DE1930025A1 - Einrichtung zur reihenweisen Durchfuehrung chemischer und/oder physikalischer Analysen - Google Patents
Einrichtung zur reihenweisen Durchfuehrung chemischer und/oder physikalischer AnalysenInfo
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Description
Dl>i.-!ng. A. WEDDE "t3 Jini WRQ
Dipf.-Ing. K. EMPL
München 27, Schumannstr. 2
München 27, Schumannstr. 2
physikalischer Analysen·
Bei der Ausführung einer chemischen und/oder physikalischen
Analyse wird die au analysierende Probe üblicherweise in ein Gefäss abgegeben und hernach gemäss eines vorgegebenem
Analysenprogramm behandelt und untersucht» Un
eine reihenweise Durchführung solcher Analysen zu erhalten, hat man eine Fördereinrichtung angebracht, mittels welcher
die mit den Proben versehenen Gef ässe nacheinander an einzelnen
Stationen vorbeigeführt werden« In diesen Stationen sind Apparate angebracht, welche die dem Analysenprograra
entsprechenden Behandlungen und/oder Beobachtungen ausführen« In jeder dieser Stationen wird dabei stets dieselbe
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Behandlung oder Beobachtung der Proben automatisch ausgeführt y sobald eine bereite behandelte oder beobachtet· Probe
weitergefordert und durch die nachfolgend eingelieferte
Probe ersetzt worden ist« Je naoh dem durchzuführenden Analysenprograom
bestehen die in den Stationen angebrachten Apparate aus Pipetten, Rührern, Bestrahlungsmittoln, Entnahmevorrichtungen
sowie Beobaohtungs- oder Prüfvorriohtungen und dergleichen·
In den-bekannten Einrichtungen zur reihenweisen Durchführung
von Analysen wird nun meistens nur ein einsiges Analysenprogramm
zugrunde gelegt und die lfings der Fördereinrichtung vorhandenen Stationen sind dementsprechend mit
fest eingebauten Apparaten versehen· Anderseits ist bereits
eine Einrichtung bekannt geworden» in welcher die in den Stationen vorhandenen Apparate auswechselbar gestaltet worden
sind« Durch Bestückung der Stationen mit entsprechenden Apparaten kann man dann die Einrichtung an verschiedene
Analysenprogramme anpassen« Da aber jede Aenderung der Bestückung
der Stationen einen gewissen Zeitaufwand verlangt, ist diese nur dann gerechtfertigt, wenn hernach ein grösserer
Posten von Proben gemäss dem geänderten Analysenprogramm
getestet werden soll·
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ohungen stellt sieh indessen oft die Forderung ein, das
sur Anwendung kommende Analysenprogranm von Probe ssu Probe
sofort ändern su können. Dies ist beispielweise dann der Fall, wenn in periodischer Folge ausser der eigentlichen
Untersuchung vorher oder nachher Standard-, Vergleichs- oder Leerwerte der zur Anwendung gebrachten Lösungsmittel oder
Reagensien ermittelt werden Bliesen· Ebenso kann es vorkommen,
dass eine bereits begonnene Untersuchung eines grösseren Postens von Proben kurzzeitig zu unterbrechen ist, um etwa
einen eiligen Auftrag auszuführen, der ein anderes Analysenprograam
benötigt. Um solchen und ähnlichen Anforderungen zu entsprechen, hat man eine Hehrzahl von synchron betriebenen
Einrichtungen vorgesehen, von welchen jede hinsichtlich der Anzahl und Bestückung ihrer Stationen zur Ausführung
nur eines einzigen der in Frage kommenden Analysenprogramme auegebildet und bemessen ist. Anlagen dieser Bauart,
die dann meistens noch eine zentrale Steuereinheit zur takteässigen Betätigung der einzelnen Einrichtungen aufweisen,
sind jedoch unverhältnismäeaig kostspielig und umfangreich,
wenn sie für eine grosserβ Anzahl unterschiedlicher
Analysenprogramme ausgelegt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung
zur reihenweisen Durchführung chemischer und/oder
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physikalischer Analysen, bei welcher mit Hilfe einer oder
mehrerer Fördereinrichtungen Gefässe zur Aufnahme der su
analysierenden Proben an einzelnen Stationen vorbeigeführt werden, die nach Bedarf mit Apparaten zur Behandlung und/
oder Prüfung der Proben bestückt sind· Sin sofort durchführbarer
Wechsel des Analyeenprogrammes von Probe zu Prob·
wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die für ein·
Mehrzahl unterschiedlicher Analysenprogramme benötigten Stationen alle längs der oder den Fördereinrichtungen hintereinander
angeordnet sind; dass eine synchron mit der oder den Fördereinrichtungen angetriebene Speichervorrichtung
angebracht ist, die für jedes der vorgesehenen Analysenprograiime
eine dem betreffenden Analysenprogramn zugeordnete
Speicherbahn aufweist, dass eine Setzvorrichtung angebracht ist, mittels welcher Steuerbefehle auf die
dem jeweils ausgewählten Analysenprogramm zugeordnete Speioherbahn gesetzt werden können, wobei jeder gesetzte
Steuerbefehl einem der Gef äs se oder einer Gruppe von
Gefässen zugeordnet ist; dass längs jeder der Speicherbahnen Abnehmer für die gesetzten Steuerbefehle in einer
Anordnung angebracht sind, die mit der Anordnung korrespondiert, mit welcher die vom betreffenden Analysenprograam
erfassten Stationen sich längs der oder den Fördereinrichtungen erstrecken; und dass ferner zwischen den Abnehmern
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und den korrespondierenden Stationen Uebertragungsmittel
vorgesehen sind, die dazu dienen, die in den Stationen befindlichen
Apparate naoh Maasgabe der durch die Abnehmer aufgenommenen Steuerbefehle in Tätigkeit zu versetzen·
Ein stark vereinfachtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeiohnung in schematisierter |
Darstellung wiedergegeben, wobei alle für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Einzelheiten
aus Gründen der. Uebersichtliohkeit nicht näher veranschaulicht
sind·
Die Einrichtung gemäss der Zeiohnung weist ein Förderband
1 auf, welches in gleiohmässigen Abständen mit naoh aussen weisenden Haltern 2 versehen ist, die zum Einstecken
der die Proben aufnehmenden Gefässe 11 bis 15 ausgebildet
sind* Sie Innenseite des Förderbandes 1 hat zweokmässig '
eine nicht dargestellte Zahnung, die in die ebenfalls nioht
näher veranschaulichte Zahnung der einen Umlenkwalze 3 eingreift· Die letztere ist ferner über ein Zahnradgetriebe 4
mit der Welle 5 gekuppelt, die direkt die Ausgangswelle eines nioht veranschaulichten Antriebsaggregates sein kann«
Das Antriebsaggregat wird sohliesslich von einem zyklisch arbeitenden Taktgeber 6 aus derart gesteuert, dass während
jedem Takt das Förderband 1 zuerst in einer von links nach
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rechts weisenden Richtung um einen Fördersehritt verschoben
wird, sofern man dessen mit den Gelassen U bis 15 bestüektee
Teilstüok in Betracht sieht· Mach Vollendung des lördersohrittes
soll ansohliessend das Förderband 1 während einer vorgegebenen Behandlunge- oder Prüf zeit der Proben in Buhe
verbleiben· Die ganse Einrichtung ist ausaerdem derart bemessen,
dass naoh Ausführung eines For derschritte» ein beliebiges
der Gefässe genau an diejenige Stelle gelangt, die das auf dem förderband 1 vorangehende Gel äse vor Ausführung
des Fördersohrittes eingenommen hatte·
Sie für eine Mehrzahl unterschiedlicher Analyeenparogramme
benötigten Stationen 10, 20, 3O9 4O9 50 sind all·
längs des Förderbandes 1 hintereinander angeordnet, sodass
jedes der Gefässe 11 bis 15 an allen Stationen vorbeigefUhrt wird· Die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Stationen
sind entweder direkt gleich dem Weg, den jedes der Gefässe
während eines ForderSchrittes zurücklegt, oder si· betragen
gegebenenfalls auch ein ganzzahliges Vielfaches des vorerwähnten Weges« In der Zeichnung ist angenommen, dass in der
ersten Station 10 die Gefässe lediglich in die Halter 2 des Förderbandes 1 eingesetzt werden, wie dies für das Gefäes
11 angedeutet ist« Dieses Einsetzen der Gefässe kann sowohl
manuell als auch mit Hilfe eines Automaten geschehen* dor
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dann vorzugsweise tob Taktgeber 6 an· gesteuert wird· In
der zweiten Station 20 ist eine elektroneehanieeh betätigte
Pipette 21 angebracht, mittels welcher die su untersuchende Probe unter gleichseitiger Zugabe eines Lösungsmittels aufgenommen
und mit dosierter Menge in das in dieser Station befindliche Gefäse abgegeben werden kann« Bs sei dabei angenommen,
dass alle von der Pipette 21 auszuführenden Vorgänge jeweils automatisch ablaufen, sofern eine der Station
20 zugeordnete Steuerleitung 22 eine positive Spannung erhält· In der dritten Station 30 ist eine ebenfalls automatisch
arbeitende Pipette 31 vorgesehen, welche die Aufgabe hat, ein Reagens dosierten Volumens abzugeben, wenn die
entsprechende Steuerleitung 32 mit einer positiven Spannung beaufschlagt worden ist· Die nächste vierte Station 40 ist
mit einem liohtelektrisohen Photometer 41 ausgerüstet, mit
welchem der Inhalt eines gerade in ihr befindlichen Gefässes
durchleuchtet werden kann, um eine gegebenenfalls selektive Extinktion su ermitteln· Bine weitere Prüfung eines Gefftesinhaltes
kann sohliesslioh in der Station 50 stattfinden,
die mit einem Flammenphotometer von an sieh bekannter Ban«« art bestüekt ist· Bas Flammenphotometer ist in der Zeichnung
nur 8Ohematisoh angedeutet und mit 51 beseiohnet· In der
bereits erläuterten Weise sollen jedoch die Photometer 41 bzw«
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51 jeweils nur dann automatisch in Funktion treten, wenn
die den Stationen 4-0 baw. 50 angeordneten Steuerleitungeii
42 bzw. 52 die erforderliche positiv· Spannung erhalten haben«
In der dargestellten Einrichtung sind nun drei unterschiedliche Analysenprogramme vorgegeben und sie weist
dementsprechend drei scheibenförmige Speicherbahnen 60
bzw« 70 bzw· 80 auf, von welchen jede einem der AnalyscnprograauEO
angeordnet ist« Die genannten Speioherbahnen sind a»f einer gemeinsamem Welle 7 befestigt, die über
das Zahnradgetriebe 8 von cttr felle 5 aus in schrittweise
Drehung versetzt wird· Jede der Speioherbahnen ist weiterhin mit einer Mehrzahl von in der ümfangsriohtung gleichmässig
verteilt angeordneten Stellgliedern versehen, die in der Zeichnung als parallel zur Welle 7 verschiebbare
Kontaktstifte wiedergegeben sind· Dabei ist angenommen, dass die miteinander fluchtenden Kentaktstifte 61*71,81
dem in der Station 10 befindlichen Gefäss 11 zugeordnet
sind, während in entsprechender Weise eine Zuordnung der Kontaktstifte 62,72,82 zum Gefäss 12» der Kontaktstifte
63*73,83 zum Gefäss 13, der Kontaktstift· 64,74,84 sum
Gefäss 14 und der Kontaktstift· 65,75,85 zum Gefäss 15
gegeben sei· Um nun diese Kontaktstift· naoh Bedarf ent-
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weder in der nach rechts ans den betreffenden Speiehersoheiben
60,70,80 herausragenden Nullstellung zu belassen oder aus dieser nullstellung in die naeh links herausragende
aktivierte Stellung überzuführen, ist eine Setzvorrichtung vorgesehen· In der dargestellten Ausführungsf or« weist die
Setzvorrichtung drei individuell erregbare elektromeehani- ä
seh« Relais 67,77,87 auf, von welches jedes einer der Speiohersoheiben
60,70,80 zugeordnet ist» Diese Relais sind derart angebracht, dass deren Belaisanker den jeweils vor ihm
stehenden Kontaktstift aus der Nullstellung in die aktivierte
Stellung überführt, sobald das betreffende Relais erregt
wird· In der Zeichnung ist aBg«ß®m»«a, dass das Relais 67
nicht erregt wurde und deasgtsä«® dear Kontaktstift 61 in der
Nullstellung verblieben ist» umgekehrt wurden die Relais
77 und 87 erregt und die Kontaktetifte 71 und 81 in die (
naeh links herausragende aktivierte Stellung verschoben·
Me erwähnten Kontaktastifte verbleiben hernach solange in
ihrer aktivierten Stellung, bis sie naeh Ablauf des betreffenden Analysenprograames in den Bereich einer Löschvorrichtung
gelangen, vermittels welcher sie wieder in die Nullstellung zurückversehoben werden« Seasäse der Zeichnung kann die Löeohvorriehtuag
drei gleichseitig erregbare Relais 68,78,88 aufweisen,
deren R@laisasskiSa? siffltsltsn ea& to j ©tesa Fördertakt
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- ίο -
einmal zum Aneprechen gebracht werden« Die Setzvorrichtung
und die löschvorrichtung können indessen auch in geeigneter Weise miteinander kombiniert sein·
Zur Abtastung der durch die jeweilige Aohsialstellung
der vorerwähnten Eontäktstifte gegebenen Steuerbefehle befinden
sich ie Raum links jeder Speioherscheibe 60 bzw· 70
bsw. 80 als Kontaktfinger ausgebildete Abnehmer 24»44 bzw*
25,55,45 bzw· 56. Biese sind in einer Weise angebracht» dass
sie mit den Kontaktetiften nur dann in elektrische Verbindung gelangen, wenn die betreffenden Kontaktstifte sieh in
der aktivierten Stellung befinden, wie dies für die Kontaktstifte 62,64,73,85 angedeutet ist« In der Umlauf «richtung der
Speiohersoheiben 60,70,80 betrachtet sind die Kontaktfinger
in einer Anordnung angebracht, die mit der Anordnung korrespondiert, mit welcher die von den vorgegebenen Analysenpro-
gramen zu erfassenden Stationen 20,30,40,50 sich längs des
Förderbandes 1 erstrecken· Ausserdem sind die Kentaktfinger
mit den Steuer leitungen 22, 32, 42, 52 der korrespondierenden Stationen in der dargestellten Weise verbunden» eodass
die in den Stationen befindlichen Apparate nach Hassgabo der
durch die Kontaktfinger abgenommenen Steuerbefehle in Tätigkeit
gesetzt werden. Xn der Zeichnung ist ferner angenommen,
dass die Kontaktstifte, über die sie aufweisenden Speieherseheiben
60,70,80, über die Welle 7 und über eine Bürste 9
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-limit dem Taktgeber 6 verbunden sind·
Durch die Abnehmer 24 und 44 wird ein Programm I bestimmt, in welohem nur die Apparate der Stationen 20 und 40 sum Ansprechen
kommen» denn die genannten Abnehmer sind lediglich mit den korrespondierenden Steuerleitungen 22 bzw· 24 verbunden·
Gemäas diesem Programm I wird mittels der Pipette 21 f
von einer Probe eine Lösung vorbestimmter Konsentration hergestellt
und hernach deren Extinktion im Photometer 41 gemeosen«.
Beim Ps^gramm I handelt es sich somit um ein Analysenprogramm,
wie es häufig war Ermittlung von Standard- Vergleichs- oder
Leerwerten benötigt wird·
Bio Abnehmer 25,35,45 legen hingegen ein Program! II fest, das die in den Stationen 20, 30 und 40 vorhandenen
Apparate benötigt, weil die Abnehmer 25,35»45 mit den Steuerleitungen
22,32,42 verbunden sind. Nach dem Programm II wird i der in der Station 20 abgefüllten Probe in der Station 30
ein Reagens beigegeben'· Die dadurch entstehende ehemische Unset sung wird ansohlieesend in der Station 40 photoelektrisch
untersucht· Bs ist dies also ein Analyeenprogramm, das vorwiegend
zur Beobachtung chemischer Umsetsungen aller Art dienlich ist·
Bei den Programmen I und II handelt es sieh ersiohtlioh
um selbständige Programme, da sie sowohl eine Behandlung der
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Probe in physikalischer bzw. chemischer Hinsioht ale auch
eine Prüfung der erhaltenen Ergebnisse beinhalten· Se let
hingegen keineewege erforderlieh, sieh auf die Vorgabe ron
lediglich selbständigen Programmen zu beschränken· Die beschriebene Einrichtung ist vielaehr gut geeignet» uneelbständige
Teilprogramme aufzunehmen, die lediglich bei gleiohzeitiger
Anwendung eines oder mehrerer weiteren Programme sinnroll sind« Beispielsweise bestimmt der einsige mit den
Kontaktstift^ der Speioherseheibe 80 zusammenwirkende Abnehmer 56 ein solches unselbständiges Teilprogramm· Diese·
Programm III besteht lediglich darin, dass in fakultativer leise das flammenphotometer 51 eingeeetzt wird· Das Programm
III ist somit ein Teilprogramm, das an die τorerwähnten
eelbständigen Programme I und II nach Bedarf angehängt werden kann, um etwa verfeinerte Prüfungen su gestatten·
Betrachtet man nun die in den Speicherscheiben 60v70,
80 bereite gesetzten Steuerbefehle im Zusammenhang mit den korrespondierenden auf der Förderbahn 1 befindlichen Oefässen
11 bis 15, eo ist sunäohst für den zukünftigen Inhalt
des Gefässee 11 die Ausführung der Programme II und III
vorgesehen. Dies folgt daraus, weil die dem Gefäse 11 zugeordneten Kentaktstifte 71 und 81 in die aktiviert· Stellung
gebracht worden sind· ferner befindet sieh von den dem Ge-
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■<■*■.<■>.f .·,
fase 12 zugeordneten Kontaktstiften 62,72,82 nur der Kontaktstift
62 in der aktivierten Stellung» sodass demnach
das Programm I ausgeführt wird» Von der nächst folgenden
Gruppe der Kentaktstifte 63,73,83 befindet sieh lediglich
der Kontaktstift 73 in der aktivierten Stellung, wodurch
das Program ZI für den Inhalt des Gefässes 13 zur Anwendung
könnt. Von den nächsten den Gefäss 14 zugeordneten
Kontaktstiften befinden sieh die Kontaktstifte 64 und 84
je in der aktivierten Stellung und dies bedeutet die kombinierte Ausführung der Programme I und III« Sohliesslioh
hat der Inhalt des Gefässes 15 bereits alle Phasen der kombinierten
Programme II und III durchlaufen, wie aus der akti vierten Stellung der zugeordneten Kontaktstifte 75 und 85
hervorgeht« Zur besseren Uebersieht dieser Zusammenhange sind unterhalb der Gefaase die zur Anwendung kommenden
Programme mit römischen Ziffern eingetragen, wobei auf die
entsprechend« Bezifferung der Speiohersoheiben hingewiesen
sei*
Bei der beschriebenen Einrichtung hat man somit die Möglichkeit, lediglieh duroh sinagemässc Betätigung der
die Setzvorrichtung bildenden Relais 67,77,87 für jede Prob· aus dem in der Binriohtung vorhandenen Satz von Programmen
ein gewünschtes Analysenprogramm zur Anwendung su bringen und dies kann ohne jeden Unterbrach in fortlaufender
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BAD OftSGINAL
Weise geschehen· Die wirtschaftlichen und betriebstechnischen Vorzüge einer solchen Binreiohung werden besonders
bei grösseren Anlagen augenfällig· Beispielsweise ist es
durchaus möglich, zwanzig bis dreissig verschiedene Analysenprogramme
zu speichern, die Proben vierzig bis fünfzig Stationen durchlaufen zu lassen und hierzu bis zu
etwa neunzig Fördereohritte aufzuwenden«
Sie anhand der Zeichnung erläuterte Einrichtung ist
ferner verschiedener Abwandlungen fähig, ohne dass die
prinzipielle Wirkungsweise verlassen werden müsste· Insbesondere dürfen sich die zu durchlaufenden Stationen -länga
mehreren aufeinanderfolgenden Fördereinrichtungen erstrecken·
Dabei können die mit den Proben versehenen Gef äese unmittelbar
von der einen Fördereinrichtung auf die nächstfolgende fördereinrichtung übertragen werden. Es ist aber auch nöglioh,
jede der Fördereinrichtungen mit ihr allein zugeordneten Gef äs sen zu bestücken und die Proben beim lieber gang
von der einen zur nächsten Fördereinrichtung lediglieh umzuschütten. Weiterhin können die auf den Speioherbahnen
60,70,80 je einen Satz bildenden Verstellglieder - wie com
Beispiel die Verstellglieder 61,71,81 - nicht nur einem einzigen Gefäss 10, sondern einer Gruppe von Gelassen zugeordnet
werden· Die Gefässe einer solohen Gruppe können
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auf der Förderbahn 1 in einer zu ihrer Förderriohtung senkreoht
stehenden Richtung nebeneinander angeordnet sein. Die in den Stationen befindliohen Apparate eind dann demgemäss
anzupassen* Ee ist aber auch eine Ausführung möglich, bei
welcher die Gefässe einer Gefässgruppe in der Förderriohtung
des Förderbandes 1 gesehen hintereinander angebracht sind· Dann sind die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Gefassen
der Gruppe zweokmässig je gleich de» Förderweg su machen ? den das Förderband 1 im Verlauf eines Fördertaktes
zurUolclegt· Besteht die Gruppe aus beispielsweise drei
eölchermaseen angeordneten Getäs^e^ ®o darf offenbar der
Speicher 60,70,80 nur bei jedem dritten Föi->. thxvitt des
Förderbandes 1 einen Schaltschritt ausführen.
Hinsiohtlioh der teohnisohen Ausgestaltung der in der
Einrichtung benötigten Einzelteile besteht ebenfalls eine
gewisse FreizUgikeit, Insbesondere ist die Bauart des
Speichers, der Setzvorrichtung zum Setzen der Steuerbefehle, sowie der Abnehmer und der von ihnen zu den Apparaten der
Stationen führenden Uebertragungsmittel, weitgehender Abwandlungen fähig, sodass eich speziellen Anforderungen
Rechnung tragen lässt.
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Claims (3)
- Patentansprüche«©Einrichtung zur reihenweisen Durchführung chemischer und/oder physikalischer Analysen» bei weloher mit Hilf· einer oder mehreren Fördereinrichtungen (1) Gefasst (11 bis 15) zur Aufnahme der zu analysierenden Proben an einzelnen Stationen (20,30,40,50) vorbeigeführt werden, die naoh Bedarf mit Apparaten (21,31,4I951) zur Behandlung und/oder Prüfung der Proben bestüokt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die für eine Mehrzahl unterschiedlicher Analysenprograme (I, II, III) benötigten Stationen (20,30,40,50) all« längs der oder den Fördereinrichtungen (1) hintereinander angeordnet sind; dass eine synchron mit der oder den Fördereinrichtungen (1) angetriebene Speichervorrichtung (7,60,70, 80) angebracht ist, die für jedes der vorgesehenen Analysenprogramme (I, II, III) eine dem betreffenden Analysenprogramm zugeordnete Speicherbahn (60, bzw,70, bzw,80) aufweist) dass eine Setzvorrichtung (67,77,87) angebracht ist, mittels weloher Steuerbefehle auf die dem jeweils ausgewählten Analysenprograiam (I, bzw,II, bzw.III) zugeordnete Speicherbahn (60, bzw,70, bzw.80) gesetzt werden können, wob·! jeder gesetzte Steuerbefehl einem der Gefässe oder einer Gruppe von Gefässen zugeordnet istj dass längs jeder der009827/10 9 ΛSpeicherbahnen (60, bzw· 70, bzw. 80) Abnehmer (24,44; bzw. 25,35,45; bzw« 56) für die gesetzten Steuerbefehle in einer Anordnung angebracht sind, die mit der Anordnung korrespondiert, mit welcher die vom betreffenden Analysenprogramm (I, bzw. II, bzw» III) erfassten Stationen (20,40; bzw· 20,30,40; bzw, 50) sich längs der oder den Fördereinrichtungen (1) erstrecken; und dass ferner zwischen den Abnehmern (24,25; bzw· 35; bzw* 44,45; bzw. 56) und den korrespondierenden Stationen (20, bzw. 30, bzw» 40, bzw. 50) Uebertragungsmittel (22, bzw.32, bzw. 42, bzw* 52) vorgesehen sind, die dazu dienen, die in den Stationen (20,30, 40,50) befindlichen Apparate. (21,31,41,51) nach Massgebe der durch die Abnehmer (24,25,35,44,45,56) aufgenommenen Steuerbefehle in Tätigkeit au versetzen*
- 2. Einrichtung nach Anspnaeh 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Speieherbahnen (60,70,80), in ihrer Laufrichtung betrachtet, eine Anzahl von Equidistant angebrachten Stellgliedern (61 bis 65; bsw, 7.1 bis 75; bsw· 81 bis 85). aufweist, die vermittels der Setzvorrichtung (67, 77, 87) entweder in einer Kulllage belassen oder in eine aktivierte Stellung übergeführt werden können, um solohermassen einen Steuerbefehl .0 09827/1094auszudrücken·
- 3. Einriehtun^ nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeiohnet, dass die mit jeder Speioherbahn (60, bzw. 70, bzw. 80) zusammenwirkenden Abnehmer (24,44} bzw· 25»35»45; bzw· 56) an sieh feststehend angebracht sind und je nach der relativen Lage der sie passierenden Stellglieder (61 bis 65$ 71 bis 75; 81 bis 85) ansprechen.4· Einrichtung nach Anspruch 1» 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, das« die Abnehmer (24,25? bzw· 35; bzw· 44»45| bzw· 56) elektrische Eontakte aufweisen, die in den zu den Stationen (20» bzw· 30, bzw. 40, bzw· 50) führenden und als Uebertragungcsittel dienenden Steuerleitungen (22, bzw. 32, bzw· 42, bzw· 52) eingeschaltet sind»5· Einrichtung nash Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sets vor richtung (67, 77, 87) individuell erregbare elektromechanisch^ Relais (67, bzw. 77, bzw. 87) atsf- ι weist, von welchen jedes einer der Speioherbahnen (60, bzw· 70, bzw· 80) zugeordnet ist; und dass diese Relais zur Verstellung der Stellglieder (61 bis 65f bzw. 71 bis 75; bzw· 81 bis 85) herangezogen sind·009827/10946· Einrichtung naoh Anspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, dass die Speieherbahnen (60,70,8) um eine Welle (7) umlaufen und sieh besuglioh der Aohsriohtung der Welle (7) nebeneinander befinden«7· Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (61 bis 651 71 bis 75} 31 bis 85) je Stifte sind, die in einer sur Aohsriohtung der Welle (7) parallel®!! Richtung verschiebbar gehalten werden, jedoch, alle üb die Welle (7) herus «andern·009827/1094IoLeer se Γte
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