derartige Anordnung ist wünschenswert, weil ein freies Drehen des Scharnierbolzens einen übermäßigen Verschleiß der Scharnierbolzenhaltevorrichtung und des benachbarten Abschnittes des Elevatorkörpers an einer Stelle zur Folge haben würde, an welcher ein Verschleiß den größten Schaden hervorruft.
  • Schließlich bezweckt die Erfindung eine abgeänderte Anordnung, bei welcher sich der Scharnierbolzen frei drehen und damit seine eigene Lagerfläche suchen kann, so daß sich der Verschleiß auf den Scharnierbolzen und auf die benachbarten Abschnitte des Körpers und der Türabschnitte, welche die Scharniertür umgeben, verteilt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Haltevorrichtung für einen Scharnierbolzen für eine mit einem Scharnier versehene Vorrichtung wie z.B. einen Elevator mit Mittelriegel oder einen Elevator des Schiebertyps vorgeschlagen, in welcher eine Sperretange von größerer Länge als der Durchreaer~dee Bolzens sehnenförmig in einem Schlitz an dem Ende des Scharnierbolzens angeordnet ist und von der Bohrung in Radialrichtung nach außen in Ausnehmungen auf sich gegenüberliegenden Seiten der Scharnierbolzenbohrung eingesetzt ist. Das Verfahren zur Herstellung der Haltevorrichtung besteht darin, daß die Enden einer gebogenen Sperrstange neben die Ausnehmungen gebracht werden und die Sperrstange gestreckt wird, so daß ihre Enden in die Ausnehmungen eingeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ersichtlich. In den Zeichnungen ist: Fig. 1 eine teilweise in gestrichelten Linien gezeigte schematische Draufsicht auf einen Teil des Elevators, wobei die Scharnierbolzenanordnung in ausgezogenen Linien gezeigt ist; Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den in ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten Elevator, wobei die Ausnehmungen für die Sperrstange und die Enden der darin eingesetzten Sperrstange in gestrichelten Linien dargestellt sind; Fig. 3 ein teilweise im Querschnitt gehaltener Aufriß entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,,von vorn in Richtung der Pfeile gesehen; Fig. 4 ein teilweiser Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3 und in Blickrichtung der Pfeile; Fig. 5 ein teilweise im Querechnitt dargestellter bufriß, der die Lage der Sperretange vor der Streckung zeigt, durch welche die Stangenenden in die benachbarten Ausnehmungen des Auges in die Sperrstellung gebracht werden; und Fig. b eine allgemein der Fig, 4 entsprechende teilweise Ansicht, in welcher der Scharnierbolzen ke.inen Schlitz in diametraler Richtung aufweist, so daß>sich der Scharnierbolzen in bezug auf die Sperrstange und den benachbarten Elevatorkörper' und die Türaugen frei dreh.en kann.
  • Unter Bezugnahmee auf die in den verschiedenen Figuren in Einzelheiten dargestellte Konstruktion zeigt Fig. 1 in weitgehend gestrichelten Linien einen Elevator des Typs mit sogenanntem "Mittelriegel" und in ausgezogenen Linien den Scharnierabschnitt des Elevator mlt der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Eleva't6räubau'11 besteht aus einem Elevatorkörper 12: und einer an diesem angelenkten Elevatortür 13.
  • Der Elevatorkörper'weist einen (in gestrichelten Linien dargestellten) Handgriff-14s und die Tür einen Handgriff 15 auf.
  • Vermittels dieser Handgriffe'14'und 15 kann die Bedienungsperson den Elevator um den Scharnierdrenpunkt öffnen, derder durch einen Scharnierbolzen 16 gebildet ist, um in der Öffnung 17, die durch eine halbkreisformige Bohrung in dem Elevatorkörper 12 und eine dieser gegenüberliegende halbkreisförmige Öffnung in der Elevatortür 13 gebildet wird, eine Bohrstange, eine Schwerstang*e oder dergl. autzunehmen. Normalerweise weisen derartige Elevatoren in Verbindung mit dieser Öffnung besondere Vorrichtungen wie z.B. Einspannbacken zum Festhalten des Rohrs oder'eine Lagerfläche auf, auf welcher der (nich.t dargestellte) Bundring des Rohrs aufsitzen kann, Eine derartige Anordnung zum Halten des Rohrs kommt bei allen Elevatoren des hier gezeigten Typs vor.
  • Der Elevatorkrper 12 hat einen oberen und einen unteren Ansatz 18, und die Elevatortür 13 weist einen oberen und einen unteren Ansatz 19 auf. Die oberen und unteren Ansätze (wobei jeweils ein oberer und ein unterer Ansatz einen Satz bilden) dienen zur Aufnahme des Auges eines Elevatorgliedes in jedem Satz von Ansätzen, wobei der Elevator durch (nicht dargestellte) Glieder gehalten wird. Jeder Satz von Ansätzen weist Gliedhalterungen 21 auf, durch welche ein' Glied in jedem Satz gehalten wird. Die Elevatoransätze und die Gliedhalterung 21 sind nur schematisch dargestellt und beschrieben, da sie keinen Teil der Erfindung bilden.
  • In gleicher Weise ist ein um einen Drehzapfen 23 drehbarer Riegel 22 vorgesehen und dient dazu, den Elevatorkörper und die Elevatortür in bekannter Weise im geschlossenen Zustand zu halten. (Eine vollständigere Beschreibung des Elevators des hier dargestellten Typs ist aus der U.S. Patentschrift 2 425 753 von Mullinix zu entnehmen, die am 19.8.1947 erteilt wurde).
  • Wie Fig. 1. zeigt, ist quer über das obere Ende des Scharnierbolzens 16 eine Sperrstange 24 vorgesehen, die im nachstehenden ausführlich beschrieben wird und dazu dient, den Scharnierbolzen in seiner Lage zu halten.
  • In Fig. 3 sind als integrale Bestandteile des Elevatorkörpers 12 ein oberes Scharnierauge 25 und ein unteres Scharnierauge 26 dargestellt. Zwischen den Augen 25 und 26 und in senkrechter Richtung mit diesen ausger'ichtet, befindet sich ein mittiges Scharnierauge 27, das einen integralen Bestandteil der Elevatortür 13 bildet. Wie sich aus dieser Figur ersehen läßt, kämmt das mittige Scharnierauge 27 mit dem oberen und dem unteren Scharnierauge 25 bzw. 26 und diese beiden Augen sind durchbohrt oder weisen auf andere, geeignete Weise eine Ausnehmung auf, die mit den Bohrungen in den anderen Augen ausgerichtet werden kann und mit diesen eine Bohrung 28 bildet, die von der oberen Oberfläche des Scharnierauges 25 aus durch die drei Augen 25, 26 und 27 hindurchgeführt ist. Diese Bohrung wird auch als Scharnierbolzenbohrung 28 bezeichnet und die Bohrungen in den Augen 25, 27 und 26 sind im zusammengebauten Zustand des Elevators miteinander ausgerichtet. Wie sich ersehen läßt, hat die Bohrung in dem Scharnierauge 26 einen etwas geringeren Durchmeüer oberhalb des unteren Endes des Elevatorkörpers und bildet an dieser Stelle eine in Radialrichtung nach innen vorstehende Ringschulter 29, gegen welche das untere Ende des Scharnierbolzens 16 anstößt oder auf welcher dieses Ende aufliegt.
  • Diese Schulter 29 bildet einen unteren Anschlag und verhindert, daß der Scharnierbolzen 16 aus dem unteren Ende der Scharnierbolzenbohrung 28 herausfallen kann. Wie Fig. 3 insbesondere zeigt, wird der Scharnierbolzen 16 in die Scharnierbolzenbohrung 28 von oben her eingeführt und erstreckt sich durch die Augen 25 und 27 und weit in das Auge 26 hinein. Er bildet den Drehpunkt für das Auge 27 (in der bevorzugten Ausfiihrungs form, die in den Figuren 2 - 5 dargestellt ist, und für alle Augen in der abgeänderten Ausführung, die in Fig. 6 dargestellt ist) und vervollständigt daher das Scharnier, durch welches die Tür mit dem Elevatorkörper 12 verbunden ist.
  • Wie insbesondere in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt ist, weist der Scharnierbolzen 16 der bevorzugten Ausführung an seiner oberen Oberfläche einen waagerechten Schlitz 31 auf, der sich in der hier dargestellten wusfiihrung diametral über den Scharnierbolzen erstreckt. Dieser Schlitz ist am besten aus Big. 4 ersichtlich und sein Zweck wird weiter unten erläutert.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2, 3 und 5 ersichtlich ist, weist das obere Scharnierauge 25 zur Aufnahme der Sperrstange auf einer Seite der Scharnierbolzenbohrung 28 eine in asitlisher Richtung von der Bohrung radial nach außen geführte Ausnehmung 32 und auf der gegenüberliegenden Seite der Scharnierbola3enbohrung 28 in einer allgemein diametral gegenüberliegenden Lage eine ebenfalls in Radialrichtung von der Bohrung nach außen geführte Ausnehmung 33 auf. Diese Ausnehmungen 32 und 33 befinden sich unterhalb des oberen Endes des Scharnierauges 25 des Elevatorkörpers 12, wie sich am besten aus den Figuren 3 und 5 ersehen läßt. Die Ausnehmungen 32 und 33 erstrecken sich in seitlicher oder in Radialrichtung nur so weit von der Scharnierbolzenbohrung weg, daß ein geeigneter Sitz für die Haltevorrichtung für die Sperrstange gebildet wird. Die Ausnehmungen können durch Gießen, Bohren, maschinelle Bearbeitung oder auf andere Weise hergestellt werden.
  • Es ist jedoch in jedem Falle erwünscht, daß die obere, innere Oberfläche der Ausnehmungen flach, und nicht sich verjüngend ausgebildet ist.
  • Innerhalb des Schlitzes 31 des Scharnierbolzens befindet sich die bereits vorstehend genannte Sperrstange 24, deren Enden in die susnehmungen 32 und 33 hineinragen und von diesen aufgenommen werden. Die Sperrstange 24 erstreckt sich.diametral oder senenförmig über das obere Ende des Scharnierbolzens innerhalb des Scharnierbolzenschlitzes 31, wobei sich ihr eines Ende in die Ausnehmung 32 und ihr anderes Ende in die Ausnehmung 33 hinein erstreckt. Wenn sich die Sperrstange 24 in dieser Lage befindet, kann sie nur dadurch. aus ihrer Lage entfernt werden, daß sie vermittels eines Heißes, eines Schleif- oder Bohrwerkzeuges verbogen oder zerstört wird. Die Sperrstange 24 ist dadurch, daß sie gegenüber der oberen Oberfläche des Elevatorauges 25 nach unten'versetzt ist und sich (in der bevorzugten Ausführung) in dem Schlitz 34 unterhalb des oberen Endes des Scharnierbolzens 16 befindet, gegenüber zufälligen Schlägen oder gegen eine Abscherung geschützt, die beispielsweise durch andere Werkzeuge oder Einrichtungen ausgeübt werden kann, welche gegen den Elevator anstoßen.
  • Wenn sich die Sperrstange 24 in dieser Lage innerhalb des Schlitzes befindet, verhindert sie nicht nur eine unbeabsichtigte Verlagerung des Scharnierbolzens 16, sondern auch eine Drehung desselben in bezug auf die Augen 25 und 26. Das mittige Auge 27 kann sich jedoch um den Scharnierbolzen 16 frei drehen. Normalerweise ist an dem mittleren Scharnierauge 27 eine Schmiervorrichtung wie beispielsweise ein Schmiernippel vorgesehen, damit die in der Bohrung befindliche Anordnung zwischen dem Scharnierbolzen 16 und dem mittleren Scharnierauge 27 einwandfrei geschmiert werden kann. Die Darstellung einer derartigen Schmiervorrichtung dürfte sich hier erübrigen.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, hat die Anmelderin eine Vorrichtung geschaffen, vermittels welcher die Sperrstange 24 in die Scharnierbolzenbohrung 28 eingesetzt und die Enden der Stange in die benachbarten Ausnehmungen 32 und 33 gestreckt werden können. Bei der Ausführung des Verfahrens wird die Sperrstange 24 gebogen oder in der in Fig. 5 dargestellten Weise verformt, so daß die Enden der Sperrstange frei an den Seiten der Scharnierbolzenbohrung 28 vorbei geführt werden können und die gebogene Sperrstange 24 mit den nach unten weisenden Enden auf das obere Ende des Scharnierbolzens 16 in den Schlitz 31 der bevorzugten Ausführung der Fig. 5 eingesetzt werden kann, so daß die Enden der Stange den Ausnehmungen 52 und 33.benachbart und mit diesen ausgerichtet sind. Dann wird die Sperrstange durch Schläge oder durch Ausübrung eines.Druckes vermittels eines für diesen Zweck geeigneten Werkzeuges wie beispielsweise eines Hammers, eines Stempels oder einer ähnlichen Vorrichtung gestreckt und in den vollkommen flachen Zustand verformt. In diesem Zusammenhang kann die Sperrstange weiter verstemmt oder gehämmert werden, damit sie sich dehnt und alles Spiel aufnimmt, das nach dem Abflachen der Stange noch vorhanden sein kann. Ein Strecken der Sperrstange 24 auf die volle Tiefe der Ausnehmungen 32 und 33 verfestigt die Anordnung und setzt Klappergeräusche und Spiel herab, die unerwünscht sein können.
  • In Fig. 6 ist eine Anordnung dargestellt, in welcher sich die ganze obere Oberfläche des Scharnierbolzens 16 in der gleichen waagerechten Ebene befindet, d.h. in der oberen Oberfläche des Scharnierbolzens kein Schlitz vorhanden ist.
  • In diesem Fall wird ein verkürzter Scharnierbolzen verwendet, dessen obere Oberfläche sich ausreichend weit unterhalb der oberen Oberfläche des oberen Scharnierauges 25 befindet, damit die Sperrstange 24 oberhalb des Bolzens innerhalb der Scharnierbolzenbohrung 28 eingesetzt werden kann. Bei dieser Anordnung kann sich der Scharnierbolzen 16 in bezug auf eines oder sämtliche Augen 25, 26 und 27 drehen und normalerweise auch in bezug adf die Sperrstange.
  • Für die meisten Anwendungen dürfte die in Fig.6 dargestellte Anordnung nicht die bevorzugte Ausführung darstellen, obwohl sie einige Vorteile aufweist. Bei der Anordnung der Fig.6 besteht eine größere Wahrscheinlichkeit für einen Verschleiß an der Sperrstange infolge der Drehung des Scharnierbolzens 16 und gleichfalls eine größere Wahrscheinlichkeit für einen Verschleiß an der Schulter 29 des Auges 26, welches einen Sitz für den Scharnierbolzen 16 bildet. Außerdem erfordert eine derartige Anordnung eine zusätzliche Schmierung des oberen und des unteren Auges 25 bzw. 26 zusätzlich zur Schmierung des Auges 27. Ein Vorteil besteht jedoch darin, daß der Scharnierbolzen seine eigene Lagerstellung finden kann, wodurch eine Drehung in bezug auf die Augen erleichtert und möglicherweise der Verschleiß über die ganzen Oberflächen verteilt wird, anstatt auf das Gebiet des Auges 27 beschränkt zu sein. Ein Verschleiß der Augen 25 und 26 kann jedoch bedeuten, daß die Reparatur des Scharniers die Instandsetzung der Lagerflächen der Scharnierbolzenbohrung 28 in dem Elevatorkörper 12 und in der Elevatortür 13 bedingt. In der in den Figuren 1 - 5 dargestellten bevorzugten Ausführung ist es dagegen normalerweise lediglich erforderlich, die Scharnierbolzenbohrung 28 innerhalb des Abschnittes zu reparieren, der sich innerhalb des Auges 27 der Elevatortür befindet.
  • Beim Einsetzen der Sperrstange 24 bei der Anordnung der Fig. 6'wird die gebogene Sperrstange auf das obere Ende des S<her^terbonzens aufgesetzt, ihre Enden werden mit den Ausnehmungen 32 und 33 ausgerichtet und die Stange wird in ähnlicher Weise flach gemacht, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben wurde.
  • Normalerweise wird das oberhalb des Scharnierbolzens 16 und unterhalb der oberen Oberfläche des Auges 25 liegende Gebiet, d.h. (in der bevorzugten Ausführung) der obere Teil des Schlitzes 31 und der nicht ausgefüllte Raum in den Ausnehmungen 32 und 33 oder (in der Ausführung der Fig. 6) aller oberhalb des Bolzens 16 nicht durch den Sperrstangenkörper 24 ausgefüllte Raum in einer hier nicht dargestellten Weise mit eirie' geeigneten Kunststoff oder einem Weichmetall augefüllt, um die Ansammlung von Schmutz, Abrieb, Rost usw. zu verhindern. Mit anderen Worten, der obere Teil der Bohrung 28 oberhalb der oberen Oberfläche des Scharnierbolzens und der Ausnehmungen 32 und 33 wird, soweit er nicht von der Sperrstange 24 ausgefüllt ist, durch ein geeignetes Material verschlossen, um Fremdstoffe fernzuhalten.
  • - Patentansprüche : -

Claims (5)

  1. Patentansprüche : 1. Haltevorrichtung für Scharnierbolzen an einem Scharnier, das aus zwei drehbar zueinander gelagerten Abschnitten mit in einem gegenseitigen Eingriff stehenden und zueinander ausgerichteten Augen, in denen sich eine Scharnierbolzenbohrung befindet, und einem innerhalb der Bohrung angeordneten Scharnierbolzen besteh.t, wobei wenigstens ein Endabschnitt des Scharnierbolzens gegenüber dem Ende der Scharnierbolzenbohrung in Axialrichtung zurückgesetzt'ist und Vorrichtungen vorgesehen sind, die dazu dienen, den Scharnierbolzen gegen eine Verlagerung in bezug auf die Scharnierbolzenbohrung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Augen (25) und in Axialrichtung der Scharnierbolzenbohrung (28) in einem Abstand von der Oberfläche des Auges (-25) von der Scharnierbolzenbohrung (28) in Radialrichtung nach außen geführte Ausnehmungen (3,2, 33) vorgesehen sind und eine Sperrstange (24) sehnenförmig über die Endfläche des Scharnierbolzens (16, 16a) hinweggeführt ist und mit ihrem einen Ende in der radial nach außen geführten Ausnehmung ('32) auf der einen Seite der Scharnierbolzenbohrung (28), und mit ihrem anderen Ende in der radial nach außen geführten Ausnehmung (33) auf der anderen Seite der Scharnierbolsenbohrung eingesetzt ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 für das Scharnier eines Werkzeuges, insbesondere eines Elevators oder dergl.
    das einen Eörper- und einen Türabschnitt jeweils mit einem oder mehreren Augen aufweist, wobei die Augen des.einen abschnittes zu dem Auge des anderen Abschnittes ausgerichtet sind und mit diesem in Eingriff steh.en, sämtliche Augen jeweils eine Bohrung aufweisen, die bei zueinander ausgerichteten und zusammengebauten Augen eine Scharnierbolzenbohrung bilden, welche wenigstens durch mehrere Augen hindurchgeführt ist, und sich innerhalb der Scharnierbolzenbohrung ein Scharnierbolzen befindet, durch welchen-der görper- und der Türabschuitt zu einem Scharnier verbunden sind und in bezug auf den Scharnierbolzen eine Drehbewegung ausführen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den Scharnierbolzen aus einer Vorrichtung (29), welche den Scharnierbolzen (16, 16a) an einem Ende der ScharnierbolzenbohrungS (28) gegen eine Verlagerung aus der Scharnierbolzenbohrung (28) hält, mehreren, sich gegenüberliegenden Ausnehmungen (32, 33), die sich in einem der Augen (25) und in Axialrichtung der Scharnierbolzenbohrung (28) in einem Abstand von der Oberfläche des an dem anderen Ende der Scharnierbolzenbohrung (28) befindlichen Auges (25) in seitlicher Richtung zu der Scharnierbolzenbohrung (28) erstrecken, und einer Sperrstange (24) von größerer Länge als der Durchmesser der Scharnierbolzenbohrung (28) besteht, deren Enden in die Ausnehmungen (32, 33) eingesetzt sind und die sich an dem an zweiter Stelle genannten Ende der Scharnierbolzenbohrung (28) sehnenförmig über das Ende des Scharnierbolzens (16, 16a) erstreckt und dazu dient, den Scharnierbolzen (16, 16a) an diesem an zweiter Stelle, genannten Ende der Scharnierbolzenbohrung (28) gegen eine Verlagerung aus der Scharnierbolzenbohrung (28) heraus zu sichern.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (16) an einem Ende einen Schlitz (31) aufweist, die Sperrstange (24) in diesem Schlitz (31) des Scharnierbolzens angeordnet ist und der Scharnierbolzen (16) durch diesen Schlitz in bezug auf das die sich gegenüberliegenden Ausnehmungen (32, 33) enthaltende Auge (25) gegen eine Drehung gesichert ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Vorrichtung (29), welche den 5charn.ierbolzen (16, 16a) gegen eine Verlagerung hält, aus einer Schulter (29) besteht, die durch eine Verringerung des Durchmessers der Scharnierbolzenbohrung (28) gebildet ist, und daß das eine Ende des Scharnierbolzens (16, 16a) auf dieser Schulter (29) aufsitzt und von dieser gehalten wird.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (16) an dem an zweiter Stelle genannten Ende der Scharnierbolzenbohrung (28) einen sehnenförmig über das Ende des Scharnierbolzens (16) geführten Schlitz (31) aufweist und die Sperrstange (24) innerhalb des Scharnierbolzenschlitzes (31) angeordnet ist und dazu dient, den Scharnierbolzen (16) in bezug auf das die sich gegenüberliegenden Ausnehmungen (32, 33) enthaltende Auge (25) gegen eine Drehung zu sichern.
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