DE1934089C3 - Bau- oder Stützgerüst - Google Patents

Bau- oder Stützgerüst

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DE1934089C3 DE19691934089 DE1934089A DE1934089C3 DE 1934089 C3 DE1934089 C3 DE 1934089C3 DE 19691934089 DE19691934089 DE 19691934089 DE 1934089 A DE1934089 A DE 1934089A DE 1934089 C3 DE1934089 C3 DE 1934089C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bau- oder Stützgerüst, insbesondere Schalungsgerüst, aus verstrebten Stützrohren mit selbständig höhenverstellbaren Bodenstützplatten, dem jedem Stützrohr ein gesondertes Fahrwerk zugeordnet ist
Bei dem durch die FR-PS 1 475 813 bekanntgewordenen Gerüst dieser Art, ist an den Stützrohren jeweils ein Rohrteil befestigbar, das drehbar, aber in axialer Richtung unverschiebbar auf einer mit einem Innengewinde versehenen Manschette sitzt. Die Manschette trägt außerdem eine drehbare, aber axial nicht verschiebbare Hülse, an der ein Bügel befestigt ist, welcher eine Drehachse für zwei Räder trägt, die außerhalb der Achse der Hülse liegt. In das Innengewinde der Manschette ist eine höhenverstellbare Bodenstützplatte eingeschraubt. Ist, wie z. B. bei Schalungsgerüsten, eine räumliche exakte Einstellung des Gerüstes erforderlich, dann ist dies bei dem bekannten Gerüst, wenn überhaupt, nur in mehreren Schritten und unter großem Zeitaufwand möglich. Um das Gerüst in die vorgeschriebene Höhe zu bringen, müssen die höhenverstellbaren Bodenstützplatten herausgeschraubt werden und kurz nach dem Aufsetzen der Bodenstützplatten auf den Boden werden die zugehörigen Räder angehoben, d h die horizontale Lage des Gerüstes kann nicht mehr korrigiert werden. Es ist som.t erforderlich, bereits vor dem Ausfahren der Bodenstützplatten, die exakte horizontale Lage des Gerüstes festzulegen, damit nach dem Ausfahren der höhenverstellbaren Bodenstützplatten das Gerüst an der richtigen Stelle steht. Die exakte horizontale Lage kann aber, insbesondere bei etwas unebenem Gelände, nicht vorher ermittelt werden so daß es wiederholter Korrekturen bedarf, bei denen die Bodenstützplatten immer wieder bis zum Aufsetzen der Räder eingeschraubt und dann wieder bis zur vorgeschriebenen Gerüsthohe herausgeschraubt werden müssen. Erschwerend kommt hierbei noch hinzu, daß die Richtungseinsteliung des Fahrwerks durch die Lage der Drehachse der Räder außerhalb der Achse der auf der Manschette sitzenden Hülse erschwert ist. . .
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bau- oder Stützgerüst der einleitend genannten Art einfacher und schneller als bei den bekannten Gerüsten eine räumlich exakte Einstellung, d. h. eine in drei zueinander senkrechten Richtungen exakte Einstellung, zu ermöglichen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelost, daß jedes Fahrwerk eine zusätzliche Vorrichtung zur Höhenverstellung des jeweiligen Stützrohres gegenüber den Rädern des zugehörigen Fahrwerkes enthält.
Durch diese Maßnahme wird das Fahrwerk beim Anheben der Stützrohre nicht außer Betrieb gesetzt, sondern bleibt betriebsbereit, so daß bei jeder Höheneinstellung auch eine Einstellung in einer beliebigen horizontalen Richtung vorgenommen werden kann und damit das Gerüst jederzeit einfach und schnell räumlich exakt einstellbar ist.
Eine leichtere Einstellung der Fahrnchtung als bei den bekannten Vorrichtungen wird bei einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die Drehachse der Räder jedes Fahrwerks die Schwenkachse des Fahrwerkes kreuzt. · . · .
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand von drei Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Fuß eines Gerüsts mit einem abnehmbaren Fahrwerk, das schwenkbare Doppelräder besitzt,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Fahrwerkausführung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung von zwei hydraulisch betätigten Fahrwerken mit Hydropneumatikfederung.
F i g. 1 zeigt als Beispiel eine Vorrichtung, die die räumliche Einstellung des Gerüsts ermöglicht. Ein Stützrohr 1 des Gerüsts - in Teleskopausführung oder nicht - ist mit einer Bodenstützplatte 72 versehen. Am Stützrohr 1 ist ein Arm 73 befestigt, in dessen Führung 74 ein Zylinder 75 gleitet der mit Hilfe einer Hubspiudel 76 und einer Mutter 77 höhenverstellt werden kann. Der Zylinder 75 trägt an seinem unteren Ende ein schwenkbares Fahrwerk 78 mit zwei Rädern 79. Zwischen einer Kurbel 80, der Hubspindel 76 und dem Zylinder 75 ist vorzugsweise eine Feder 81 angeordnet, durch die eine gewisse Elastizität der gesamten Vorrichtung erreicht wird. Der Arm 73 kann am Stützrohr 1 in geeigneter Weise dauernd oder vorübergehend befestigt sein. Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung, die eine schnelle Befestigung des Arms 73 am Stützrohr 1 ermöglicht, ist eine Klemmbackenvorrichtung, die zwei an Achsen 47 und 48 drehbar angebrachte
Klemmbacken 45 und 46 enthält Ruht, wie im dargestellten Fall, das durch das Stützrohr übertragene Gewicht auf dem Fahrwerk, dann werden d:e Klemmbakken 45 und 46 verkantet und hierdurch an das Stützrohr 1 angepreßt. Die Klemmwirkung ist um so größer, je größer das auf dem Stützrohr 1 abgestützte Gewicht ist.
Da die fahrbaren Gerüste im allgemeinen auf mindestens vier Fahrwerken laufen, entsteht ein hyperstatisches System, das insbesondere bei einem unebenen Boden, eine stark unterschiedliche Belastung der verschiedenen Fahrwerke zur Folge hat, wenn die Fahrwerke starr ausgebildet sind. Um diesem Nachteil zu begegnen, ist die Feder 81 vorgesehen, die eine bestimmte Federung bewirkt und damit eine bessere Verteilung der Last auf die einzelnen Fahrwerke ermöglicht. Sie ist insbesondere bei unebenem Boden vorteilhaft. In diesem Falle könnte es vorkommen, daß sich die Fahrwerke bei einem starren System teilweise vom Boden abheben, wodurch die Wirkung der Klemmbakkenvorrichtung beeinträchtigt werden würde. Dieser Störeffekt kann vermieden werden, wenn man die Klemmbackenvorrichtung mit einer Dauerspannvorrichtung versieht, die in jedem Falle von Nutzen ist, wenn ein Gerüst mit einem Kran bewegt wird. F i g. 1 zeigt als Beispiel eine solche Dauerspannvornchtung. Eine Klemmschraube 87 mit einem festen oder beweglichen Druckstück 86 drückt die Klemmbacke 45 kräftig gegen das Stützrohr 1. Hierdurch werden die beiden Klemmbacken 45 und 46 stets gegen das Stülzrohr gedruckt. Es ist zusätzlich noch die Selbstkiemmung wirksam, wenn die Voraussetzungen hierfür vorliegen.
Eine Besonderheit bei dem schwenkbaren Fahrwerk ist die Verwendung von zwei oder mehr Rädern in verschiedenen Ebenen, die die Rollebene parallel schneiden. F i g. 1 zeigt als Beispiel ein derartiges Fahrwerk mit zwei Rädern, an deren Stelle aber ebensogut vier oder eine ungerade Zahl von Rädern angebracht sein könnten. Der Vorteil ist folgender. Ist nur ein Rad vorhanden, so läßt sich dieses nur schwer auf der Stelle drehen, da es, vor allem bei Vollgummi- oder Luftbereifung, nicht nur in einem Punkt mit dem Boden in Berührung steht, sondern auf einer Fläche, was zu einer starken Reibung des Rades auf dem Boden führt. Wenn jedoch zwei oder mehr Räder beiderseits der Schwenk achse angeordnet sind, so rollen die Räder auch beim Schwenken des Fahrwerks im Stand, so daß ein weitaus geringerer Widerstand zu überwinden ist.
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Am Stützrohr 1 ist in geeigneter Weise eine Manschette 88 befestigt, an der mittels Achsen 89, % zwei Hebelarme 91 und 92 angelenkt sind, die außerdem mittels Achsen 93 und 94 am Rahmen 95 des Fahrwerks 78 angelenkt sind. Mit der Hubspindel 76 und der Mutter 77, die dicht am Hebelarm 91 angeordnet ist, kann das Fahrwerk 78 gegenüber dem Stützrohr 1 in der Höhe verstellt werden. Die Feder 81 zwischen dem Rahmen 95 und der Kurbel 80 verleiht dem Ganzen eine gewisse Elastizität.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen sind rein mechanischer Art. Es versteht sich, daß man gewisse mechanische Teile durch pneumatische, hydraulische, hydropneumatische oder elektrische Teile ersetzen kann. So kann z. B. die Hubspindel mit Mutter durch einen Hydraulikzylinder, einen Pneumatik-, Hydropneumatik- oder Elektrozylinder oder durch ein äquivalentes Teil ersetzt werden. Auch die Feder 81 kann durch einen Pneumatik- oder einen Hydropneumatikzylinder oder besser noch durch einen Membranbalg aus Gummi oder Plastik, wie sie üblicherweise bei Radaufhängungen für Kraftfahrzeuge verwendet werden, oder auch durch gestapelte Gummiringe ersetzt werden.
Für schwere Gerüste, d. h. solche, die für schwere Lasten bestimmt sind und bei denen entweder die einzelnen Stützrohre sehr stark belastet sind oder die Zahl der Stützrohre groß ist, oder bei denen beides der Fall
ίο ist, ist die Verwendung einer Hydraulik oder einer Hydropneumatikvorrichtung besonders günstig, da auf diese Weise körperliche Anstrengungen vermieden werden können und die verschiedenen Fahrwerke in beliebiger Zahl zentral betätigt werden können. F i g. 3 zeigt als Beispiel in schematischer Darstellung eine mögliche Ausführungsform einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zur Vereinfachung sind nur zwei Fahrwerke dargestellt. Es können natürlich auch vier und häufig noch mehr sein. Der Arm 73 ist
ίο mit einem Hydraulikzylinder 96 fest verbunden, der vorzugsweise ein doppeltwirkender Zylinder mit einem oder mehreren hydropneumatischen Ausgleichsgefäßen 97 zur besseren Federung ist. Der Hydraulikkolben trägt das Fahrwerk 78 mit dem Rad oder den Rädern
»5 79. Die Hydraulikzylinder 96 sind an eine ölhydraulik 98 mittels Schläuchen 99 und 100 angeschlossen, die mittels Schnellverschlüssen 101 und 102 anschließbar oder abnehmbar sind. Wenn die Schläuche an die Hydraulik angeschlossen sind, kann das Gerüst leicht aus- oder eingefahren werden; man braucht die Hydraulikzylinder 96 nur einzeln oder gleichzeitig zu betätigen, indem man über die Hebel 103 die Steuerschieber betätigt. Wenn das Gerüst auf die gewünschte Höhe eingestellt ist, können die Schläuche 99 und 100 an den Ver-Schlüssen 101 und 102 abgenommen werden, wodurch sie automatisch verschlossen werden. Die Hydraulik 98 kann somit anderweitig verwendet werden. Die Vorrichtung kann dann verschiedenartig gehandhabt werden. Läßt man die abgenommenen Schläuche 99 und 100 getrennt, so wirken die Hydraulikzylinder einzeln als hydropneumatische Federungselemente. Verbindet man jeweils die Schläuche 99 und die Schläuche 100 miteinander, dann werden die Unebenheiten des Bodens infolge der allgemeinen hydropneumatischen Federwirkung ausgeglichen, und es wird eine Stabilisierung erreicht. Betrachtet man beispielsweise zur Vereinfachung die beiden in F i g. 3 dargestellten Hydraulikzylinder, so wird klar, daß, wenn ein Rad über eine Unebenheit rollt, ein Teil des Öls von dem betreffenden Zylinder in den anderen Zylinder gepreßt wird. Der Kolben dieses Zylinders führt also eine entsprechende Bewegung wie der Kolben des ersten Zylinders aus.
In dem üblicheren Fall, in dem mehr als zwei Hydraulikzylinder 96 vorliegen, werden alle Schläuche 99 und alle Schläuche 100 miteinander verbunden. Man erhält somit eine »schwimmende« Federung mit indiffe rentem Gleichgewicht, durch die alle Bodenunebenheiten ausgeglichen werden, ohne daß das Gerüst während des Platzwechsels Verwindungen erfährt.
Bei sehr hohen Gerüsten kann es nachteilig sein, ein System mit indifferentem Gleichgewicht zu haben, da damit die Gefahr einer gefährlichen Neigung des Gerüstes verbunden ist. Um diese Gefahr auszuschließen, genügt es, die Schläuche 99 von zwei entsprechend angeordneten Hydraulikzylindern 96 getrennt zu halten. Die beiden Hydraulikzylinder sollten so weit wie möglich voneinander entfernt, jedoch nicht in der Diagonalen des Gerüstes liegen. Nach Trennung der beiden
Schläuche 99, die somit verschlossen sind, wirken die betreffenden Hydraulikzylinder 96 als voneinander unabhängige Federungselemente, da sie ja mit hydropneumatischen Ausgleichsgefäßen 97 ausgerüstet sind. Dadurch werden die notwendigen Gegenkräfte er
zeugt, die ein sicheres Gleichgewicht garantierer gleichzeitig bleibt die notwendige Elastizität des ge samten Systems erhalten, so daß Bodenunebenheite ohne Verwindung des Gerüstes aufgenommen werde 5 können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

i 934 Patentansprüche:
1. Bau- oder Stützgerüst, insbesondere Schalungsgerüst, aus verstrebten Stützrohren mit selbständig höhenverstellbaren Bodenstützplatten, wobei jedem Stützrohr ein gesondertes Fahrwerk zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrwerk (78) eine zusätzliche Vorrichtung zur Höhenverstellung des jeweiligen Stützrohres (1) gegenüber den Rädern (79) des zugehörigen Fahrwerks enthält
2. Bau oder Stützgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Vorrichtung zur Höhenverstellung als hydraulische, elektrohydraulische, pneumatische oder elektropneumatische Hebevorrichtung ausgebildet ist und wenigstens zwei Vorrichtungen verschiedener Fahrwerke (78) miteinander verbunden sind.
3. Bau- oder Stützgerüst nach Anspruch 1 oder 2, " dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fahrwerk (78) eine Federungsvorrichtung zugeordnet ist.
4. Bau- oder Stützgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (78) mittels Klemmbacken (45, 46) lösbar am a5 Stützrohr (1) befestigt ist.
5. Bau- oder Stützgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Vorrichtung zur Höhenverstellung am Rahmen (95) des Fahrwerks (78) und am Stützrohr (1) angelenkte, schwenkbare Hebelarme (91, 92) aufweist.
6. Bau- oder Stützgerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebelarme (91) gelenkig mit der Mutter (77) einer Hubspindel (76) verbunden ist.
7. Bau- oder Stützgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Räder (79) jedes Fahrwerks die Schwenkachse des Fahrwerks kreuzt.
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