DE1933804B2 - Thermoplastische formmasse - Google Patents
Thermoplastische formmasseInfo
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- C08L27/22—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers modified by chemical after-treatment
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Description
c) 1 bis 15 Gewichtsteile Olefin-Mischpolymerisat.
Die Erfindung betrifft eine thermoplastische Formmasse, bestehend aus chloriertem Vinylchloridpolymerisat,
einem chlorierten Polyolefin und einem Olefin-Mischpolymerisat.
Chlorierte Vinylchloridpolymerisate zeichnen sich durch ihre Wärmeverformungstemperatur, Wärmestabilität,
chemische Beständigkeit und zahlreiche weitere Eigenschaften aus, wodurch sie zur Anwendung
für harte Produkte wie Rohre, Tanks, Auskleidungsmaterialien, Leitungen, elektrische und mechanische
Teile geeignet sind; sie weisen jedoch hinsichtlich der Verarbeitungseigenschaften und der
Schlagfestigkeit Mängel auf. Um diese Nachteile auszuschalten, können Weichmacher und andere
ihre Eigenschaften modifizierende Mittel hinzugegeben
werden. Eine derartige Arbeitsweise ist jedoch in vielen Punkten mangelhaft. Beispielsweise neigt die
Zugabe von Weichmachern im Hinblick auf die gewünschten Produkte zur Herabsetzung ihrer Wärmeverformungstemperatur,
deshalb sollte die Zugabe von Weichmachern in großen Mengen vermieden werden. Dementsprechend wird ihre Wärmefließfähigkeit
kaum verbessert. Darüber hinaus würden sich ihre Schlagfestigkeit und weitere physikalische Eigenschaften
sehr verschlechtern, und die enthaltenen Weichmacher würden ausgeschwitzt werden. Wenn
andere Modifizierungsmittel für die Eigenschaften, beispielsweise Nitrilkautschuk, hinzugesetzt werden,
wird ihre Schlagfestigkeit erheblich verbessert, jedoch werden ihre Wärmestabilität und ihre Wärmeverformungstemperatur
herabgesetzt. Wenn Mischpolymerisate hinzugesetzt werden, beeinflussen deren
Eigenschaften darüber hinaus die Endprodukte, wodurch der gewünschte Zweck nicht erreicht wird.
Zum Beispiel wird in denjenigen Massen, die durch Vermischen von kautschukartigen Butadien-Mischpolymerisaten
mit chlorierten Vinylchloridpolymerisaten erhalten werden, eine gewisse Verbesserung
hinsichtlich der Verarbeitungseigenschaften und der Schlagfestigkeit erzielt, jedoch ist diese Verbesserung
nicht zufriedenstellend, wobei aber ihre chemische Beständigkeit und Wetterfestigkeit unterlegen sind.
Außerdem werden durch alleinige Zugabe von chloriertem Polyäthylen oder Polyvinylacetat die Wärmestabilität
und die Verarbeitungseigenschaften der Produkte leicht verbessert, wobei jedoch die Schlagfestigkeit
kaum verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung schlägt Formmassen vor, mit denen die oben angegebenen Nachteile der
üblichen Verfahren ausgeschaltet werden, ohne daß die überlegenen Eigenschaften der chlorierten Vinylchloridpolymerisate
verlorengehen, wobei die erfindungsgemäßen Massen aus den drei Komponenten bestehen: 100 Gewichtsteile chloriertes Vinylchloridpolymerisat,
5 bis 30 Gewichtsteile chloriertes Polyolefin und 1 bis 15 Gewichtsteile Olefin-Mischpolymerisat.
ίο Die chlorierten Vinylchloridpolymerisate werden
durch Chlorieren der Vinylchloridpolymerisate hergestellt. Diejenigen, deren Gehalt an Chlor 61 bis
70 Gewichtsprozent beträgt, sind für die erfindungsgemäßen Zwecke brauchbar. Solche Polymerisate,
die gemäß irgendeinem Chlorierungsverfahren gewonnen wurden (in der Gasphase, flüssigen Phase,
in Suspension oder gemäß anderen Arbeitsweisen), können erfindungsgemäß verwendet werden. Die
Vinylchloridpolymerisate als Rohmaterialien bestehen
ao entweder aus dem Homopolymerisat des Vinylchlorids oder aus Mischpolymerisaten von Vinylchlorid als
Hauptbestandteil und seinen Comonomeren als kleinerem Anteil. Zu diesen Comonomeren gehören
Vinylacetat, Methylmethacrylat, Styrol, Vinyläther,
«5 Vinylidenchlorid und Acrylnitril. Produkte mit einer
Viskosität von weniger als einem K-Wert von 89 gemäß der Finkentscher-Methode, insbesondere mit
einem Wert von 80 bis 40, werden bevorzugt.
Die chlorierten Polyolefine sind Produkte, die durch Chlorieren von Polyolefinen erhalten wurden.
Die Polyolefine als Rohmaterialien sind Produkte, die entweder gemäß dem Hochdruck- oder dem
Niederdruckverfahren gewonnen wurden. Insbesondere sind Homopolymerisate und Mischpolymerisate
von aliphatischen «-Olefinen mit der allgemeinen Formel CnH2n erwünscht; dazu gehören Polyäthylen,
Polypropylen, Polybuten und Polypenten. Die chlorierten Polyolefine mit einem Chlorgehalt von etwa
20 bis 50 Gewichtsprozent sind erfindungsgemäß geeignet.
Als Mischpolymerisate aus Olefin und Vinylmonomeren werden die Mischpolymerisate aus einem
Olefin (ζ. B. Äthylen, Propylen, Buten) und einer Vinylverbindung (z. B. Vinylchlorid, Vinylacetat,
Methacrylsäureester, Acrylsäureester) bevorzugt, in denen der Vinylmonomergehalt den kleineren Anteil
ausmacht. Es können Produkte verwendet werden, die gemäß irgendeinem Polymerisationsverfahren erhalten
worden sind.
Die erfindungsgemäße Masse ist eine aus drei Komponenten bestehende Masse, enthaltend etwa
5 bis 30 Gewichtsteile chloriertes Polyolefin und 1 bis 15 Gewichtsteile Olefin-Mischpolymerisat pro
100 Gewichtsteile chloriertes Vinylchloridpolymerisat.
Wenn die chlorierten Polyolefine, Polyolefin-Mischpolymerisate
in geringeren Mengen als den oben angegebenen Bereichen für die gewünschten chlorierten
Vinylchloridpolymerisate verwendet werden, werden ihre Verarbeitungseigenschaften, Wärmestabilität
und Schlagfestigkeit sämtlich nicht verbessert. Wenn andererseits die oben angegebenen Bereiche
überschritten werden, werden zwar die Verarbeitungseigenschaften der chlorierten Vinylchloridpolymerisate
verbessert, jedoch werden ihre Wärmeverformungstemperatur, Wärmestabilität und Zugfestigkeit
erheblich herabgesetzt, wobei ihre Schlagfestigkeit nicht verbessert wird. Die Gesamtmenge der verwendeten
Modifizierungsmittel für die Eigenschaften,
der chlorierten Polyolefine und Olefin-Mischpolymerisate sollte weniger als 50 Gewichtsprozent des chlorierten Vtnylchloridpolymerisats ausmachen. Wenn
diese Modifizierungsmittel in Mengen über 50 Gewichtsprozent verwendet werden, können die ausgezeichneten Eigenschaften, die den chlorierten Vinyl·
Chloridpolymerisaten innewohnen, verschlechtert werden.
Die üblichen Mischverfahren sind geeignet, jedoch wird das homogene Vermischen mittels des Banbury-Mischers oder anderer Mischvorrichtungen bevorzugt.
Aus den auf diese Weise erhaltenen Massen lassen sich geformte Produkte leicht mit Hilfe der üblichen
Arbeitsweisen herstellen, z. B. durch Strangpressen, Kalandern oder Hohlformung.
Im Vergleich zu den chlorierten Vinylchlorid-Homopolymerisaten oder zu solchen Homopolymerisaten
mit kautschukartigenButadien-Vinyl-Interpolymerisaten, mit Polyäthylen oder mit Vinylacetat als einziger
Mischkomponente, wie sie eingangs aufgezeigt worden sind, werden bei den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Massen die Schlagfestigkeit, Wärmestabilität
und die Verarbeitungseigenschaften sämtlich erheblich verbessert, ohne daß sie die übrigen, ihnen eigenen
physikalischen Eigenschaften (wie Zugfestigkeit und Wärmeverformungstemperatur) verlieren.
200 Gewichtsteile Vinylchloridpolymerisat mit einem
Finkentscher-K-Wert von 74, erhalten durch Suspensionspolymerisation, und 800 Gewichtsteile Wasser
S werden in einen gasdichten, mit Glas ausgekleideten, 50 Liter fassenden Reaktionskessel, der mit Gas-Einlaßleitung, Rührer und Kühler ausgestattet ist,
eingebracht. Das Polymerisat wird dann zusammen mit dem Wasser gerührt und bei 6O0C unter der
ίο Bestrahlung einer Quecksilber-Hochdrucklampe chloriert, während durch die Gas-Einlaßöffnung Chlor
in den Kessel eingeführt wird, wobei ein chloriertes Polymerisat erhalten wird, dessen Chlorgehalt 65 Gewichtsprozent beträgt. Dieses Produkt wird dann
auf übliche Weise neutralisiert und getrocknet. Das chlorierte Vinylchloridpolymerisat (CPVC), das auf
diese Weise erhalten und mit einem Bleistabilisator (5 Gewichtsteile des Blei-Stabilisators und 1 Gewichtsteil Metallseife) stabilisiert worden ist, wird mit einer
ao Vielzahl von chlorierten Polyolefinen und Olefin-Mischpolymerisaten vermischt. Das Gemisch wird
auf einer Walze von 20,3 cm, die bei 190±Γ C gehalten
wird, zu einem Blatt verknetet, und seine physikalischen Eigenschaften werden gemessen.
as Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. .
Chloriertes Polyvinyl
chlorid (Teile) |
Tabelle |
Olefin-Mischpolymerisat
(TeUe) |
Zugfestigkeit | |
Beispiel
Nr. |
100 |
Chloriertes Polyolefin
σβΐΐβ) |
ÄVA 5 | 560 |
1 | 100 | CPÄP 5 | ÄVA 5 | 540 |
2 | 100 | CPÄ 10 | ÄVA 10 | 530 |
3 | 100 | CPÄP 15 | ÄA 15 | 500 |
4 | 100 | CPÄ 30 | ÄA 10 | 520 |
5 | 100 | CPÄ 10 | ÄVA 2 | 540 |
6 | 100 | CPÄ 15 | ÄVA 15 | 520 |
7 | 100 | CPÄP 20 | 640 | |
8 | 100 | 585 | ||
9 | 100 | CPÄ 10 | ÄVA 10 | 570 |
10 | 100 | ABS 20 | 500 | |
11 | 100 | ÄVA 2 | 580 | |
12 | 100 | CPÄ 3 | ÄVA 30 | 380 |
13 | 100 | CPÄ 30 | ÄVA 30 | 380 |
14 | CPÄ 40 | |||
Beispiel | Schlag | Wärme- | Wärme- | Verarbeitungseigenschaften | Zustand des Blattes |
Nr. | festigkeit |
vcnouiiungs-
temperatur |
Stabilität | Zustand der Walze | glatt |
1 | ;41,2 | 102,2 | 105 | gut | glatt |
2 | 48,2 | 98,6 | 90 | gut | glatt |
3 | 79,1 | 94,2 | 90 | gut | glatt |
4 | 78,2 | 90,0 | 90 | gut | glatt |
5 | 72,0 | 94,6 | 90 | gut | glatt |
6 | 51,7 | 99,6 | 90 | gut | glatt |
7 | 65,4 | 93,0 | 90 | gut | uneben, spröde |
8 | 4,0 | 110,0 | 75 | sehr hart | etwas uneben |
9 | 6,3 | 105,0 | 75 | üblich | etwas uneben, |
10 | 4,4 | 103,1 | 90 | üblich | spröde,Färbung |
etwas uneben | |||||
11 | 39,6 | 96,6 | 60 | üblich | etwas uneben |
12 | 4,0 | 102,2 | 90 | üblich | glatt |
13 | 18,0 | 84,0 | 60 | üblich | glatt |
14 | 28,0 | 82,0 | 60 | üblich |
Anmerkung 1
Meßverfahren:
Meßverfahren:
1. Zugfestigkeit: JIS (K-6745), (kg/cm8). (Japanese Industrial Standard)
2. Schlagfestigkeit: ASTM (D 256-56), (kg · cm/cm2)
3. Wärmeverformungstemperatur: ASTM (D 647-56), (0C, Belastung: 18,5 kg/cm2)
4. Wärmestabilität: Minuten bis zum Brennen des Blattes bei Verwendung eines
Greer-Ofens bei einer Temperatur von 2000C unter atmosphärischen Bedingungen.
Anmerkung 2
Verwendete Polymerisate:
Verwendete Polymerisate:
Chloriertes Polyäthylen: (CPÄ) (Chlorgehalt 30%).^
Chloriertes Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat (CPÄP) mit 30 Gewichtsprozent Propylen.
Der Chlorgehalt beträgt 40°/q.
Äthylen-Äthylacrylat-Mischpolymerisat (ÄA) mit einem Gehalt an Äthylacrylat von
35 Gewichtsprozent.
Äthylen-Vinylacetyl-Mischpolymerisat (Ä VA) mit einem Gehalt an Vinylacetat von 40 °/0.
Äthylen-Vinylacetyl-Mischpolymerisat (Ä VA) mit einem Gehalt an Vinylacetat von 40 °/0.
Claims (1)
- Patentanspruch:Thermoplastische Formmasse, bestehend aus:a) 100 Gewichtsteile chloriertes Vinylchloridpolymerisat,b) 5 bis 30 Gewichtsteile chloriertes Polyolefin und
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4544768A JPS5033094B1 (de) | 1968-06-29 | 1968-06-29 | |
JP4544668 | 1968-06-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1933804B2 true DE1933804B2 (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=26385433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (5)
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US4234703A (en) * | 1978-10-11 | 1980-11-18 | The B. F. Goodrich Company | Polymer compositions and a method for enhancement in phase compatibility of elastomers with relatively rigid polymers |
US5194471A (en) * | 1991-02-15 | 1993-03-16 | The B. F. Goodrich Company | Rigid chlorinated polyvinyl chloride compound and articles derived therefrom |
DE69307672T2 (de) * | 1992-12-23 | 1997-07-24 | Goodrich Co B F | CPVC-Zusammensetzung für die Rohr-Extrusion sowie daraus hergestelltes Rohr |
JPH11181205A (ja) * | 1997-12-25 | 1999-07-06 | Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd | 塩素化塩化ビニル系樹脂組成物 |
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1969
- 1969-06-16 FR FR6919951A patent/FR2011790A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-06-27 DE DE19691933804 patent/DE1933804B2/de active Pending
- 1969-06-27 GB GB3267469A patent/GB1235403A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1235403A (en) | 1971-06-16 |
FR2011790A1 (de) | 1970-03-06 |
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