DE1930038A1 - Hammerbrecher - Google Patents

Hammerbrecher

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DE1930038A1 DE19691930038 DE1930038A DE1930038A1 DE 1930038 A1 DE1930038 A1 DE 1930038A1 DE 19691930038 DE19691930038 DE 19691930038 DE 1930038 A DE1930038 A DE 1930038A DE 1930038 A1 DE1930038 A1 DE 1930038A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Hammerbrecher Die Erfindung bezieht sich'auf einen Hammerbrecher mit umlaufenden Rotoren, die mit Schlagwerkzeugen versehen und konzentrisch von Stabrostkórben umgeben sind.
  • Bei diesen ZerkleinerungsmaE3cfinenbereitet die Bedingung, daß die dem Verschleiß unterworfenen Rostkörbe auf einfache Weise nachzustellen, leicht ein- und ausbaubar und bequem zu beobachten sein müssen, erhebliche Schwierr'gkeiten.
  • Bei einer älteren Bauart wird dieses Problem dadurch gelöst, daß die Rostkörbe an je vier Stellspindeln aufgehängt und die Seitenwände des Brechergehäuses-mit großen zweiflügeligen Türen versehen sind. Da diese Aufhängung aber statisch überbestimmt ist, reißt leicht eine der Spindeln aus. Außerdem wird die Nachstellung oft vergessen oder nicht mit der notwendigen Sorgfalt vorgenommen, weil die Spindeln an schlecht zugänglichen Stellen liegen. Zum Ein- und Ausbau der Rostkörbe müssen oft vorher die Rotoren ausgebaut werden, womit ein zusätzlicher Zeitaufwand verbunden ist. Da die Rostkörbe nur nach oben und mit Hilfe eines Blaschenzuges aus dem Gehäuse- gezogen werden können, verklemmen sie sich leicht infolge Verkantens.
  • Die schweren Flügeltüren lassen sich ebenfalls nur mit großem KraftauSwand öffnen, zumal sich an -ihrer -Innenseite stark komprimierte Rückstände des Brechgutes bilden, die anschließend losgebrochen werden müssen.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart ist das Brechergehäuse längs einer durch die Rotorachse verlaufenden Vertikalebene unterteilt. Die eine Gehäusehälfte, die die eine Hälfte des Rostkorbes enthält, kann horizontal fortbewegt werden, so daß dieser Teil des Rostkorbes, der außerdem um eine obere Schwenkachse nachstellbar ist, frei zugänglich ist. In der anderen Gehäusenälfte, die nicht beweglich ist, sind besondere Wagen auf-Schienen verfahrbar, an denen der andere Teil des Rostkorbes mit zwei Lenkerpaaren befestigt ist, durch die er zwecks Nachstellung eine komplizierte Dreh- und Hubbewegung ausführen kann.
  • Es wird schon aus der Beschreibung der konstruktiven Einzelheiten deutlich, daß hier der Aufwand für die Einstellbarkeit und Zugänglichkeit der Rostkörbe ein kaum noch fertretbares Maß erreicht hat, das nicht mehr in einem gesunden Verhältnis zum Nutzen steht.
  • Es sind auch schon Brechergehäuse gebaut worden, deren eine Hälfte um eine untere Horizont al achse nach außen zu klappen ist. Die daran befestigten Prallplatten sind z«ar dann zugänglich, die übrigen, insbesondere unteren ote können Jedoch nach wie vor nur nach Ausbau der Rotoren entfernt oder repariert werden.
  • Es besteht daher immer noch die Aufgabe, die Konstruktion des Brechers so zu verbessern, daß die eingangs erwähnten Bedingungen erfüllt sind. Speziell sollen die Rostkörbe derart verstellbar sein, daß ihr am stärksten dem Verschleiß unterworfener Abschnitt auch den größten Nachstellweg zurücklegt. Diese Aufgabe wird bei Ein- und Mehrwellenbrechern gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Stabrostkörbe an ausschwenkbaren randteilen des Brechergehäuses befestigt ind.
  • Diese Wandteile sind vornehmlich mit Hilfe von hydraulischen Servomotoren zu betätigen, so daß nach dem Ausschwenken, bei dem die innerste Kante des Rostkorbes etwa tangential am Rotor vorbeibewegt wird, der Rostkorb zur Begutachtung, zur Reparatur oder zum Austausch sich vollständig außerhalb @es Gehäuses befindet. Er kann anschließend auf einen Spezielwagen gelegt und abtransportiert werden. Die mit ausschwenkenden Wandteile geben außerdom den Zugang frei zu den Rotoren lind ihren Brechwerkzeugen, so daß auch diese überwacht und gegebene ohne Demontage repariert werden können.
  • Eine Vereinfachung in dieser Hinsicht kann noch erzielt werden, wenn nach einem Ausgestaltungsgedanken der Erfindung die Wandteile jeweils horizontal in einen unteren und einen oberen Abschnitt unterteilt sinc, die durch Je eine horizontale Achse, um die sie einzeln nach außen verschwenkbar sind, miteinander verbunden sind. hierbei können die die oberen Schwenkachsen bildenden Scharnicre trennbar sein, so daß die oberen Abschnitte der Schwenkwandteile um ihre untere Schwenkachsenach außen zu schwenken sind. Die hydraulische Presse, die vorzugsweise am oberen Wandteil angreift, dient also auch zum Aufklappen dieses Wandteils. Bei dem diesem Vorgang können die Stabroste in inrer Position verbleiben, da sie vornehmlich am unteren Wandteil befestigt sind.
  • Zur Nachstellung der Stabroste sind diese ebenfalls schwenkbar an den unteren Abschnitten der Schwenkwandteile befestigt.
  • Liegen nach einem weiteren Ausgestaltungsgedanken der Erfindung die Anlenkachsen am oberen äußeren Ende der dostkörbe, dann können sie zum Beispiel mittels Druckschrauben verstellt werden. Ihr innerstes, dem Amboß benachbartes Ende hebt und senkt sich dabei um den größten Betrag rum Rotorumfang hin.
  • Die Druckschrauben können auch entfallen, wenn die Rostkörbe innen auf einem Amboßbarren aufliegen, der zwecks Ausgleichs seiner Abnutzung vertikal verschiebbar ist.
  • Durch dieseneue Art der Rostkorbabstützung und -verstellung vereinfacht sieb der Aufbau des ganzen Brechers wesentlich; bei der Montage und der Wartung wird Zeit gespart, und die Betriebssicherheit wird durch die Erleichterung und Verfeinerung der Justage erhöht.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Querschnitt durch die eine Hälfte eines Doppelwellen-Hammerbrechers, der die Merkmale der Erfindung aufweist, und in Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 in verkleinertem Maßstab.
  • Das Brechergehäuse 1 mit oberer Einlauföffnung 2 enthält zwei um horizontale, parallel zueinander liegende Wellen 3 umlaufende Rotoren 4, die mit je vier Reihen frei drehbarer Schlagwerkzeuge 5 bestuckt sind. An den Gehäusestirnseiten sind für die Wellenlager 6 Stützkonsolen 7 vorgesehen.
  • Im Zwickelraum unter den Schlagkreisen 8 der Werkzeuge 5 liegt ein dachförmig abgeschrägter Amboßbrren 9, der das Brechgut gleichmäßig auf die beiden Brechspalte verteilt.
  • Diese Snalte werden nach unten von Rostkörben begrenzt, die aus bogenförmigen Stabträgern io und prismatischen Roststäben 11 bestehen und die Rotoren 4 an ihrer Unterseite konzentrisch umgeben.
  • Die Rostkörbe 10, 11 besitzen an ihrem äußeren oberen Ende Gelenkaugen 12, mit denen sie an den Gehäusewänden sohwenkbar befestigt sind. Zur Einstellung dienen Druckschrauben 1A.
  • Da auch der Amboß 9 vertikal nachstellbar ist, kann Jeder Verschleiß an den Schlagwerkzeugen 5, dem Amboß 9-und den Roststäben 11 ausgeglichen werden. Durch die Lage der Schwenkachse 12 ist der Weg der in der Nähe des Amboß' liegenden und dem Verschleiß am stärksten ausgesetzten Roststäbe 11 am größten, so daß jederzeit der gewünschte konstante Brechspalt beibehalten werden kann.
  • Derjenige Teil 14 der Gehäusewand, der einen Rostkorb 10,11 trägt, ist mit dem oberen Wandteil 15 durch ein Scharnier 16 verbunden. Der obere Wandteil 15 ist seinerse-lts um obere Scharniere 17 nach außen zu schwenken. Da von den beiden Scharnieren das obere 17 getrennt werden kann, besteht die Möglichkeit, bei verriegeltem unteren Wandteil 14 den oberen zu öffnen, so daß in das arecherinnere Einblick genommen werden kann. Zur Ausführung der Schwenkbewegungen dienen hydraulische Pressen 18.
  • Werden die oberen Scharniere 17 geschlossen, dann können bei eintriegeltem unteren Wandteil 14 mit Hilfe der hydraulischen Pressen 18 beide Wandteile 14,15 zusamme#mit dem Rostkorb 10,11 herausgeschwenkt werden. Die obere Schwenkachse, verkörpert durch die Scharniere 17, liegt dabei in 3ezuC auf die Drehachse 3 des Rotors 4 so, daß der innerste Abschnitt des Rostkorbes 10,11 an dem Schlagkreis 8 der Werkzeuge 5 vorbeischwenkt; es ist auch eine gewisse Überschneidung möglich, so daß die nach unten hängenden Werkzeuge dann zur Seite bewegt werden. Ein Zwischenzustand der Schwenkbewegung ist in Fig. 1 strichpunktiert, in teig. 2 ist der Endzustand gestrichelt dargestellt.
  • Da in allgemeinen der Schwerpunkt der ausschwenkbaren Teilekombination'links unter der Schwenkachse liegt, unterstützt das Gewicht zu Beginn die Schwenkbewegung. Die Betätigungskraft der hydraulischen Pressen kann also zu beginn ausschließlich dazu verwendet werden, um die eventuell durch Brechgutrückstände verursachten Hemmungen zu überwinden.
  • Außer den dargestellten Druckschrauben 13 können zum Nachregulieren der Rostkörbe auch hydraulische Druckelemente Verwendung finden. Zum vertikalen Verschieben des Amboß' können ebenfalls hydraulische Pressen, Schubkeile oder Stellspindeln dienen.
  • In einigen Anwendungsfällen ist in der Dritte der Schlagwerke kein Amboß vorgesehen. Die Innenkanten der Rostkörbe ibernehmen dann seine Funktion, wofür sie bis zur gegenseitigen Berührung verlängert sind. Auch hier erfolgt die Nachstellung der Verschleißteile in der gewünschten Weise.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: -Deutsche Auslegeschrift 1 249 646, Schweizer Patentschrift 466 oo8.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Hammerbrecher mit umlaufenden Rotoren und diese konzentrisch umgebenende Stabrostkörben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabrostkörbe (10,11) an ausschwenkbaren Wandteilen (14,15) des Brechergehäuses (1) befestigt sind.
2. Hammerbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, laß die Schwenkachsen (17) der Wandteile (14,15) parallel zu den ;Rotorachsen (2) verlaufen.
3. Hammerbrecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (17) der Wandteile (14,15) ber dem Schlagkreis (8) der Hämmer (5) liegen.
4. Hammerbrecher nach Anspruch 1, 2 oder , dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (14,15) jsweils börizontl in einen unteren (14) und einen oberen Abschnitt (15) unterteilt sind, die durch je eine horizontale Achse (16), um die sie einzeln nach außen verschwenkbar sind, miteinander verbunden Rini.
5. Hammerbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Fressen (18) als Schwenkantrieb jeweils an oberen Abschnitt (15) der Schwenkwandteile (14,15) angreifen.
6. Hammerbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die oberen Schwenkachsen bildenden Scharniere (17) trennbar sind, so daß die oberen Abschnitte (15) der Schwenkwandteile (14,15) um ihre untere Schwenkachse (16) nach außen zu schwenken sind.
7. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabrostkörbe (10,11) an den unteren Abschnitten (14) der Schwenkwandteile (14,15) befestigt sind. -
8. Hammerbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, Aaß die Stabrostkörbe (1o,11) um horizontale Achsen (12)- schwenkbar an den unteren Abschnitten (14) der Schwenkwandteile (14,15) angelenkt sind.
9; Hammerbrecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachsen (12) der Stabrostkörbe (10,11) an ihrem oberen äußeren Ende liegen.
10. Hammerbrecher nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Stabrostkörbe (10,11) Druckschrauben (1@) vorgesehen sind.
11. Hammerbrecher nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß-sich die INnenkanten der Stabrostkörbe (10,11) auf einem höhenverstellbaren Amboßbarren (9) abstütutzen.
12. Hamnerbrecherinach Anspruch 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabschnitte der Stabrostkörbe (10,11) selber den Amboßbarren bilden.
L e e r s e i t e
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8281 Inventor (new situation)

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