DE1933685A1 - Simultan arbeitende Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Simultan arbeitende Datenverarbeitungsanlage

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DE1933685A1
DE1933685A1 DE19691933685 DE1933685A DE1933685A1 DE 1933685 A1 DE1933685 A1 DE 1933685A1 DE 19691933685 DE19691933685 DE 19691933685 DE 1933685 A DE1933685 A DE 1933685A DE 1933685 A1 DE1933685 A1 DE 1933685A1
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Description

International Baainesa Jjaefefnee Corporation, Armonk 10504, M, Y. /USA
Die Eründang betrifft ein® eimisltasi arbeitende Dat©RV«rarbeituag»aiilage, bei der der gleichzeitige Eintritt mehrerer D&ftnver&rbeittsnggger&te in ein und deneelb&n Progriimmeektor verbißdert wird» B®i Dmte&ves-ärbeitu&getyetemen dieser Art sind Vorkehrungen üötig, ism Bickmrxtistell&n, dass nicht mehrere Datenverarheltüngegeräte gleichzeitig in ein und demselben Programmabschnitt tätig werden, weil dadurch Fehlfunktionen hervorg@-ra?en werden können.
Bei einem.bekannten System der eingangs genannten Art überprüft ein Datenverarbeitungager&t, das in einen Programmabschnitt eintreten will, ob dieser frei ist oder belegt. Ist er frei, dann tritt dieses Dstenverarbeitungsgerät
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in den betreifenden Programmabschnitt ein. Ist er belegt, dann wird dies· Prüfung wiederholt« solange, bis der betreffende Programmabschnitt frei ist und das Datenverarbeitungsgerät in diesen Programmabschnitt eintreten kann. Diese bekannten Prinzipien lassen sich nur aufwendig verwirklichen,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System der eingangs genannten Art &e- auszugestalten, dass eine Doppelbelegung einseiner Programmabschnitte mit geringem Aufwand an Schaltmitteln und Zeit zu verwirklichen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass durch einen ersten Befehl Überprüft wird, ob für einen angesprochenen Programmabschnitt Belegung angezeigt ist oder nicht und bei festgestellter Belegung das ansprechende Da« tenverarbeitungsgerät auf eine Warteposition gesetzt und inaktiv geschaltet wird, und bei festgestellter Nichtbe legung das ansprechende Datenverarbeitungsgerät in diesen Programmsektor eingeleitet und Belegung dieses Prograxnmsektors angezeigt und damit dieser Programmsektor für alle anderen Datenverarbeitungsgeräte gesperrt wird, und dass durch einen zweiten Befehl die Belegung dieses Programmabschnittes beendet und dieser Programmabschnitt entriegelt wird und ein Wiederaufnahmesignal an in Wartepoaition befindliche Datenverarbeitungsgeräte gegeben wird, durch das ein Datenverarbeitungsgerät wieder aktiviert wird, und dass dann für ein aktives Datenverarbeitungsgerät erneut durch, einen ersten Befehl Überprüfung erfolgt und so fort.
Nach der Erfindung werden also zwei komplementäre Maschinenbefehle, nämlich der erste Befehl "auf Null prüfen und warten" - im folgenden kurs TSW-Befehl genannt - und der zweite Befehl "Verriegelung rückstellen11 - im folgenden kurz RI-Befehl genannt - dazu verwendet, um so verhindern^ c 3 mehr als ein Datenverarbeitungsgerät in denselben Abschnitt des Progrs; is
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eintritt Per Änodnsek "IMeir^sraifeeituagsgertt" soH bier land im folgenden allgemein ausgsäagt üswrdeii und jede aktive Dsieoverarheitii^eeialieit, die mit .verschiedenes Programmabschnitten zusammen arbeitet, uaf asseü«
Bei Auftreten des ersten Befehls eines kritischen Programmabschnittes wird eine bestimmte Stell© in einem geteilten Speieher, die eine Verriege-Ittugsinformafion esHsält, daraufhin überprüft, ob sie sieh In einer ersten oder einer zweiten Stellung befindet. Die mmt® Stellung besagt» dass der betreffende ProgrammalMfehaitt gerade taftttsi wird und die zweite Stellung besagt, dass dies nicbt der Fall ist. Ldegt eil» entsprechende Belegungsinfonnation vor, dann wird das &&ir*gendi@ B&tanves^arbeittangegerat in seinen Wartesustand gesetzt, bis das diesen Fr^'amnmfeech&itt gerade benutsende DatemrerarbeitsingsgfeZSi den zweiten Befehl catfMmmt. Ist dies der FaE/ ' dans wird - . die ©rwäMt® %®i<sh©rstelltsiig smg©sehaitei ssi es ergibt sieh min die Anzeige, desa Üisim^ P^sgramisaabsclsMtt 'f^®l iüt» Olelchseitlg gelangt ein Signal an *ile -»jadespea-BsS©a??eg®^^MiSgsg©giSti(, <&te nun-die ¥*r arbeitung wieder asi&ehmea k5isa©sa BI@s@ XSateav^sa^sÄtsiiifegar^te. werden nun aus dem Warte^astand
Die Erfindung erweist sich unter anderem deshalb'als vorteilhaft,, weil ssur Eöitweieen Verriegelung eines Programi&abschiiittee« um asu Zutritt weiterer Datenverarbeitupgsgaräie zu sperren, imr swei einfache Bsfehle ·* der TZW-Befehl und der EI-Befehl - benötigt werden.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung werden mm anhand der beigefügten Zeichnung erläutert < >
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In der Zeichnung zeigt :
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Figur 1, IA und IB Figur IC bis IF
Figur IG
Figur 2, 2A und 2B Figur 2C bis 2F
Figur 2G
Figur 3, SA und SB Figur 3C bis SF
Figur 3G
Figur 4, 4Af4B,5,5A u, Figur5Cbis 5 B
Figur 5F
Figur 6 bis
ein Ausftthrungsbeiepiel nach der Erfindung, je ausschnitteweise ein Teil der Schaltung des AusfUhrungsbelepiels nach Figur 1, ein stark verallgemeinertes Ausfßhrungsbeispiel,
ein weiteres AusfUhrungebeispiel, je aueechnitteweise ein Teil der Schaltung des Aueführungsbeispiele nach Figur 2, ein stark verallgemeinertes Ausfahrungebeispiel, das dem aus Figur 2, 2A und 2B entspricht,
ein weiteres Ausführungsbeiepiel, je aueechnitteweise ein Teil der Schaltung des Ausführungebeiepiele nach Figur 3, stark verallgemeinert ein Aueführungsbeispiel, das dem aus Figur 3, 3A und 3B entspricht,
ein weiteres Aueführungebeispiel, je ausschnittsweise ein Teil der Schaltung des Aueführungsbeispiele nach Figur 4, stark verallgemeinert ein Ausführungsbeiepiel, das dem aus Figur 4 und 5 ent* spricht und
Taktgeber für die dargestellten Aueführungsbeispiele.
In allen Zeichnungen sind Invertoren mit I, UND-Schaltungen mit ODER-Schaltungen mit O, Tor-Schaltungen mit T, Plip-Plop-Schaltungen mit PP, monostabile Multivibratoren mit SS und Versöger-Schaltungen mit V bezeichnet.
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Anband der Figuren IA und IB, die gemäß Figur 1 zusammenzulegen sind, und der Figuren IC bis IF wird nun ein erstes AusfQhrungsbeispiel erläutert.. Dabei wird auch auf die Figuren 6, 7 und 8 Bezug genommen, in denen'Taktgeber zur Steuerung der bei Betrieb dieses ersten Ausführungsbeispiele auszuführenden Mikroprogramme dargestellt sind.
Die in den Figuren 6 bis 16 gezeigten Talctgeber A bis L bestehen aus monostabilen Kippschaltungen MM, die so hintereinander geschaltet sind, dass jede Kippschaltung bei Rückkehr in ihren stabilen Zustand die nachfolgende Kippschaltung in ihren nicht stabilen Zustand umschaltet. Jede der Kippschaltungen kehrt nach Ablauf einer ihr eingeprägten Zeitkonstante selbsttätig aus ihrem nicht stabilen Zustand in ihren stabilen Zustand zurück. Die Umschaltung einer solchen Kippschaltung ans ihrem stabilen in ihren nicht oder instabilen Zustand wird im folgenden als ''tasten1' bezeichnet: Ein Taktimpuls, de» eine solche monostabile Kippschaltung erzeugt, während sie sich in ihrem instabilen Zustand befindet,, wird im folgenden mit der Bezugsziffer der betreffenden Kippschaltung bezeichnet. Der Taktimpuls der Kippschaltung Al wird also als Taktimpuls Al bezeichnet.
Wenn ein TZV-Bef «al · '
vorliegt, wird von dem Dekodierer lol ein Impuls erzeugt, der über die Leitung 226 an die Kippschaltung Al gelangt und dort einen Taktimpuls Al auslöst, der über die ODER-Schaltung loS.an die Torschaltung 2So gelangt. Daraufhin lässt die Torschaltung 29o das Adressenfeld des Befehlsregisters , loo an das Hauptadressenregister Io2 gelangen. Mit der Rückfianke des Tastimpulses Al wird die Kippschaltung A2 getestet und de —.'aufbin erzeugte T«iktimpuls A3 gelangt über die Leitung 1^4 an ein nicht dargestelltes gemeinsames Gedächtnis, fragt einen Lesespeicherzugriff ab und hält das gemeinsame Gedächtnis für eine nachfolgende Speicheroperation auf. Gleich-
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. ■
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zeitig wird ein Flip-Flop Io6 in seinen Einszustand geschaltet. Mit der Rückflanke des Taktimpulses A2 wird über die ODER-Schaltung loS die Kippschaltung A3 getastet. Der Taktimpuls der Kippschaltung A3 gelangt zur Prüfung des Schaltzustandes des Flip-Flop Io6 an das Tor 292. Wenn in diesem Moment das Flip-Flop Io6 in seinen Einszustand eich befindet, da&n wird ein Auegangssignal auf der Leitung 228 ausgelöst, das die Kippschaltung A4 tastet. Der Taktimpuls A4 dient nur zur Zeitverzögerung und tastet mit seiner Rückflanke über die ODER-Schaltung Io3 die Kippschaltung A3. Wenn ψ während des Taktimpulses A3 das Flip-Flop Io6 sich in seinem !Nullzustand
befindet, dann wird auf der Leitung 23o ein Ausgangssignal erzeugt, das die Kippschaltung A5 tastet. Das Flip-Flop-lo6 wird, sobald der Lesezugriff vollendet ist und der Befehl aus dem Gedächtnis in dae Speicherregister Ho eingegeben ist, auf seinen jtfullzustand zurückgeschaltet. Bei diesem Ausführuiigsbeispiel zeigen lauter Nullen an, dass kein Datenverarbeitungsgerät zu dem gegebenen Zeitpunkt einen bestimmten Programmabschnitt eines Programms benutzt (gelöste Verriegelung), während dagegen Einsen anzeigen, dass ein anderes Datenverarbeitungsgerät den betreffenden Programmabschnitt benutzt (geschlossene Verriegelung).
f Wenn der Lesezugriff beendet ist, muss festgestellt werden, ob der Inhalt
des Speicherregisters llo aus lauter Nullen besteht oder nicht. Liegen lauter Nullen vor, dann kann ein Datenverarbeitungsgerät, das in einem bestimmten Programmabschnitt des Programms Eingang sucht, eingeschleust werden, da keine geschlossene Verriegelung vorliegt. Wenn dagegen in dna Register llo nicht nur Nullen vorliegen, dann bedeutet dies, dass ein eingaogssuchendes Verarbeitungsgerät warten muss, bis der Abschnitt des Gedächtnisses, der die Verriegelungsinformation enthält, von dem betreffenden Verarbeitungsgerät, das diesen Programmabschnitt gerade benutzt, freigegeben wird. Ist dies geschehen, dann besteht der Inhalt des Speicherregisters llo
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aus lauter Müllen.
Der Taktimpuls A5 wird auf eine Torschaltung 294 gegeben, um das Ausgangs: signal der Vergleichereinheit Io8 zu untersuchen., Die Vergleiche reinheit Io8 vergleicht den Inhalt des Speicherregistere Ho mit dem des Registers 112. Das Register 112 enthalt ständig lauter Nullen. Wenn der Inhalt des Spelrherregisters Uo ebenfalls aus lauter Nullen besteht, wird eine Vergleicherverriegelung 114 auf Null gesetzt. Wenn der Inhalt des Speicherreginters Ho jedoch nicht aus lauter $uUen besteht, wird diese Vergleicherveriiegelung 114 auf Eins gesetzt...
Pur el; die Rücküanke des Taktimpiilsee A5 wird die Kippschaltung A6 ge-. astet Dp c Tnkttmpuls A6 gelangt an die Torschaltung 296 und tiberprüft do-'. ο\··υ. Schaltzustand der Vergleicherverriegelung 114. Wenn eich die V^f gleicherverriegelung dabei in ihrem 3NhiJ.lzustand befindet, dann ent steht aufgrund de.' T., Vimpuls es A6 auf der Leitung 234 ein Ausgange signal, das die .Kippschaltung Bl taste;, und damit den Taktgeber B in Betrieb setzt. Oa?> !Vifkroprogramm, das von dem Taktgeber A gesteuert wird, führt den TZW-Befehl aus. Das Mikroprogramm, das von dsm Taktgeber B gesteuert wird, sorgt, daiiir, dass ein Programmabschnitt einem Datenverarbeitungs-
gerät exklusiv -zur Verfügung öteht/ wenn dieser Programmabschnitt nicht durch eine Verriegelung geschützt ist. Eine solche Situation liegt vor, wenn die Vergleicherverriegelung U4 au>" Null steht.
Wenn dagegen die Vergleicherverriegelung 114 aiii Eins steht, dann wire ein Warte-Flip-Flop 297 auf Eins geschalte« und auf der Leitung 232 am Ausgang des Tores 296 entsteht ein Auegangssignal, das die Kippschaltung A7 tastet. Der Taktimpuls A1? gelangt an die ODER-Schaltung 298 und fordert «iinen
"Speichern"
Speicherzugnfmm Gedächtnis &n„ Durch den Taktimpuls A7 wird über die
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ODER-Schaltung 298 und die Leitung 116 da« Flip-Flop 122 in feinen Einszustand geschaltet. Diese Umschaltung des Flip-Flop« 122 hat im Augenblick keine besondere Bedeutung, weil -es im Moment nicht notig let, festzustellen, ob der Speicherzugriff beendet ist. Der Speicherzugriff ist nötig, um die Gedächtnisoperation zu beende»* Der Taktimpuls A2 gelangte, wie bereite bemerkt, auf die Leitung Io4, um das Gedächtnis für die nachfolgenden Speicheroperationen, die, wie eben beschrieben, durch den Taktr impuls A7 ausgelöst werden, festzuhalten.
Es wird noch einmal daran erinnert, dass die Vergleicherverriegelung 114 durch den Taktimpuls A6 überprüft wurde und dass ein Ausgangssignal auf der Leitung 234 erscheint, wenn dabei die Vergleicherverriegelung 114 ihren Nullzustand inne hatte. Durch dieses Auegangssignal wurde die Kippschaltung Bl getastet und der Taktgeber in Betrieb gesetzt. Der Taktimpuls Bl gelangt auch an eine Torschaltung 3oo, um Einsen au· einem Einerregister 118 an das Speicherregister Ho zu leiten. Mit Beendigung des Taktimpulses Bl wird die Kippschaltung B2 getastet und der Taktimpuls B2 fordert über die ODER-Schaltung 298 den Speicherzugriff an. Durch die Rückflanke des Taktimpulses B2 wird die Kippschaltung BS getastet und der ausgelöste Taktimpuls B3 gelangt fiber die ODER-Schaltung 302 auf die Leitung 12o und dient als Signal, den Befehlszähler weiterzuschalten und den nächsten Befehl abzurufen. Damit übernimmt das Datenverarbeitungsgerät« daß in den betreffenden Programmabschnitt Eingang gefunden hat, die Programmsteuerung in diesem Programmabschnitt und wird dabei durch Verriegelung geschützt. Die Verriegelungeinformation let dabei in Form von Einsen im Gedächtnis niedergelegt, wodurch alle anderen Datenverarbeitungsgeräte, die Eingang in diesen Programmabschnitt suchen, ausgeschlossen werden. Der letzte Befehl eines so verriegelten Programmabschnittes, ist ein Verriegelung-zurücksehalten-Befehl, kurz auch RI-Befehl. Sobald das
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steuernde Datenverarbeitungagcirät die Ausführung der verriegelten Befehle beendet, führt es den Rl-Befehl aus. Mit Decodierung eines RI-Befehls erscheint ein Signal auf der Leitung 236, durch das des* Taktgeber C eingeschaltet wird. Der Taktgeber C ist ähnlich aufgebaut wie die Taktgeber A und B, steuert jedoch das Mikroprogramm für den RI-Befehl.
Beim Einschalten des Taktgebers C wird ein Taktimpuls Cl von der Kippschaltung Cl erzeugt, der über die ODER-Schaltung Io6 an die Torschaltung 29o gelangt, so dass die Adresse der Verriegelung vom Befehlsregister loo an das Hauptadressenregister Io2 gelangen kann. Mittder Rückflanke des Taktimpulses Cl wird die Kippschaltung C2 getastet und der Taktimpuls C2 gelangt an das Tor 3o4, so dass Nullen aus dem Register 112 in das Speicherregister llo gelangen können. hut dem Ende des Taktimpulses C2 wird die Kippechaltung C3 getastet und der daraus resiütierende Taktimpuls C3 gelangt über die ODER-Schaltung 2S8 an die Leitung 116 und fordert einen Speicherzugriff an, und schaltet gleichzeitig das Flip-Flop, 122 in
Speichern11 seinen Einszustand. Nun muss festgestellt werden, ob der ßed&chtniezugriff beendet ist. Zu diesem Zweck wird am Ende des Taktimpulses C3 über die ODER-Schaltung Io7 die Kippschaltung C4 getastet. Der Taktimpuls C4 gelangt an die Torschaltung 3o6 und überprüft das Flip-Flop 122. Wenn sich dabei das Flip-Flop 122 in seinem Einszustand befindet, wird die Kippschaltung C5 getastet, Ist dagegen das Flip-Flop 122 dabei in seinem Nullzustand, wird die Kippschaltung C6 getastet. Der Taktimpuls C5 dient nur zur Verzögerung und tastet mit seiner Rückflanke über die ODER-Schaltung Io7 die Kippschaltung C4 erheut. Der Taktimpuls C6 gelangt an die Leitung 124 und von da als Wiederaufnahmesignal an alle Datenver-
gemäß Pfeil P5 arbeitungsgeräte. Der Taktimpuls BS schaltet über die ODER-Schaltung 3o2
Pfeil, P -r. und die Leitung 12o den Befehlszähler und holt den nächsten Befehl^'Jetzt enthalt die Verriegelungsposition im Gedächtnis lauter Nullen und die
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Verriegelung isfc somit zurückgeschaltet.
Auf diese Weise wird mit der Anordnung nach dien Figuren 1A bis 1P obne wesentliche Zusatzleitungsn eine Verriegelung mittels zweier komplementärer Maschinenbefehle - dem TZW-Befebl und dem HI-Befehl - herbeigeführt.
Bei dem in Pigur 1G dargestellten Aueftlbrungsbeispiel, werde: die Steueraequenzen des TZW-Befehls und des HI-Befehle durch Schieberegister CS1, CS2 und 033 dargestellt. Mit Auslösung einer solchen Sequenz wird ein einzelner Einsbit links In ein Register eingespeist. Jede Stufte löst einen Schritt der SeQuens aus, und zwar gemäss Figur 1G von linke nach rechts fortschre* tend.
Hit Defcodierung eines TZW-Befehls Im Decoder 502 wird die Steuerseijiienz CS1 ausgelöst, die aus folgenden Schritten besteht:
1, Absenden einer Adresse aus dem Befehlsregister 5QO an das Hauptadreagpnregis ber 501.
2. Einleiten eines Zyklus zur Einrichtung oder festhalten der Leitungsverbindung zu dem ausgewählten Speiohermodul, bis das Datenverarbeitungsgerät einen zweiten Qedäcfatniszyklus auslöst, gemäß Pfeil P11e
3ο Vergleichen des gerade empfangenen Gedächtnisinhaltes im Vergleicher 504 mit Hull und speichern des Ergebnisses in einer Vergleichsverriegelung 506.
4. Wenn C(N) If 0 (wenn also der Vergleich eine Ungleichheit zeigt), wird das Datenverarbeitungsgerät durch umschalten des Warte-FLip-Flop 505 auf Wartezuetand gebracht, und daduroh werden gemäß Pfeil P12 alle Sequenzschaltungen dieses Datenverarbeitungsgerätes festgehalten. Der Befehlszähler wird nicht weitergesohaltet. Wenn dagegen 0(H) « 0 ist (der
- Vergleich also Gleichheit zeigt), dann wird die Steuer*· seQuenz 0S2 eingeschaltet.
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Die Steuersequenz CS2 eptrrt die Verriegelung und läeet das Datenverarbeitungsgerät weiterarbeiten. Ee ergeben sieb folgende Schritte:
1. Ein Sezelcbnungebit eines Speicberregisters 503 wird auf Eine gesetzt. .
2„ Ein Gedächtniezyklue "speichern" wird eingeleitet gemäß Pfeil P13.
3. Ein Befehlszähler wird weitergescbaltet und die Ausführung der nachfolgenden Befehle wird fortgesetzt gemäß Pfeil P14«
Durch Dekodierung eines HI-Befehls wird die Steuersequenz CS3 eingeschaltet. Diese Sequenz umfaßt folgende Schrittet
1· Die Adresse ΪΓ wird vom Befehleregister 500 an das Hauptadreesenregister 501 für das Gedächtnis gegeben.
2c Alle Positionen des Speicberregieters (503) werden auf Hull geschaltet ο
3. Es wird ein Speicherzyklus im Gedachtnie ausgelöst gemäß Pfeil P13.
Durch die Schritte 1 bis 3 wird die Verriegelung für andere Aufgaben geöffnet.
4« Es wird allen Datenverarbeitungsgeräten ein Wiederaufnahme-Signal zugeleitet gemäß Pfeil Π5. 5. Der Befehlszähler wird weitergeschaltet gemäß Pfeil P14.
Bei Empfang eines Wiederaufnahmesignals gemäß Pfeile P16, die zu den anderen Datenverarbeitungsgeräten führen» kehrt ein im Wartezustand befindliches Datenverarbeitungsgerät in den aktiven Zustand zurück und es kann normale Sequenz stattfinden. Der TZW-Befebl wird noch einmal ausgeführt, da dar Befehlszähler und das Befehlsregister des letzten Datenverarbeitungergerätes durch den TZW-Befebl« der dieses Datenverarbeitungsgerat ursprünglich in den Warteeuetend versetzte, nicht verändert wurde.
Nachfolgend wird anband der Figuren 24 und 2B, zueaausengenommen
r Figuren £4 und 909882/15TS
^ Ρ15874/Υ/ββ7-145
gemäβ β Figur 2, der Figuren 2C bis 2F sowie der Taktgeber D, B und F in den Figuren 9, Io und 11 Aufbau und Arbeitsweise eines anderen erfindungsgemäßen Aueführungsbeispiels beschrieben. Die Taktgeber D, E und F sind in Aufbau und Arbeitsweise den Taktgebern A, B und C ähnlich.
Der dem Taktgeber A ähnliche Taktgeber D, steuert das Mikroprogramm zur Aueführung des TZW- Befehle. Ausserdem bewirkt er eine zeitgesteuerte Warteoperation.
Der Taktgeber D wird in Betrieb gesetzt, wenn ein TZW-Befehl auftritt, wobei die Ausgangsleitung 24o vom Dekodierer 241 erregt ist {Figur 2A). Der Taktimpuls Dl wird auf eine Torschaltung 29o gegeben, um die Adresse vom Befehlsregister 126 (Figur 2A) an das Hauptadressenregister 128 (Figur 2B) zu geben. Am Ende des Taktimpulses Dl wird die Kippschaltung D2 betätigt und ihr Taktimpuls D2 gelangt auf die Leitung 243, um einen Lesezugriff anzufordern und das Gedächtnis für eine nachfolgende Speicheroperation festzuhalten. Gleichzeitig wird die Flip-Flop 132 aaf Eins geschaltet (Figur 2E).
Am Ende des Taktimpulses D2 wird die Kippschaltung D3 über eine ODER-Schaltung 245 betätigt und der Taktimpuls D3 auf eine Torschaltung 295 gegeben um das Flip-Flop 132 auf seine Stellung bin zu überprüfen. Wenn das Flip-Flop 132 auf Eins steht, wird die Ausgangsleitung 242 der Torschaltung 295 erregt und die Kippschaltung D4 getastet, deren Taktimpuls nur der Verzögerung dient und mit seinem Ende wieder die Kippschaltung D3 über die ODER-Schaltung 245 betätigt. Wenn jedoch zu diesem Zeitpunkt das Flip-Flop 132 auf Null steht, wird die Ausgangeleitung 244 von der Torschaltung 295 erregt, wodurch die Kippschaltung DS getastet wird. Dies ist der Fall, wenn der Lesezugriff beendet ist und das Datenwort in das
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Speicherregister 136 gespeichert wurde. Die ersten fünf durch den D gesteuerten Schritte sind mit den ersten fünf Schritten identisch, die ve η Taktgeber A gesteuert wurden.
Jetzt muss festgestellt werden, ob das Speicherregister 136 lauter N allen enthält oder nicht. Enthält es lauter Nullen, dann bedeutet das, dass &is Datenverarbeitungsgerät in diesem gerade ausgeführten Prograramabss raiiv der durch diese Verriegelung geschützt ist, eintreten kann. Enthält das Speicherregister 136 jedoch nicht lauter Nullen, dann bedeutet das, dassa €&a Datenverarbeitungsgerät warten muss, bis dieser Programmabschnitt du., ι ein anderes Datenverarbeitungsgerät, das lauter Nullen in die Speicherstellen setzt, aus der Verriegelung entlassen wird. Der Taktimpuls Dd wird auf eine Torschaltung 297 gegeben, um ^an Ausgang einer Vergleicherschal Vimg 134 zu prüfen. In der Vergleicherschaltung 124 wird der Inhalt des Speicherregisters 136 mit dom Ihkalt des Registers 138, der aus lauter Nullen besteht, verglichen» Das Einerregister für diesen Vergleich ist mit 525 bezeichnet.
Wenn zu diesem Zeitpunkt der Inhalt des Speicherregisters 136 aus lauter Nullen besteht, wird eine Vergleicherverriegelung - hier das Flip-Flop 14o auf Null zurückgesetzt. Wenn der Inhalt des Speicher register β 136 jedoch nicht aus lauter Nullen besteht, wird das Flip-Flop 14o auf Eins gestellt. Am Ende des. Taktimpulses D5 wird die Kippschaltung D6 eingeschaltet unü deren Taktimpuls D6 wird auf eine in Figur 2B gezeigte Torschaltung 3o8 gegeben. Wenn zu diesem Zeitpunkt das Flip-Flop 14o auf Eins steht, wird auch das Warte-Flip-Flop auf Eins gesetzt und der auf der Ausgangsleitung 312 der Torschaltung 3o8 erscheinende Impuls über eine ODER-Schaltung
im Gedächtnis "Speichern11 31o an die Leitung 142 geleitet und foräertlfeinen SpeicherzyklueYan. Wenn das Flip-Flop 14o auf Eins steht, wir die Leitung 24$ auf dem Ausgang der Torschaltung 3o8 erregt, wodurch die Kippschaltung D7 getastet wird, deren
till
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Taktimpuls D7 an eine in Figur 2A gezeigte UND-Schaltung 144 geleitet wird. Wenn das Warte-Flip-Flop zu diesem Zeitpunkt auf Eins steht, wire diene UND-Schaltung 144 leitend und gelangt an eine Tor-*Schaltung 314 und leitet das Intervallfeld deß Befehlsregisters 126, das eine die Zeitdauer betreffende Information enthält, an den Zeitintervallgebar 316 . Am Er·es des Taktimpulses D7 wird die Kippschaltung D8 getastet und deren Taktim puls D8 an eine UND-Schaltung 146 (Figur IA) gegeben. Wenn das Warte-Flip-Flop auf Eine steht, wird die UND-Schaltung 146 leitend, so dass deren. W Außgangssignal das Flip-Flop 148 zur Weiterschaltung des Zeltintervallgebers auf Eins setzen kann. . ■'
Der Taktgeber E stellt fest, ob die im Intervall angegebene Zeitdauer ein -gehalten wird. Der Taktgeber E (Figur lo) zählt den Zeitintervallgsber 31Γ herab, wenn das Flip-Flop 148 auf Eins steht. Der Taktgeber E wird mit einem entsprechenden von einer nicht dargestellten Einrichtung erfolgt am Startimpuls über die ODER-Schaltung 255 eingeschaltet, die Kippschaltung El wird getastet und der Taktimpuls El gelangt an eine in Figur 2A gezeigte Torschaltung 318, um die Stellung des Flip-Flop 148 zu ermitteln. Wenn das Flip-Flop 148 zu diesem Zeitpunkt auf Eins steht, wird die Kippw schaltung E2 durch den auf der Ausgangsleitung 248 der Torschaltung 318 erscheinenden Ausgangeimpuls betätigt. Wenn das Flip-Flop 148 auf Null steht, wird die Kippschaltung E3 durch den auf der Auegangeleitung 25o der Torschaltung 318 über die ODER-Schaltung erscheinenden Impuls getastet. Der Taktimpuls E3 dient nur der Verzögerung und bei seinem Ende wird die Kippschaltung El wieder über die ODER-Schaltung 255 eingeschaltet. Der Taktimpuls E2 wird zum Herabechalten an den Zeitintervallgeber 316 geleitet.
Der in Figur 11 gezeigte Taktgeber dient dazu, da« Auegangesignal des Zeit-
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intervallgebers 316 über einen Dekodierer 32o zu prüfen. Der Taktgeber F wird durch einen von einem nicht dargestellten Einrichtung erzeugten Start-, impule in Betrieb gesetzt. Der Startimpuls läuft Ober eine ODEE-Schaltung 257 und tastet die Kippschaltung Fl, deren Taktimpuls Fl auf eine in Figur 2A gezeigte UND-Schaltung 259 gegeben wird, die ausserdem das rückwärtige Ausgangseignal des Warte-Flip-Flop empfängt. Wenn das Warte-Flip-Flop auf Null steht und der Taktimpuls Fl vorliegt, wird die UND-Schaltung 259 leitend und liefert ein Ausgangesignal auf der Leitung 254 über . eine ODEE- Schaltung 271 zur Tastung der Kipp-Schaltung F2. Aus Figur 2A geht hervor, dass ein Ausgangssignal auf der Leitung 252 der Torschaltung Sol vorliegt, wenn der Dekodierer 32o nicht lauter Nullen enthält und dass auf der Leitung 256 ein Ausgangesignal vorliegt, wenn im Dekodierer 32o lauter Nullen stehen. Das Ausgangseignal auf der Leitung 252 tastet über die ODEE Schaltung 261 die Kippschaltung F2. Der Taktgeber F pendelt also zwischen den Schritten Fl und F2 hin und her, bis der Intervallzeitgeber 316 auf lauter Nullen steht. Sobald der Intervallseitgeber 316 auf Null heruntergezählt worden ist, erscheint ein Ausgangssignal auf der Leitung 256, das die Kippschaltung FS tastet, deren Taktimpuls F3 dann das Flip-Flop 148 (Figur 2A) zurückschaltet, also die Zeitgeber-Vorlaufverriegelung-auf Null setzt. Der Taktimpuls F3 schaltet ausserdem das Warte-Flip-Flop 507 auf Null zurück. Am Ende dieses Taktimpulses F3 wird die Kippschaltung F4 betätigt, deren Taktimpuls F4 auf einer Leitung 15o {Figur 2) ein Unterbrechungsprogramm einleitet, das die Warteaufgabe für eine Warteschlange setzt und eine breite Aufgabe aus der Aufgabenschlange entnimmt. Der Impuls auf der Leitung 114 setzt ausserdem das Flip-Flop 152 auf Eins. Am Ende des Ausgangsimpulses F4 wird die monostabile Kippschaltung F5 über eine in Figur 11 gezeigte ODER- Schaltung 3o3 betätigt* deren Taktimpuls F5 auf eine Torschaltung 322 zum Prüfen des Flip-Flop 152 gegeben wir do Wenn das Flip-Flop 152 su diesem Zeitpunkt auf Eins steht.
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erscheint ein Impuls auf der Auegangsleitung 258 der Torschaltung 322 und die Kippschaltung F6 wird getastet. Wenn das Flip-flop 152 wieder auf Null steht, erscheint dann ein Impuls auf der Autgangsleitung 26o der Torschaltung 322 und die Kippschaltung F7 wird getastet. Der Taktimpuls F6 dient nur zur Verzögerung und bei seinem Ende wird die Kippschaltung F5 erneut Ober die ODER-Schaltung 3o3 getastet. Der Taktimpuls F7 wird auf eine in Figur 2D gezeigte Leitung 154 gegeben, um den ersten Befehl einer neuen Aufgabe zu holen.
Am Ende des Taktimpulsee F7 wird die Kippschaltung Fl erneut über die ODER-Schaltung 257 getastet und der Taktgeber F fahrt fort« den Inhalt des Intervallseitgebers 316 zu prüfen. O9t impuls B3 wird auf eine Leitung 313 (Figur 2F) gegeben und schaltet den Befehlszähler weiter und holt den nächsten Befehl. (Pfeil P24)
Figur 2G ist ihnlich wie in Figur IG eine Darstellung des verallgemeinerten Aueführungsbeispiels des Erfindungsgedankens mit zeitgesteuerter Warte- -phase. Die Intervallangabe wird dabei in ein besonderes Feld des TZW-Befehls gesetzt. Eine Intervallangabe von KuIl gestattet dem Zeitintervallgeber die ganze Periode zu durchlaufen, wodurch die obere Grenze dee Inter valles festgelegt ist.
Gemäee der Darstellung in Figur 2G arbeitet die Einrichtung bei zeitgeeteuerter Wartephase mit zwei weiteren Sequenzsckrltten, die durch das '
Schieberegister CSl gesteuert werden. Beim fünften Schritt wird die Inter-
520 vallangabe in den. ZeitintervallgeberVgeleitet, wenn das Datenverarbeitungs gerät im Wartezuetand steht. Beim sechsten Schritt wird die Schaitimpulsverriegelung für den Zeitintervallgeber eingeschaltet, so dass die Taktimpulee den Zeitintervallgeber herunterzählen können. Beim Erreichen der Zählung
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Null leitet der Zeitintervallgeber eine Steuerfolge ein, di© durch das Schieberegister CS4 gesteuert wird und drei Schritt® umfasst, nämlich :
1. Umschalten des Inhaltes der Register der Datenver&i-baitungsgeräte und andere Informationen betreffend die Warteaufgabe auf die Wartesehlange und Rückstellung der Verriegelungen für "Warten" und "Fortschalten". (P27)
2. Laden der Register der Datewerarbeltungageräte mit dem Statue einer neuen Aufgabe aus der Aufgabenschlange. (P28)
3. Einleiten einer Befehlsholfolge, wobei der Befehlszähler geladen wird, wenn die neue Aufgabe aus der Aufgabenschlange aufgenommen wird.
Dieser dritte Schritt leitet die neue Aufgabe ein. (P29) 521 ist das Befehlsregister» 522 der Decoder und 523 das Varte-
Flip-Flop
Bei der Betrachtung des Unterschiedes Einsehen dem in Figur 1, IA bis IG gezeigten Ausführungsbeispiels einerseits und dem in den Figuren 2, 2A bis 2G gezeigten Aueführungebeispiel andererseits, zeigt sich, dass bei dem zuerst genannten Ausführungsbeispiel gemfiss einem besonderen Merkmal der Erfindung die Dekodierung eines TZW-Befehls eine Steuersequenz einleitet, die folgende Schritte umfasst : ~
Die Aufgabe der laufenden Adresse aus dem Befehlsregister an das Hauptädressenregister ; die Einleitung eines Gedächtniszyklus zum Holen und Festhalten ; den Vergleich des gerade empfangenen Gedächtnieinhaltes mit Null und das Speichern des Vergleichergebniases in einer Verriegelungeechaltung, Wenn das Vergleichergebnis Ungleichheit zeigt, wird ein Datenverarbeitung* -gerät in Wartezustand versetzt und dadurch werden aUeseiieSequensschsltungen gestoppt und der Befehlszähler wird nicht weitergeschaltet. Wenn das Vergleichergebniedagegen Gleichheit steigt» wird eine Steuersequenz eingeleitet, in weleher ein Speichersyklue durchgeführt wird» und der Befehlszähler weitergeschaltet wird» so dass die nachfolgenden Befehle ausgeführt werden können.
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Die Dekodierung eines RJl-Befehls leitet Steuersequemen an, die die folgenden Schritte umfassen :
Abgabe der laufenden Adresse vom Befehlsregister an das Gedächtnis ; Setzen von lauter Nullen in das Speicherregister; Einleitung eines Speieherzyklus im Gedächtnis ; Abgabe eines Wiederaümahinesignals an alle Daten« verarbeitüngsgeräte und Weiterschalten des Befehlszählers. Bei Empfang des Wiederanfhahmeaignala kehrt eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die eich im Wartezustand befand, in den aktiven Zustand ZUi1UCk, wodurch die W normalen Sequenzen wieder aufgenommen werden können. Der TZW-Befehl
wird noch einmal ausgeführt, da der Befehlszähler und das Befehlsregister des infrage kommenden Datenverarbeitungsgerätee durch den TZW-Befehl, der dieses Datenverarbeitungsgerät ursprünglich in den Wartezustand versetzte, nicht verändert wurden,
Bin wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, clasff ein Datenverarbeitungegerät im Wartezustand belassen wird, bis ein Wiederaufnahmesignal empfangen wird. Bei vielen Systemen ist es wichtig, dass das betreffende Datenverarbeitungsgerät nur möglichst kurze Zeitspanne abgeschaltet ist.
Aus diesem Grunde ist.bei den in den Figuren 2 und 2A bis 2G gezeigten h ein
f AusfUhrungsbeispielen Zeitsteuermechanismus vorgesehen, der dazu dient,
die Zeitintervalle zu begrenzen, während derer eine Warteaufgabe ein Datenverarbeitungsgerät im Leerlauf hält. Durch diesen Zeitmechanismus gibt ein Datenverarbeitungsgerät bei Ablauf einer bestimmten Zeitspanne automatisch die Warteaufgabe in die Aufgabenschlange und wird dadurch für die Ausführung einer anderen Aufgabe frei, die in der Schlange in einem ausführungsbereiten Zustand steht. .
Der Zeitintervallgeber kann auf eine vom Programmierer angegebene maximale Zeitspanne eingestellt sein, die entweder durch ein Feld innerhalb des
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TZW-Befehls angegeben wird, wie zum Beispiel bei dem Aueführungsbeispiel gemäse Figur 2, 2A bis 2F oder durch das vorbereitende Laden eines Registers, dessen Adresse implicied oder explicied durch den TZW-Befehl eingegeben ist. Diese Zeitspanne kann auch einen festen Wert heben.
Bei dem in den Figuren 2 und 2A bis 2F angegebenen Ausführungsbeispiel ist ein besonderes Feld des TZW-Befehls für diese Zeitspanne vorgesehen, nämlich das Intervallfeld 5211 .
Wie im Zusammenhang mit dem Ausführungebeispiel gemäss Figur 2G beschrieben, wird das in dem TZW-Befehl angegebene Intervall auf einen Zeitintervallgeber geleitet, sobald sich das Datenverarbeitungsgerät im Wartezuetand befindet. Bei einem bestimmten Schritt wird die Fortechaltverriegelung für den Zeitintervallgeber eingeschaltet, so daes Taktimpulse den Zeitintervallgeber herunterzahlen können. Sobald die Zählung NuU erreicht ist, wird eine Steuersequenz eingeleitet, die die folgenden Schritte umfasst :
Abgabe des Registerinhaltes des Datenverarbeitungsgarätes und andere Informationen betreffend die Warteaufgabe an die Aufgabenschlange und Rückstellen der Fortschalfverriegelungen für Warten und den Iniervallzeitgeber ; Einspeisen des Status einer neuen Aufgabe aus der Aufgabenschlange in die Register des Datenverarbeitungsgerätes und Einleiten einer Sequenz zum Holen eines Befehls. Das bedeutet, dass der Befehlszähler geladen ward, wenn die neue Aufgabe von der Aufgabenechlange abgenommen wurde. Durch diesen letztgenannten Schritt wi rd die neue Aufgabe eingeleitete
Es kann der FeJl eintreten, dass mehrers Datenverarbeitungsgeräie warten, und zwar entweder auf die Entriegelung der gleichen Verriegelung oder verschiedener Verriegelungen. Wenn mehrere Datenverarbeitungsgeräte gleichzeitig darauf warten, diias eine dieser Vsrriegelungeß geöffnet wird, dann ·
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erlaubt der RI-Befehl, dass alle diese Datenverarbeitungsgerflte gleichseitig in Wiederaufnahme gehen und versuchen, Zugriff zu den ihnen zugehörigen VerriegelungsBteilen zu bekommen. Wenn mehrere Datenverarbeitungsgeräte gleichzeitig versuchen, zur selben Stelle im Gedächtnis Zugriff asu erlangen, dann erhält eine mittels einer Gedächtnisanforderungs-Auflösungseinrichtung dies zuerst, Eine solche Einrichtung ist in jedem System mit geteilten Speichereinheiten vorhanden. Das betreffende Datenverarbeitungsgerät findet die Verriegelung geöffnet vor, und tritt in den geschützten Programmabschnitt ein, und schließt die Verriegelung wieder hinter sich. Die anderen Datenverarbeitungsgeräte erhalten eventuell such Zugriff ssu dieser Verriegelungsstelle, aber sie finden sie verschlossen vor und müssen in den Wartezustand zurückkehren.
Obwohl der obenbeschriebene Betrieb zufriedenstellend verläuft, werden doch Gedächtniezyklen durch Aufgaben vergeudet, die auf das öffnen ein und derselben Verriegelung warten und dadurch den Betrieb verlangsamen. Eine derartige Vergeudung kann ausgeschaltet werden, indem man nur diejenigen Datenverarbeitungsgeräte zur Wiederaufnahme zuläßt, die nur auf eine bestimmte Klasse von Verriegelungen warten und nicht auf jedwede Verriegelung. Dieses Verfahren wird auch als wahlweise Wiederaufnahme bezeichnet. Eine Verriegelungeklasse kann man auf verschiedene Weisen definieren, basierend auf irgendeinem Prograrametatus, der sowohl der wartenden als auch der wiederaufnehmenden Aufgabe bekannt 1st. Beispiele dafür sind die Adresse der betreffenden Verriegelungsetelle, die letzte Adresse-Modulo r, wobei r kleiner als der Adressenbereich ist, eine direkte Menge, die sowohl durch den TZW-Befehl als auch durch den RI- Befehl übertragen wird, jedes im Gedächtnieregieter des Datenverarbeitungsgerätee gespeicherte Wort oder jede Gedftchtniestelle, deren Adresse implicied oder ezplizied durch die TZW-Befehlθ und RI-Befehle bekannt ist.
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In den Figuren 3 und 3A bis 3F mt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das auch eine Einheit für die wahlweise Wiederaufnrhme enthält. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die iu den Figuren 12 und 13 gezeigten Taktgeber G und H verwendet, die in Aulbau und Arbeitsweise" den Taktgebern A bis F ähneln.
Im Hinblick auf die Figuren 3, 3A bis 3F sowie 12 und 13 wird noch einmal daran erinnert, dass der letzte Befehl einer von einem Datenverarbeitungsgerät ausgeführten und durch Verriegelung geschützten Befehl sr eine ein RI-Befehl ist. Wenn dieser RI-Befehl Im OperationsfeldSäBifehlsregisters 156 erscheint, wird dadurch die Ausgangeleitung 262 des Dekodierers 157 erregt und die Kippschaltung Gl (Figur 12) getastet. Der Taktimpuls Gl gelangt auf die Torschaltung 159 und leitet die VcrTiegelungsadresse vom Befehlsregister 156 an das Hauptadreseenregister 158. Am Ende des Taktimpulses Gl wird die Kippschaltung G2 getastet und der daraus resultierende Taktimpuls G2 gelangt auf eine Torschaltung 3o5, um aort Nullen aus dem Nullenregieter 16o in das Speicher register 162 zu leiten. Am Ende des Taktimpulses G2 wird die Kippschaltung G3 eingeschaltet und ihr Taktimpuls G3 gelangt auf die in Figur 3D gezeigte Leitung 164 und fordert dort einen Speicherzugriff "speichern" an und schaltet das Flip-Flop 166 auf Eins. Jetzt muss festgestellt werden, ob der Speicherzugriff "speichern11 beendet ist. Deshalb wird am Ende dee Taktimpulses G3 über die ODER-Schaltung 3o7 die Kippschaltung G4 eingeschaltet und der Taktimpuls G4 auf die Torechaltung 3o9 gegeben. Wenn dieser Taktimpuls festeteilt, dass das Flip-Flop 166 auf Eins steht,' wlted die Ausgangsleitung 263 der Torechaltung 3o9 erregt und das resultierende Signal tastet die Kippschaltung G5, Wenn zu diesem Zeitpunkt das in Figur 3G gezeigte Flip-Flop 166 jedpch auf Null steht, wird die Auegangsleltung 264 von der Torechaltung 3o9 erregt und die Kippschaltung G6 getastet. Der Taktimpuls GS dient nur zur Verzögerung und an seinem Ende
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wird die Kippschaltung G4 wieder über die.ODER-Schaltung 3o7 getastet. Die Schaltungen GI bis C*5 arbeiten genauso wie die Schaltungen Cl bis C5 bei Ausführung des Ri-Befehls,
Der Taktimpuls GQ gelangt auf die Leitung 168, die das Wiederaufnahmesignal gemäß Pfeil P30 an alle Datenverarbeitungsgeräte weitergibt. Der Ta'timpuls G6 wird auf die Torschaltung 17o gegeben, um ein Klassenidentifizierungssignal an alle Datenverarbeitungsgeräte zu gebend Es ist zu beachnm,
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m dass das rechte Feldrdes Befehlsregisters 156 den Adressenteil des Befehls enthält, der hier als Klassenidentifizierungsinformation dienen soll. Am End^ des Taktimpulses G6 wird die Kippschaltung G7 angetastet, deren Taktimpuls auf die in Figur 3F gezeigte Leitung 172 gegeben wird, und den Befehlszähler weiterschaltet und den nächsten Befelü holt.
Wenn ein bestimmtes Datenverarbeitungsgerät zu dem Zeitpunkt, an dem Wiederaufnahme signale gesendet werden, auf Wartezustand steht, kommen diese Signale, wie unten in Figur 3B dargestellt, an und schalten eines der Flip-Flop 174 bis 182 auf Eins. In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, dass die Wiederaufnahmeeignale gemäss Figur 3B nur zur Wirkung ) . kommen können, wenn ein Warte-Flip-Flop 175 auf Eins steht, dessen eingeschaltetes Ausgangsleitung dazu benötigt wird UND-Schaltungen einzuschalten, deren entsprechende Ausgänge die vorwärtsgeschalteten Eingänge zu den Flip-Flops 174 bis 182 sind. In Figur 3C sind mehrere Klassenidentifi-
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zierungsregisterlfeines Datenverarbeitungsgerätes gezeigt, die entsprechend mit den Klassenidentifizierungeccden anderer Datenverarbeitungsgeräte geladen werden. Somit steuert der Taktgeber C die Ausführung dee RI-Befehls und bewirkt ausserdem die Aufgabe der Klassenidentifizierung an alle Datenverarbeitungsgeräte.
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Aus Figur 13 ist zu ersehen, dass der Taktgeber H von eisern, Startimpuls vor einer nicht dargestellten Einrichtung über eine ODER-Schaltung 311 betätigt w <fer eine Kippschaltung Hl tastet, deren Außgangsimpuls III auf eine in Figur 3B gezeichnete Leitung 324 gegeben wird, um sicherzustellen, dass das am weitesten links stehende Flip-Flop der Flip-Flops 174 bis 182 auf Eins steht! Wenn eines der letztgenannten Flip-Flop auf Eins steht, wird ein entsprechendes Flip-Flop der Gruppe 184 bis 192 auf Eins gesetzt. Wenn jedoch keines der Flip-Flops 174 bis 182 auf Eins steht, erscheint der auf die Leitung 324 gegebene Taktimpuls als Eingangssignal für eine in Figur 3C gezeigte ODER-Schaltung 266, wodurch das Ausgangssignal sur ODER-Schaltung auf der Leitung 267 die Kippschaltung H2 tastet. Der Taktimpuls H2 dient nur zur Verzögerung und tastet an seinem Ende die Kippschaltung Hl über die ODER-Schaltung 31L Wenn zu diesem Zeitpunkt eines der Flip-Flops 174 bis 182 auf Eins steht, hat die in Figur 3C gezeigte ODER-Schaltung 326 ein Ausgangs signal, das auf die UND-Schaltung 328 gegeben wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt das Warte-Flip-Flop 175 auf Eins steht, gibt die UND Schaltung 328 ein Ausgangssignal auf der Leitung 268 ab, welches die Kippschaltung H3 tastet. Wenn das Flip-Flop 175 zu diesem Zeitpunkt jedoch auf Null steht, bewirkt das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 326 die Erzeugung eines Ausgangssignals auf der Ul1JD- Schaltung 33o zur Einschaltung der ODER-Schaltung 266 und dadurch zur erneuten Tastung der Kippschaltung H2 über die Leitung 267.
Wenn die Kippschaltung H3 über die UND-Schaltung 328 getastet wurde, dann wird der Taktimpuls H3 auf die in Figur 3B gezeigte Leitung 332 gegeben, um die Flip-Flops 184 bis 192 zu überwachen und sicherzustellen, dass nur das äußerste linke Flip-Flop dieser Gruppe auf Eins steht. Durch die wahlfreie Einschaltung der Flip-Flops 174 bis 182 auf Eins kann es Jedoch geschehen, dass sich der auf die Leitung 324 gegebene Impuls Hl teilt und
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mehr als ein Flip-Flop der Gruppe 184 bis 192 auf Eins schaltet. Der Impuls H3 stellt sicher, dass nur einer dieser Flip-Flop auf Eins gesetzt ist, indem er das äußerste Flip-Flop herausfindet, wenn dieser auf Eine steht and alle rechts davon stehenden Flip-Flop» auf Null zurückschaltet. ;
Am Ende des Taktimpulses H3 wird die Kippschaltung H4M getastet, deren Taktimpuls H4 auf die in Figur 3C gezeigte Torschaltung 884 gegeben wird und das Adreeeenfeld des Befehlsregisters 156 auf die Vergleieberein-
heit 194 au leiten. Der Taktimpuls H4 wird ausserdem auf eine in Figur ^C gezeigte Torschaltung 336 gegeben, um eine der Klassenidentifizierungen zu wählen und sie auf die Vergleichereinheit 194 zu leiten. Die Auswahl dieser Klassentdentifizierung hängt davon ab, welches Flip-Flop der Gruppe 184 bis 192 auf Eins steht. Der Taktimpuls H4 wird auch noch auf die Torschaltung 271 gegeben, und zwar Ober eine Veraögerungseinh«it 888 und dient dazu, das Ausg&ngssignsl der V#rgleich«reinh«it 194 su untersuchen. Zeigt da* Vergleicbeergebnis Gleichheit an, dann tastet ein Signal auf der Ausgangsltitung 272 der Torschaltung 271 die Kippschaltung H7. Zeigt dagegen dft· Vergleicbiergebnii Ungleichheit an, tastet ein Ausgangssignil auf der Leitung 27p der Torschaltung 271 di· Kippschaltung H5.
Dtr Taktimpuls H6 gelangt auf ein· Törschmltung 34o, um das äußerst· IhStM gelegen« Flip-Flop der Gruppe 174 Ws 182 lurOckmscbalt«. das auf Eine stand, als der Taktimpuls Hl *nf*l*ft wurd·. Am End· des Taktimpuls·· ■ H5 wird di· Kippschaltung HC getastet, d*r*n Taktimpuls Bi auf ein· ODER-Schaltung 342 gegeben wird, tim all« Flip-Flops der Grupp· 184 bis 192 auf Null rurücksueeteen. Am End· des Taktimpuls·· H8 wird dl« Kippschaltung El über die' ODER-Schaltung SU getastet. Bei dieser Schaltungsanordnung wählt der Taktgeber H das äußerst« Unke Flip-Flop der Gruppe 174 bis 182, bis «r ein« KlM*enkenn**ichnang findet, dl· mit der im Adress«nf«ld d·· *
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Befehlsregister· 158 angegebenen KlMienidentülsierung überein stimmt. Wird eine solche Übereinstimmende Klaasenidentifizierung nicht gefunden, kehrt der Taktgeber H lediglich zur Kippschaltung Hi saifück und führt die Operationen fort, bis eines oder mehrere Flip-Flops der Gruppe 174 bis 182 wieder auf Eins stehen.
Wenn der Vergleich des Ausgangs der Vergleichereinheit 194 mittels dee verzögerten Taktimpulses H4 zu dem Ergebnis Gleichheit führt, wird die Kippschaltung H7 getastet, deren Taktimpuls alle Flip-Flops der Gruppe 184 bis 192 auf Mull zurückstellt. Ausserdem stellt der Taktimpuls H7 alle Flip-Flops der Gruppe 174 bis 182 sowie das Warte-Flip-Flop 175 auf Null zurück.
Aus Figur SG, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit dem Zusatz für wahlweise Wiederaufnahme dargestellt ist, ist zu ersehen, dass beim vierten Schritt der Folge CSZ für den RI- Befehl das Adressenfeld des
gemäß den Pfeilen P3.1 an alle Befehls gemäß den Pfeilen P30 und das Wiederaufnahmesignal V an dererjDatenverarbeitungegeräte gegeben wird. Bin Datenverarbeitungsgerät, das eines oder mehrere Aufnahmesignale empfängt, wählt eines dieser
Signale aus, zum Beispiel das äußerste linke Signal, das dann in ein Ver-
544 riegelungsregister eingespeist wird, in welchem jede Speicherposition einem Datenverarbeitungsgerät entspricht. Sobald eine der Verriegelungen erfolgt ist, werden weitere Antworten gesperrt. Die gesetzte Verriegelung wählt die durch das entsprechende Datenverarbeitungsgerät dargestellte Klassenidentifizierung, die zusammen mit der vorher durch den TZW-Befehl abgeleiteten Klassenidentifizierung, auf einen Vergleicher 543 geleitet wird.
Hler wird also die Befehlsadresse als Identifizierung benutzt. Wenn Gleich-
542 heit vorliegt, wird der Warteriegel zurückgeschaltet und der latente TZW-
Befehl wird wiederholt, wie in der Grundausführung. Ungeachtet des Ver-
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gleichsergebnisses wird das Verriegelungsregister 544 zurückgeschaltet, wodurch das Datenverarbeitungsgerät für die nachfolgenden Wiederaufnahmesignale wieder vorbereitet wird. Nach Figur 3G sind im übrigen die entsprechenden Elemente aus Figur 1Θ und 2G vorgesehen. Das Befehlsregister ist mit 540 und der Decoder mit 541 bezeichnet. Mit 5<5 ist der Auswähler für den am weitesten links gelegenen Flip-Flop bezeichnet. Gemäß den Pfeilen P32 werden die Klassenidentifizierungssignale und gemäß den Pfeilen P33 die Wiederaufnahmesignale von den anderen Datenverarbeitungsgeräten eingespeist.
Bei den in Figur 3 und 3A bis SO gezeigten Ausführungebeiepielen könnte dl« Anzahl der Speicherzugriffe durch die von den wahlweisen Wiederaufnahmeoperationen dieses Aueführungsbeispiele neu gestarteten Datenverarbeiiun \, -geräte noch zu gross sein. Dem trägt die Auegestaltung eines Ausführung^- beispiels nach den Figuren 4, 4A und 4B sowie 5 und 5A bis 5E Rechnung. Dort ist eine Einrichtung dargestellt, mit deren Hilfe nur eines der Datenverarbeitungsgeräte, die auf Freigabe der Verriegelung warten, die Verarbeitung wieder aufnimmt, sobald eine solche Verriegelung freigegeben wird Bei diesem Ausführungsbeispiel wird zu diesem Zweck ein Verzeichnis der Datenverarbeitungsgeräte geführt, die während einer bestimmten Verriegelung im Leerlauf laufen. Das einen RI-Befehl ausführende Datenverarbeitungsgerät bestimmt selbsttätig, welches der während einer bestimmten Verriegelung wartenden Datenverarbeitungsgeräte neu eingeschaltet werden soll und gibt ein Wiederaufnahmesignal ausschliesslieh an dieses Gerät.
Im vorliegenden Aueführungsbeispiel wird das Verzeichnis in der Verriegelungsetelle selbst geführt, die zu diesem Zweck ein Kennzeichenbit enthält, der angibt, ob die Verriegelung frei ist oder nicht. Auseerdem enthält diese (O Stelle ein weiteres Bit für jedes Verarbeitungsgerät im System. Wenn das zu (O einem gegebenen Datenverarbeitungsgerät gehörige Verriegelungsbit auf Eins Q0 steht, dann heißt das, dass dieses Datenverarbeitungsgerät auf die Freigabe ^ der Verriegelung wartet.
^ Die in den Figuren 14, 15 üüd 46-gezeigten 4V*J Taktgeber J, K und L werden bei Betrieb des in Figur 4,4A, 4B sowie 5, 5A bis 5E gezeigten Ausführungs-
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beispiels benutzt. Die Taktgeber J, K und L ähneln in Aufbau und Arbeitsweise den in den Figuren 6 bis 13 gezeigten Taktgebern A bis H. ' .
Wenn ein Dekodierer 197 einen TZW-Befehl dekodiert, erscheint ein Ausgangesignal, auf dessen Ausgaragsleitung 274, das eine Kippschaltung Jl tastet, deren Taktimpuls über eine ODER-Schaltung 351 auf eine Torschaltung 35o gegeben wird, um das Adreeeenfeld eines Befehlsregisters 196 auf ein Hauptadressenregieter 198 zu leiten. Am Ende des Taktimpulsee Jl wird die Kippschaltung J2 eingeschaltet, deren Taktimpuls J2 auf eine Leitung 2oo gelangt, um einen Spei eher zugriff "lesen"'anzufordern und den GecSchtnisfür eine nachfolgende Speicheroperation festzuhalten. Gleichzeitig wird das Flip-Flop 2o4 auf Eins gesetzt. Am Ende des Impulses J2 wird eine Kippschaltung J3 Über eine ODER-Schaltung 279 getastet und der Taktimpuls J3 auf eine Torschaltung 281 gegeben, um die Stellung de» Flip-Flop 2o4 zu untersuchen. Steht das Flip-Flop 2o4 zu dieeem Zeitpunkt auf Eine, dann erscheint ein impule auf der Auegangeleitung 276 der Torschaltung 281 und eine Kippschaltung J4 wird getastet. Steht das Flip-Flop 2o4 zu dem erwähnten Zeitpunkt jedoch auf Null, dann erscheint ein Ausgangsimpule auf der Leitung 278 der Torschaltung 281 und die Kippschaltung J5 wird getastet. DaH flip-Flop 2o4 steht auf Null, wenn der Speicherzyklus 'lesen" beendet let und die Information in das Speieherregister eingespeist worden ist. Die Kippschaltungen Jl bis «Γ4 arbeiten entsprechend wie die Kippschaltungen Al bis A4 des Taktgebers A. .
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Das in den Figuren 5A Und SB gestigte Speicherregister/besteht aus den Flip-FlöpS 2o6 bis 216. Das äußerst Unke Flip-Flop 2o5 dient «u dem Ktnnaeichnungebit und zeigt an, ob die Verriegelung freigegtben ist oder nicht. Die übrigen mit der Nummer 2o6 bis 216 bezeichneten Flip-Flops entsprechen einzeln den zum System gehörenden Deitenverarbeitungegerlten. In dem be- . ' Bchriebenen Ausführungsbeiepiel des Systems sind sechs Datenverarbeitungs*
; ....:·-■..., BADORiGINAL
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.geräte vorgesehen, wobei jedem der Geräte eine« der Flip-Flop· 2οβ bif 216 zugeordnet i«t. Die restlichen Stufen de« Taktgebers J »ollen sicherstellen, das« dasau einem Datenverarbeitungsgerat gehörende Flip-Flop auf Bin« sfent, bevor das Verriegelungswort in den Speicher surfiekgespeichert wird, wenn eine« dieser sech· Detenverarbeittmgsgeräte durch die gegenwärtig geprüfte Verriegelungestelle nicht in Wartesustand versetzt worden iet. Somit enthaotdi^ Stelle, die die Verriegelunflsinformation In Form einea Kennzeichens enthalt, welches angibt, ob die Verriegelung ein- oder ausgeschaltet ist, auch einen Bit für jede· Datenverarbeitangsgertt im System, weiche· . angibt, <*h dieses Datenverarbeitangsgertt gegenwärtig aufgrund der jeweils getroffenen Verriegelung im Warterastand cteht oder nicht. Die entsprechende Operation läuft wie folgt ab.
Wenn das Flip-Flop 2o4 auf JNoU steht, erscheint ein Impuls auf der Ausgangsleitung 278 der Torschaltung 281 und die Kippschaltung JS wird getastet, deren Taktimpuls JS auf eine in Figur SA geseifte Torschaltung 344 gegeben wird, um den Inhalt des Flip-Flops 2οδ auf das Flip-Flop 218 asu tibertragen» Am Ende des Taktimpulses JS wird die monostabile Kippschaltung J6 eingeschaltet, deren Taktimpuls auf eine τ in Figur SA geseifte Torschaltung 346 gegeben wird, um die Stellung des Flip-Flops 218 feststellen. Wenn das Flip-Flop 210 auf Sans steht, wird das Warte-Flip-Flop 287 auf Bins gesetzt und der auf der Ausgangsleitung 232 der Torschaltung 348 erscheinende Impuls betitigt die Kippschaltung J7, Der Taktimpuls J? hat auf jedes Datenverarbeitungsgerät im System einen anderen Einfluss, und xwar insofern, als dieser Taktimpuls das betreffende Speicherregieter-FÜp-Flop auf Sine setzt, das dem zugehörigen D&tenverarbeitungsgerlt entspricht» Wenn der Taktimpuls J7 endot, wird die Kippschaltung J8 eingeschaltet und- der Taktimpuls J8 gelangt auf eine in Figur SB geseifte ODSR-Schaltung 848; um die Leitung 22o ta erregen und dadurch einen Spe: ihereyklus "epeicha«nn aneu- % fordern»
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Wenn die Ausgangsleitung 288 deKTorschaltting 346 durch Anlegen des Taktimpuls«* J6 an die Torschaltung 346 erregt wird, wahrend das Flip-Mop 318·auf Mull steht« wird der Taktgeber L gemäee Figur 16 in Betrieb gesetzt. Mit dem Taktimpuls Ll wird das Kennzeichen-Flip-Flop 2o5 im Speieherregieter auf Sine gesetzt. Am Ende des Taktimpulaes Ll wird die Kippschaltung L2 getastet, deren Taktimpuls L2 put die ODER-Schaltung 348 gegeben wird, um einen Speicherstigriff "speichern" anzufordern. Am Ende des Taktimpulses L2 wird die Kippachaltnng L3 getastet und deren Taktimpuls L3 Ober eine ODER-Schaltung 227 gemfts« Figur 5 auf die Leitung 224 ' gegeben, um ein Signal zum Weiterechalten des Befehlszählers abzugeben und den nächsten Befehl zu holen. (Pfeil P34)
Das bei der Ausführung des RI- Befehle verwendete Mikroprogramm wird durch den in Figur 15 gezeigten Taktgeber K gesteuert. Der Taktgeber K wird in Betrieb gesetzt.durch das Erscheinen des RI-Befehle, wodurch die Auegangeleitung 282 des Dekodierers 197 erregt wird und dae dort befindliche Signal die Kippschaltung Kl taetet, deren Taktimpuls Kl über eine ODER -Schaltung 351 auf eine Torschaltung 35o gegeben wird, um die Adresse des R& Befehls au^dem AdreeseafeldV&es Befehlsregisters 138 an dae Hauptadreseeitfegister.198 Su leiten. Am Ende dee Taktimpulses Kl wird die Kippschaltung K2 betätigt, deren Takümpule KZ dae in Figur 5A gezeigte ; Flip-Flop 2o5 auf HuXL eefst. Der Taktimpuls K2 wird auseerdem Über eine Leitung 352 auf eine' Sets&itiang gegeben, die das iusserste linke auf Bine
stehende Flip-Flop der Cirup^2o|b|| 216 im Speicherregister herauefindet und dae W«deraufnah|&eeignal^an dasjenige ÖBteaverarbettungsgertt weitergibt, dae diesem Flip-Flop entsprid&t. Das dadaroh bezeichnete Bateoverarbeitungegerit wird «asgewShlt«, «m als nächstes in den betreffenden Pro* grammabschnitt aSnSretesa %u kennen, der durch die AuelOhfimg dbs Rl- Befehls wurdd» A^^serdem die^f da« Wiedersute&matgttal In dem dieses
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Signal abgebenden Datenverarbeitungsgerfit dazu/ dasjenige Flip-Flop in der ■ Gruppe 3o5 bis 216 auf Null zu setzen« das zu dem Datenverarbeitungsgerät gehört, an das* das Wiederanfnahmeaignal gesendet wurde. Die anderen Flip-Flops in diesem Register werden davon nicht betroffen.
- f
Am Ende des Taktimpulses K2 wird die Kippschaltung K3 betätigt« deren Taktimpuls K3 auf eine in Figur 5E gezeigte ODER-Schaltung 348 gegeben wird und die Leitung 22o erregt und dadurch einen SpeicLerzugriff "speichern"
anfordert. Der Taktimpuls KS stellt zu diesem Zeitpunkt ansserdem das Flip-Flop 222 auf Sine. Am Ende des Taktimpulses KS wird die Kippschaltung K4 über eine in Figur 1$ gezeigte ODER-Schaltung 295 getastet, deren Taktimpuls K4 die Stellung eines Flip-Flops 222 prüft und zu diesem Zweck an die Torschaltung 337 gelangt· Wenn das Flip-Flop 222 zu diesem Zeitpunkt auf Eins steht, wurde die Ausgangeleitung 284 erregt und die Kippschaltung K5 getextet. Wenn das Flip-Flop 222 jedoch auf Null steht, wird die Ausgangeleitung 286 o»r Torschaltung 337 erregt und die Kippschaltang K6 getastet. Der.Taktimpuls K5 wird nur verzögert und bei seinem Ende wird die Kippschaltung K4 wiederum über die ODER-Schaltung 295 getastet. Der Taktimpuls Κβ gelangt auf die Leitung 224 gemfiss Figur 5C und liefert ein Signal
f zum Weitercchalten des Befehlszählers und zum Holen des nächsten Befehls.
Die Wiederaufnaheesignale der anderen Datenverarbeitungsgeräte «erden geeäß den Pfeilen P36 über eine ODER-Schaltung 552 aufgenosaaen. Aus Figur 5F ist zu sehen, daß bei de« dort gezeigten Ausfunrungsheispiel die Information darüber gespeichert wird, irelch· Datenverarbeitungsgeräte warten, und zwar erfolgt diese Speicherung in den Bits des Wortes an der Verriegelungsstelle N, wobeisu jede« Datenverarbeitungsgerät nur ein Bit gehört. Bin bestirntes Datenverarbei^mgsgerät, näalich das äusserste linke, enthält das Signal zur ¥4«d#raufnah«er wenn der El-Befeal ausgeführt ist. Wenn somit bei de« vierten Schritt,der von de» TZV-Befefal
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eingeleiteten CSl-Folge, die Vergleicherschaltung/aiizetgt, dass die Verriegelung gesperrt let, wird dadurch dl© durch das Schieberegister CS5 gesteuerte Sequenz eingeleitet. XHe zuletzt genannte Sequenz besteht aus zwei Schritten, nämlich :
554
1. Im Speicherregister/wird 41©jenige Verriegelung auf Eins gesetzt, die.
dem Dat@nv@rarbeltung8g©rät entspricht, das diesen Befehl ausführt. Die anderen Verriegelungen Meiben Hsgver&ndert.
2. Der Inhalt $ss %sädierre^et©ye ^yfed te das GedSefatai® zurückgebracht'.
. ■ !Dieser Schritt markiert daß BateiiTOsmg'fesitisngegeriß im Yeratsgelungswort als im Wart@zuetand teHüdlich* {§otSSB' Pfeil
Während des RX-BsieMe werden die folgeadsis ünderungen am Grundmechanismus der Schrittf©!**© worgenummun, die durch dae Schieberegister CS3 gesteuert wird,
3. Bs wird nicht der gssiäsato IMkM d@s Speicherregietere, sondern nur. das Zeichenbit auf KuIl g©e©tst. £müB@r&®m wiM das. Husserste linke Bit des-Bestes des Sp©icfaers*sgistes?G c^gsMMaa MM Wiederaumahmesignal wird auf das Datenrerarfesilaagsge^St gpgsi^ .das diesem Bit entspricht, 'und zwar wenn ein BateswararfoelfeJ^sgsiftS f^ammu der laufenden Verriegelung im Wariezttstajad gteM, Auefe 'Msaes Bit wi^i tsa %@icherregister auf Null gesetzt.
4. An diesem Punkt ist kein Signal erforderlich, (p^eil P38)
ο 3^5 ist ein Detektor für die am weitesten links gelegene Eins
J2 nmd 556 das Warte-Flip-Flop. Das Wiederaufnahmesignal an die
» anderen Da textverarbeitung sgerä te vird gemäß den Pfeilen P3 9
«^ wsitergelaitet. Die ISickschaltung des Kennzeichenbits erfolgt
Leitimg £it die der anderen Bits über die Leitung R2 u±m Einschaltung nach dem jeweils ausgewählten Datenverarbeitungsg©rät über die AeUtung A3
Die Wiederaufnaiameanordnung aus dem Ausführungsbeispiel der Figuren 4,
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4Ä, 4Β, δ« 5Α bis 5Ε veraalaeet ausechlieealich dM eine aneignalieierte Datenverarheltungsgerät und such nur dieses zur Wiederaufnahme der Verarbeitung mit ihrem TZW-Befehl.
Bin bestimmtes Datenverarbeitungsgerät kann natürlich auch anders far die Wiederaufnahme der Verarbeitung ausgewählt werden, als durch Abfühlei? des führenden Einebit des Verriegelungswortes. So kann für diese Wahl, zum Beispiel auch, ein Kode oder eine Adresse im Verriegelungswort benutzt werfe den.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist folgendes der Fall : A Der TZW-Befehl setzt eine Verriegelung, B der RI-Befehl löst die vom TZW-Befehl gesetzte Verriegelung, C es wird angenommen, dass far ein bestimmtes Verriegelungsprogramm alle Benutzer die FolgerVerriegeln - Entriegeln'in der richtigen Reihenfolge ausführen, da die Verriegelung grundsätzlich ihrem eigenen . ' Schutz dient. - '
Die Ausführung eines RI-Befehls an einem Verriegelungswort durch ein Datenverarbeitungegerät, das den noch gültigen TZW-Befehl nicht ausführte, kann zu momentanen und störenden Einflüssen führen. Derartige störende Einflüsse lassen sich zum Beispiel dadurch verhindern« dass mit dem Verriegelungswort, das dieses Datenverarfaeitungsgerät kennzeichnet* das den zugehörigen Kode ausgesperrt hat« eine Nummer des Datenverarbeitungsgerätes verbunden wird, die nur dem bezeichneten Datenverarbeitungsgerät die Abgabe des Wiederaufnahmeeignais gestattet. Eine solche Vorrichtung würde die Einfügung eine? Vergleichs in den RI-Befehl und ein Speichern der ' Nummer des Datenyerarbeitungegerfttes im Verriegelungswort des TZW-Befehle erfordern. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass man ein V#r- * "
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§78
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zeichnis darüber fuhrt, welcher Satz von einem Datenverarbeitungsgerät durch . die TZW- Befehle ausgesperrt wurde, und dass man auf diesem Satz dann nur RI- Befehle zulässt.
Bei dem in den Figuren 2, 2A bis 2F gezeigten Ausführungebeispiel wird eine Aufgabe, für die der Zugriff durch die Verriegelung verweigert wurde, aufgeschoben und Jn eine Aufgabenschlange gesetzt. Dadurch wird das Datenverarbeitungsgerät freigestellt. Sine später folgende Wiederaufnahmeinstruktion für diese aufgeschobene Aufgabe wird so gehandhabt, dass die betreffende Aufgabe wieder zur Wahl durch ein Datenverarbeitungsgerät bereit steht.
Die TZW- Befehle und die RI- Befehle können sich auch auf eine Reihe von Kippschaltungen beziehen, die für diese Befehle vorgesehen und für alle Datenverarbeitungsgeräte adressierbar sindV Das Verriegelungsbit kann in den TZW- oder RI-Befehlen selbst enthalten sein und braucht nicht in einer separat adressierten Gedäehtnisstelle zu stehen. Eine derartige Anordnung spart einen Gedächtnissugriff. Für die Verriegelungekennzeichnung kann man auch ein anderes Register oder Feld als das Befehlsregister verwenden. Für diese Verriegelungskennzeichnung kann in jedem Datenverarbeitungsgerät ein besonderes Register vorgesehen werden, das durch eine Sonderinstruktion aus einem Feld in den TZW-Befehlen und RI-Befehlen geladen wird. Andererseits kann auch ein allgemeine» Register vorgesehen werden, dass sowohl von den TZW-Befehlen als auch von den RI-Befehlen adressiert und vor diesen Befehlen geladen wird.
Bei allen gezeichneten. Befehlsregistern 100, 126, 156, 196, 500, 521 und 540 sind mindestens zwei Abteilungen vorgesehen und zwar ist die am weitesten links gezeichnete die Funktionsabteilung und die rechts daneben gezeichnete die Adressenabteilung.
Xn folgenden «erden die durch die Taktgeber A bis L gesteuerten Vorginge aufgezählt» von diesen Taktgebern arbeiten die Taktgeber
B, P und η kontinuierlich zyklisch.·
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Al Tastung : Funktion;
Weiter:
Dekodierung de· TZW- Befehl· Legtet desAdresienfeld de· Befehlsregisters loo an das Bjaiptadreseenregister Io2.
A2
A3 Tastung: Ende dee Taktimpuls«! Al
Funktion : Fordert den Speicherzugriff 'lesen" zum Balten des Gedächtnisses for die nachfolgend· Speichtroperation "speichern" an.
Weiter: A3
AS Tastnng : Funktion * Weiter :
Ende des Taktimpuls«* A3 sowie des Taktimpuls«· A4 Prüft, ob der Sjpeichersugrlff 'tasea" beendet ist A4» sofern der Speichereykius "lesen" nicht beendet ist, andernfalls A8
A4 Tastung '<■ Der Speicherxugrifi "i«seaM ist nicht fertig Funktion : Dient nur sur Verzögerung Weiter: A3
A5 Tastung: Funktion:
Weiter :
Der Speicherzugriff "lesen" ist fertig Vergleicht den Inhalt des Speicherregistere llo mit lauter Nullen. Wenn sich dabei Gleichheit ergibt, wird der Vergleicher 114 auf MiU zurückgestellt. Wenn sich dagegen Ungleichheit ergibt, wird der Vergleicher 114 auf Eins gestellt. A6
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Λβ Tastung : Funktion ;
Weiter ;
B&de des Taktimpuls©» A5 Prüft die Stellung des Vergleieherriegels 114. Sofera der . Vfcrgteicherriegel 114 im Speicherregister verschieden Ton. Null ist, wird das Warte-Flip-Flop 397 eingeschaltet. A7, wenn des Flip-Flogs ungleieh Hall ist, andernfalls
El
A7 Tastung : Bade des Funktion : Fordert dea
"speichera" aa.
Bl Tastung : Funktion : Weiter ι
Erregung der KuIl «steht. Bait des
Leitet den
register 11©.
BB
:, wean das Hip» Hop 114 «uf
AS.
des Etaeregisters 118 auf das
Tastang : Funktion : Weiter :
Snde des
Fordert
BS
Bl "speichern" an
S3 Tastang : Funktion :
Ende dee Taküm|»iil8et BS Schaltet BefehlsEähler w®ii®t
Gi Testnng : Funktion:
Weiter :
Durch BI-BefeM Leitet Adresse&feld aus dem Befehlsregister loo an das Hauptadreaeenregister Io2 .
C2
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C2 Tastung : Funktion :
Weiter :
Ende des Taktimpulses Cl
Leitet die Nullen aus dem Nullregieter 112 in das Speicherregister llo >..-C3
C3 Tastung : Ende des Taktimpulsee C2
Funktion : Fordert den Speicherzugriff "speichern" an Weiter : C4
C4 Tastung : Funktion :
Weiter :
Ende des Taktimpulses C3 oder C5 . - -
Ermittelt die Stellung des Flip-Flop 122 um festzustellen, ob der Speicherzugriff "speichern" beendet ist. Wenn das Flip-Flop 122 auf Eins steht dann C5, wenn dagegen das Flip-Flop 122 auf Null steht, dann C6.
C5 Tastung :
Funktion : Weiter j
Erregung der Ausgangeleitung 237 von der Torschaltung 3o6 ·
Nur Verzögerung C4
C6 Tastung : Funktion
Weiter :
Erregung der Auegangsleitung 238 der Torschaltung 3o6 Sendet Wiederaufnahmesignal an alle Datenverarbeitungsgeräte C7
C7 Tastung : Funktion :
Ende des Taktimpulses C6 Schaltet den Befehlszähler
weiter
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Dl Tastung : Funktion :
Weiter :
Das Auftreten dee TZW- Befehl» Leitet das Adreesenfeld des Befehlsregisters 126 in das Hauptadreseenregister
DS
D2 Tastung : Funktion :
Weiter :
Ende desTaktimpulees Di Fordert den Speicherzugxiff 'lesen" an und. hält den Speicher fdr die nächstfolgende Speicheroperation fest
D3
DS Tastung : Funktion : Weiter :
Ende des Taktlmpulsee D2 oder D4 Stellt fest* ob der Speicherzugriff "lesen" beendet ist D4, wenn das Flip-Flop 132 auf Eins steht, dagegen D5, wenn das Flip-Flop 132 auf Hull steht.
D4 Tastung : Erregung der Ausgangeleitung 242 derTorschaltung Funktion : Nur Verzögerung Weiter : D2
O5 Tastung : Funktion :
Weiter :
Erregung der Ausgangsleitung 244 der Torschaltung Vergleicht den Inhalt des Speicherregisters 136 mit lauter Nullen Wenn sich dabei Gleichheit ergibt, wird das Flip-Flop 14® auf Eins gesetzt, wenn sich dagegen Ungleichheit ergibt, wird das Flip-Flop 14o auf Null gesetzt. D6
D6 Tastung : Ende des Taktünpulses DS Funktion : Prüft die Stellung des Flip-Flops 14o. Wenn das Flip-Flop
14o auf Eine steht« wird das Warte-Flip-Flop auf Eins gesetzt
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Weiter :
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und der Speicherzyklus "speichern" angefordert D7, wenn das Flip-Flop 14o auf Eine steht, dagegen Bl, wenn das Flip-Flop 14o auf Null steht.
D7 Tastung : Funktion :
Weiter :
Ende dee Taktimpuls«* D6
Wenn ein Datenverarbeitungsgerät wartet, wird das Intervallfeld des Befehlsregisters 126 auf den Zeitintervallgeber 316 gegeben.
D8 Tastung : Funktion :
Ende des Taktimpulses D7
Wenn ein Datenverarbeitungsgerät wartet und das Warte-Flip-Flop auf Eins steht, wird das Flip-Flop 148 auf Eins gesetzt.
El Tastung ι Funktion : Weiter :
Ein Startimpuls oder das Ende des Taktünpulses E3 Prüft die Stellung des Flip-Flops Wenn das Flip-Flop 148 auf Eins steht, wird die Leitung 248 erregt und E2 getastet. Wenn dagegen die Kippschaltung 148 auf Null steht, wird die Auegangeleitung 25o der Torschaltung 318 zum Tasten von E3 erregt.
E2 Tastung : Erregung der Auegangsleitung 248 der Torschaltung Funktion : Schaltet Zeitintervallgeber 316 zurück Weiter : E3
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ES Tastung :
Funktion : Weiter :
Erregung der Auegangsleitung 25o der Torschaltung 318 oder Ende des TaktLnapulses 252. Nur Verzögerung El
Fl Tastung : Funktion :
Weiter :
Durch Startimpuls oder Ende des Taktimpulses F2 oder F7 Prüft Stellung des Warte-Flip-Flop und des Zeitintervallgebers. Wem Warte-Flip-Flop auf Eins steht und der Zeitintervallgeber nicht lauter Nullen enthält, erfolgt Erregung der Ausgangsleitung 252 der Torschaltung Sol und die Kippschaltung F2 wird getastet über die ODER-Schaltung 261. Wenn dagegen das Warte-Flip-Flop auf Null steht, wird die Ausgangsleitung 254 der UND-Schaltung 259 getastet und die Kippschaltung F2 über die ODER-Schaltung 261 getastet. Wenn der Zeitintervallgeber S16 lauter Nullen enthält, wird die Ausgangeleitung 256 der Torschaltung Sol erregt und die Kippschaltung FS getastet. F2 oder FS wie oben angegeben
F 2 Tastung : Funktion : Weiter :
Erregung der Leitung 252 oder Erregung der Leitung 254 Nur Verzögerung
Fl
F3 Tastung : Erregung der Leitung 256
Funktion : Setzt Flip-Flop 148 und Warte-Flip-Flop auf Null zurück Weiter : F4
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F4 Tastung : Ende des . Taktimpuls«* F3 Funktion :. Bewirkt Einleitung des Uaterbreehnngsprogr&mmes,
welches eine Warteaufgabe in die AufgsJbenscalaizge und .. eine bereite Aufgabe sue der Aufgabensehlange nimmt. Weiter: '■ Ϊ5
F5 Tastung : Bade des Taktimpuls«· F4
Funktion : Prüft die Stellung des Flip-Flops 152. Wenn das Flip-Flop 152 auf Eine steht, wird die Ausgangsleitung 258 dsr Torschaltung 322 zum Tasten der Kippschaltung F6 erregt. Wenn dagegen das Flip-Flop 152 auf KuIl steht, wird die Auegangsleitung 26o zum Tasten der Kippschaltung 77 erregt.
Weiter : FB oder F7 F6 Tastung : Erregung der Leitung 258 . '
Funktion : . Ifar Verzögerung Weiter ϊ Fl
F7 Tastung : Funktion :
Weiter :
Erregung der Leitung 2$o Gibt einen Impuls auf die Leitung 154 und holt den ersten Befehl einer neuen Aufgaber
Fl
Gl Tastung : Funktion : Weiter :
Erregung ä6r Ausgangeleitung 262 des Dekodierers 157
beim Auftreten eines RE*Befehls.
Leitet das Adressenfeld des Befehlsregisters 158 an das Hauptregister 158
G2
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P IS ^
Q2 Tastung : Ende des
Fusaktipn : Leitet ei® . . Weiter s GS
Gl das
Wetter
s PwUM al®
ss
p 16® ©sa f@ofessßt@ll@i!ss 5®911 feocssidst äst, BM&t iss
iliasgasgilaitissg Ü4
Qi Tastasg
O4
ώ»ν&«?
Q© Tasius^ : Sryegiiiig des· Lsitaag
Verwendet d&s as, all® ^t@n^r@ra?ls@£t$3!ig3g®rät
ad aeadet das Ä&regssesfeid des ISS.
Weiter ι Gt
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G7 Tastung : Ende des Takiiznpulse» G6
Funktion : Dient der Weiterschaltung des Befehlezählers
HX Tastung :
Funktion :
Weiter ;
Ein Startimpuls oder das Ende eines Takümpulaee H2, BSS oder H?
Prüft die Stellungen der Flip-Flop« 174 bis 132. Wes: M dieser Flip-Flops mit Eins steht, wird <daa -L-isserste M^ dieser auf Eins stehenden Flip-Flope eymicVsit und das sprechende Flip-Fl^p der Gruppe 184- Mis χϋ2 auf Eins ge schaltet. Wens keißäs der Flip-Flops d^r il^ippe. 174 M 182 auf Eins steht, :?lrd die Ausgaisgele· u:^ ; I!S? in dar ODER-Schaltung 266 erregt und die IQpnae^fcäjqg H2 gtastet. Wena ein Fi?p-Flop der Gruppe I?4 'bla 182 an* M- und das Warte-Flip-Flop 175 auf Nuil steht, wird die Lei tung 287 erregt und die Kippschaltung H2 geimstet. W@t·ι ein Flip-Flop der Gruppe 174 bis 182 und daß Warte-Mia Flop 175 auf Sans sieht, wird die Ausgasgsleitung 268 & UHD-Schaltung 32B erregt und die Kippschaltung H3 getastet.
H2 oder H3
BS Tastung :
Funktion ι
Weiter ι
Erregung der Leite,
$3ur Verzögerung
Hl
267
H3 Tastung :
Funktion :
Weiter ,·
Erregung der Leitung 268
Prüft die Stellungen der Flip-Flops 184 bis iS29 um
zustellen, dass nur ein Flip-Flop diese1 Gruppe ia
steht
H4 BAD ORIGINAL
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H4 Tastung; Faaktion ι
des Taktiinpttlsee HS Leitet das Adfeseenfeld des Beifchlsregietere 156 «a* die Yergl«ieh*r«inb»ii 194. Leitet die fgwOnsdhte KUasenhe~ zeichnung weiter und prüft den Asssgaag der Vergleicher· einheit 184· Weaa die Ausgaqgsfiiberpra&ng CBeictdkeit ergibt, «ird die Auegaageleitctsg 272 der Toreehftltuog erregt tuad die Kl^wdudtimg B7 getastet. Wenn dagegen
das Vergleicheergebiiis Uu^LeidaiwIt erbringt« wird die 27o der Torscoaltang 271 erregt und die
Weiter:
Kippschaltung H5 getastet. BS oder H7
H5 Tastung : Funktion :
Weiter :
der Leitung S7o Seist des gewählte Flip-Flop der Gmppe 174 bis 182 auf Noll HS
H6 Tastung : Funktion: Weiter :
Des Bade des Taktimfrolse* HS Setzt aüe Flip-Flop· der Gruppe 104 bi* 192 aaaf föall
TastUDg : Funktion :
Weiter :
Erregsing der Leitung
Setzt alle Flip-Mops der Gruppe 184 bis 192 und alle Flip-Flops der Gruppe 174 bis 182 sowie.das Warte-Flip· Flop ITS auf NoU zurück.
HX
Jl Tastung:
Erscheinen des TZW-Befekls zur Brregeng der Auegangs ieitung 274 des Dekodierers 197.
^09882/1578
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Funktion : Leitet du Adreseenfeld des B$f&Usregifters 106 ea dta
Bnptodreseenregieter Weiter ; J3
J3 TMttssg : Sode des TRkÜa&patate Jl
Funktion ι Fordert den Sgseichersfcjppfcft "Ι«*·»" asi tmd nut den Speicher IEIr «Ine staehfoigeiide Cgwrction " feet. Weiter: JS
J3 Tfeetnng: Funktion ϊ
Weiter:
Sode dee Tektimpal«·· JS oder H Prüft da« FLIp-Flop 2o4 am leetsiseteiles^ ob der sagriff 'leeea" beendet ist. Wenn dme Wl\$~Tivp%<A auf «teht, wird die Auefangeleitiinf 3ff der
381 erregt und die Kippecbaltusig J4 getastet. W«m dagegen de« Slip-Flop 3o4 mf MiU eteat, wird die
2?8 der Toreeheltaag 381 erregt «ad die Klppechnltoag J5
getaetet.
Ji oder J5
J4 Tiauitung : Brregung der Leittang Funktion : Nttr VersOgerong Weiter ι J3
JS Tketung ι FenktiQn:
Weiter:
Erregung der Leitung
PrQIt dee Flip-Flop 2o4 des Speicherregieter» and setst das Flip-Flop 318 M dieeelbe Stellvag· la a»r atm Flip-Flop 2o4 eteht. J«
909882/1578
J6
Funktion
Weiter;
P 1δ
des
IS
3PrQfI die Steilisag de« Flip-Flop* SlS. Wem» da·
Tlep 218 mtWm et@ist, wird des Warte-Flip-Flop 287
mi Sloe ge&etst wa die Ac»g&ii£el6itUBg SSo der Tor-
»chalteing S4S tfMgt Mardi die Eippscfe&ltvjig J7 . W*ion
das Flip-Flop ?IS gasl IW stellt» wird die
Ü88 ά§ψ TorseMtesg S46 erregt mid die
IA
J7 Taotyng : Brregnng der
! Funktion : Seist elaoo de? Fuji-Flops 2Οβ Ms 216, oma mit dem
Weiter^: JS '*
Weiter:
Tastung ϊ Snäe des
Funktioa:
Kl Taetuag $
dir Anü$*35fsleltacg 282 des SMNsadiererW 187»
Leitet «fee Ü&fes8eiifeld «tea BefeMsrefieter· 196 «& de« ^nsptadretsesre^tster IÖ8weiter.
Tastujog : Endö de« TaücÜnapeil*fii Kl
Funklion i SetKt das iJlip-Mcrp 2o4 smf JMl. WfiäLt da* impeerete Hak· Flip-Flop der Quip« SoS bis 316, Hvelcäe« «if Eüu» «teht»
«uö sesdet eis Wf««ätx«a&ahDaesigBal an «Sie twrSreffende
t., Sstst Sber eine Versög#xTang
Weiters
dasselbe Slip-Hop auf Stall surfick.
K3 Tastung : Ende des Taktlaipuises K2
Funktion ; Fordert den Qpeiehersugriif "speichern " an Weiter: K4 ."' ** '
K4 Tastung : Funktion:
Weiter :
Ende des Tükümptüses KS oder Κδ Stellt feet, ob der S^icherxyklu« "speichern" beendet ist» Wenn die Flip-Flop 222 auf Eine siebt, wird dl· Aaegangcleitong 384 der Torsehaltasg 3Sf erregt und die Kipp#ch£slt«ng XS ^tastet. Wenn des Flip-Flop 222 auf Ntül steht« wird die Aasgaagsleitung SSS der Torachaitßng 33? erregt und die Kippscäslteog Κβ getastet. K5 oder Κβ
KS Tsstong : Erregung der Leitung Funktion: Mir Verzögerung "
Weiter: ία
Κβ Tastung : Erregung der Leitung
Funktion : Schaltet den Befehlszähler veiter Ll Tastung : Erregung der Jeusgangelellung 288 der Torschaltang Funktion : Setsrt das Flip-Flop 2o4 auf 38bam
Weiter: L2
909882/1S?t
1333685.
Ρ1δ874/Υ/887-14δ
Ut Tastoag ι Bsä» dee Taklämpil«*· Ll
Fasktion ί Fordert elses %MSic2»ers«girlif 59^eidies^fi sa. Wetter: L3
LS l^uitang :, Sude de· ükktlmpaleee L2 Funktion : Schaltet den BtMä*x$tü9* weiter
903882/1571

Claims (1)

  1. meine Akte : P 15 874 Docket: YO067-14&
    AHSPBÜCHE
    Simultan arbeitende Dat«n7ei*rbeitunfsanlage, bei der der gleichzeitige Eintritt mehrerer Datenverarbeitungsgerlte in ein und denselben Progrämmsektor verhindert wird; dadurch gekennzeichnet, due durch / einen ersten Befehl (TZW) tiberprfift wird« ob Iflr einen angesprochenen Programmabschnitt Belegung angezeigt ist oder nicht und bei festgestellter :.. Belegung das ansprechende Dstenverarbeitungegerat auf eine , Warteposition gesetet und inaktiv geschaltet Wird* und bei festgestellter Nichtbei egung das ansprechende DatenTerarbeitüngsgerät in diesen Programmsektor eingeleitet und Belegung dieses Programmsektors an* gezeigt und damit dieser Programm sefctor IQr alle anderen Datenverarbeitungsgerite gesperrt wird» und dass durch einen «weiten Befehl (HI) die Belegung dieses Programmabschnittes beendet und dieser Programmabschnitt entriegelt wird und ein Wiederaumahmeeignal an -in Warteposition befindliche Datecverarbeitungsgerfite gegeben wird» durch das ein Datenverarbeitungsger&t wieder aktiviert Wird« und dass
    BAD ORIGINAL
    809882/117.·
    P 15 874/ΫΟ967-145
    dann far ein aktives Datenverarbeitungegerät erneut durch einen ersten Befehl. (TZW) Überprüfung erfolgt und so fort.
    2. Datenverarbeitung*system nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, dass durch den ersten Befehl (TZW) eine Steuerfolge (CSl) ausgelöst wird, die folgende Schritte umfasst:
    1. Absenden einer Adresse (N) aus einem Befehlsregister (500) an ein Hauptadreesenregiater (501). . ■
    2. Einleiten eines Zyklus sum Holen und Festhalten der Leitungsverbindung s« einem ausgewählten Spei chermodul, bis das Datenverarbeitungsgerät einen »weiten Spelcherzyklus 1« Gedäcntnla einleitet.
    S. Überprüfung des Inhaltes eines Speicher registers (5o3) in einem Vergleicher (504) daraufhin, ob der inhalt des Vergleicherregieters (5o3) .aus lauter Nullen besteht oder nicht.
    4. Für den Fall» dass der Speicherregieterinhalt des Speieherregieters (503) nicht aus lauter Nullen besteht, Setsen des anfragenden Patenverarbeitungsgerätes in einen Wartezustand und Festhalten aller β einer 8equens8Chaltungen und Weiterschaltung eines Befehlszählers und für den Fall, dass der Inhalt des Speicaerregistera (5o3) aus lauter; Nullen . besteht, Einleiten einer Steuersequens (CS2) zur Verriegelung des Pro* grammabschnittes für alle anderen Datenverarbeitungsgeräte.
    3, Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennxeichnet, dass die zweit* Steuersequen* (CS2) folgende Schritt· umfmSt :
    1, Ein Beseichmingebit im Speieherregister (5o3) wird auf Ein· geschaltet, wodurch die Belegung angezeigt
    2. ein SpeisherzyklQS "Speichern" wird la öedlcntnis eingeleitet
    UBd
    --9^- $0 PlS 874/YO967-145
    3. der Befehlezähler wird weltergescbaltet und die Ausführung der nachfolgenden Befehle fortgesetzt.
    4. Datenverarbeitungssyetem nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch den «weiten Befehl (RI) eine Steuerfolge (CS3) ausgelost» die folgende Schritte umfasst;
    1. Absenden einer Adresse (N) aus einem Befehlsregister (500) an ein Hauptadressenregieter (501). . ..... . ■
    2. Schalten samtlicher Stufen des Speicherregisters (SOS) auf NuU.
    S. Bin Speicherzyklus "Speichern" wird ta Gedäobtnle eingeleitet.
    4. Abgabe eines Wlederaumahxnesignals an alle Daten verarbeitungsgeräte for die Wiederaufnahme der Verarbeitung und
    5. Weiterschalten des Befehlszahlers.
    5. Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeicbja^t,..dass durch das aufgrund des »weiten Befehls (Bp ausgelöste Wiederaumahmesignal nur ein einziges ausgewählte· Datenverarbeitung·- gertt wieder aktiviert wird. (flg. 4)
    6. Detenverarbeitungssystem nach einem oder mehreren der vorher· gehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet/ dass ein auf Warteposition gesetztes und inaktiviertes IMtenverarbe^tungsgerät durch Einspeisung seiner Aufgabe in eine AoffabenscMange freigesetzt wird und dass diese Auftwifre- - fittyffh 4lti Wf^deraMiftttihTP^stgnwl fWr Auftifffcwie in ein, freies Datenverarbeitangsgerlt bereitgestellt wird. (K^* 2)
    »09882/1170
    P 15 874/YQ967-H5
    7. Datenverarbeitungseyeteni nacb Anspruch 6 gekennzeichnet durob einen Zeitschaltmechanismus (250), der nacb Ablauf einer bestimmten Warteselt die Einspeisung und Freisetzung auslast. ■ . ·
    8ο Datenverarbeitungssyatea naob Anspruob 1 bis 3t dadurch gekennzeicbnet, daß durob das aufgrund dee zweiten Befehle (Rl) ausgelöste ViederaufnabiDeelgnal nur diejenigen Datenverarbeitungegeräte wieder aktiviert werden, die auf eine bestirnte Klasse von Verriegelungen warten. (Figo 3)
    809882/167«
    Leerseite
DE1933685A 1968-07-05 1969-07-03 Mehrere Programme simultan verarbeitende Datenverarbeitungsanlage Expired DE1933685C3 (de)

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