DE1930979A1 - Drehbank - Google Patents
DrehbankInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/05—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Description
"Drehbank11
Die Erfindung betrifft eine Drehbank mit einer Zuführungsvorrichtung, in der das Werkstück gleichzeitig längsverschieblich
und drehbar gelagert ist.
Solche Zuführungsvorrichtungen werden üblicherweise für die zylindrischen oder rohrförmigen Werkstücke
großer länge verwendet und weisen im allgemeinen zwei voneinander verschiedene Rollensätze auf. Der erste,
unter dem Namen "Diabolo" bekannte Rollensatz dient zum
Abstützen des Werkstückes während seiner Längsbewegung, die während des Einführens des Werkstückes in die
Spindel der Haschine oder während des Herausführende
daraus erforderlich ist. Der zweite, unter dem Namen "Lunette" bekannte Rollensatz dient zum Abstützen des
Werkstückes während seiner Drehbewegung, die während
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der Bearbeitung des Werkstückes erforderlich ist. Die
beiden Rollensätze müssen aufeinanderfolgendund gemäß
vorherbestimmten Abläufen betätigt werden, ites oft einen
spürbaren Zeitverlust darstellt und folglich die Leistung der Werkzeugmaschine vermindert. Darüberhinaus kann beim
Zerschneiden des Werkstückes in mehrere Elemente das soeben abgeteilte Element nicht sofort nach Beendigung des
Schneidens herausgezogen werden, andernfalls das Schneidwerkzeug aufgrund der Einwirkung des Werkstückes zerbrechen
kann. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Bei einer Drehbank der erwähnten
Art weist die Zuführungsvorrichtung erfindungsgemäß
einen einzigen Satz Rollen auf, die mittels schwenkbarer ®@häuse auf fluchtenden Stützen angebracht sind. Die
Zuführungsvorrichtung weist weiterhin eine Antriebseinrichtung auf, mittels derer die Gehäuse, und damit
auch die Rollen, nach und nach in einem Winkel von mindestens 90° um eine zur Achse des abgestützten Werkstückes
senkrechte Achse verschwenkbar sind.
Aufgrund dieser Anordnung können die Rollen äußerst schnell aus der ttDiaboloB-Stellung in die "lunette11-Stellung
und umgekehrt gebracht werden, so daß die !Potzeiten der Werkzeugmaschine auf ein Minimum reduziert werden
909886/0337 -j-,
Venn die Rollen in eine Zwischenstellung zwischen der "Diabolo11 -Stellung und der "Lunette"-Stellung gebracht
werden, ist es darüberhinaus möglich, die Rotationsenergie des soeben bearbeiteten Werkstückes in eine
Tranelationsenergie umzuwandeln, wodurch das automatische
Herausziehen des bearbeiteten Werkstückes in minimaler Zeit gewährleistet ist. Insbesondere aufgrund dieser
Möglichkeit ist auch beim Zerschneiden des Werkstückes in mehrere Teile gewährleistet, daß das soeben zerschnittene
Teil sofort nach Abschluß des Schnittes herausgezogen werden kann, wodurch folglich auch nicht
mehr die Gefahr eines evtl. Bruches des Schneidwerkzeuges besteht. Sofern der Arbeitsablauf einen weiteren
Bearbeitungsvorgang erfordert, kann dariiberhinaus ein neues Werkzeug innerhalb einer minimalen Totzeit an das
Werkstück herangebracht werden.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die Antriebseinrichtung ein in Längsrichtung bewegliches
Gestänge auf, an dem mit den Rollengehäusen kraftschlüssig verbundene Hebel angelenkt sind.
Es können daher alle Rollen zu gleicher Zeit mittels eines einzigen Antriebes verstellt werden.
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Vorzugsweise besteht das Gestänge aus mehreren durch
Gelenke verbundenen Teilen, die gegeneinander in geringem Maße aus ihrer axialen Ausrichtung abknickbar sind. Dadurch
können bestimmte Gruppen von Rollen gegenüber anderen zurückgezogen werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben eich aus der folgenden Beschreibung mehrerer
bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig. 1 eine vereinfachte Gesamtansicht einer Drehbank,
deren Zuführungsvorrichtung sich in der "Diabolo"-Stellung bzw.
Fig. 2 in der "lunette"-Stellung befindet;
Pig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach Linie III-III
in Pig. 1;
Pig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Pig. 3 und
Pig. 5 eine vereinfachte Gesamtansicht einer weiteren Ausführungsform, wobei die Drehbank eine"
doppelte Zuführungsvorrichtung aufweist.
. -5- . 909886/0337
Die in den Fig» 1 Ms 4 dargestellte Werkzeugmaschine
besteht hauptsächlich aus der Drehbank 1 und ihrer Zuführungsvorrichtung 2, mittels der das Werkstück
gleichzeitig längsverschieblich und drehbar gelagert ist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht
das Werkstück aus einem sehr langen Rohr 3, das durch die Spindel hindurchgeführt und vom Spannfutter 4- der
Drehbank 1 eingespannt ist.
Die Zuführungsvorrichtung 2 weist eine bestimmte Anzahl
Stützen auf, die mit der Achse der Maschinenspindel fluchten und von denen lediglich die fünf Stützen 5, 6,
7, 8 und 9 dargestellt sind. Sie tragen jeweils ein Paar Umlauf rollen 10. Wie insbesondere aus I1Ig. 3 ersichtlich, besteht jede Stütze 5, 6, 7, 8 und 9 aus
einem Ständer 11, auf dem auf Gleitflächen 12 zwei geneigte Rollenträgerkörper 13 gleiten können. Jede
Rolle 10 ist auf einer Achse 14 drehbar angebracht und befindet sich, in einem Gehäuse 15» das mittels
seines Lagerzapfens 16 im Rollenträgerkörper 13 schwenkbar ist.
Sie Schwenkbewegung der Rolle 10 erfolgt mittels eines
Hebels 17, dessen eines Ende am Rollengehäuse 15 befestigt und dessen anderes Ende an einem Längsgestänge
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angelenkt ist. Das Gestänge 18 kann durch einen, "beispielsweise
an der Stütze 5 befestigten Stellmotor in Längsrichtung bewegt werden, wodurch die gleichzeitige
Verstellung aller Rollen 10 der Zuführungsvorrichtung gewährleistet wird.
κ Die Verstellung der Rollen 10 in der Höhe, die vom
D&rchmesser des Werkstückes 3 abhängig ist, kann mit bekannten Mitteln erfolgen, beispielsweise, wie in
Pig. 3 dargestellt, durch eine Schraube 20, die mit einem im Rollenträgerkörper 13 vorgesehenen Innengewinde zusammenwirkt. Am Ende der Schraube 20 ist ein
Zahnrad 21 befestigt, das mit einer Treibschraube 22, die mit einer Welle 23 kraftschlüssig verbunden ist,
zusammenwirkt. Mittels eines, beispielsweise an der
w i gedreht werden, wodurch die gleichzeitige Höhenverstellung aller Rollen 10 der Zuführungsvorrichtung 2
gewährleistet wird. Bei Bedarf kann das Hanrad 24 selbstverständlich auch durch einen Motor, beispielsweise einen
Elektromotor, ersetzt werden, um eine Fernsteuerung .< zu ermöglichen.
;
einem hydraulischen Druckmittelmotor 25 mit kurzem Hub
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angeordnet, wodurch "bestimmte Rollenpaare bei Bedarf
gegenüber anderen zurückgezogen werden können. Um dieses Zurückziehen zu ermöglichen, bestehen das Gestänge 18
und die Welle 23 aus einzelnen Teilen oder Abschnitten, die durch Gelenke 26 miteinander verbunden und, wie in
Fig. 2 dargestellt, aus ihrer axialen Ausrichtung in geringem Maße gegeneinander abknickbar sind.
Die Zuführungsvorrichtung 2 arbeitet folgendermaßen:
Zu Beginn sind die Rollen 10 der Zuführungsvorrichtung
2 in der sog., aus Fig. 1 ersichtlichen "Diabolo"-Stellung,
d.h. ihre Drehachse 14 liegt senkrecht zur Achse der Drehbankspindel. In Abhängigkeit vom Durchmesser
des Werkstückes wird darauf mittels des Handrades 24 die Höhenstellung aller Rollen 10 gleichzeitig geregelt.
Das Werkstück, 'das beim beschriebenen Ausführungsbeispiel
aus dem Rohr 3 besteht, wird nunmehr auf die Zuführungsvorrichtung
2 gelegt, auf der es in Längsrichtung durch die Rollen 10 abgestützt ist, und in hier
nicht dargestellter Weise durch die Spindel der Werkzeugmaschine 1 hindurchgefülirt. Befindet sich das Werkstück
an seinem Platz, so wird es vom Spannfutter 4 eingespannt
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und der Stellmotor 19 in Betrieb gesetzt, so daß alle
Rollen 10 in einem Winkel von 90° um eine Achse verschwenkt werden, die durch den Lagerzapfen 16 der Gehäuse* 15 geht.
Die Rollen. 10 nehmen nunmehr, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die sogenannte "Lunette"-Stellung ein, d.h. ihre Drehachse
14 liegt parallel zur Achse der Drehbankspindel bzw. äur
Achse des Rohres 3. In dieser Stellung tragen die Rollen TO das Rohr 3 in der Drehung. Sehr lange Rohre, wie beispielsweise
das dargestellte Rohr 3, sind jedoch im allgemeinen nicht vollkommen geradlinig, so daß es von Vorteil
ist, bestimmte Paare von Rollen 10 zurückzuziehen, damit lediglich eine verminderte Anzahl von Rollen 10,
beispielsweise lediglich das von der Stütze 8 getragene Rollenpaar 10 (siehe Fig. 2), mit dem Werkstück Eontakt
hat. Um dies zu erreichen, werden die Druckmittelmotoren 25 der Stützen 5, 6, 7 und 9 betätigt. Diese Auswahl kann
manuell oder auch automatisch mittels Detektoren od.dgl.
erfolgen.
Im Augenblick des Zurückziehens können Dich.'die verschiedenen
"Elemente-,, die das Gestänge 18 und die Welle 23 Milden , aufgrund -"ihrer Gelenke 26 aus ihrer axialen Ausrichtung
gegeneinander abknicken.
BAD ORIGINAL
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Die Drehbank 1 kann nunmehr in Betrieb gesetzt werden, womit die Bearbeitung des Rohres 3 beginnt, das an einem
Ende vom Spannfutter 4 und am anderen Ende vom Rollenpaar 10 der Stütze 8 getragen wird.
Da Jweils dieselben Rollen das Werkstück sowohl in der
"Diabolo"-Stellung als auch in der l!Iiunette"-Stellung
tragen, können die verschiedenen., oben aufgezählten , Vorgänge sehr schnell erfolgen. Daher werden die Totzeiten
der Drehbank 1 auf ein Minimum reduziert, und die Leistung der Maschine wird in erheblichem Maße vergrößert.
Bei der aus Mg, 5 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform, die insbesondere beim Zerschneiden von Rohren Anwendung
findet, ist die Drehbank 1 mit einer zu ihren beiden Seiten angeordneten doppelten Zuführungsvorrichtung
versehen.
Auch diese Zuführnngsvorriehtung weist Stützen auf, die
mit der Achse der Maschinenspindel fluchten und jeweils ein Paar schwenkbarer Rollen 10 tragen. In der Zeichnung
sind links und rechts der Maschine lediglich jeweils drei Stützen 27, 28 und 29 bzw. 30, 31 und 32 dargestellt.
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- ίο - '
Das zu zerschneidende Rohr 3 durchsetzt die Maschinen—
spindel und weist einen nach, links herausragenden Teil 33 sowie einen nach, rechts herausragenden Teil 34 auf.
Nachdem die Rollen 10 der Stützen 30, 31, 32 das Einführen
des Rohres 3 in die Werkzeugmaschine 1 gemäß dem oben beschriebenen Torgang ermöglicht haben, werden sie, wie
aus Fig. 5 ersichtlich., in die "lunette"-Stellung bewegt
und tragen das Rohr 3 in der Drehung, D.h.., der Teil 34 des Rohres 3 wird von dem Rollenpaar 10 der Stütze 32
getragen, während die Rollen 10 der Stützen 30 und 31 zurückgezogen sind. Die Rollen 10 der Stützen 27, 28 und 29
sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aus nachstehend beschriebenen Gründen,in eine Stellung zwischen die "Diabolo"-
und
Stellung/die MIiunetten-Stellungjwersetzt. In dieser Zwisehenstellung bleiben die Drehachsen jedes Rollenpaares 10 parallel zueinander. Darüberhinaus sind diese Rollen zurückgezogen, so daß sie den Teil 33 des Rohres 3 normalerweise nicht berühren.
Stellung/die MIiunetten-Stellungjwersetzt. In dieser Zwisehenstellung bleiben die Drehachsen jedes Rollenpaares 10 parallel zueinander. Darüberhinaus sind diese Rollen zurückgezogen, so daß sie den Teil 33 des Rohres 3 normalerweise nicht berühren.
Das Rohr 3, das einerseits vom Spannfutter 4 und andererseits vom Rollenpaar 10 der Stütze 32 getragen wird, wird
durch die Maschinenspindel in der Richtung in Umdrehung
versetzt, die in Fig. 5 durch den Pfeil 35 angedeutet ist, und durch das Schneidwerkzeug 36 zerschnitten. Wenn der
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tr U ν,- - -
- 11 -
Schneidvorgang beendet ist, fällt das Rohrstück 33 auf die Rollen 10 der Stützen 27» 28 und 29· Seine Drehenergie
wird nunmehr automatisch in eine Translationsenergie umgewandelt, die ein Entfernen von der Werkzeugmaschine 1
bewirkt, da sich die Rollen 10 in der aus Fig. 5 ersichtlichen
Zwischenstellung befinden. Saher wird das abgeschnittene Rohrstück 33, unmittelbar nachdem das Werkzeug
36 das Durchschneiden vollzogen hat, weggeführt, so daß ein weiteres, andersgeartetes Werkzeug 37, das ebenfalls
von der Maschine 1 getragen wird, mit einer minimalen !Totzeit Ib Betrieb gesetzt werden kann, um am Rohr 3 einen
anderen Bearbeitungsvorgang, beispielsweise einen Gewindeschneidevorgang,
durchzuführen. Darüberhinaus wird aufgrund des unmittelbaren Wegführens des abgeschnittenen Stückes
33 ein evtl. Bruch des Schneidwerkzeuges 36 vermieden.
Wenn das Rohrstück 34 von der Maschinenspindel weggeführt werden soll, so werden auch die Rollen 10 der Stützen 30,
31 und 32 in ähnlicher Weise in eine Zwischenstellung versetzt, damit das Rohrstück 34 sofort nach dem Öffnen des
Spannfutters 4 unmittelbar und automatisch weggeführt wird.
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Claims (3)
- Patentansprüche1J Drehbank mit einer Zuführungsvorrichtung, in der das Markstück gleichzeitig längsverschieblich und drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsvosxichtung (2) einen mittels schwenkbarer Gehäuse (15) auf fluchtenden Stützen (5,6,7,8,9) angebrachten Satz Rollen (10) und eine Antriebseinrichtung (19) aufweist, mittels derer die Gehäuse, und damit auch die Rollen, nach und nach in einem Winkel von mindestens 90 um eine zur Achse des abgestützten Werkstückes (3) senkrechte Achse verschwenkbar sind.
- 2. Drehbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichting (19)'vein in Längsrichtung bewegliches Gestänge (18) aufweist, an dem mit den Rollengehäusen (15) kraftschlüssig\verbundene Hebel(17) angelenkt sind.V " _—-
- 3. Drehbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (18) aus mehreren durch Gelfcsnke (26)^ verbundenen Teilen besteht, die gegeneinander in geringem Maße aus ihrer ayialen Ausrichtung abkblckbar sind.90988 6/0337ORIGINAL INSPECTED
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