DE1929848C3 - Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille

Info

Publication number
DE1929848C3
DE1929848C3 DE19691929848 DE1929848A DE1929848C3 DE 1929848 C3 DE1929848 C3 DE 1929848C3 DE 19691929848 DE19691929848 DE 19691929848 DE 1929848 A DE1929848 A DE 1929848A DE 1929848 C3 DE1929848 C3 DE 1929848C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
continuous casting
melt
intermediate container
casting mold
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691929848
Other languages
English (en)
Other versions
DE1929848B2 (de
DE1929848A1 (de
Inventor
Takaho Kawawa
Haruo Yokohama Kubotera
Hidetaro Nemoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kokan Ltd filed Critical Nippon Kokan Ltd
Publication of DE1929848A1 publication Critical patent/DE1929848A1/de
Publication of DE1929848B2 publication Critical patent/DE1929848B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1929848C3 publication Critical patent/DE1929848C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille und zum Abscheiden alumtnnimoxydhaltiger Einschlüsse aus der Schmelze, die aus einem Zwischenbehälter mit Bodenausguß und einet vorgeschalteten Gießpfanne besteht und eine Einrichtung wit oat λ gasdurchlässigen, feuerfesten Einsatz zum Einblasen von Inertgas in die Schmelze aufweist
Da beim Stranggießen die Anforderungen an die Reinheit der in die Stranggießkokille eingegossenen Stahlschmelze wesentlich höher als bei Formgießverfahren sind, weil die Gefahr besteht, daß die enthaltenen Verunreinigungen mit dem Strang mitgefühlt werden und sich nicht wie beim Formgießen in den Steigern sammeln können, wird bei der vorstehend aufgeführten bekannten Anordnung (FR-PS 1404505) durch de», gasdurchlässigen feuerfesten Einsatz Inertgas in den Zwischenbehälter eingeblasen. Der Zwischenbehälter steht mit seinem Bodenausguß über einen Siphonverschluß in Verbindung« Diese bekannte Anordnung, die außerdem eine Entgasung unter Vakuum vorsieht, birgt bei hoher Gießgeschwindigkeit die Gefahr, daß Verunreinigungen, insbesondere bei aluminiumberuhigter Stahlschmelze ahnnimumoxydhahige Einschlüsse, mit der Schmelze durch den Siphonverschluß mitgerissen werden und durch den Bodenausguß in die Stranggießkokille gelangen. Ein Abscheiden dieser Verunreinigungen in der Stranggießkokille selbst ist bei der bekannten Anordnung nicht möglich, da direkt in einem vertikalen Strahl in die Kokille eingegossen wird
Das Mitreißen von Verunreinigungen durch den Siphonverschluß wird dadurch gefördert, daß der Schmelzenauslaß der Gießpfanne etwa oberhalb des gasdurchlässigen feuerfesten Einsatzes zum Einblasen von Inertgas liegt und daher die von Inertgas durchblasen Schmelze durch die in den Zwischenbehälter aus der Gießpfanne einströmende Schmelze stark durchwirbelt wird.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille und zum Abscheiden insbesondere aluminhimoxydhaltiger Einschlüsse aus der Schmelze so auszubilden, daß mit Sicherheit Einschlüsse, insbesondere aluminiumoxydhaltige Einschlüsse, in dem Gußstrang ve/mieden werden, sowie ein Verfahren zum Stranggießen von Stahl unter Benutzung dieser
Vorrichtung zu schaffen. Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Einrichtung mit dem gasdurchlässigen, feuerfesten Einsatz im Boden der Gießpfanne vorgesehen ist, daß der horizontale Abstand des Schmelzenauslasses aus der Gießpfanne vom Bodenausguß des Zwischenbehälters zwei bis zehn Meter beträgt, daß der Zwischenbehälter so hoch ist, daß die Badtiefe im Zwischenbehälter mindestens 350 mm betragen kann, daß der Bodenausguß ate Tauchausguß mit zwei schräg nach unten weisenden Austrittsöffnungen ausgebildet ist, wobei der Winkel Theta der Austrittsöffnung gegenüber der Horizontalen von dem Verhältnis der Breitseite L zur Schmalseite D der Stranggießkokille gemäß der Gleichung
abhängig ist
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des gasdurchlässigen feuerfesten Einsatzes zum Einblasen von Inertgas in der Gießpfanne selbst, erfolgt die Hauptabscheidung von Verunreinigungen, insbesondere aluminhimoxydhaltigen Einschlüssen bereits in der Gießpfanne, so daß eine vorgereinigte Schmelze in den Zwischenbehälter gelangt Durch den Abstand zwischen dem Schmelzenauslaß der Gießpfanne und dem Bodenausguß des Zwischenbehalten erfolgt eine weitere Absetzung von Verunreinigungen während des Durchlaufs durch den Zwischenbehälter, wobei keine Verengungen des Durchlaufs, wie z. B. bei einem Siphonverschluß vorgesehen sind, um langsame Strömungsgeschwindigkeiten sicherzustellen und das Absetzen nicht zu stören.
Um ggf. noch vorhandene Verunreinigungen in der
Kokille selbst absetzen zu können, ist der Bodenausguß des Zwischenbehälters erfindungsgemäß als Tauchausguß mit zwei in einem im Verhältnis zum Kokillenquerschnitt liegenden Winkel schräg nach unten weisenden Austrittsöffnungen ausgebildet, so daß ggf, mitgerissene Verunreinigungen in der Schmelzenphase in der Kokille sich am Schmelzenspiegel absetzen. Es ist zwar ein derartiger Tauchausguß rait zwei schräg nach unten weisenden Austrittsöffnungen bekannt (DE'-Gbm 1958192). Gemäß der Erfindung wird jedoch nicht ίο schlechthin ein derartiger Tauchausguß verwendet, sondern es wird der Aukel aus dem Ausguß in die Schmelzenphase in der Kokille in eine genaue Relation zum Querschnitt der Kokille gesetzt, so daß noch mitgerissene Verunreinigungen sich leicht an der Oberfläche absetzen können.
Um die Verunreinigungen an der Oberfläche der Schmelzsnphase in der Kokille zu halten, und um in bekannter Weise eine Oxydation an der Oberfläche zu verhindern, wird nach einem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise auf den Scfctnelzenbadspiegel in der Stranggießkokille ein nkhtoxydierendes Flußmittel aufgebracht, das einen Schmelzpunkt zwischen 1000 und 1300°C und in geschmolzenem Zustand zumindest eine Viskosität von 10—1000 Poise hat Durch das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Flußmittel mit der entsprechenden Viskosität werden die zum Badspiegel aufsteigenden Verunreinigungen sicher in der Flußmittelabdeckung gehalten und können nicht in den Gießstrang gelangen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
In den Zeichnungen zeigt
Fig.1 teilweise im Schnitt eine Vorrichtung zum Zufuhren einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille und Abscheiden insbesondere ahiminiumoxydhaltiger Einschlüsse aus der Schmelze,
Fig.2 in größerem Maßstab einen gemäß der Vorrichtung in F i g. 1 verwendeten Tauchausguß und
Fig.3 eine graphische Darstellung des günstigsten Bereichs des Auslaßwinkels Theta des Tauchausigusses gemäß F i g. 2, in Abhängigkeit von dem Querschnitt des Gießstranges.
Ein feuerbeständiger, gasdurchlässiger Einsatz ist an einer geeigneten Stelle des Gießpfannenbodens angebracht, um Inertgas wie Ar, N2 und dergleichen in die Stahlschmelze einzublasen. Dazu ist, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Einsatz 2 in den Boden der Gießpfanne 1 eingesetzt Das Gas wird aus einer Gasflasche 3 zugeführt Das Inertgas kann auch mit Hilfe eines Tauchrohres 4 mit gasdurchlässiger Spitze ? eingeblasen werden. Je nach Lage kann der Einsatz 2 und das Tauchrohr 4 gleichzeitig verwendet werden. Auf diese Weise kann eine gleichförmige Temperatur der Stahlschmelze, eine vollkommene Aufschwemmung der AljOrEinschlflsse und ausreichende Ausscheidung derselben schon in der Gießpfanne erreicht werden.
Aus der Gießpfanne 1 wird die Schmelze durch den Schmelzenauslaß 5 in den Zwischenbehälter 6 gegossen, ea Die Tiefe der Stahlschmelze im Zwischenbehälter 6 beträgt über 350 mm und wird wahrend des gesamten Gießvorganges konstant gehalten. Der Abstand zwischen dem Schmelzenauslaß 5 und der Gießpfanne 1 und dem Bodenausguß 7 des Zwischenbehälters liegt innerhalb des Bereiches von 2 bis 10 m. Werden diese Bedingungen während der ganzen Zeh gehalten, so können neuerlich in dem der Atmosphäre ausgesetzten Gießstrom gebildete Aluminate zur Oberfläche der Stahlschmelze aufschwimmen. Selbstverständlich fällt dabei die Temperatur der Stahlschmelze nicht ab.
Beim Gießen der Schmelze in die Stranggießkokille 9 wird ein Tauchausguß verwendet, dessen Ende unter den Spiegel der Stahlschmelze in der Stranggießkokille 9 eintaucht (Fig.2). Die Oberfläche der Stahlschmelze kann nicht oxydieren, wenn sie in der nachstehend genannten Weise mit Flußmitteln abgedeckt ist Derartige Flußmittel müssen die vier nachstehenden Bedingungen erfüllen: Sie müssen
a) nkhtoxydierend,
b) schnell schmelzbar sein,
c) einen Schmelzpunkt zwischen 1000 und 1300° C und
d) im geschmolzenen Zustand eine Viskosität zwischen 10 und 1000 Poise aufweisen.
Derartige Flußmittel verhindern, dzß die Stahlschmelze am Spiegel in der Stranggießkokille durch die Atmosphäre oxydiert wird und dient ferner dazu, die aufschwimmenden Aluminate au^-xifangen. Es ist festgestellt worden, daß diese Flußmir^i gleichzeitig zwischen die Gußstückoberfläche und die Innenwand der Stranggießkokille 9 eintreten und so in gewisser Weise als Schmiermittel dienen.
Der Tauchausguß 8 besteht aus feuerfestem Material und hat eine Rohrfonn. Er besitzt zwei Auslässe 8' des Durchganges, die, wie in Fig.2 gezeigt, unter einem Winkel (Theta) nach unten gerichtet sind. Es wurde festgestellt, daß bei zu geringem Winkel θ (Theta) eine gleichmäßige Verteilung des Rußmittels schwierig zu erreichen ist, da die Radialgeschwindigkeit des Stahlschmelzenstromes zu hoch ist Ist andererseits der Winkel θ zu groß, so strömt die Stahlschmelze zu schnell in Längsrichtung der Kokille. Deshalb wird der Auslaßwinkel θ in Abhängigkeit vom Verhältnis L/D bestimmt, wobei L die Strangbreite und D die Strangdicke ist Diese Beziehung wird durch die im Anspruch 1 enthaltene empirische Formel dargestellt
In dieser Formel sind vorzugsweise
L/D>iuod
D=IOO bis 400 mm.
Die sich aus dieser Gleichung ergebenen Unterschiede des Winkels Theta sind durch Stahlart, Abziehgeschwindigkeit und durch Schmebentemperatur bestimmt Der schraffierte Bereich in Fig.3 zeigt den durch die empirische Gleichung bestimmten Bereich. Wird der auf Grund der F i g. 3 ermittelte Wert für den Auslaßwinkel θ des Tauchausgusses des Zwischenbehälters verwendet, so können schädliche Einflüsse vermieden werden. Auf diese Weise wird ein einwandfreier Gußstrang auf die Walzstraße gezogen.
Anhand des folgenden Beispiels soll die Erfindung weite;' veranschaulicht werden:
Beispiel
Chemische Zusammensetzung der Stahlschmelze
C < 0,06%, Mn 0,20 bis 0,50%,
Si 20,02%, ρ 30,030%, S<;0,030%.
Lösliches Aluminium: 0,020 bis 0,065%.
Blasbedingungen Verwendetes G .w: Ar.
Blaszeit: 2 bis 7 Minuten, durch einen gasdurchlässigen Einsatz 2, wie in F i g. 1 gezeigt
Gießbedingungen
Tiefe des Stahlschmelzenbades im Zwischenbehälter: 400 mm.
Abstand Schmelzenauslaß der Gießpfanne Bodenausguß des Zwischenbehälters: 3 m. Auslaßwinkel θ des Tauchausgusses: 25°. Strangquerschnitt: 200 χ 1600 mm. Verwendetes Flußmittel: Portland-ZemenL
Vergleichsversuch nach herkömmlichen Verfahren
Tiefe der Stahlschmelze im Zwischenbehälter: 400 mm.
Durchmesser des offenen Bodenausgusses: 20 bis 25 mm.
Chemische Zusammensetzung und Strangquerschnitt: wie oben.
Walzbedingung
Warmwalzen auf 23 mm Stärke. Reduktion beim Kaltwalzen auf 0,9 mm Stärke.
Die Ergebnisse dieser Beispiele sind
Gewichts Ausbeute an Ausbeute
verlust warmge an I-er
walztem Qualität
Blech (aufge nach dem
wickelt) Kaltwalzen
(%) (Gew.-%) (%)
Erfindungsgem. 1 96,5
Verfahren
Bekanntes 6 92,8
Verfahren
87,8
i-> Aus den Ergebnissen dieser Beispiele ergibt sich, daß nach der Erfindung hergestellter Stahl nach bekannten Verfahren hergestelltem merklich überlegen ist.
Die erfindungsgemäüe Vorrichtung kann nicht nur beim Stranggießen von Aluminium-beruhigtem Stahl,
m sondern auch anderer flüssiger Metalle angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille und zum Abscheiden ahimjnhimoxydh al tiger Einschlüsse aus der Schmelze, die aus einem Zwischenbehälter mit Bodenausguß und einer vorgeschalteten Gießpfanne besteht und eine Einrichtung mit einem gasdurchlässigen, feuerfesten Einsatz zum Einblasen von Inertgas in to die Schmelze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit dem gasdurchlässigen, feuerfesten Einsau (2) im Boden der Gießpfanne (1) vorgesehen ist, daß der horizontale Abstand des Schmelzauslasses (5) aus der Gießpfan- ι s ne (1) vom Bodenausguß (7) des Zwischenbehälters (6) zwei bis zehn Meter beträgt, daß der Zwischenbehälter (6) so hoch ist, daß die Badtiefe im Zwischenbehälter mindestens 350 mm betragen kann und daß der Bodenausguß (7) als Tauchausguß
(8) mit zwei schräg nach unten weisenden Austrittsöffnungen (8') ausgebildet ist, wobei der Winkel Theta der Austrittsöffnung gegenüber der Horizontalen von dem Verhältnis der Breitseite (L) zur Schmalseite (D) der Stranggießkokille gemäß der Gleichung
(110-7,5L/D;>Theta>(80-7,5L/D;
abhängig ist
2. Verfahren zum Stranggießen von Stahl mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Badspiegel in der Stranggießkokille ein nichtoxydierendes Flußmittel aufgegeben wird, das einen Schmelzpunkt zwischen 1000 und 1300 Grad C und im geschmolzenen Zustand zumindestens eine Viskosität von 10 bis 1000 Poise hat
DE19691929848 1968-06-12 1969-06-12 Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille Expired DE1929848C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3990868 1968-06-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1929848A1 DE1929848A1 (de) 1970-01-08
DE1929848B2 DE1929848B2 (de) 1978-08-17
DE1929848C3 true DE1929848C3 (de) 1979-04-19

Family

ID=12566039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691929848 Expired DE1929848C3 (de) 1968-06-12 1969-06-12 Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA923676A (de)
DE (1) DE1929848C3 (de)
FR (1) FR2010782B1 (de)
GB (1) GB1278625A (de)
SE (1) SE360288B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1177924B (it) * 1984-07-24 1987-08-26 Centro Speriment Metallurg Perfezionamento negli scaricatori di colata continua

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1404505A (fr) * 1964-04-29 1965-07-02 Air Liquide Procédé et installation de dégazage sous vide pour la coulée continue de l'acier
GB1027537A (en) * 1964-03-14 1966-04-27 British Cast Iron Res Ass Improvements in ladles for treatment of molten metals
DE1958192U (de) * 1967-01-20 1967-04-06 Stoecker & Kunz G M B H Giesspfannenausguss, insbesondere fuer das stranggiessen.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2290083A (en) * 1940-06-04 1942-07-14 William R Webster Continuous molding machine
FR1493967A (fr) * 1965-09-21 1967-09-01 United States Steel Corp Procédé de coulée continue
FR1492871A (fr) * 1966-04-07 1967-08-25 Tsnii Tchornoy Metallourgiy Procédé et installation pour l'introduction du métal liquide dans une lingotièred'une machine de coulée continue
CH439603A (de) * 1966-05-25 1967-07-15 Olsson Ag Erik Giessgefäss für metallische Schmelzen
DE1287752B (de) * 1966-08-03 1969-01-23 Mannesmann Ag Verteilerausguss in Stranggiessanlagen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1027537A (en) * 1964-03-14 1966-04-27 British Cast Iron Res Ass Improvements in ladles for treatment of molten metals
FR1404505A (fr) * 1964-04-29 1965-07-02 Air Liquide Procédé et installation de dégazage sous vide pour la coulée continue de l'acier
DE1958192U (de) * 1967-01-20 1967-04-06 Stoecker & Kunz G M B H Giesspfannenausguss, insbesondere fuer das stranggiessen.

Also Published As

Publication number Publication date
DE1929848B2 (de) 1978-08-17
CA923676A (en) 1973-04-03
FR2010782B1 (de) 1973-07-13
DE1929848A1 (de) 1970-01-08
SE360288B (de) 1973-09-24
GB1278625A (en) 1972-06-21
FR2010782A1 (de) 1970-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2527156B2 (de) Verfahren zur Vorbehandlung einer Stahlschmelze beim Stranggießen
DE3049053C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Schlacke und zum Ausgießen einer Stahlschmelze aus einem Behälter
DE2607070A1 (de) Verfahren und einrichtung zur behandlung von metallschmelzen waehrend des stranggiessens mit spuelgas
DE1917367A1 (de) Verfahren zum Stranggiessen von Stahl und Stranggussanlage zum Ausueben des Verfahrens
DE2322604A1 (de) Verfahren zur beimischung von seltenen erden und deren legierungen zu fluessigem stahl in einem zwischengefaess
DE60115364T2 (de) Herstellverfahren für stranggegossenes gussteil
DE1929848C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen einer Stahlschmelze zu einer Stranggießkokille
DE2607735A1 (de) Verfahren und einrichtung zur verhinderung der reoxydation des giessstrahles und zur chemischen beeinflussung von metallschmelzen
DE2012691A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von beruhigtem Stahl
DE4332760A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Niederdruckmetallgießvorrichtung und Niederdruckmetallgießvorrichtung dafür
DE2062114A1 (en) Pure, killed steel mfr - for deep-drawn quality sheet steel
DE2657406C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Schmelze beim horizontalen Stranggießen
DE2156636A1 (de) Verfahren zur Abscheidung von nicht metallischen Einschlüssen aus schmelz flussigem Metall und Einrichtung hierzu
EP0558018B1 (de) Feuerfestes keramisches Fertigbauteil zum Einbau in einem Verteiler
DE19826277A1 (de) Gießen von Stahlband
DE1917367C (de) Zwischenpfanne in einer Stahl-Stranggießanlage
DE10237152A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Vergießen von Metallschmelze
DE3216478C2 (de) Gießschutzrohr
DE2839870A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum metallguss
DE10130354C1 (de) Tauchrohr und Verfahren zum optimierten Vergießen einer Stahlschmelze in einer Kokille
DE2101819C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bleihaltigem Stahl
DE2166230A1 (de) Vorrichtung zum reinigen aluminiumberuhigter staehle im strang
DE3834666C2 (de)
DE2806995A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen in duennwandigen giessformen
DE1508773A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Metallen,insbesondere von Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee