DE1932875A1 - Vielfach-Rohrverteiler fuer pneumatische Foerdersysteme - Google Patents

Vielfach-Rohrverteiler fuer pneumatische Foerdersysteme

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DE1932875A1 DE19691932875 DE1932875A DE1932875A1 DE 1932875 A1 DE1932875 A1 DE 1932875A1 DE 19691932875 DE19691932875 DE 19691932875 DE 1932875 A DE1932875 A DE 1932875A DE 1932875 A1 DE1932875 A1 DE 1932875A1
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Walter Killiches
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0861Arrangements of joints with one another and with pipes or hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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Description

  • Vielfach-Rohrverteiler für pneumatische Fördersysteme ---- - -------- - - - - - - a - - - - - - - - - ----------- --------- n# - -Die Erfindung betrifft einen Vielfach-Rohrverteiler für pneumatische Fördersysteme zur gleichzeitigen Verbindung einer Vielzahl von ankommenden mit einer Vielzahl von abgehenden Rohrleitungen.
  • In zahlreichen Industriezweigen wird die pneumatische Förderung von Schüttgut zur Bewältigung der zwischen der Annahme, den einzelnen Verarbeitungseinrichtungen und der Abgabe liegenden Wege eingesetzt. Um zum Beispiel die vorhandenen Verarbeitungseinrichtungen und den gegebenen Lagerraum möglichst optimal ausnutzen zu können, ist es erwünscht, das Rohrleitungssystem möglichst flexibel zu gestalten, mit anderen Worten also an verschiedenen Stellen der Fördersysteme Verteileinrichtungen vorzusehen, mit deren Hilfe praktisch jeder Punkt des Fördersystems mit einem beliebigen anderen verbunden werden kann.
  • Diese Aufgabe kann von den zur Zeit gebräuchlichen Rohrverteilern nicht erfüllt werden. Denn da diese lediglich aus sogenannten Mehrfach-Rohrweichen bestehen, mit denen ein ankommender Förderstrang mit einem anderen, aus einer Anzahl abgehender Förderstränge ausgewählten Strang verbunden werden kann, sind lediglich sogenannte Gruppeneffekte erzielbar, das heißt bei llinterelnanderschaltung von mehreren solchen Rohrweichen steigt lediglich die Zahl der mit der ankommenden Förderleitung zu verbindenden abgehenden Loltunfren. Edle Die Verbindung einer anderen ankommenden LeLturlf^, mit einer zu dieser Gruppe gehörenden abgehenden Leitung ist hingegen nicht möglich.
  • Außer der besseren Verteilmöglichkeit besteht aber auch noch das Bedürfnis, Förderverbindungen wechseln zu können, ohne daß die bereits bestehenden unterbrochen werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch erfüllt, daß gemäß der Erfindung eine Anzahl von Kupplungsrohrstücken etwa gleicher, aber in Grenzen veränderlicher Länge vorgesehen ist und daß die Enden der mit Hilfe der Kupplungsrohrstücke zu verbindenden Zu- und Ablaufrohre je entlang einer gestreckten, nicht geschlossenen Linie oder Kurvenstrecke angeordnet sind, wobei die beiden Linien im wesentlichen räumlich senkrecht zueinander und im Abstand der lunge der Kupplungsrohrstücke voneinander verlaufen. Dieser Gedanke gestattet drei Verwirklichungsmöglichkeiten. Und zwar kann entweder die Zahl der ankommenden Rohre gleich derjenigen der abgehenden sein, wobei vorzugsweise auch eine gleiche-Zahl von Kupplungsrohrstücken verwendet wird, so daß sämtliche Rohrleitungsenden gleichzeitig miteinander verbunden werden können.
  • Oder die Zahl der ankommenden beziehungsweise abgehenden Rohrleitungen übersteigt diejenige der.
  • abgehenden beziehungsweise ankommenden. Jeder dieser beiden Fälle bietet wiederum Variationsmöglichkeiten, indem die Zahl der Kupplungsrohrstücke entweder der größten oder der kleinsten Zahl der Zu-beziehungsweise Ablaufrohre entspricht oder swischen beiden liegt. Im einen Extremfall bleiben dann abgehende Rohre, im anderen Fall Kupptungsrohrstücke frei.
  • Der besondere Vorteil dieses neuen Rohrverteilers ist aber darin zu sehen, daß die Kupplungsrohrstücke aufgrund der neuen räumlichen Anordnung der miteinander zu verbindenden Rohrenden sich gegenseitig nicht behindern, so daß jedes Kupplungsrohrstück ohne Behinderung durch ein anderes in fede der möglichen Schaltlagen gebracht werden kann. Es ist lediglich erforderlich, das umzustellende Kupplungsrohrstück gegebenenfalls zwischen bereits bestehenden Verbindungen hindurch zu schwenken.
  • Nach einem Ausgestaltungsgedanken der Erfindung können die Enden der Zu- und Ablaufrohre je entlang eines Kreisbogens angeordnet sein, wobei die Konkavseiten der Kreisbögen einander zugewandt sind. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die Kupplungsrohrstücke während dea Verstellvorgangs nur eine geringe ~längenveränderung durchmachen müssen, wobei auch die änderung des Winkels der miteinander zu verbindenden Rohrflansche zueinander sich nur unwesentlich ändert. Die Enden rung kann sogar so gering sein, daß sie durch eine besonders elastische Flanschdichtung ausgeglichen werden kann.
  • Die K#pplungsrohrstücke können mit den festen Rohrleitungen entweder durch Kugelgelenke oder durch Schlauchstücke verbunden sein, die durch eine kardanische Aufhängung des Schwenkrohretückes getragen werden. Die ~längenveränderlichkeit des Kupplungsrohrstückes kann ebenfalls durch ein Schlauchstück erzielt werden, das auch gleichzeitig als Ausgleich bei Winkeländerungen dient, oder es wird ein teleskopierbares Zwischenstück eingefügt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführmngsbeispiele der Erfindung dargestellt, bei deren Beschreibung noch weitere wesentliche Merkmale der Erfindung erwähnt werden.
  • Es Reigen: die Fig. 1,2 und 3 einen Vielfach-Rohrvorteiler in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht, mit sieben Kupplungsrohrstücken, die Fig. 4 und 5 eine andere Ausführungsart mit ebenfalls sieben Kupplungsrohrstücken, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform mit einer Einrichtung zum mechanischen Verstellen der Kupplungsrohrstücke.
  • Fig. 1 und 2 zeigen oben insgesamt sieben auf einer Geraden liegende Rohrenden 1 von Zulaufrohren, an denen mittels Kugelgelenke 2 Kupplungsrohrstücke 3 schwenkbar befestigt sind. Diese Küpplungsrohrstücke 3 sind wahlweise mit einem der unten dargestellten sieben Abgangsrohrstutzen 4 verbindbar. Diese Stutzen 4 liegen ebenfalls auf einer Geraden 5, die räumlich gesehen senkrecht zu der Geraden 6 liegt, die durch die Mittelpunkte der Kugelgelenke 2 verläuft. Da die Kupplungsrohrstücke 3 beim Wechsel von einem zum -anderen Abgangsrohr 4 eine Längenveränderung erfahren, sind sie mit einem Teleskop-Zwischenstück 7 vorsehen, das im linken Teil der Fig. 1 im Schnitt dargestellt ist. Da sich außerdem beim Umschalten der Winkel zwischen dem Kupplungsrohrstück und dem- Abgangsrohrstutzen ändert, ist der unmittelbar über dem unteren Befestigungsflansch 9 des Kupplungsrohrstückes 3 befindliche Teil als Schlauch 8 ausgebildet.
  • Wie Fig. 3 besonders anschaulich darstellt, behindern sich die Kupplungsrohrstücke in keiner möglichen Stellung gegenseitig. Wenn zum Beispiel das von oben gezählt mit dem dritten Ablaufstutzen 4 verbundene Kupplungsrohrstück 3 auf das unterste Ablaufrohr geschaltet werden soll, dann hat es hierbei lediglich das an den äußersten rechten Zulaufstutzen 1 angeschlossene Kupplungsrohrstück 3 links zu umgehen. Die beiden anderen Kupplungsrohre, die mit dem mittleren und dem zweituntersten Ablaufrohr verbunden sind, werden auf ihrer rechten Seite umgangen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 liegen die Kugelgelenke beziehungsweise die Flansche der Abgangsrohre nicht mehr auf Geraden, sondern auf Kreisbögen wo,11 deren Konkavseiten einander zugewandt sind und die wiederum räumlich senkrecht aufeinander stehen.
  • Dabei ist aus Gründen der Symmetrie die Anordnung so getroffen, daß die durch die Kreisbögen gegebenen Ebenen den gegenüberliegenden Kreisbogen jeweils in der Mitte schneiden.
  • Dies hat den großen Vorteil, daß sowohl die Längenänderung deß Kupplungßrohrstückes als auch die Winkeländerung der Anschlußflansche bei einem Verstellvorgang nur noch minimal sind. Das Teleskop-Zwischenstück 7 kann also sehr kurz sein, während das flexible Schlauch#tück 8 ganz entfällt.
  • Außer den beiden beschriebenen Anordnungsmöglichkeiton kann auch noch eine Zwischenlösung gewählt werden, die darin besteht, eine der beiden Rohrreihen beziehungsweise deren Enden auf einer Geraden, die andere auf einem Kreisbogen anzuordnen, wobei der Mittelpunkt des Kreisbogens auf der Mitte der Geraden liegen kann.
  • Wie sn,hon im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrie'bei$aurde, ist es zum Verstellen eines Kupplungsrohrstückes 3 notwendig, mehrere dazwischenliegende, festverbundene Rohrstücke auf der einen oder der anderen Seite zu umgehen. Dieser Vorgang steht Jedoch einer Mechanisierung des Verstellvorganges im Wege. Fig. 6 zeigt einen einfachen Weg, wie dieses Problem gelöst werden kann. Hier ist zwischen das Kupplungsrohrstück 3 und seinen unteren Befestigungsflansch 9 außer dem Teleskop-Zwischenstück 7 ein weiteres Kugelgelenk 12 eingefügt. Hierdurch ist der Kupplungsflansch 9 in der Lage, horizontal be@@gt zu werden. Dies geschieht mit Hilfe eines @@draulischen Verstellkolbens 13, dessen Eolbenstgnge 14 über eine Platte 15 mit einer Stange 16 verbunden ist, die in einer Führung 17 verschiebbar abgestützt ist. Mit der horizontal verschiebbaren Platte 15 ist der obere Flansch 18 des Ablaufrohres 4 verbunden. Damit bei dessen horizontal er Bewegung die Verbindung zum Ablaufrohr bestehen bleiben kann, sind weitere zwei Kugelgelenke 19,20 und ein Teleskop-Zwischenstüok 21 erforderlich.
  • Mit Hilfe dieser für jede abgehende Rohrl'eitung 4 vorgesehenen Einrichtung kann jedes Rohr mit seinem zwischen den beiden Kugelgelenken 2 und 19 liegen den Teil aus der allen Ablaufrohren 4 gemeinsamen Vertikalebene in die gestrichelt gezeichnete linke 3' oder reohte Endlage 311 verschoben werden. Sollzum Beispiel das in der Zeichnung ausgezogen dargestellte Kupplungsrohrstück 3 mit einem anderen Ablaufrohr 4 verbunden werden, inn werden alle links von seinem Kugelgelenk 2 angeschlossenen Kupplungsrohrstücke 3' nach links, das einzige rechts davon liegende 3lt nach rechts verschwenkt. Dadurch wird die vertikale Schwenkebene frei für das zu verstellende Kupplungsrohrstück 3, das jetzt ohne Behinderung durch die anderen in die neue Verbindung gebracht werden kann, Diese Richtungsorientierung der beiden Gruppen von zu verschwenkenden Kupplungsrohrstücken kann auf elektrischem Wege geschehen, und zwar zusammen mit der Vorwahl des umzuschaltenden Rohrstückes. Nach Beendigung dieses Vorganges ist dann die Orientierung wieder zu löschen.
  • Der neue Rohrverteiler ermöglicht es, durch mehrfache Parallel- beziehungsweise Hintereinanderschaltung, auch mit Einfach-Rohrverteilern, in einem bestehenden Fördersystem jede beliebige Verteilaufgabe zu lösen. So kann zum Beispiel mit Hilfe von zehn Dreifach-Rohrweichen und drei Zehnfach-Rohrverteilern jede der zehn ankommenden Rohrleitungen mit jeder der dreißig abgehenden ~leitungen verbunden werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    U Vielfach-Rohrverteiler für pneumatische Fördersysteme zur gleichzeitigen Verbindung einer Vielzphl von ankommenden mit einer Vielzahl von abgehenden Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Kupplungsrohrstücken (3) etwa gleicher, aber in Grenzen veränderlicher Länge vorgesehen ist und daß die Enden der mit Hilfe der Kupplungsrohrstücke (3) zu verbindenden Zu-und Ablaufrohre (1,4) Je entlang einer gestreckten, nicht geschlossenen Linie oder Kurvenstrecke (5,6,10,11) angeordnet sind, wobei die beiden Linien (5,6,10,i1) im wesentlichen räumlich senkrecht zueinander und im Abstand der Länge der Kupplungsrohrstücke (3) voneinander verlaufen.
  2. 2. Rohrverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zu- und Ablaufrohre (1,4) je entlang eines Kreisbogens (wo,11) angeordnet sind.
  3. 3. Rohrverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konkavseiten der Kreisbögen (1o,11) eiqander eugewsndt sind.
  4. 4. Rohrverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zu- und Ablaufrohre (1,4) entlang eines Kreisbogens und einer Geraden angeordnet sind, wobei der Mit2lpunkt des Kreisbogens in der Mitte der Geraden liegt.
  5. 5. Rohrverteiler nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß' die Eupplung6rohrstücke (3) an einem Ende mit den Enden (2) der Zu- oder Ablaufrohre (1,4) kugelgelenkig verbunden sind.
  6. 6. Rohrverteiler nach einem oder mehreren der An sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsrohrstücke (3) teleskopisch (7) längenveränderlich sind.
  7. 7. Rohrverteiler nach Anspruch 5 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kupplungsrohrstücken (3) lösbaren Enden (18) der Zu- oder Ablaufrohre (4) quer zur Rohrrichtung und quer zu ihrer Verbindungslinie (Gerade 5 beziehungsweise Kreisbogen 11) verschiebbar sind.
  8. 8. Rohrverteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes lösbare Rohrende (18) mit einem doppeltwirkenden Verschiebemittel (13,14) verbunden ist, wobei die Verschiebemittel (13,14) derart richtungsschaltbar sind, daß diejenigen Kupplungsrohrstücke (3'), deren Kugelgelenke (2) auf der einen Seite von einem zu verstellenden Kupplungsrohrstück (3) liegen, zur einen Seite, die anderen (3" ) aber zur anderen Seite hin verschoben werden können, so daß zwischen den beiden verschwenkten Gruppen von Kupplungsrohrstücken (3g,32') ein schmaler Raum frei wird, in dem das zu verstellende Kupplungsrohrstück (3) frei verschwenkt werden kann.
  9. 9. Rohrverteiler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (18) der lös und verschiebbaren Rohre (4) über zwei Kugelgelenke (19,2o) und ein längenveränderliches Rohrstück (21) mit den festen Rohrleitungen (4) verbunden sind.
  10. 10. Rohrverteiler nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisbögen (10,11) so zueinander liegen, daß die durch sie gegebenen Ebenen jeweils den anderen Kreisbogen (10,11) halbieren.
    L e e r s e i t e
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