DE1930943C3 - Schaltungsanordnung zum Anschalten von Ein-Ausgabegeräten an einen Rechner - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Anschalten von Ein-Ausgabegeräten an einen RechnerInfo
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Description
tungen£7 und£8 verbunden sind; die Eingabeleitungen der jeweils nächsten vier folgenden Anschlußeinheiten
sind wieder mit allen Rechnereingabeleitungen £1 bis £8 in gleicher Weise verbunden. Auf der
Ausgabeseite, der in der F i g. 1 die untere Hälfte der Anschlußeinheiten zugeordnet ist, ist die Ausgabeleitung
al der Anschlußeinheil AnI mit der Rechnerausgabeleitung A 1 verbunden, die Ausgabeleitung a 2
der Anschlußeinheit AnI mit der Rechnerausgabcleitung A 2 usf. bis zur Ausgabeleitung α 8, die mit der
Rechnerausgabeleitung A 8 verbunden ist; die Ausgabeleitung α 9 ist wieder mit der Rechnerausgabeleitung
A 1 usf. bis zur Ausgabeleitung a 16, die wieder mit der Rechnerausgabeleitung A 8 verbunden ist.
In F i g. 1 ist ferner ein Zähler, der aus gleichen Flipflops Zl bis Z8 aufgebaut ist, dargestellt; seine Funktion
wird später erläutert.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Steuereinrichtung. Es enthält eine Abfrageeinrichtung Ab, die mit
den Ausgabeleitungen Al bis A8 verbunden ist und
vom Rechner gelieferte Steuerzeichen erfaßt. Die Steuereinrichtung St enthält ferner einen Taktgeber T,
der alle für den Betrieb der Ein-/Ausgabegeräte nötigen 1 aktfrequenzen liefert, und zwar Takte entsprechend
einer Telegraphiergeschwindigkeit von 50, 75, 100 und 200 Baud; in der Anordnung nach Fig. 1
können dementsprechend Anschlußeinheiten für Ein-/Ausgabegeräte der genannten Telegraphiergeschwindigkeiten
vorgesehen werden; jeder dieser Anschlußeinheiten wird in nicht dargestellter Weise die
entsprechende Taktfrequenz zugeführt. Der Taktgeber ist weiterhin mit einer zentralen Steuereinheit
ZSt verbunden, der er die höchste vorkommende Taktfrequenz, das ist in diesem Fall eine Frequenz
entsprechend der Telegraphiergeschwindigkeit von 200 Baud, zuführt und außerdem über eine weitere
Leitung diejenigen Zeitpunkte mitteilt, an denen die Takte aller Taktfrequenzen zusammenfallen. Ferner
ist eine Fehlerzeicheneingabevorrichtung FE vorgesehen, die mit den Eingabeleitungen £1 bis £8 verbunden
ist und es der 2entralen Steuereinheit erlaubt, in den Rechner Daten einzugeben. Weiter ist mit der
zentralen Steuereinheit ZSt eine Überwachungseinrichtung Ü verbunden, deren Funktion später erläutert
wird.
Im folgenden wird nun die Funktion der in den Zeichnungen dargestellten Anordnungen geschildert,
die zum Ein- und Ausgeben von Daten in bzw. aus einem Rechner dient. Der Ablauf ist wie folgt:
Die Steuereinrichtung St gibt im Takt der höch
sten vorkommenden Taktfrequenz, das ist im Beispiel alle 5 Millisekunden, ein Anrufsignal an den Rechner. Dieses Anrufsignal veranlaßt eine Unterbrechung
des gerade laufenden Programms des Rechners und der Rechner gibt hn Anschluß an das Anrufsignal
innerhalb einer bestimmten Zeitspanne ein Steuerzeichen aus, das kennzeichnet, ob im folgenden eine
Eingabe oder eine Ausgabe aus dem Rechner erfolgt. Es sei angenommen, daß der Rechner ein Steuer
zeichen ausgegeben hat, das anzeigt, daß zunächst
eine Eingabe erfolgen soll. Daraus leitet die Steuereinheit ein Signal »ein« ab (F i g. 2), das in nicht dargestellter Weise den Anschlußeinheiten zugeführt
wird. Ferner bringt die Steuereinheit den Zähler Z1
bis Z 8, dessen sämtliche Zählerstellen vorher den Wert Null gehabt haben sollen, auf eine solche Stellung, daß zwischen den Zählerstellen Zl und Zl der
logische Wert Eins wirksam ist; dadurch sind die Anschlußeinheiten AnI bis AnA eingabeseitig wirksam
geschaltet, und die an den Eingabekanälen el, el' anliegenden Informationen (Informations- und Identifikationsbits)
werden in den Rechner übertragen.
Der Rechner sendet über den richtigen Empfang ein Quittungssignal an die Steuereinheit, daraufhin gibt
die zentrale Steuereinrichtung einen Schiebetakt Sch (F i g. 2) an den Zähler ab, wodurch die logische
Eins im Zähler nun an den Anschlußeinheiten AnS
ίο bis Aη 8 wirksam ist, so daß diese eingabebereit sind.
In gleicher Weise, wie soeben geschildert, erfolgen Eingabe und Fortschalten des Zählers, bis alle 16 Anschlußeinheiten
ihre Informationen an den Rechner übergeben haben. Sind sämtliche Eingaben erfolgt,
,.5 so gibt der Rechner an die Steuereinheit ein Steuerzeichen
aus, das den Beginn der Ausgabe bedeutet. Die Steuereinrichtung gibt daraufhin an alle Anschlußeinheiten
ein Signal »aus« ab (Fig. 2) und bringt den Zähler in eine Stellung, bei dem die An-
ao Schlußeinheiten AnI bis AnS ausgabebereit sind.
Der Rechner gibt nun parallel 8 Bits aus, die den ersten 8 Anschlußeinheiten zugeführt werden. Die
Steuereinrichtung gibt an den Rechner ein Quittungssignal ab und schaltet gleichzeitig den Zähler um eine
as Stellung weiter, so daß nun die Anschlußeinheiten
An9 bis Anl6 ausgabeseitig funktionsbereit sind. Hierauf gibt der Rechner wiederum 8 Bits aus. Nach
der Quittierung dieser Ausgabe gibt der Rechner eine Blockendemeldung aus und fährt in der Bearbeitung
des internen Rechnerprogramms fort, während die Steuereinrichtung den Zähler wieder auf Null stellt.
Eine erneute Ein- und Ausgabe erfolgt erst, wenn das nächste Anrufsignal dem Rechner zugegangen
ist. Auf diese Weise wird von anliegenden 200-Baud-Fernschreibzeichen, die eingegeben werden sollen, bei
jedem Eingabevorgang ein Schritt abgefragt und eingegeben, nach dem folgenden Anrufsignal wird dann
der nächste Schritt eingegeben; in ähnlicher Weise wird bei Ausgabebetrieb bei jedem Ausgabevorgang
bei 200-Baud-Fernschreibzeichen ein Schritt ausgegeben und nach dem nächsten Anruf jeweils der
nächste Schritt ausgegeben. Die einzelnen Schritte von Fernschreibzeichen mit einer niedrigeren Telegraphiergeschwindigkeit
werden entsprechend der Frequenz der Anrufsignale entsprechend häufiger abgefragt
bzw. ausgegeben.
An Hand der Fig. 3 wird erläutert, welche Informationen
die Anschlußeinheiten aus einzugebenden Fernschreibzeichen ableiten und dem Rechner zuführen
und welche Informationen der Rechner zur Ausgabe von Fernschreibzeichen an die Anschlußeinheiten liefern muß. Die dargestellten Fernschreibzeichen bestehen aus einem Anlaufschritt, fünf Stromoder Pausenschritten als Information und einem
Sperrschritt. Der Anlaufschritt ist immer Pausenschritt, der Sperrschritt immer Stromschritt. Damit
der Rechner den Anlaufschritt und damit den Beginn eines Fernschreibzeichens richtig erkennt, sind
die Anschlußeinheiten so ausgebildet, daß sie an ihren Leitungen e und e' für den Anlaufschritt und
für einen Pausenschritt verschiedene Informationen zur Verfügung stellen, und zwar für den Anlaufschritt die Bitkombination {e, e^) = OL, für den
Pausenschritt die Bitkombination (e, ^) = 00; für
den Sperrschritt wird die Bitkombmation LL zur Verfügung gestellt. Der Stromschritt ist durch ein
logisch L entsprechendes identifikationsbit charakte
risiert Die Bitkombinationen stehen in der genann-
ten Reihenfolge jeweils an den Eingabeleitungen e
und e' der Anschlußeinheiten zur Verfügung. Die Anschlußeinheiten haben für die Eingabeleitungen e
und e' je einen Ein-Bit-PufFerspeicher, in denn die abgeleiteten Informationen so lange aufbewahrt werden,
bis sie in den Rechner eingegeben werden können. Nach der Eingabe wird der Pufferspeicher gelöscht
und erhält erst dann wieder neue Informationen zugeführt, wenn die Anschlußelektronik einen
weiteren Schritt des gerade anliegenden Fernschreibzeichens oder einen Anlaufschritt eines weiteren
Fernschreibzeichens bearbeitet hat.
Ausgabeseitig sind die Anschlußeinheiten so eingerichtet, daß sie einen Sperrschritt und einen Stromschritt
dann liefern, wenn die vom Rechner zügeführte Information logisch Eins ist und daß sie einen
Anlaufschritt und einen Pausenschritt liefern, wenn die vom Rechner gelieferte Information Null ist.
Hierbei ist vorausgesetzt, wie aus der Fig. 3 hervorgeht,
daß der Sperrschritt ein Stromschritt und daß der Anlaufschritt ein Pausenschritt ist. Da Fernschreiber
üblicherweise so eingerichtet sind, daß sie zum Stillstand zwischen verschiedenen Fernschreibzeichen
Sperrschrittpotential entsprechend Stromschrittpotential benötigen, müssen Vorkehrungen ge- as
troffen werden, die sicherstellen, daß die Fernschreiber dann, wenn der Rechner über längere Zeit keine
Ausgabe macht, also auch keine Sperrschrittpolarität liefert, troudem Sperrschrittpolarität erhalten. Hierfür
ist die Überwachungseinrichtung V in Fi g. 2 vorgesehen,
die dann, wenn der Rechner längere 2'eit, z. B. 40 Millisekunden lang, keine Ausgabe gemacht
hat, ein Signal »keine Ausgabe« in nicht dargestellter Weise den Anschlußeinheiten zuführt, das diese zur
Abgabe von Sperrschrittpotential an die angeschlossenen Ein-Ausgabegeräte veranlaßt.
Jede Anschlußeinheit enthält ausgabeseitig einen 1-Bit-Pufferspeicher zur Zwischenspeicherung der
\om Rechner kommenden Information und ein Scndcflipfiop, das aus dem Pufferspeicher die Information
an bestimmten, durch den Taktgeber festgelegten Zeitpunkten übernimmt und als Fernschreibschrjtt
bestimmter Länge an das Ein-'Ausgabegerät weiterleitet. Zur Erzeugung der tatsächlich an cm
entferntes Ein- Ausgabegerät abgehenden Zeichen wird es meist erforderlich sein, eine Relaisschaltung
vorzusehen, in der eine der Art und Entfernung des Ein- Ausgabegeräts entsprechende Pcgelverstärkung
der Fernschreibzeichen erfoigt: hierauf wird jedoch nicht näher eingegangen, da das für die Erfindung
nicht von Bedeutung ist.
Im folgenden werden an Hand der F i g. 4 die besonderen Verhältnisse erläutert, die sich bei Ausgabebetrieb
daraus ergeben, daß Ein- Ausgabegeräte verschiedener Telegraphiergeschwindigkeit verwendet
werden, und zwar insbesondere daraus, daß die Schrittlänge eines 75-Baud-Fernschreibzeichens kein
ganzzahliges Vielfaches der Schrittlänge eines Fcrnschreibzeichens
der höchsten benutzten Telegraphiergeschwindigkeit. das ist im Beispiel 200 Baud. ist.
Fig 4 zeigt die zeitliche Abhängigkeit zwischen Anrufsignalen.
Rechnerausgabe und Tätigkeit der verschiedenen Ein-'Ausgabegeräte bei Ausgabebetrieb.
Die einzelnen Zeilen zeigen von oben nach unten:
65
Zeile 1 die Anrufsignale mit einer Frequenz von 200 H/.
Zeile 2 die auf jedes Anrufsignal erfolgende Rechnerausgabe,
Zeile 3 und 4 den Ausgabetakt und die zeitliche Lage der vom Rechner ausgegebenen Informationen
für die 200-Baud-Geräte,
Zeile 5 und 6 das gleiche für die 100-Baud-Geräte, Zeile 7 und 8 das gleiche für die 75-Baud-Geräte, Zeile 9 und 10 das gleiche für die 50-Baud-Geräte, Zeile 11 die Zeitpunkte, an denen die Ausgabetakte aller Ein-'Ausgabegeräte zusammenfallen (Koinzidenz).
Zeile 5 und 6 das gleiche für die 100-Baud-Geräte, Zeile 7 und 8 das gleiche für die 75-Baud-Geräte, Zeile 9 und 10 das gleiche für die 50-Baud-Geräte, Zeile 11 die Zeitpunkte, an denen die Ausgabetakte aller Ein-'Ausgabegeräte zusammenfallen (Koinzidenz).
Obwohl eine Rechnerausgabe jeweils eine gewisse Zeit lang dauert, ist sie in der Zeichnung bei dem
gewählten Zeitmaßstab nur als kurzer Impuls erkennbar. Die Rechnerausgabe erfolgt auf ein Anrufsigna!
hin nicht mit einer festen zeitlichen Verzögerung, sondern abhängig von den gerade in Gang
befindlichen Rechenabläufen innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, z. B. spätestens 3,5 Millisekunden
nach einem Anrufsignal; dies ist in Zeile 2 zeichnerisch angedeutet. An einigen Stellen ist in Zeile 2
diese Zeitspanne schraffiert dargestellt.
Der Ausgabetakt in den Zeilen 3, 5, 7 und 9 bezeichnet jeweils den Zeitpunkt, in dem das Sendeflipflop
der betreffenden Anschlußeinheiten die im 1-Bit-Pufferspeicher zwischengespeicherte Information übernimmt und mit der Aussendung des betreffenden
Fernschreibschrittes beginnt.
Bei den 200-Baud-Geräten fällt der Ausgabetakt: immer mit dem Anrufsignal zusammen. Die auf ein
Anrufsignal hin vom Rechner ausgegebene Information wird von dem leeren Pufferspeicher übernommen und beim nächsten Ausgabetakt ins Sendeflipflop
übertragen, wodurch der Pufferspeicher zur Aufnahme der nächsten Information frei wird.
Bei den 100-Baud- und 50-Baud-Geräten ergeben
sich keine besonderen Abweichungen. Hierbei ist lediglich zu beachten, daß bei den 100-Baud-Geräten
zwischen zwei Ausgabetakten der Rechner zweimal eine Information anbietet und bei den 50-Baud-Geräten
viermal. Die ausgabeseitigen Pufferspeicher sind überschreibbar, d. h., sie enthalten die jeweils letzte
angebotene Information. Das bedeutet, daß der ausgesandte Fernschreibschritt von der letzten unmittelbar
vor dem Ausgabetakt zwischengespeicherten Information abhängt; die eine (bei 100-Baud-Geräten)
bzw. die drei (bei 50-Baud-Geräten) vorher vom Rechner angebotenen Informationen entfalten keine
Wirkung (sie sind in Fig. 4 durch etwas kürzere Striche dargestellt): um einheitliche Verhältnisse zu
bekommen, wird man den Rechner so ausbilden, daß
er entweder alle zwischen zwei Ausgabetakten ausgegebenen Bits entsprechend der zu übertragenen Information
ausgibt oder daß er das jeweils letzte Bit entsprechend der zu übertragenen Information und
die vorhergehenden Bits als Null ausgibt
Bei den 75-Baud-Geräten ist es infolge der zeitlichen Unbestimmtheit der Rechncrausgabc in bestimmten
Fällen möglich, daß eine Rechncrausgabc entweder unmittelbar vor oder nach einem Ausgabe takt
erfolgen kann, dies ist in Fig.4 leicht erkennbar,
wenn man die in Zeile 2 schraffierten Zeitspannen mit den 7VBaud-Ausgabetakten in Zeile 7 vergleicht
Hs ist daher, um Fehler zu vermeiden, notwendig,
den Rechner so auszubilden, daß er eine Information,
die für eine 75-Baud-Einheit bestimmt ist. wohei tut
Zeit des vorhergehenden Anrufsignals ungewiß ist, ob die Information vor oder nach einem auf das
Anrufsignal folgenden Ausgabetakt erfolgt, als Wiederholung
der beim vorhergehenden Anrufsignal ausgegebenen Information ausgibt. Erfolgt die Rechnerausgabe
tatsächlich vor dem Ausgabetakt, so war die Wiederholung unbedingt notwendig, da ja nur die
letzte in den Pufferspeicher gebrachte Information ins Sendeih'pflop übertragen wird; erfolgt die Ausgabe
nach dem Ausgabetakt, so wird sie in den beim Ausgabetakt gelöschten Pufferspeicher gebracht und
stellt dort unter Umständen eine falsche Information für den nächsten Fernschreibschritt dar. Das stört
aber nicht, da der Pufferspeicher bei der nächsten Rechnerausgabe (noch vor dem folgenden Ausgabetakl)
die richtige Information erhält. In Fig. 4 sind die zu wiederholenden Informationen bei den 75-Baud-Geräten
durch verstärkte Striche dargestellt, das Wiederholungsbit selbst ist wegen seiner zeitlich
unbestimmten Lage hier nicht dargestellt. Wie man sieht, ergibt sich zwischen zwei Koinzidenzsignalen
das Schema: Wiederholung — Wiederholung — keine Wiederholung bzw. falls die in Zeile 8 wieder durch
kürzc/e Striche dargestellten Informationen, die auf jeden Fall überschrieben werden, ebenfalls als wahre
Information ausgegeben werden, das Schema: dreimalige Ausgabe — dreimalige Ausgabe — zweimalige
Ausgabe der den Fernschreibschrilten zugeordneten Information.
Der Rechner ist so eingerichtet, daß er die Koinzidenzsignale, die ihm von der Steuereinrichtung zugeführt
werden, auswertet und dementsprechend die erforderlichen Wiederholungen vornimmt. Sollen die
75-Baud-Geräte mit Fernschreibzeichen, die einen l,5fachen Sperrschritt haben, versorgt werden, so
läßt sich dies auf einfache Weise dadurch bewerkstelligen, daß Anlaufschritt und Informationsschritte
aus zwei Halbschritten und der Sperrschritt aus drei Halbschritten gebildet werden. In diesem Falle muß
der Taktgeber 7" so eingerichtet sein, daß er eine Taktfrequenz von 150 Hz liefert, die dann den entsprechenden
75-Baud-Geräten zugeführt wird. Auch
ίο in diesem Fall ergibt sich zwischen zwei Koinzidenzsignalen
ein fesies Schema, welche Halbschrittinformationen wiederholt werden müssen und welche
nicht.
Es kann die Anordnung auch in der Weise getroffen werden, daß der Rechner an 75-Baud-Geräte
die Information für jeden Schritt jeweils zweimal ausgibt und daß die Steuereinrichtung die Koinzidenzsignale
selbst auswertet und im Falle einer erforderlichen Wiederholung an den Rechner über die
Fehlerzeicheneingabe ein Wiederholungszeichen abgibt.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist für einen stufenweisen Ausbau gut geeignet. Es können z. B.
jeweils zwei Anschlußeinheiten und ein Zählerflipflop in einer Steckeinheit untergebracht werden, die dann
in ein für einen bestimmten Maximalausbau fertig verdrahtetes Magazin eingesetzt werden kann. Bei
einer Erweiterung der gezeigten Anordnung um zwei Ein-/Ausgabegeräte würden also Anschlußeinheiten
An 17/18 und ein Zählerflipflop Z 9 hinzugefügt. Von den Zählerflipfiops dienen die geradzahligen (Z 2,
Z4 ...) jeweils als Zwischenspeicher des als Schieberegister
aufgebauten Zählers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung binäier Informationen zwischen einem Rechner und
einer Vielzahl ρ längs von Übertragungsleitungen angeordneten Ein-yAusgabegeräten, die einerseits
jeweils eine Anschlußeinheit ?ufweisen und mit gestimmten, gegebenenfalls relativ zueinander
■nterschiedlichen Taktfrequenzen arbeiten und die andererseits ihre Informationen entsprechend
«iner durch ihre Anordnung längs der Übertragungsleitungen und ein durch einen der höchsten
»orkommenden Arbeitsfrequenz der Ein-/Ausgabegeräte entsprechenden Referenztakt bestimmtes
Zeitmaß gegebenen Adreßaugabe zum Rechper übermitteln (Eingabebetrieb) bzw. von diesem
«mpfangen (Ausgabebetrieb), und zwar derart,
daß beim Eingabebetrieb zusätzlich zu den Informationsbits
noch Identifikationsbits und beim Ausgabebetrieb nur die Inforniationsbits übertragen
werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Anschlußeinheiten (An1, i - 1 . .. p) weisen
rechnerseitig zwei parallele Eingabeleitungen (et, e,'\ i 1 ... p) zur Übertragung der Informations-
und Identifikationsbits und eine Ausgabeleitung (ο,; / -1 ... p) zur Übernahme der Informationsbits
auf und enthalten je eine Eingabe- (ESl) und eine Ausgabekanalsteuereinrichtung
(ASt), mittels derer die Ein- und Ausgabeleitungen an- bzw. abgeschaltet werden, und bewirken
ferner in an sich bekannter Weise die zwischen dem Rechner (R) und dem zugehörigen Ein-Ausgabegerät
erforderliche Anpassung;
b) zwischen die Anschlußeinheiten (An1) und
den Rechner (R) ist eine Steuereinheit (St) mit einem alle vorkommenden Taktfrequenzen liefernden
Taktgeber (T in Fi g. 2) eingefügt, die dem Rechner mit der Frequenz des Referenztaktes
Anrufsignale übermittelt;
c) die Übctragungsleitungen sind durch m parallele
Rechnereingabeleitungen (El .. .Em) und m parallele Rechnerausgabeleitungen (A \ ...Am)
realisiert, wobei alle Leitungen auf ein Anrufsignal hin derart aktiviert werden, daß bei vorrangigerem
Eingabebetrieb 2 ;i-mal eine Eingabe und anschließend η-mal eine Ausgabe bzw. bei
vorrangigerem Ausgabebetrieb /i-mal eine Ausgabe
und anschließend 2 «-mal eine Eingabe erfolgt, so daß mit jedem Anrufsignal insgesamt
3 /i Rechnerein- und -ausgabevorgänge abgewik-
943 3
kelt werden (« = -£-)·
\ m)
\ m)
d) es sind Einrichtungen vorgesehen, die aus jeder Ein- und Ausgabe einen Zählimpuls ableiten
und diesen einem vor Beginn des Ein- bzw. Ausgabebetriebs auf eine Anfangsstellung normierten
Zähler (Z) zuführen;
e) die 2p Eingabeleitungen (eh «?,·'; i—\ ...p)
sind derart in 2 η Gruppen zu je m Eingabeleitun- 6"
gen zusammengefaßt, daß diese entsprechend der seriellen Anordnung der zugehörigen Eingabegeräte
jeweils innerhalb der Gruppen einzeln mit den m Rechnereingabeleitungen. und /war die
erste Eingabeleitung
jeder Gruppe mit der ersten Rechnereingabelei
tung (£1), die jeweils zweite tingabeleitung
mit der zweiten Rechnereingabeleitung (£2) usw verbunden sind; die ρ Ausgabeleitungen (a,
/= 1 ... p) sind derart in η Gruppen zu je m Aus
gabeleitungen zusammengefaßt, daß diese entspre chend der seriellen Anordnung der zugehöriger
Ausgabegeräte jeweils innerhalb der Gruppen mii den m Rechnerausgabeleitungen, und zwar die
erste Ausgabeleitung (av a„,.,..-) jeder Gruppe
mit der ersten Rechnerausgabeleitung (A 1), die jeweils zweite Ausgabeleitung (a.,, am..,...) mil
der zweiten Rechnerausgabeleitung (A 2) usw. verbunden sind: die zu jeweils einer Gruppe gehörenden
Kanalsteuereinrichtungen (z. B. ESt 1 bis ESt4, £5/5 bis ESt8 . . . bzw. AStI bis AS18
ASt9 bis ASt 16...) sind gemeinsam mit dem Zähler (Z) verbunden und werden gruppenweise
jeweils in Abhängigkeit von einer bestimmten Zählstellung aktiviert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß ein einziger Rechner-Ein-Ausgabe-Kanal,
auf dem die Eingabe und Ausgabe seriell erfolgt, für den Anschluß der
Ein- Ausgabegeräte verwendet wird, und daß an den Rechner-Ein-Ausgabe-Kanal eine Umsetzereinrichtung
(U) angeschlossen ist, die eine Serien-Parallelumsetzung und eine Parallel-Serienumsetzung
vornimmt und mit den m parallelen Rechnereingabeleitungen (£1 bis £8) und den m parallelen
Rechnerausgabeleitungen (A 1 bis A 8] verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-Ausgabegeräte
(£/!) Fernschreiber oder andere Geräte sind, die sich auf ihrer Übertragungsseite
wie Fernschreiber verhalten.
4. Schaltunganordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten
(An1) ein Sendeflipflop sowie für jede Rechner-Eingabe-
und Rechner-Ausgabeleitung (Et bzw. A1) einen Ein-Bit-Pufferspeicher enthalten, der zur
Pufferung zwischen den Rechner-Eingabe- und Rechner-Ausgabeleilungen und den Ein- Ausgabegeräten
dient.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten
(An1) bei Eingabebetrieb aus den einzelnen Schritten
der einzugebenden Fernschreibzeichen Zwei-Bit-Kombinationen ableiten und in die Speicher
der Fingabeleitungen übertragen und daß die für den Anlaufschritt abgeleitete Zwei-Bii-Kombination
von den aus den anderen Schritten abgeleiteten Kombinationen verschieden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner bei Ausgabebetrieb
für Anlaufschritt und Pausenschritt ein Bit der einen Polarität, für Stromschriti und
Sperrschritt ein Bit der anderen Polarität ausgibt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsprüfeinrichtiing
(U) vorgesehen ist, die dann, wenn vom Rechner eine bestimmte Zeit lang, z. B.
40 Millisekunden, keine Ausgabe erfolgte, an die Anschlußeinheiten ein Signal abgibt, das diese
zum Anlegen von Sperrschrittpolarität an die zum Ausgehend von diesem Stand der Technik, bestehl
Ein-/Ausgabegerät führende Leitung veranlaßt. die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- vereinfachte Möglichkeit zum Anschließen zahllreidurch
gekennzeichnet, daß der Taktgeber beim eher Ein-/Ausgabegeräte an mehrere parallele Rcch-Zusammenfallen
aller Ausgabetakte ein Koinzi- 5 nerausgabe- und Rechnereingabeleitungen anzugeben
denzsignal abgibt, das der Rechner oder die wobei keine zyklischen Abtastmittel und keine Adireß-Steuereinheit
auswertet, und daß der Rechner oder angaben notwendig sind.
die Steuereinheit so ausgebildet ist, daß er oder Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße
sie für eine Information, die für ein Ein-/Aus- Merkmalskombination nach Anspruch 1 gelöst,
gabegerät bestimmt ist, dessen Ausg3betakt nicht m Mit etwas anderen Worten ausgedrückt besteht die immer mit einem Anrufsignal zusammenfällt, und Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufbei der zur Zeit des ihr vorhergehenden Anruf- gäbe darin, die Vielzahl der Ein-/Ausgabegeräte grupsignals ungewiß ist, ob sie vor oder nach dem auf penweise zusammengefaßt in einer bestimmten Reidas Anrufsignal folgenden Ausgabetakt vom henfolge nebeneinander anzuordnen und die Grupper Rechner ausgegeben wird, die wiederholte Aus- 15 periodisch zu veranlassen, ihre gegebenenfalls zui gäbe der letzten vor dem Anrufsignal ausgegebe- Übertragung anstehenden Informationsbits abzugeber nen Information veranlaßt. bzw. Informationen vom Rechner entgegenzunehmen
gabegerät bestimmt ist, dessen Ausg3betakt nicht m Mit etwas anderen Worten ausgedrückt besteht die immer mit einem Anrufsignal zusammenfällt, und Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufbei der zur Zeit des ihr vorhergehenden Anruf- gäbe darin, die Vielzahl der Ein-/Ausgabegeräte grupsignals ungewiß ist, ob sie vor oder nach dem auf penweise zusammengefaßt in einer bestimmten Reidas Anrufsignal folgenden Ausgabetakt vom henfolge nebeneinander anzuordnen und die Grupper Rechner ausgegeben wird, die wiederholte Aus- 15 periodisch zu veranlassen, ihre gegebenenfalls zui gäbe der letzten vor dem Anrufsignal ausgegebe- Übertragung anstehenden Informationsbits abzugeber nen Information veranlaßt. bzw. Informationen vom Rechner entgegenzunehmen
Auf der Basis dieses Konzepts ergibt sich jedes Ein-
Ausgabegerät eine von der Periodizität der Anstcue-
20 rung und der topologischen Position abhängige unc
eindeutig zuordenbare Positionsangabe.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung·»- Auf der Grundlage dieser Konzeption ist es in vor
anordnung zur Übertragung binärer Informationen teilhafter und einfacher Weise auch möglich, die 2'ah
zwischen einem Rechner und einer Vielzahl ρ längs der Ein-/Ausgabegeräte zu verändern,
von Übertragungsleitungen angeordneten Ein-/Aus- 25 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ei gabegeräten, die einerseits jeweils eine Anschlußein- vorgesehen, die Ein-/Ausgabegeräte an einen serieller heit aufweisen und mit bestimmten, gegebenenfalls Datenkanal des Rechners anzuschließen, der die relativ zueinander unterschiedlichen Taktfrequenzen Daten mit hoher Geschwindigkeit ausgibt. Zu dieserr arbeiten und die andererseits ihre Informationen ent- Zweck ist eine Umsetzereinrichtung vorgesehen, die sprechend einer durch ihre Anordnung längs der 30 eine Parallelserien- bzw. "Serienparallelumwandlunj Übertragungsleitungen und ein durch einen der hoch- vornimmt und mit den erwähnten parallelen Eingabe sten vorkommenden Arbeitsfrequenz der Ein-/Aus- und Ausgabeleitungen verbunden ist.
gabegeräte entsprechenden Referenztakt bestimmtes Die Erfindung wird im folgenden an Hand dei
von Übertragungsleitungen angeordneten Ein-/Aus- 25 Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ei gabegeräten, die einerseits jeweils eine Anschlußein- vorgesehen, die Ein-/Ausgabegeräte an einen serieller heit aufweisen und mit bestimmten, gegebenenfalls Datenkanal des Rechners anzuschließen, der die relativ zueinander unterschiedlichen Taktfrequenzen Daten mit hoher Geschwindigkeit ausgibt. Zu dieserr arbeiten und die andererseits ihre Informationen ent- Zweck ist eine Umsetzereinrichtung vorgesehen, die sprechend einer durch ihre Anordnung längs der 30 eine Parallelserien- bzw. "Serienparallelumwandlunj Übertragungsleitungen und ein durch einen der hoch- vornimmt und mit den erwähnten parallelen Eingabe sten vorkommenden Arbeitsfrequenz der Ein-/Aus- und Ausgabeleitungen verbunden ist.
gabegeräte entsprechenden Referenztakt bestimmtes Die Erfindung wird im folgenden an Hand dei
Zeitmaß gegebenen Adreßangabe zum Rechner über- Zeichnungen erläutert. Es zeigt
mitteln (Eingabebetrieb) bzw. von diesem empfangen 35 F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemä (Ausgabebetrieb), und zwar derart, daß beim Ein- ßen Anordnung, bei der sechzehn Fernschreiber mi gabebetrieb zusätzlich zu den Informationsbits noch einem Rechner verbunden sind,
Identifikationsbits und beim Ausgabebetrieb nur die F i g. 2 ein Blockschaltbild der Steuereinheit,
mitteln (Eingabebetrieb) bzw. von diesem empfangen 35 F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemä (Ausgabebetrieb), und zwar derart, daß beim Ein- ßen Anordnung, bei der sechzehn Fernschreiber mi gabebetrieb zusätzlich zu den Informationsbits noch einem Rechner verbunden sind,
Identifikationsbits und beim Ausgabebetrieb nur die F i g. 2 ein Blockschaltbild der Steuereinheit,
Informationsbits übertragen werden. Die Erfindung F i g. 3 die Darstellungsart von Fernschreibzeichen
befaßt sich insbesondere mit dem Anschließen von 40 F i g. 4 ein Zeitdiagramm.
Fernschreibern, die mit verschiedenen Geschwindig- In F i g. 1 ist ein Rechner R über einen einziger
keiten, z.B. 50, 75, 100, 200Baud, arbeiten; es kön- seriellen Ein-/Ausgabekanal mit einer Umsetzerein
nen jedoch auch andere Geräte angeschlossen wer- richtung U verbunden. Die Umsetzereinrichtunj
den, die sich auf ihrer Übertragungsseitc wie Fern- nimmt für Ausgabebetrieb eine Serienparallelum
schreiber verhalten, z. B. Lochstreifengeräte oder 45 Wandlung auf acht Ausgabeleitungen A 1 bis A 8 voi
Tastaturen. und bewirkt bei Eingabebetrieb eine Parallelserien
Anordnungen der eingangs genannten Art sind be- umwandlung von acht parallelen Eingabeleitunger
reits bekannt. Diese bekannten Konzeptionen basie- El bis E8 auf den seriellen Ein-Ausgabekanal. DU
ren jedoch sämtlich darauf, daß jedem der an einen Eingabe- und Ausgabeleitungen sind unter Zwischenzentralen
Rechner anzuschaltenden Ein-/\usgabe- 5° schaltung einer Steuereinrichtung St mit Anschluß
geräte eine bestimmte codierte Adresse zugeordnet einheiten Anl/2 bis An 15/16 verbunden. Jede An
ist, die ihrerseits jeweils zusätzlich zu den gegebenen- Schlußeinheit ist für den Anschluß von zwei Einfalls
zu übertragenden reinen Informationen (im Sinne Ausgabegeräten eingerichtet, was durch die senk
von in einer arithmetisch-logischen Einheit zu verarbei- rechte Unterteilung in der Zeichnung angedeutet ist
tenden Information) mit übertragen werden muß. 55 damit die Zeichnung nicht unübersichtlich wird, is
Dies bedeutet je nach Anzahl der Ein-/Ausgabegeräte nur bei einer einzigen Anschlußeinheit AnI der An
eine mehr oder weniger große Anzahl zusätzlicher schluß eines Fernschreibers zeichnerisch dargestellt
Adreßleitungen. Darüber hinaus sind bei den bekann- Die oberen Hälften der Anschlußeinheiten sind den
ten Anordnungen Abtastmittel notwendig, die zyk- Eingabebetrieb zugeordnet, bei dem jeweils von einen
lisch die Verbindungsleitungen zwischen Rechner und 6° Ein-/Ausgabegerät ein Informations- und ein Identi
Ein-/Ausgabegeräten daraufhin überwachen, ob ein fikationsbit übertragen werden. Hier ist bei der erstei
Zugriffswiinsch besteht oder nicht. Ist ein solcher vor- Anschlußeinheit AnI die Eingabeleitung el mit dei
handen, so werden dem entsprechenden Ein-/Aus- Rechnereingabeleitung El verbunden und die Ein
gabegerät die Übertragungs- und Adreßleitungen zu- gabeleitung e'l mit der Rechnereingabeleitung Ei
geteilt. Auf diese Weise werden die Verbindungs- 65 verbunden. Die Eingabeleitungen e2 unde' 2 sind mi
wünsche der Ein-/Ausgabegeräte entsprechend ihrer den RechnereingabeleitungEn E3 und E4 verbumier
zeitlichen Reihenfolge oder auch entsprechend ihrer usf. bis zu den Eingabeleitiingen e4 und e'4 der An
Bedeutung abgewickelt. Schlußeinheit An4, die mit den Rechnereineabelei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930943 DE1930943C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Schaltungsanordnung zum Anschalten von Ein-Ausgabegeräten an einen Rechner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691930943 DE1930943C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Schaltungsanordnung zum Anschalten von Ein-Ausgabegeräten an einen Rechner |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930943A1 DE1930943A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1930943B2 DE1930943B2 (de) | 1974-09-26 |
DE1930943C3 true DE1930943C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5737353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691930943 Expired DE1930943C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Schaltungsanordnung zum Anschalten von Ein-Ausgabegeräten an einen Rechner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930943C3 (de) |
-
1969
- 1969-06-19 DE DE19691930943 patent/DE1930943C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1930943A1 (de) | 1970-12-23 |
DE1930943B2 (de) | 1974-09-26 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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