DE1931080U - Fang- und anschnallgurt. - Google Patents

Fang- und anschnallgurt.

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DE1931080U
DE1931080U DEJ14250U DEJ0014250U DE1931080U DE 1931080 U DE1931080 U DE 1931080U DE J14250 U DEJ14250 U DE J14250U DE J0014250 U DEJ0014250 U DE J0014250U DE 1931080 U DE1931080 U DE 1931080U
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DE
Germany
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belt
shoulder straps
attached
safety
strap
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DEJ14250U
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Description

Fa. J a q u e t S.A., Vallorbe / Schweiz,
Fang- und igurt.
/hfdeh? NeuerunS bezieht sich auf einen Pang- und JBl eherne i t $ gurt, insbesondere für an erhöhten Plätzen arbeitende Personen, so bei Arbeiten auf Masten, auf Bühnen, an Brücken, an Schornsteinen, bei Glasreinigungsarbeiten, in Schächten usw., der aus einem um den Körper bzw. den Rumpf zu legenden Gurt oder Gürtel mit einer rückseitigen Mittellasche, an deren nach oben weisendem Ende sich eine Aufhängeöse befindet, und zur Mittellasehe führenden Schultergurten besteht, so dass die Person nicht mehr in die horizontale Lage sondern stehend, d.h. vertikal, fällt.
Diese Fang- oder Sicherheitsgurte werden mit ihrer Aufhängeöse an dem einen Ende eines mit dem anderen Ende ortsfest angebrachten Seiles verbunden und dienen beispielsweise dazu, um den Werktätigen bei einem Absturz aufzufangen, so dass er keinen Schaden durch den Sturz erleiden kann. Bei den bekannten Gurten der eingangs erwähnten Art bilden die Schultergurte an ihrer Verbindungsstelle mit der rückseitigen Mittellasche einen rechten Winkel. Dies stört bereits beim Tragen des Fang- oder Sicherheitsgurtes. Bei einem Absturz, der ein Einfallen in den Gurt mit nachfolgender plötzlicher unterbrechung des Falles zur Folge hat, führt die bekannte Art der Verbindung zwischen den Schultergurten und der rückseitigen Mittellasche zu einem schmerzhaften Gurtanzug gegen den Körper, weil sich der Gurt nicht anatomisch richtig an den Körper
anlegt und die Magenpartien und untere Brustpartie einschnürt. Auch das Hängen im Gurt wird hierdurch qualvoll. Ausserdem werden die bekannten Gurte der eingangs genannten Art nicht allen Sicherheitsforderungen gerecht, so lassen beispielsweise diese Gurte keine Sicherung gegen Abkippen beim Arbeiten an Masten zu.
Die Neuerung will vornehmlich den vorgenannten Nachteilen steuern.
Vornehmlich hierzu sind nach der Neuerung die Enden der Schultergurte schräg nach oben weisend an der Mittellasche angebracht. Durch diese Massnähme können sich die Schultergurte und auch die Mittellasche mit ihren Flachflächen ohne Verwerfungen an den Körper dessen Form entsprechend anlegen, so dass sie keine Belästigungen mehr verursachen können.
Ausserdem können nach der Neuerung vornehmlich unterhalb der vorderseitigen Verbindung der Schultergurte mit dem Körpergurt und dort an den Enden der Schultergurte ösen zur Anbringung eines Halteseiles vorgesehen sein, welches z.B. zum Umschlingen des Mastes, auf dem gearbeitet wird, bestimmt ist, und gegen Abkippen in oder mit den Steigeisen sichert.
Auch empfiehlt es sich, dass der an dem Körper oder Rumpf vorderseitig anliegende Gurtteil eine grössere Breite als der übrige Gurtteil aufweist. Auf diese Weise wird ein sonst zu beobachtender schmerzhafter bzw. unangenehmer Druck auf den Körper durch diesen Gurtteil vermieden, welcher häufig beim Arbeiten stramm am Körper anliegt.
Zweckmässig ist der vorderseitig an dem Körper oder Rumpf anliegende Gurtteil auswechselbar. Dies bietet den Vorteil, dass dieser Gurtteil stets den jeweiligen BedarfsVerhältnissen entsprechend breit gewählt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung^durch die perspektivische Wiedergabe eines Fang- oder Sicherheitsgurtes.

Claims (1)

  1. Der Pang- oder Sicherheitsgurt besteht aus dem zum Umfassen des Körpers bestimmten Gurt 1, den beiden Schultergurten 2 und der rückseitigen Mittellasche 3, die 45 oder 85 mm breit sein kann und deren eines Ende am Körpergurt 1 angebracht ist und an deren anderem Ende sich die Aufhängeöse 4 befindet, an welcher das Sicherheitsseil angehakt ist.
    Wie die Zeichnung erkennen lässt, sind die rückwärtigen Enden 5 der Schultergurte 2 so an der Mittellasche· 3 angebracht, dass die Schultergurte von der Verbindungsstelle aus schräg nach oben weisen. Die Länge der Schultergurte ist über die Schnallen 6 verstellbar.
    Der sich vorderseitig an den Körper anlegende Teil 7 des Körpergurtes 1 ist auswechselbar, so dass ein Gurtteil 7 verschiedener Breite vorgesehen werden kann. Zweckmassig ist ein Gurtteil 7 vorgesehen, der eine grössere Breite als der übrige Gurt 1 hat.
    An dem vorderseitigen, an dem Gurt 1 angebrachten Enden der Schultergurte 2 sind unterhalb des Gurtes 1 die ösen 8 vorgesehen. Diese ösen dienen dem bedarfsweisen Anbringen eines nicht wiedergegebenen Halteseiles.
    Schutzansprüche.
    1. Fang- und gurt, irisbesondere für an erhöhten Plätzen arbeitende Personen, so bei Arbeiten auf Masten, auf Bühnen, an Brücken, an Schornsteinen, bei Glasreinigungsarbeiten, in Schächten usw., der aus einem um den Körper bzw* Rumpf zu legenden Gurt oder Gürtel mit einer rückseitigen Mittellasehe, an deren nach oben weisendem Ende sich eine Aufhängeöse befindet, und zur Mittellasche führenden Schultergurten besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der
    Schultergurte (2) schräg nach oben weisend an der Mittellasche (3) angebracht sand* ,/
    ,rpi-iUikCclC
    2. Fang- und gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vornehmlich unterhalb der vorderseitigen Verbindung der Schultergurte (2) mit dem Körpergurt (1) und dort an den Enden der Schultergurte ösen (8) zur Anbringung eines Halteseiles vorgesehen sind. j^f^L·-^
    3· Fang- und ^icnerheiCnegurt nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem Körper oder Rumpf vorderseitig anliegende Gurtteil (7) eine grössere Breite als der übrige Gurtteil (1)
    aufweist. /»■/"//
    L /Atf ch nail ι
    4. Fang- und |B±ctreT±re±%#gurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorderseitIg. an dem Körper oder Rumpf anliegende Gurtteil (8) auswechselbar ist.
DEJ14250U 1965-09-24 1965-09-24 Fang- und anschnallgurt. Expired DE1931080U (de)

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