DE1933589U - Unruhlagerung. - Google Patents

Unruhlagerung.

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DE1933589U
DE1933589U DE1965M0050449 DEM0050449U DE1933589U DE 1933589 U DE1933589 U DE 1933589U DE 1965M0050449 DE1965M0050449 DE 1965M0050449 DE M0050449 U DEM0050449 U DE M0050449U DE 1933589 U DE1933589 U DE 1933589U
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Mueller-Schlenker
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/04Oscillators acting by spring tension
    • G04B17/06Oscillators with hairsprings, e.g. balance
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor

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Description

RA. 670 850*22.12.65
Stuttgarts den 28. Dezember -1964
Mtiller-Sclilenker ' .. P 1092-.S/W
M© Erfindung betrifft - eine, Uiinilbiagerang r -bei der-ein IiQOlisteiii in einen ringförinigea--Iia.ger'bl©ek\ eingepreßt ist 9 der drei axial- Mnterteinaa.&es' liegend«
n Durehmess^ss aufweista" Tön denen ü@t geringsten Durelimessers- -in,- ein- weiteres- üiiren teil eingesetzt ist9 'wähT&nä auf dem mittleren
der Sticker der Uhr galagart ist>, dessen Lage naeh unten "du2?eh dag weitere tThrenteil und -nach ©ben durch, den Tom . dritten Abschnitt des Lagerblöbkes [email protected]'.Bund begrenzt wirds und bei der der- LagerbloeJs innen- einen Sitz" für einen gegebenenfalls in einen träger- eingepreßten. 33©ckfet@iii. aufweist Hnd der Deelcstein τοη einer Blattfer der in dem Lagerblook gehalten wird=.. :, . " . -.-■ -; . - ; ■
Bs ist eine solche Lagerung. b@3sanntp" b@i". der der lager- bloek.in einen Kloben ,'- eingepreßt" istr der mx£ der eigentlichen Platin© der Uhr fes.tgesehraubt- ist» Per D®&lz~>; stein "Ä'iffd dab@i γόη einer Pedersunge "gehalten^ 'die aus dem Kloben herausgedrückt ist und von oben unmittelbar auf dem D@ekst©in aufliegt« Diese bekannte Anordnung hat den Haeht@ils daß sur Befestigung; des.Lagerbloe&es mit dem Loehstein ein besonderer Kloben benötigt wird-s .der ■ mit hoher Präzision, gefertigt sein muß 9 weil er "die Lage des Lagers für die Unmh© bestimmt» .Außerdem .muß.er-dem ' eingepreßten lagerbloefe 'für den Lochstein .-einen sicheren
nehmen des Deeksteinee. die. am Kloben angeordnete-feder-EDing© in eräeblieheia Maße aufgebogen- werden mu-ß^-wodtireh/ sieh" leicht die F©öer©igense.liaften~dieser Zunge- äadeasa-- ■" Bj "so daß- nieht gewährleistet-',!5^^ ^aß der-"Deekstein seinem ¥iedereinsetaen mit d@r erfori-grlichen. ICrsf.t '
θ/ £
si©la@r in seiner Stellung gehalten-wird«,
Alle dies® laohteile der'bekannten Anoränuiig werden aa©h der Erfindung dadurch ir©rraieäens daß der "block ^mittelbar in eine- Bohrung der Hinterplatin©-." d®r
Sf β,βΐη© ent sprechende Brücke ■■- ·. " ■ '-' "
/itt und darin, mittels einer .Fader-gehalten .
Dur eil die Erfindung; wird ."also" der "b<§i d.er feekaimten. Anordnung ausätsli©n ¥org©s©h,ea,e KloTaen^ &es -mit- hoher Präsisitm geare"b©it©t sein- muß9 -eingespart',,- An seine- '" ■" Stelle tritt eine einfache P@de_rg vorzugsw.eise eine -■ Blattfeder» Der Lagerfcloefe. ist.immittelbar in--e"in©r■"'".■ Bohrung .der Platin© zentriert9 "die- aneh" bei --der-".bekann ten Yorrichtung Yorhanden- ist^-so'öaB auf die-'Zeiitri®-"-sang' lceiae "btsondere "Aufmerksamkeit- geriehtet /werten "; -m&Bo Durch die Erfindung wird fe-rner-ein--Taesonderer--;'■ Arbeitsgang swn Einpressen fi©s-Iiagerbloofees- eingespart.a wsiX dieser Lagerbio@k bei der Montage einfaell in die
Bohru&g es? Platine eingesetzt werden., kann« Weiterhin macht/es die Erfindung möglieh.j nach Lösen des-leder- die ©ins; einen Lagerteile" umbhängi'61· Yon-e&nander .a nehmen 0· ■ " - - . " " ■- ..
Zwar ist ©s an eieli bekannt s außer ".dem Beckstein.- aueli ■ &@a Lagerbloek mit dem ioolistein am .IJ-lirengeMus-e mit". "." Hilfe einer Blattfeder au. hai ten s- j-"e.doeb sind-"die ,"be-"' kannten Anordnungen wesentli'eJi-kompliat.erter als-" die · Anordnung naeh d©3? Srfindiango So "ist bei einer.bekannten Anordnung der Lagerfoloek; mit /dem Lochst ein-in. eine' innen mi& außen mehrfach ■ gestuft® Lagerbuchse-eingeh'" '■. setzts die in die Platine--des; Uhrwerkes-'.eingepreßt ist... und die zugleich als. Lager für\den Bücker dient»_Bei,-' dieser, bekannten' Lagerung ist. also nicht."nur di® Her° stelluag eines relatiT komplizierten- Seiles erfordLer- ' IiCh8 da© mit sehr hoher Präsisios hergestellt. werden mußt? -sondern es ist auch eis '!besonderer '.Arbeitsgang .sum. Montieren dieses Seiiss erforderlich-umd-.--.es;" ist": eia s.pä-
teres Demontieren äes Eüekers nicht mehr-möglich.., Bei einer., weiteren- bekannt en- Anordnung ist eine ebenfalls" kompliziert gestaltete Lagerbuchse." zur" Aufnahme des Xiagerbl-ockes mit dem Lochstein in 'den Küeker einge=· . und dient' zugleich als^ ·Lagerbuchse.: für' den die...in eine entsprechende -Bohrung der-Platine des Uhrwerkes eingesetzt- ist o. Auch gegenüber dieser · -.. ■bekannten -Anordnung wird dur©h die "Erfindung-eine, er- '. heblieh© V-ereinfaehung. erzielt. -
Bei.den zuletzt erwähnten Anordnungen sind 'der- Lager-.' i: UHCi der Deckstein von te gleichen-S*e.aer gehal«- allerdings in der Weise*," daß .die feder nur- auf - .-den leckstein "drückt und zusammen mit dem Decksteinau©h den Lagerblock mit dem Lochstein niederhältö- 'Dies., ist insofern nachteilige als auf. den Deok'stein diejenige Kraft ausgeübt- werden wülB$ die erforderlich" ist j mm den-relativ schweren liagerbloefc mit dem Lochstein. in seiner Lage zu-halten«.Dies® Kraft wird aber in der" Hegel au groß sein9 als daß noch: -d©;r gefedert®- Deck- stein als Sto'ßsicherung wirken, könnte«,". -Deshalb ist in . weiterer-Ausgestaltung der Erfindung-vorgesehen,, vda£. bei des? an aieh bekannten Verwendung von nur einer i*e'-der sum Halten des 'Lagerbl-oe-kes un& -^es Dedksteines " ■■-die'Feder an -ihrem" einen^ Bad© --"drei .gabelartig; parallel
zueinander angeordnete Zung.eh aufweist-, von-d-en'en .die.--äußeren beiden Zungen auf',dem Rand des/Lagerbioekes-" auf·=
"liegen$ während die mittlere den- Beckstein.-niederhält» h die Auswahl der Brpite dieser' Federzunge», kann T-
2jag@rblock mit der erforderlichen Kraft "festgehalten wird'und andererseits der Deekstein.genügend elastiseh " abgestützt ist9 um eine wirksame gtoßsieheiung zn gewähr» leisten«, " ■ - ■■""-■■;■■ -. . ■ ; ■' - ""■
Die Erfindung ermöglicht es auch9 auf dem. Lagerblöck^ außer dem Kücker auch noch" einen das- äußere Ende der .. , . Spiralfeder trageEäen Hebel -zu lagem0 Hierbei ist" es·; ■ @rfbrderlieh9 daß der Lagerblock.gegen-¥erärehen gesichert -ist 8 damit nicht bei.: einem--Betätigen, "des■'Suckers - &®t lagerblock und aueh dieser Hebel mitgenommen und datorch der Abfall verstellt wird» Zu diesem .Zweck -ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung" vorgesehen^ daß die Enden .der äußeren Federzuögen re.ohtwinfclig. ab- gebogen sind und die so gebildeten '/Stege in -entsprechen--
laoli ein.em weiteren. Merkmal' der Erfindung ist vorges.ehea-," daß'die-mit einem· Ende auf. dem ■ !»agerblock und/oder. Deok= stein aufliegende Blattfeder.-mit- ihrem anderen -End© das-
Stellglied eines Reibantriebe© für den Bücker -belas stet und im Bereieh -zwischen,ihren beiden.Snden unter- Zwischenschaltung einer Distanzhülse an der Hinterplätine-der Uhr festgeschraubt wird ο Durch diese -Anordnung wird in vorteilhaft er "Weise nicht nur er« .-.."-. reicht9 daß die Feder unter einer genau definierten Spannimg'auf dem Lagerbio.ek. und/qder Backstein der Unruhlagsrung aufliegt« sondern die Feder wird zugleich' äo.EU benutztj, einem Reibantrieb^.- der eine sehr fein® Tsrstellung "des-Rüekers ermöglicht 8. die erforderliehe . SpaiLXXg zu erteilen 9 ja die wesentliehen Seile dieses .Eeibantriebes zu lagerno Zu diesem Eweelc ist- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene daß der mit ö©r Spiralfeder nicht in Eingriff stehende freie" -
sehen'» bogenförmigen Rand aufweist und dieser, land zwi-- sehen zwei flaehen Kegelf lachen-eingespannt is-'ts von denen die eine von der Unterseite eines von 'der Feder ' "belasteten^ an einer Stellspinöel- angeordneten Bundes und die ander® von der Obere ei te eines mit der S;tellspindel drehsehlüs"sig__Yerb;un<äenenä mit" der-Unterseite auf ä@r Platine aufIi"ege:näea~-Gegenkörpers-. gebildet wircL" Bei dieser Anordnung 9 -bei der die-Feder die Steil-
alle Seile dieses--Reibantr-iebes τοη der -feder in ihrer
Lage gehaltene" Auf diese Wels© wird ein,® 'besonders vorteilhaft© ,Anordnung geschaffen^" die aus'.'sehr- einfachen Seilen zusammengesetzt ist?. sieh leicht montieren laßt ' und die sieh weiterhin "durch eine hohe Betriebssicherheit aus ζ ei ©lan et o, - - . - .".■'■
lach weiteren "Merkmalen filer Erfindung kann-mindestens auf einem der die-Platinen verbind end en 9. nahe der la·=· -. gerung angeordneten "Pfeiler zwischen einer am -Pfeiler";. vorgesehenen Schulter und--der- Innenseite der Hinter- '- < platine eine' Federscheibe'angeordnet sein v die dureh Anziehen- der .zur Befestigung der "Platine dienenden Mutter mehr oder weniger deformierbar ist und daher eine Yers.teH.ung der Lag©. der Platine sur- Einstellung der Höhenluft ■ zulaßt ο Auch/-diese Anordnung, geiehnet ■ sich, dadurch ausB daß zu ihrer Verwirklichung kein be-:- sonderer Aufwand.-getrieben werden muß und' doeh eine sehr genaue Eins teilung; der Höhenluft möglieh ist-.". - Insbesondere wenn die Federscheibe nach -'Art einer. SeI-- lerfeäer ausgebildet ist9 sind die au ihrer■ ?35'eformatiOn benötigtemICräfte so groß»- daß "die. Platine der Uhr- zwi-eehen dieser'feöeiia,nd .der. Spannmutter so. fest "'.eing'e«= } spannt ist9 daß.. irgendwelca-e-Störungen duroh Yibratio— , -n@a sieht au "befiirchtön sind» IJm sieher "zu" s.ein9- daß durch ein Yersehexitliches. zu weites Anziehen der Mutter
3/ ο
die. ünruhwelle" nicht beschädigt werden - kanh^ ist-"nach einem weiteren Merkmal auf" dem; Pfeiler ein Ansehlag zur Begrenzung des- Weges der Hinterplatine dm Eichtung_ auf die Vorderplatine- angeordnet s. wodurch gewährleistet -"istρ das die Hinterplatine nicht-weiter "angezogen" wer·=. den ka2inß als der'gefederte Beckstein nachzugeben, ,in der lage ist^ ohne die Unruhwel!e"'zu gefährden«, " .-
Bas. Gegenlager wird bei "der erfindungs'gemäßen Lagerung" vorzugsweise ebenfalls von einem Lochstein'und einem; ■' Deckstein gebildet, von denen- dann der eine."-unmitt-el«-~ "' bax- in cii-ä Vorderplatine eingepreßt und der andere in . einer auf der Platine .aufgeschraubten tragplatte ang.e« - ordnet .sein kann»-. Bei der Anwendung.'einer' SOlehen -Srag=» platte soll naeh einem weiteren Merkmal der Erfindung,
detes Ende aufwei'sene Die--durch diege Gabel""gebildeten" Finger können äasn an der Stell« voa Prellstiften zur -.","'; Btgrenaumg der Ankerbewegung- dienen β .Die -Anwendung 'ei·= - ner solehen Begrenzungsplatte hat gegenüber' den.-bisheri«=· gen Prellstiften den Vorteils, daß-sie sehr viel einfa«=· ' eher mit holier Genauigkeit"'hessteilbar- ist. Des·-Abstand der Fiag-es? an der Prellplatte läßt- sich'beispielsweise ^ - diareh Maehstanzen-sehr genau kalibrieren j während' es.'sehr. große Schwierigkeiten bereitet »■'. die .Bohrungen in ier
e8 in die üblicherweise die Prellstifte eingesetzt 2 mit de.r erforderlichen. Genauigkeit anzuordnen«" '-
lea if eiteren,- «platte in gewiss B egrensnings platte hat ■es möglieh ist 5 die Begn
weise mittels"eines Excenters Saß- die Lag® der. an der"Be -Prellfinger genau symmetrisch ζ "eingestellt werden kena» ,, lllaar su-machen9 so
atte" -vorgesehenen Hullpunkt ä@r üarulxe
Weitere Einzelheiten und- Ausgestaltungen der Erfindung-"
O / O
Fig« 2 - ein® Draufsicht auf die Lageranordnung nach;. Figo 1 unter Fortlassung· der· Platinens ■■ ■ ■
Jig. 3 -in einem .Schnitt längs der Linie ItI=III äi© Anordnung, nach Figo. 2 einen Schnitt" in" vergrößertem Maßstafej, ■ " -
KLg ο 4- eine Drauf sieht auf öle Begrensungsplatte der·
o" 5 eine weitere Ausführungsform eines-; Segenlagersin einem Sehnitt ähnlich'Fig0 1 /in■ vergröjßertem-
6 - eine Braufsieht auf eine dritte Ausfuhrungaform einer Begrenzungspiatte-o- "..".. -..".-;■'■
B©i der Ausführungs'fona naeh-den Fige 1 bis 4 -ist; wx?
geMLiig der- Unruhwelle 1 in der hinteren Platine 2 des Uhrwerkes ein Lagerblock 5 mit. einem 'Lochstein 4-".einge 'Setzte Der Lagerbloc.k 3 wird/von" einem Ring mit einer "gestuften Augenfläche gebildet«, Ber Abschnitt mit dem
6 äex. Platine 2 eingeeetsto Der^ Übergang'zu dem. mittleren. Abschnitt M Id et eine Schult er-T5 die-an. der; Außenfläche ■"
der Platins 2 anliegt« Auf- dem- mittleren-Abschnitt.sindder Eüeker S und ein Hebel 9 gelagert s -an-dem das IMe - .. •der Spiralfeder 10 der Unruh, befestigt ist <=- Bei ■ obere -- Abschnitt 11 mit dem größten Burclamesser. Mltet-einen ,;■ " Bunds eier einen "axialen .Ansehlag für den Eüelrer 8 -bildete Der Hebel 9 liegt an der Außenfläche des? Platin© 2 _ai» ■■
Der ä®n Lagerblook 5 bildende-Eiag" weist.eine-nach'außen sieh keglig erweiternde Bohrung" auf? ia die ein "zylindri scher Trägex· 12 eingesetzt _ist9 der "den-Deokstein 13 v trägt-, Der Lagerblock 3 ist in. die Böhnmgy4;©r Platine- £ ' B'bijRL·'* ή!© der Bloek 12 mit dem. Deckst ein 13""Sin. die'Boh^ rung des lagerbloekes 3 lose eingesetzt* Diese. ■'Seilte .werden ¥on einer Blattfeder 14 'in ±hr.@r Stellung= gehalifceny die im Bereich ihres? Mitte mit. Hilfe'-einer Schraube. 15",. "" und einer Distanz büchse .16 an der Ettekseite der .Platine 2 "im Abstand von ihr" "befestigt- ist». Das.sieh .bis-"über den, ". Lagerbloek 5 und" fien träger 12 erstreekend-e Ende 'der- -. ... Blattfeder "weist ..drei Zungen 17./18 imd 19-auf r -von denen die mittlere-Äaage 17 auf dem oberen Ende des Trägers 12 für den Deekstein- tj^auf liegt -und -diesen- Sräger·-
■feeiden-'äußeren Zungen .18 und..„1.9 den" Lag.erblock 5 -in- der ■ ' 'BO'hrung der Platin® 2 festgehalten* Durch" geeignete 1Be-" meesung dieser Zungen kann.dafür -Sorge getragen werden^
äaß der Lagerblock 5 mit dta? erforderlichen Kraft fest gehalten wird 9 die-sur ßewäteleisteng einer sicheren- Lagerung erforderlich ist9 während- der Sräger 12 des ! Decksteines-mit einer geringeren Kraft "gehalten wird9 '. die eine Stoßsicherung ermöglicht» " " - -
Zungen 18 und 19 na©h unten abgewinkelt 9 so daß'Stege-20 entstehen^, die in Kerben 21 in'der oberen Stirnfläche" des Lagerbloc&es 3 eingreifen und dadurch diesen Bsg©3>* ■' bloek am Brehen "hinderno Hierdurch wird gewähr!eist@t9 ' daß Bei einem Verdrehen des Suckers 8 nicht aueh der Hebel 9 Yereelwenkt WiM5, an dem "das ν Ende der. Spiralfeder 10 befestigt ist, und 'daduroh der "A-bfall™■ der
2mm Verschwenken de®.Bückers 8 ist ein Reibradgetriebe- wrgesehen? das aus einer in die Platinen 2 und "22 der Uhr gelagerten Stellspindel 23 besteht r die an ihrem - aus der Platine 2 heraussagenden. Ende einen Bund 24 mit einer K@g@lfiäche 25 . aufweist 9 -an die "-sich-" ein. Vierkant" 26 ansehließt ο Auf c3/ey äußeren Stirnfläc-h© des Bundes 24 liegt das in beaug- auf die:-iagerung "'Jenseits der Sehraub® 15 li@g®ad® Ende der feder 14 auf8 das gegabelt ist, -■ zwei F@derzung.@n 27 und 28 zn beiden Seiten 4er "'
Spindel 25 auf dem Bund: 24 auf 11tgen0 Dadurch wird die ■" Segelfläche 25 auf den hinteren Eaad 29 des .Bückers .8'-:" gepreßt ο Dieser Baud ist'-bogenförmig ausgebildet und - -" .konzentrisch sue· S ehwenkaehs-e .des Eüekers 8. angeordnet 9 die.dmreli den mittleren-Abschnitt-.des -Lagerblockes 5 ■-definiert ist, Unterhalb des Randes- 29'des; Rüek,ers 8 ■befindet sich ein_Gegenk-örper 30 9 der M er "von einem ■ " " · Preßteil gebildet wird»- Dieses Preßteil·;liegt mit sei·= '"■ nem unteren9 nach asai3en abgewinkelten Rand, auf der .Außenfläche der Platin© 2 auf und hat eine an. "d©r -Unterseite des Randes 29 des Rückers .8- anliegende-,Kegelf lache« In seiner-Mitte ist der .G-egenkörper'30 mit einer 'zentral en-Durchbrechung Versehens, in die der Tierkant 26 an der Stallspindel formsphlüssig eingreift 9 so ,daß:- der Gegen-■ körper 30 hBim Drehen der Spindel mitgenommen wird„" Da der. Rand'29 des Rüekers 8' awisehen Sen beiden'Kegelflä~'■' chen 25 und 30 fest eingespannt ist9 wird der "Rücker bei einem Terärelieii der Spindel 23 verschwenkt'<. Die. hierbei-. vorhandene Unterse.tsmig ermöglicht"eine sehr feine fex='
Zur Einstellung der Höhenluft ist andern der■ Uriruhlagerungssunächstllegeriden" Pfeiler--3-1's" der die beiden Platinen"2 vmä. 22 miteinander verbindeta eine nach Art einer S-ellerf@der ausgebildete Pederscheibe--32 vorgesehen^ die sieh ■ "-
Innen an einer Schulter 33 des Pfeilers 31 abstützt "" und mit" ihrem äußeren Sand an der Innenfläche- der Platine 2 anliegt ο Die Platin©" 2-wird von 'außen jait Hilfe -; der- Mutter 34, die auf- das mit einem'G-ewinde versehene . Ende 55 des Pfeilers 51 auf gesehraubt ist/ von außen. an die Seheilbe 32 angedrückte .Durch mehr oder .minder starkes Anziehen der Mutter 34 kann daher, die· Platine 2 unter Deformation der Federscheibe 32 mehr .oder/weniger weit in Richtung' auf die -Vorderplatine 22 verstellt -Wer- den, so daß sieh auch der Abstand zwischen" den beiden Lag erste]! en für die Unruhwelle 1 verändern .läßt. Hier=»- duE'öh is "S es' möglieh j," die Höhenluft, sehr genau einzu stellen« Damit dur'eh^ ein fehlerhaftes "zu weites An.aieh.en die Unruhweile oder deren.Lager nicht verstört werden Isönnenj, ist am Pfeiler 31 eine weitere Schulter 36 vor-= gesehen^ die „den Weg. der Platine '2 "begrengto Hierdurch . is.t -gewährleistet f da,B: die "Platine .2 aur: so "-weit-der Platin© 22 angenähert werden kannß wie der träger 1.2 ; ■ mit .ä@m" Beckstein 13 gegen die Kraft der" ϊ1 ederzunge" 17 - ausweichen-kann j ohne daß,'.eine "Beschädigung, der Unruh·=* welle oder der Lager'" eintritt.-■■ ■■ / :■ - - .-
Als G-egenlager dienen bei dem Ausführungsbeispiel· nach den Figo 1 bis-4- ein. Lochstein 37 und ein Deckstein.38*-: .
Während der Beckstein 38 unmittelbar in eine "Bohrung-.-59."
.d@r vorderen Platine 22" eingepreßt istp ist. 4er Jüöch- " stein.-57 in einer !Dragplatt®- 40 angeordnet"s die" auf die Innenseite der forderplatine 22 "aufgesehraubt"ist. Diese Tragplatte 40 ist mit .Hilfe" von zwei- -in die Platine 22 eingeprägten Warzen.41 und 42 fixiert und"mit Hilfe einer Schraube 43 "befestigte Sie Platte 40 weist ein .gabelförmiges lade .44 auf 9 das- parallel zur Unruh-welle-1 -feoohgebogea ist und dessen"beide Finger 45 und 46 als Prellstifte für den'Anker'47 .dienenο-Ber Abstand zwischen den beiden Fingern 45" und 46 läßt sich auf . einfache Weise^ beispielsweise durc"h"Haohsta,nzen9 sehr
genau kalibrieren9 was für die Ganggenauigkeit "der. Uhr fön großer Bedeutung ist» -In i'igo "4 ist" das ,gegabelte Ende Tor dem" Abwinkein gestriehelt angedeutet-und mit
lusführungsbeispiel säen Figo,5 ist die mit: dem
• . dienenden.gabelförmigen .Ende * Bagrensung der Anke;rbewegungVersehene -Platte -54 an- -
Außenseite der Yor&erplatine 52 befestigt» Hier ist der loehstein 53 des Lagers ia die Platine 52 eingepreßt,, während -d®r Beckstein, 54 in die.Begrenzungsplatte 51-eingepreßt ist ο S1Ur den hochg-ebegenen Arm 55 der 'Platte 51 weist die "Platine 52 einen.Ausschnitt -56:auf* In diesem Falle ist "die Platt© 51lnuf dureh eine Warze. "57 gesicherts
daß die Lage der als-Prallstifte dienenden Finger 9" von denen in 'Fig» '5- nur-ein Finger- 98 sichtbar istv so" eingestellt werden kanas daß diese linger genau symme-_ '-." triseh zus SulÜLage der Unruhe stehen«, lach der Einstellung wird die Platte 51 Mit Hilfe der Schraube 59' fi-
grraiMffigsplatte 61 um den in aie eingepreßten Stein 62 s©iiwenk"bar9 der ein xfenigin die Lagerbonrung der -KLa=- tine eingreift s, wie ©b auöh "bei der Ausfühamgsfona . na©3i Figo 1 dar Fall ist«. Ehe Einstellung"dex beiden- Fiager S3 und 64 auf* die fcllag® der Unrulie "bz'Wo. symme^ trilae-ii aur· Terfeinäiangsliaie zwisclien dem Unrnhlager- und dem .lager de© .-Ankers 65? ist liier das--2iini'ere End® der / Platt© 61 mit einem" Seniitz-.. 66 Tersehen9 -in den- ein .. ■' " auf einem in- übt Platine gelagerten Stift; Sl .angeordnet ■ter.Exsenter'68 eingreift ο Durch Terdrenen dieses -Stiftes kann daher die Platte 61 "sehr fein ein justiert we-r=" :■ d@n und danach mit.Hilfe einer im Schnitt angedeuteten Sehraube 69* di© ein'Langloeh 70 in dei?. Plätt-s' 6-1 ■ durchdringt 9. fixiert werden» Die Platte 61 kann .grundsätzlfchsowo'hl-auf der Innenseite der Platine oder auf .deren Außenseite befestigt sein» " ■
Ε© -Tereteht -siehs daß die Erfindung -nicht- auf die dar» gestellten Aus-führungsbeispiele "beschränkt ists : sondern;"
Abweichungen. day©n möglich sind, ohae dem Rahmen der Erfindung au verlassen« S© kann beispielsweise jede" üer dargestellten
aber auch das ©egesalager isv der Forderplaiine in' ähnlicher Weise ausgebildet "sein wie -das Lager in der Hiinierplatine β wp'·=· durch eine gute Stoßsicherung für die Unruhwelle" er sielt wird« Weiterhin kann beispielsweise auf.die Fixierung, des- LagerfoXockes gegen ©in ¥erdrehen veraich'tet werden:, wenn auf ihm kein. Hebel sur Festlegung des Endes der ,Spiralfeder ·angeordnet ist," sondern die Spiralfeder xn bekannter Weise -an der.'KLatine starr befestigt ist» Es kann aber aueü eine Yerdrehsicherung - so er«
■-■·'.. . ■■-■". ' . - - . ■ folgen, dass aus dem Lager'toloek;-herausgedrückte ¥arse-n in - - - '
Höhenluft versichtet-werden, ¥ei/t*ere- Abweichungen- voa dem dar-= gestellten Ausführungsbeispiel, können sieh- insbesondere nochdadurch ergaben, dass bei Aus führungsf armen, der ".Erfindtang "nur-.. einseine der Erfindung^fi-erfesaal© für sich oder mehrere ixi beliebiger .Kombination" Anwendung", finden«, -;. ": ,- ' ;

Claims (1)

  1. RA. 67 O 85 0*22.12.65
    Sg'hut gang pruelie.
    Unmhlagerung 9 - feel der ©in .Lochstein in einen ring== fösmigan Lagerbloek-eingepreßt ist,, der'drei" axial. hint@reinand©r.l±.egend® -Abschnitt© zunehmenden 'Ihareh=- -aassex« aufweist« Ton denen."der Anschnitt geringsten Durchmessers in ein weiteres Uhrenteil eingesetzt ist9 Tiiii aiiiP <ίιογη τηΐ ihiki ^fe^in "AlTiSf1ViViTi iht Λί3>τ> T? ίΐ tp> It »τ* "Λ en?*
    gelagert' ists dessen Lage naeh unten/das "weitere
    fsil" and näeh oben-dnreia den. worn dritten Ib-." " " schnitt des l'agsrbloekes gebildeten Bund - begrenzt wird j lind bei der· der - lagerbloek innen einen Sitz-für . einen gegebenenfalls'- in einen Trager eingepreßten Deck st©in aufweist und der Deckstein won .einer Blattfeder1 in dem Lagerblo'ck -gehalten wird-g dadurch .gekennseioh.·= net9 daß der Lagerbloek (5) unmittelbar.in eine BoIi-
    vuiä- darin mittels, einer !Feder (14) gehalten ist,
    nach Aaspnieh; I9
    daß ia an si@h bekannter "Weis.® ier lagerbloek (3)' und der. Beoksteln'(12'9 13) von,d,er "gleichen"Feder (14)-. -" gehalten sind und die leder 'an 'ihrem einen Ende drei gaTbelax3tig parallel zueinander- angeordnete. Zungen- (17,
    18 raid 19) aufweist f. von denen die äußeren beiden, auf dem;-Hand des "Lagerbloekes ■ (5) aufliegen''und" die mittler© auf dem Beckstein bsw«[email protected]äger (12)
    "Unruhläg-erung aaoii den Ansprüchen 1 und 2 9.' dadurch .gekenns©lohnet 9 .daß auf dem Lägerbloefc (3)· "außer dem' Eileiter (8) auch noch ein das äußer® Ende-der-Spiral=» ■ feder (10) tragender Hebel (-9) gelagert ist und der '
    daß die Enden der äu-ßeren "Federzungen"(18 und 19) ■ reeBtwinklig abgebogen sind und die -so gebildeten
    Steg© (20) in entsprechende-" Hüten (21) .an der OTSer- : seit© Ses Lagerblockes eingreifen,, . ■ " ■'..'. ■'
    Unruhlagerung naeh einem dsr;vorhergehenden..Anspruches dadurch gekennzeichnet^ daß die mit einem.'Ende auf" dem Lagerblock -(3) und/oder [email protected]·-(12-g 15)- auffliegende Blattfeder C14-"}" mit ihrem anderen·" Ende .(279; 28} äas Stellglied ■■( 24)- "eines Eeibantriebes -für den./ Rücker (S) belastet'- und im" Bereich- zwischen ihren beiden laden unt©r Zwisehsns'ehaltung: einer. Bistang büchse (16) an der Hinterplatine. (2) !der Uhr festgeschraubt
    •Unruhl age rung naeh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,' daß der mit der "Spiralfeder" (10) nicht In "Eingriff stehende freie Arm des- Rüek@rs".(8) einen su seinem. Drehpunkt konzentrisehen9 - bogenförmigen, Hand (29)-aufweist und dieser Hand, zwischen- zwei flachen ..Kegel-» fläeheii eingespannt' ist, von denen die eine" Kegel-; fläche (25) iron der. Unterseite.- eines /von- der F@Ser " . (14) belasteten9 an* einer Stellspindel [{23) angeord=·. ''" net en Btindes (24) und die andere.fön derObers-eite eines mit der Stell&pinde-l drehsehlüssig "«r-erbundene-n,- mit -Ie ίΐ Unterseite auf der Platine (2) aufliegenden-- -
    β) Unruhlagerung nach Anspruch 4,-oder 5*. dadurch gekenji« zeichnet^ daß die- zut· Befestigung der-Feder (-14) dienende Di s tang-biiehs © (16) einen im freien A Bn des RtI kers (8) angebrachten Schlitz durchdringt :und: eine.
    gekeiins@ielmet9 '.daß'mindestens auf- einem der-
    angeordneten Pfeiler {31) zwisölien einer-am'Pfeiler-· - ■ esehenen Sehult-es? (3-5) und", der Innenseite- der Hin-
    die chiEOfci Ansiehen der sur -Befestigung" der
    dienenden. Mutt-@r (54) -mehr oder weniger
    Γoi»s»"^fTSi
    Einstellung der Hökenluft' anläßt
    daß auf dem Pfeiler (St) eingrensmmg. des Weges der Hinterplatine.
    auf die Yorderplatine" (22)
    (36) zur
    ('2) "in Sichtung
    ist ο ' . -
    n-ash " einem' der -vorhergehenden Ansprüche-» dadurch gekennzeichnet^, daß das ßegenlager ■ ebenfalls - γόη einem-.Lochstein (3?) und .einem- ^eckstein (58) .gemein-© unmittelbar in die;"
    e- (22) ©Ingepreßt;-und der andere in.einer
    TCfnruhlagenaag" -naeh Ansprach-- 9 g .'dadureh. gekennzeichnet-s
    ausgebildetes End©
    ist rnnd- die γόη
    Unruhlagerung nach. Anspruch. 9 oder- 10 9 -dadurch. .g zeichnet ρ daß die als - Beg.r©nzungspla;fete aus gebildete" ■. Tragplatte (51) den/'Deelc&t.ein (54) .enthält "und auf _■:':■ . die Außenseite äer vorderen - Platine ;(S2)-,.aü-fges:chratibt: ist und daß diese Platine -eine-Durchbreehung .(.56). ..für·;:-. den die Begrensungsfinger (5.8)" tragenden Ab'achnltt" -(55');.
    12) Unruhlagerung naeh einem .der-Ansprüche."-9-:"'.bis 1I11 1Oadureh. gekennzeichnets daß die Begrenzungsplatte- (61) in gewiesen, (sTenzen vorzugsweise um die Achse" des- ein«= gepreßten Lagers te ine .s (62). schwenkbar und ■ mittels . ei·=
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