DE1930185A1 - Fluessigkeitsbehaelter mit einem Dom - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter mit einem Dom

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DE1930185A1
DE1930185A1 DE19691930185 DE1930185A DE1930185A1 DE 1930185 A1 DE1930185 A1 DE 1930185A1 DE 19691930185 DE19691930185 DE 19691930185 DE 1930185 A DE1930185 A DE 1930185A DE 1930185 A1 DE1930185 A1 DE 1930185A1
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dome
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dome cover
cover
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Application number
DE19691930185
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Inventor
Gerhard Weiske
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • F16J13/06Detachable closure members; Means for tightening closures attached only by clamps along the circumference

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung Flüssigkeitsbehälter mit einem Dom Die Erfindung bezieht sich auf einen Plüssigkeitsbehälter, insbesondere einen standortgefertigten Heizöltank, mit einem Dom und einem gegenüber dem Dom abgedichteten und durch einen lösbaren Verschluß damit verbundenen Domdeckel sowie mit einer Sicherung gegen Überdruck im Behälter.
  • An einen derartigen Tank. werden die verschieaensten Sicherheitsanforderungen gestellt. Unter anderem muß eine Sicherung vorgesehen sein, die für ein Entweichen von Gas oder Flüssigkeit sorgt, wenn im Behälter ein Überdruck herrscht, welcher den statischen Druck am Behälterboden bei vollständig gefülltem Tank um einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Ferner muß der Behälter einem Prüfdruck standhalten, der eben diesem vorgegebenen Überdruck entspricht.
  • Es ist ein Behälter der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei dem Domdeckel und Dom durch Bolzen und Schrauben lösbar miteinander verbunden sind und die Sicherung von einem Überdruckventil gebildet ist.
  • Bei einem anderen bekannten Behälter ist die Sicherung dadurch geschaffen, daß ein Dichtungsring derart zwischen Flanschen des Doms und des Domdeckels bzw. in einer Nut des Domdeckels aufgenommen ist, daß der Dichtungsring bei einem bestimmten, von innen her auf ihn wirkenden Überdruck nach außen ausweichen kann und dadurch das unter Überdruck stehende Gas oder die Flüssigkeit ausströmen läßt.
  • Ferner ist ein Behälter bekannt geworden, bei dem Dom und Domdeckel durch einen sie einfassenden, nachgiebigen Spannring miteinander verbunden sind, der gleichzeitig als Überdrucksicherung dient.
  • Die Sicherungen der bekannten Behälter sind verhältnismässig aufwendig. Davon abgesehen ist es bei den zuletzgenannten~Sicherungen schwierig, bei verschiedenen Behältern jeweils das Ansprechen der Sicherung auf den gleichen Überdruck zu erreichen, da der Ansprechwert mit dem Dichtungsdruck, d.h. mit der Pressung zwischen Dom und Domdeckel variiert, die ihrerseits von der Vorspannung des Verschlusses,.
  • z.B. der Anziehung der Muttern abhängt. Selbst wenn aber ein genaues Einstellen des Dichtungsdrucks möglich wäre, besthht die Gefahr, daß der Benutzer den Verschluß, -z.B. den Spannring des zuletztgenannten Behälters -, unsachgemäß anzieht, so daß die Sicherung nicht bei dem gewünschten Überdruck anspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Sicherung zuverlässig arbeitet und bei dem Herstellunge- und Montageaufwand sehr gering sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Sicherung von dem Verschluß gebildet ist, der in Schließstellung mit einer unverstellbaren, stets gleichen Anpreßkraft auf Dom und Domdeckel wirkt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Verschluß von am Umfang des Doms gleichmäßig verteilten, federnd nachgiebigen Zugglieaern gebildet, die in Anzahl und Abmessungen auf denjenigen Überdruck abgestimmt sind, bei dem der Domdeckel öffnen soll.
  • Bei einem derart gestalteten Flüssigkeitsbehälter hängt der Anpreßdruck zwischen Domdeckel und pom von der Federcharakteristik und der Vorspannung der Zugglieder at, die bei der Dimensinnierung einmalig vorgegeben wird. Die Sicherung spricht also in einem durch die Konstruktion der Zugglieder vorgegebenen, eng wählbaren Toleranzbereich an, ohne daß der Benutzer nachträglich den Ansprechwert beeinflussen kann. Damit sind die Sicherheitsanforderungen besser als bei den bekannten Behältern erfüllt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist jedes federnd nachgiebige Zugglied von einem Knebel aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus Gummi hergestellt.
  • Die Anzahl der Knebel und deren Stärke wird so bemessen, daß sie sich gerade bei Erreichen des vorgegebenen Überdruckes gegenüber dem statischen Druck am Behälterboden derart dehnen, daß der Deckel abhebt und der Überdruck ausgeglichen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß åeder Knebel an einem am Dom befestigten Bügel schwenkbar angeordnet ist und in Schließstellung in einen radialen Schlitz am Umfang des Domdeckels eingreift und mittels einer hinter den Rand des Schlitzes greifenden Verdikkung gegenüber dem Bügel vorgespannt iSt9 so daß er den Domdeckel gegenüber dem Dom niederhält. Aus dieser Maßnahme ergibt sich eine besonders einfache Halterung und Befestigung der Knebel am Domaeckel, die auch der Benutzer jederzeit lösen kann, ohne jedoch durch das Wiederbefestigen den Ansprechwert der Sicherung in irgendeiner Weise beeinflussen zu können.
  • Jeder Schlitz kann dabei durch Ausschneiden und Zurückbiegen eines Lappens aus dem Domdeckel gebildet sein, der gleichzeitig zur Fixierung des Domdeckels gegenüber dem Dom gegen einen Dichtring aus einem gegen die zu lagernde Flüssigkeit beständigen Material umgebogen ist, welcher zur Abdichtung zwischen Dom und Domdeclrel angeordnet ist. Der Dicht ring umgreift den hochstehenden Rand des Doms im Querschnitt U-förmig, so daß er durch den im Behälter herrschenden Überdruck in seiner Lage nicht verändert werden kann.
  • Die Erfidnung sowie vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht auf den Flüssigkeitsbehälter mit Dom und Domdeckel, Fig. 2 einen Teilsci--£riitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 2, Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß Fig. 2, wobei der Knebel durch einen Prüfknebel ersetzt ist und Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles r in Fig. 4.
  • Der in den Fig. gezeigte Behälter 1 stellt einen standortgefertigten Rechteck-Tank für Heizöl dar, wie er häufig in dem Keller eines Gebäudes benachbart einer Heizungsanlage aufgestellt wird.
  • Der Tank umfaßt einen runden, im Querschnitt winkelförmigen Dom 2, der an der Oberseite des Rechteck-Tanks 1 an den Rand einer daraus ausgeschnittenen Domöffnung 3 angeschweißt ist.
  • Der Domdeckel ist von der beim Ausschneiden der Domöffnung 3, - beispielsweise durch Brennschneiden -, anfallenden Blechplatte 4 gebildet. Dom 2 und Domceckel 4 sind durch einen Dichtungsring 5 aus ölbeständigem Material abgedichtet, der U-förmigen Querschnitt hat und mit seiner Öffnung nach unten auf den oberen Rand des Doms 2 aufgesetzt ist. Der Deckel 4 ist durch vier am Umfang um 900versetzt angeordnete Blechlappen 6 fixiert, die aus dem Rand des Domdeckels 4 ausgeschnitten und gegen den Dichtungsring umgebogen sind. Die dadurch entstandenen Schlitze dienen zur Aufnahme von Gummiknebeln 7, welche zur Befestigung des Domdeckels am Dom und als Sicherung gegen Überdruck im Behälter 1 vorgesehen sind. Die Gummiknebel 7 sind schwenkbar an einem am Dom 2 angeschweißten Bügel 8 angeordnet. Se weisen an ihrem Ende oberhalb des Domdeckels 4 eine Verdickung 9 auf, die einen größeren Durchmesser als die Breite des Schlitzes hat. Der Knebel 7 muß zur Befestigung, d.h. zum Einschwenken in den Schlitz um eine vorbestimmte Länge gezogen werden, so daß die Verdickung 9 über die Ränder des Schlitzes greifen kann.
  • Die Längung des Knebels entspricht einer vorgegebenen Kraft, welche durch die richtige Wahl des Khebelquerschnitts so bemessen wird, daß die Summe aller in den Knebeln wirkenden Zugkräfte gerade der Druckkraft entspricht, welche bei Erreiches des vorgegebenen Überdrucks (z.B. das 1,3-fache des statischen Druckes) von innen auf den Deckel 4 wirkt. Wird dieser Überdruck im Behälter überschritten, so hebt sich der Deckel unter weiterer Dehnung der Knebel 7 an und läßt unter Überdruck stehendes Gas bzw. Plüssigkeit ausströmen.
  • In den Fig. 4 und 5 sind die Knebel 7 gelöst und in einer um 900 geschwenkten Lage dargestellt. Sie sind durch starre Prüfknebel 10 aus Metall ersetzt, welche der mit der Prüfung beauftragte Sachverständige mitbringt und nach der Prüfung wieder mitnimmt. Jeder Prüfknebel hat an seinem unteren Ende ein Auge, das über das offene Ende des Bügels 8 geschoben wird. An seinem oberen Ende hat jeder Prüfknebel einen Gewindebolzen 11; der sich durch den Schlitz erstreckt.
  • Zur Prüfung wird ein Verstärkungsring 12 auf ben Deckel aufgelegt, der Bohrungen aufweist, durch die die Gewindebolzen 11 hindurch nach oben ragen. Darauf werden mit einem Betätigungshebel 13 versehene Muttern 14 auf dem Gewindebolzen 11 angezogen und die Wasserdruckprobe mit dem von aen Sicherheitebestimmungen geforderten Überdruck (z.B. das 1,3-fache des Druckes am Behälterboden bei vollgefülltem Behälter) durohgeführt, Danach werden die PrüSknebel 10 entfernt und der Deckel wird wieder mittels der am Bügel 8 angelenkten Knebel 7 verschlossen.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere s'tandortgefertigter \Heizöltank, mit einem Dom und einem gegenüber dem Dom abgedic-hteten und durch einen lösbaren-Verschluß damit verbundenen Domdeckel sowie mit einer Sicherung gegen Überdruck im Behälter, d a d u r c h g e k e'n n z e i c hn e t, daß die Sicherung von dem Verschluß(7)des Domdekkels(4) gebildet ist, der in S'chließstellung mit einer unverstellbaren, stets gleichen Anpreßkraft auf Dom (1) und Domdeckel wirkt.
  2. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, d a d u -r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Verschluß von am Umfang des Doms (1) gleichmäßig verteilten, federna nachgiebigen Zuggliedern (7) gebildet ist, die in Anzahl und Abmessungen auf- denjenigen Überdruck abgestimmt sind, bei dem die Sicherung ansprechen soll.
  3. 3. Fldssigkeitsbehälter-nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n evt, daß jedes federnd nachgiebige Zugglied von einem Knebel (7) aus einem elastischen Material gebildet ist.
  4. 4. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h.n e t, daß die Knebel (7) aus Gummi hergestellt sind.
  5. 5. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Knebel (7) an einem am Dom (1) befestigten Bügel (8) schwenkbar angeordnet ist und ln Schließstellung in einen radialen Schlitz am Umfang des Domdeckels (4) eingreift und mittels einer hinter den Rand des Schlitzes greifenden Verdickung (9) gegenüber dem Bügel vorgespannt ist.
  6. 6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, d a dur c h gek e n n z e i c h n e t, daß jeder Schlitz durch Ausschneid.en und Zurückbiegen eines Lappens (6) gebildet ist, der gleichzeitig zur Fixierung des Domdeckels (4) gegen einen Dichtungsring (5) umgebogen-ist, welcher den hochstehenden Rand des Doms im Querschnitt U-förmig umgreift.
  7. 7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei der Druckprüfung des Behälters (1) die elastischen Zugglieder (7) durch starre Verschlußglieder (io) ersetzt sind.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4193173A (en) * 1977-10-17 1980-03-18 Lorenz Edwin W Clamp assembly
AT383096B (de) * 1983-04-18 1987-05-11 Oesterr Salen Kunststoffwerk Transportbehaelter fuer gefaehrliche gueter
EP0247865A2 (de) * 1986-05-30 1987-12-02 Container Design Limited Halsstutzen für einen Behälter
DE29721077U1 (de) * 1997-11-28 1998-01-22 Schmidt, Franz-Wilhelm, 53804 Much Montagevorrichtung zur Ausrichtung eines Rahmens eines Fensters, einer Tür o.dgl.

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