DE1929817A1 - Echoentzerrer - Google Patents
EchoentzerrerInfo
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- DE1929817A1 DE1929817A1 DE19691929817 DE1929817A DE1929817A1 DE 1929817 A1 DE1929817 A1 DE 1929817A1 DE 19691929817 DE19691929817 DE 19691929817 DE 1929817 A DE1929817 A DE 1929817A DE 1929817 A1 DE1929817 A1 DE 1929817A1
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
- H04L25/03038—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a non-recursive structure
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
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Description
Böblingen, den β.Juni 1969
bu-sk
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk,N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenz.d,Anmelderin: Docket via 967 014
Die Erfindung betrifft einen Echoentzerrer bestehend aus
einer Laufzeitkette mit Abgriffen, die über je für sich einstellbare Regelglieder mit einem gemeinsamen Eingang
des Summierverstärkers verbunden sind, zur Signalentzerrung durch Korrelation zwischen aufeinander folgenden
Datenbits.
νΛηβ Entzerrung in Übertragungskanälen läßt sich durch
Abflachen der Amplitudencharakteristik und Linearisierung der Phasencharakteristik des Übertragungskanals herbeiführen,
in/dem festgelegte Amplituden-Frequenz- und Phasen-Frequenz-Netzwerke angewendet werden. Obgleich
diese Art der Echoentzerrung für Tonfrequenz-Übertragungserfordernisse
zufriedenstellende Ergebnisse liefert, wird doch keine Regelung über die Signalantwort des Übertragungskanals
-bereitgestellt, die für eine Hochgeschwind igkeitsdatenübertragung unerlässlich ist.
«λ 967 014 009817/1252
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• ■ - -
Um die volle Ubertragungsfähigkeit eines Übertragungskanals herbeizuführen,
sind deshalb bereits automatische Entzerrer vorgeschlagen worden. So ist z. B. von R. W. Lucky in "Bell System Technical Journal",
April 1965, unter dem Titel "Automatic Equalization for Digital Communication11, ein spezielles System beschrieben, in welchem ein
automatischer Vorläufer siganlentzerr er verwendet wird, d. h. wo Testsignale vor der eigentlichen Übertragung der Nachricht über das
^ Übertragungsmedium übertragen werden und dann ein Entzerrungs-
Netzwerk em Empfangsort so eingestellt wird, daß jede bei den übertragenen
und empfangenen Impulsen festgestellte Verzerrung eliminiert wird. Eine solche automatische Entzerrung besitzt offensichtlich ihre
Grenzen. Das Entzerrungs-Netzwerk ändert nämlich nicht die Entzerrungskorrekturmaßnahmen, wenn sich die Übertragungskanal-Verzerrung ändert;
in diesem Falle müssen zunächst wieder Testimpulse übertragen werden. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß eine verhältnismässig
ψ lange Einregelungszeit erforderlich ist, um eine genaue und endgültige
Einstellung des Entzerrungsnetzwerkes am Empfangsort herbeizuführen
und schließlich besteht noch die Möglichkeit des Auftretens nichtlinearer Parameter in bezug auf den Übertragungskanal, so daß die Übertragungscharakteristik
sich in Abhängigkeit vom Übertragungszeitpunkt ändern kann.
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921817
Um die oben genannten Nachteile auszuschalten, beschreibt der gleiche Verfasser in der gleichen Zeitschrift wie
oben angegeben im Februar-Heft I966, Seite 255, unter dem TitelwTechniques for Adaptive Equalization of
Digital Communications Systems, -' e ein Entzerrungsnetzwerk, das sich automatisch
den Übertragungsbedingungen anpaßt, wenn eine sich ändernde • Verzerrungscharakteristik vorgegeben ist. Zur Auslegung .
eines solchen praktisch realisierbaren Systems müssen gewisse Voraussetzungen getroffen werden, die nach der
zuletzt angegebenen Veröffentlichung nachstehend angegeben sind:
1 · Die Augenblickswerte nt des Rauschens sind unabhängig
identisch vertedLte Gaussche Variable mit der Varianz 6 ,
2# Die Eingangedatensymbole sind unkorreliert.
5· Die Fehlerwahrscheinlichkeiten sind relativ gering, so
daß für praktische Zwecke die Folge i&\ für Eingangsdaten
Äugenblickswerte am Ausgang des Detektors zur Verfugung steht.
4. Die Augenblickswerte ^n der Signalantwort des Ubertragungskanals
sind im wesentlichen konstant während des Beobachtungsintervalls in derGröße von KT-Sekunden.
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Von den oben genannten Voraussetzungen ist die Voraussetzung 2 von ganz besonderer Bedeutung zur Ableitung der Bezeichnung
der Maximumwahrscheinlichkeit der Signalantwortwerte.
Dter,» -.bsehätzung ist die bedeutsamste Annäherung
in der Vereinfachung und im Aufbau des vorbekannten Entzerrers. *
Viele Übertragungssysteme jedoch benutzen eine digitale Betriebsweise, bei der aufeinanderfolgende Daten zu
vorher übertragenen Daten korrellert sind. So wird z.B.
auf die graphischen Darstellungen nach den Figuren .Fig.Ja-Jc verwiesen, wo digitale Signalverläufe darge-.«
stellt sind, bei denen Eingangsdatensymbole korrellert sind. Die beiden Einzelelemente zur Zusammensetzung der
Datenübertragung sind in-Flg.Ja gezeigt. Das ganz links
dargestellte Klcment zeigt eine Impulsform, die auf den Pegel A ansteigt, diesen Pegel für eine Perlode T beibehält,
um dann auf den Pegel 0 ebenfalls füreine P-jriode T abzusinken; anschließend sinkt der Pegel auf
-.-. ab, um dort ebenfalls für «ine Periode T zu bleiben·
Las Element ganz rechts in dor Darstellung nach Fig.Ja
zeigt die andere grundlegende Impulsform, bei der zunächst
ein -A-Te^e1 für die Periode T beibehalten wird,
an den sich dann ein O-Pegel für die Periode T anschließe,
uiu aax'üuxi-olgena einen positiven +A-Pegel »
für die Periode T einzuneumen. Daraus ergibt slcu, daü
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,., ^1 c. 009817/1252
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-■ 5 -
die grundlegenden Impulsformeη entweder einen Rechteckimpuls
mit der Periode T und der Amplitude Λ oder -A darstellen, gefolgt von einem O-Pegel für die Periode ΐ und gefolgt
von einem anderen Rechteckimpuls der Periode T mit der Amplitude -A bzw. +A. Das linke Element in der graphischen
Darstellung nach Fig.3a soll nun eine Eins darstellen,
wohingegen das rechte Element für die Null gesetzt wird.
In der graphischen Darstellung nach Fig.pb wird nun die
Anwendung der Signalelemente aus Fig. ^a. in einem Impulszug
dargestellt. Die Symbole sind dabei unterhalb der Zeile mit den Einsen und Mullen ihrer Codierung gezeigt.
D.h. die erste binäre ■ ·]ins wird durcn ein Einzelelement
dargestellt, ähnlich der linken Eins in Fig.3&; sie wird
durch das B.jzugszeichen a bezeichnet. Die zweite logische·
!•'.ins ergibt sich aus dem Signalelement, das mit den Eezugszeichen
b bezeichnet ist. Das.dritte Datensymbol, eine 0 , wird durch ein mit dem Bezugszeichen c bezeichnetes
Einzelelement dargestellt. .i;nn das zusammenresetzte ."'i£_.nal
unmittelbar unterhalb der erstan Mull betrachtet wird, dann läßt sich erkennen, daß der negative /.nteil der
ersten Eins sich algebraisch zum negativen Anteil der ersten Null addiert, so daß sich ein zusammengesetztes
Signal mit der Amplitude -2 A ergibt. Mit Ausnahme der bedeutungslosen gestrichelt gezeichneten abschnitt;; im
zusammengesetzten Signal (bedeutungslos'deshalb,weil
v/a 967 014 009817/1252
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Daten vor dem zusammengesetzten Signal und nach dem zusammengesetzten
Signal nicht überlagert sind mit den Daten, die hier gezeigt sind) kann das zusammengesetzte
Signal drei Pegelwerte annehmen, nämlich 0, +2Λ und -2Λ.
Damit ist gezeigt, daß sich durch Verwendung von in Fig.Ja
gezeigten Signalelementen, die sich entsprechend Fig.Jb
zusammensetzen lassen, ein zusammengesetzter ■ Iinpulszug ergibt , der drei Pegel enthält.
In Fig.3c ist eine andex'eFolge von Datenelementen gezeigt.
Diese Elemente bestehen aus zwei Paaren, wovon jedes einem Paar der Flg.Ja gleicht, die sich aber in der Amplitude
voneinander unterscheiden. Jedem Element lassen sich dann, wie in der Darstellung gezeigt, ebenfalls binäre
Werte zuordnen. Wenn diese Elemente so zusammengesetzt . werden, wie es für die Elemente in Fig.Ja der Fall war,
dann ergibt sich ein zusammengesetztes Signal, das sieben Pegel enthält.
Diese Signalelemente haben zwei bedeutende Eigenschaften:
1. „s ist keine Gleichstromkomponente vorhanden.
2. Ihre Frequenzspektren haben einen Nullpunkt bei 1/2T Hz.
Hierin ist T die Periode für jeden Rechteckimpuls.
Die arsto Eigenschaft erlaubt die Anwendung von Einseitenbandmodulation bei dor Datenübertragung und die zweite
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-γ-
^igom;ehaft reduziert die für die Übertragung erforderliche
Bandbreite nahezu auf die von Nyquist oneoreLxsch angegebene
t'iinimalf orderung.
Aus oben stehendem ergebt sich, daß die Echoentzerrer
bekannter Bauart, bei denen Voraussetzung 'c eine notwendige
Grundlage ist, nicht hinreichend und zufriedenstellend bei Anwendung von r.ignale lementen arbeiten können,
wie pie in den graphischen Darstellungen nach Fi;- ,;a-)c
dargestellt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen
Kchoentzerrer bereitzustellen, bei denen aufeinanderfolgende
D-tenbits untereinander xorreliert sind und
zwar so, dal? der' Echoentzerrer sich automatisch den sich
ändernden Übertragungskanalbedindungen und variable·!,
!,■'.'jnodvilator-l'arametern anpa/St.
lirf indungsgemäß wird die Aufgabe fur einen einc-:a.r./s
i.ngebenen ;-unoentzerrer aaduruii f;löst,a^u der i·. us gang
aes ^uit.iiervorstuxKei-s mit einem cchwellenwertdeoektor
verDUiiden ist, dessen Ausgänge entr.pr-enend dem Vorzeicnen
aes ^urinier»erstärkerausgan.jssignals erregt »eraen so..ie
i:iit einer .!^li-ipli^iereinriuntunv: verounden sina, um di?
^usgarigssi^r.alo miteinanäex- unä ::,it vorher abgeg
u.~;::r.;£.:i.T.1ile:i dos cchv;cllenv;??-tü i-Vx-zv^. zu :.-.ult
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: - 8 - . '[■■'■
zieren, und dass über die Ausgänge der Multipliziereinriohtung die Pegelglieder so einregelbar sind, daß am Ausgang ein ,
■entzerrter Signalverlauf entsteht.
Hierbei ist die Dämpfung bzw, Verstärkung der angezapften Ausgänge der Laufzeitkette abhängig von einem Mittelwertb'ildungsprozess
über einem hinreichend langen Zeitintervall,
v so daß die hierin enthaltenen Datenaugenblickswerte als
in zufälliger Verteilung auftretend betrachtet werden können, so daß Wahrscheinlichkeitstheoreme Gültigkeit
besitzen. Drei Tenne, die'miteinander addiert oder voneinander
subtrahiert werden, um dann über dem betrachteten
Zeitraum, für den der Mittelwert genommen wird* auf summiert zu werdenfbestimmen erfindungsgemäß,ob für Jede Laufzeitkettenanzapfung
die Dämpfung erhöht oder herabgesetzt werden soll· Die drei so auf summierten Terme sind das
Vorzeichen der Daten für diesen Abgriff zu einem vofcherigen
Zeitpunkt multipliziert mit dem Fehler, nämlich der Differenz aus dem gegenwärtig übertragenen Datensignal und dem an
diesem Abgriff aufgetretenen Datensignal, wie es sich am Ausgang des Summierverstärkers ergibt, für diesen Abgriff
zu einem früheren Zeitpunkt; 1/2 des Vorzeichens des Fehlers für das Datensignal dieses Abgriffes multipliziert mit
dem Vorzeichen des Datensignals des zweiten vorhergehenden Abgriffs zu diesem Zeitpunkt; und 1/2 des Vorzeichens a '
des Datensignals für diesen Abgriff multipliziert mit
v;.. 967 ei- 009817/1252
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<l der« Vur&eibhsn des^hlers des 0afeensignals des
yorliergehenden Abgriff a» atuläi$seia 2§t^pfunkt#
sich dutch folgende Öleiohung; a.u£fdrUoken;
+ 1
6 IiA
εκ I
1 (
sm
Die Bezeichnung "sgn" bedeutet hierin den Oberbegriff
des jeweils für die nachfolgende Größe einzusetzenden Vorzeichens..
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Vorzejc henmultiplikationen mit Hilfe Modulo 2-Addition
durchgeführt, während die Mittelwertbildung mit Hilfe von Zählerstufen vorgegebener Kapazität durchgeführt wird,deren
Überlauf-oder Unterbelegt-Bedingung jeweils anzeigt, daß die
vorgegebenen Mittelwerte überschritten worden sind. Immer, wenn eine Überlauf-oder Unterbelegt-Bedingung auftritt,wird
die jeweilige Zählerstufe auf den Mittelwert zurückgestellt·
Beide erfindungsgemäß verwendete Schieberegister dienen
zur Speicherung der vorherigen Datenbits und Fehlerbits, so daß sie den entsprechenden Multiplizierstufen zu den
ORiQINAL INSPECTED
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jeweils "err or der lichen Zeitpunkten b'ere it gestellt werde«"
Tonnen. · , . b * , .t ·
Während also die oben gezeigten bekannten Echoentzerrer
v:
■für die- Änwendittig l^uf unkorrelierte Daten ausgelegt
sind, dient die erfindungsgemäße Anordnung zur Verarbeitung
von korrelierteri Eingangsdaten» Hierbei ergibt sich der
große Vorteil, daß der erfindungsgernäße Echoentzerrer
sich automatisch den sich ändernden Kanalbedingungen
anzupassen vermag. .
Weitere Vorteile und Teilaufgaben der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die anhand
eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der nachstehend aufgeführten Zeichnungen die Erfindung näher erläutert
und aus den Patentansprüchen.
Es zeigen:
Pig.1 ein Blockdiagramm eines bevorzugten ausführungsbeispiels
des Echoentzerrer gemäß der Erfindung;
Pig,2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der im Blockdiagramm
nach Pig.1 verwendeten Multiplizierer]
Pig.Ja graphische Darstellungen der Datenimpulsej
Pig.3c .
^ ö °δ ö 17 ' 12 δ 2 0RIGINAL lf4SPECTED
1529817
Fig.4a graphische Darstellungen der Korrelationsund
FIg.4b funktionen von Datenimpülsen;
FIg.4b funktionen von Datenimpülsen;
Fig.5a graphische Darstellungen von Signalzügen an
Fig.5c charakteristischen Stellen des Echoentzerrers
gemäß der Erfindung.
Zur prinzipiellen Erklärung der Erfindung wird ausgegangen von einer hinreichend langen Sendesignalfolge bestehend
aus dem Signalzug a k ( \ a. ), Hinreichend lang bedeutet
hierbei, daß über einem entsprechenden Zeitintervall die
Datensignale im wesentlichen als Zufallserscheinungen angesehen werden können, und somit eine statistische Behandlung
zulässig ist. während eines ZeitIntervalles von
KT-Sekunden während dem ein Datensignal a alle T-Sekunden übertragen wird (z.B.] ah von K-Sicnalen ) ergibt sich
nach der Übertragung durch das Übertragungssystem und
den Echoentzerrer eine Ausgangsspannung bei t = KT unter
außer .->cht lassen einer Verzögerung des Übertragung sys te ms
und des Echoentzerrers von:
CP
a h
Hierin bedeuten: -
a ein Signal in dar Signalfolge 1 a. \
η, .'.ur.-enblickswerte des Rauschens
.-,.■■,. 0098.1 7/12Λ?-.
-''·'. ^1 * SAD ORlQiHAt
Λ * JiT
- 12 -
hn Augenblickswerte der Impulsfunktion des Gesamtsystems
einschließlich des Echoentzerrers»
Weiterhin wird vorausgesetzt, daß die Eingangsdatensignale unkorreliert sind, die Fehlerwahrscheinlichkeit sehr gering
ist, so daß praktisch die Signalfolge y an f des Eingangsdatenpulses
am Empfängerausgang zur Verfügung steht und daß die Augenblickswerte h der Übertragungskanalantwort
im wesentlichen konstant über ein Zeitintervall von KT-Sckunden ist. Das bedeutet, daß die Elemente a_ als
korrekt am Ausgang angesehern werden können. Daraus ergibt
sich, daß die Augenblickswerte y^ als durch Augenblicks-·
v/erte des Rauschens qk und die Parameter On festgelegt'
angesehen v/erden können. Da die Dateneingangs signale unkorreliert sind, ergibt sich für die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion der Augenblickswerte y, :
Hierin bedeutet cf die Hauschvarianfc.
Du identische Aucenblickswerte für das Rauschen angenommen
vferden, ergibt sich für die zusammengefaßte Wahrscheinlich-"
keitsdichtefunktion von y^ in
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, Yk+2) = .
k+2
Γ ■ ι
- j ■■■
2a(1- O
2 at:h, „1 - 2
anhk+2-n>"
2
η—"~
O)
Hierin bedeutet ρ den Korrelationskoeffizienten zwischen yk und
Zur Bestimmung des Korrelationskoeffizenten ρ zwischen y^ und yi,+2 müssen die Autokorrelationsfunktionen für
die verschiedenen Signalverläufe aufgetragen werden. In den 'iignalzügen nach den Fig.^a oder ^c sind jeweils
nur die k-ten und die (k+2)-ten Dätensymbole korreliert;
das bedeutet, daß alle anderen Datensymbole als die (kHi.:)-ten unabhängig vom k-ten Datensymbol sind. Durch
auflisten der verschiedenen möglichen Beziehungen zwischen dem k-tsn Datensymbol und dem (k+2)-ten-Datensymbol und
der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens -lassen sich Autokorrelationsfunktionen für beide Signalzüge mit
Grundsymbolen ableiten. Die so erhaltenen Autokorrelationsfunktionen sind in den graphischen Darstellungen nach E1Ig.4a
und Fig.4b darg^stollt. 'Während der in Fig.4a abgebildeten
Kurve dl'.· in l';ig.j>a gezeigten Datensymbole zugrundeliegend
* 008817/1262
liegen der Autokorrelationsfunktion in der graphischen
Darstellung nach, Fig. 4b die in Fig. 3c enthaltenen Datensymbole zugrunde.
Aus den graphischen Darstellungen nach den Fig. 4a und 4b
läßt sich entnehmen, daß die Autokorrelationsfunktionen in beiden Fällen die gleiche Form besitzen. Für beide
Fälle beträgt der Korrelationskoeffizient zwischen dem k-te'n und (k+2)ten Datensymbol:
-5A
k, k+2
1OA
(4)
Die Gesamtwahrscheinlichkeitsdichtefunktion der Augenblickswertfolge
4y, J , k=l,2,,,.,K läßt sich wie folgt anschreiben:
yly
j _ P(yl,y3)
p (y3)p(y4)
(2 T<r)K (3/2)K"2
Jl exp -
k=l l
(y
2 er2 (3/4)
(yk"
2 σ2 (3/4)
K-2 (y.-Vah, )
T- wk C* 41 k-n'
exp *
k=3
ζσ
(5)
Die Wahrscheinlichkeitsfunktion entspricht dem Logarithmus von ρ (Iy j),' Mit Ausnahme für eine Konstante ist dies:
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f » 4 , fc t
- 15 -
K-:
C= 1
C= 1
€ (yk -β" VW (yic+2 - ε anhk+2-n)} " (6)
:=1 J
In einem (2N+1) Stufen-Echoentzerrer läßt sich annehmen,
daß nur die (2N+1) Antworten h., j= -N, ..., +N, von Null
verschiedene Werte besitzen. So erhält man:
>yk"ak"ak^ho"1) - £ N a - h
K K K ° j£-N k-j j
wenn gilt:
hy für
ür j = ο» (8)
und unter der Voraussetzung daß (y. —a. ) tatsächlich einer
Messung des Fohlers e. zwischen yv und dem gewünschten
Datensynbol a, ist, ergibt sich:
ε~ η εΗ · ζ
ν, ~ C ah, = e, - C. a, .h. (J;
κ _ η k-n κ -?__^r K~J J
Die Wahrscheinlichkeitsfunktion besitzt dann die Porn:
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KN 4 (5 S S"
Κ-2 N N
Die Maximum -Wahrscheinlichke it sabschät zungen der (2N+1 )-Antworwerte
h. werden
■■-■■■ ' J '
Gleichungen: ^ L =0.
Gleichungen: ^ L =0.
Antworwerte h. werden bestimmt durch die (2N+1) Simultan-
■■-■■■ ' J '
So erhält man; | N . |
- £ | |
1 κ (e
ο £j k |
j=-N |
d k=1 | N |
K-2 | |
k=1
' ■ N
Von der Autokorrelationsfunktion für das 7-Pegel-Signal
in der graphischen Darstellung nach Pig,4b (die Benützung
der 3-Pegel-Signal-Funktion in der graphischen'Darstellung
nach Pig.4a würde das Endresultat nicht ändern, denn nur der
Verhältniswert ist von Bedeutung) ergibt sich: '
1 2
.k=i
1 ς ak-j ak-J+2 = 1 £ a ak-d-2 =
K k=1 K Ic= 1 K J
und ^K aka1{4.n= 0 η
k=1 . ■
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ORKHNAL »NSPE0TED
Mit Hilfe der Gleichungen (12), (1J) und (14), läßt sich
Gleichung (11) Reduzieren zu:
h. - £ (h._2 + hjJ+2) - ^ (hj_4+ h.+4)
ekak+2-,) + 5 ek+2ak-.) (15)
6KAC K='
Die exakte Lösung der (2N+1) Simultangleichungen (15)
ist äußerst verwickelt. Selbst wenn sich die exakte Lösung erhalten ließe, würde eine darauf gerichtete Realisierung
wegen des zu großen Aufwandes ohne jede praktische Bedeutung sein. Da die Koeffizienten der zweiten und dritten Therme
auf der linken Seite der Gleichung (15) viel, kleiner als die Koeffizienten h. sind, läßt sich in entsprechender
Näherung sagen, daß sie vernachlässigbar sind, so dass sich für Gleichung (15) ergibt:
K 2
2
hj = ~V~ 1=1 (ekak-j + 5 ekak+2-j+ 5
Bei Analogbetrieb ergibt sich in Anwendung der Gleichung (16) immer noch ein unverhältnismässig hoher Aufwand, wenn
ein entsprechender Echoentzerrer aufgebaut werden soll; demgegenüber läßt sich Gleichung (16) bei Anwendung digitaler
Betriebsweise vereinfachen, indem die Information
bezüglichder Vorzeichen von ek und \ ausgenützt wird,
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so daß sich in diesem Falle eine vorteilhafte Anordnung eines Echoentzerrers gemäß der Erfindung ergibt. Die
Gleichung (16) reduziert sich dann zu:
' '-
K 1
d)+ 2. (sgn ek+2) (sgnak_.)j (17)
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Echoentzerrers
der unter Anwendung der Gleichung (17) betrieben wird, ist in Pige1 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel
beträgt N = 12, d.h. N< j <N, es ist jedoch ohne weiteres
möglich, daß N jeden beliebigen Wert annehmen kann. Nach
einer anfänglichen Umformung (Empfang, Frequenzumsetzung, usv/.) gelangt das empfangende Analogsignal auf die Eingangsleitung
101 der Analogverzögerungsleitung 103· Zur Übertragung der Daten auf ein Verzweigungsnetzwerk sind in
äquidistanten Abständen längs der Analogverzögerungsleitung
103 Abgriffe angebracht, die je mit einem Pegelglied
108-132 verbunden sind. Die Ausgänge der Fegelglieder
sind mit dem Eingang eines Summierverstärkers 12KJ verbünde η <
Der Ausgang des Summierverstärkers 143 stellt den Ausgang '
y, dar und wird außerdem auf den Eingang des Schwelienwertdetektors
144 übertragen, der die Vorzeichen (Vz)
ek+12 1^ sgn ek+2
Signal den Wert Null, dann ist das auf der dritten Ausgangs leitung angezeigt. Der sgn ak+12-Ausgang ist mit dem
967 on 009917/1282 ^0 ORIG1NÄL
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Eingang des Schieberegisters 145 verbunden, das aus den
Stufen 148, 158, 159, 160, 161, 162, I72 aufgebaut ist.
Der NuIl-Pege1-Äusgang des Schwellenwertdetektors 144
liegt am Eingang des Schieberegisters 175, das aus den Stufen 178, 188, 189, 190, 191, 192, 202 aufgebaut ist.
Außerdem wird sowohl der Null-Pegel-Ausgang als auch der sgn a... ρ-Aus gang des Schwellenwertdetektors 144 direkt
« dem Multiplizierer 208 zugeführt, dessen Schaltung irn einzelnen in Fig.2 dargestellt· ist. Der sgn e, ..2-Ausgang
des Schwellenwertdetektors 144 ist an den Eingang eines 10-stufigen Schieberegisters 146 angele'gt.. Der Ausgang
des Schieberegisters 146 geht sowohl zum zweistufigen Schieberegister 147 als auch zu den Multiplizierern 208,
218-222 und 232.
Die Ausgänge der einzelnen Stufen beider Schieberegister 145 und 175 sind jeweils mit einem Eingang das jeweils
zugeordneten Multiplizierers verbunden; so ist z.B. die Stufe I60 des Schieberegisters 145 und die Stufe 190 des
Schieberegisters 175 an je einen Eingang des Hultiplizierers
220 angeschlossen, tie übrigen Eingänge zu den Multiplizierern
208, 218-222 und 232 sind mit entsprechenden Ausgängen eines
Taktgebers 205 verbunden. Der Taktgeber 2C5 stellt drei
Zeitgeber-Pulse an jedem der Multiplizierer'208,218-222,
232 bereitlind zwar für jede Daten-posifliäh 'iiv'den Schiebe registern
145 und 175; d.h."- fW^etis -feriöde Trjeweils
drei Zait^ecerimpulse. Darr.it äst Tür ^eä"e---:d-'er--in':--Q.i5'iahuns
067 ei- ,, 009817/1252 . ,
SAD ORlGlNAl.
(17) arigeführtenMultiplikationsoperationen je ein Zeitgeber-Impuls
bereitgestellt. , -
Den Taktgeber 205 liefert außerdem Zeitgeberpulse zu den
Sunieoeregistern 175*145., 147 und 146 und außerdem auf den
Schvjellenwertdetektor 144, so daß hierdurch in den Schieberegistern
die Daten jeweils um eine Stufe verschoben werden und der Sehwellenwertdetektor seine Aufgabe durchführt.
Über den Synchronisiereingang wird der Taktgeber 205
synchronisiert. Die Ausgänge der Multiplizierer 208, 218-222, 2^2 werden den Zählerstuien 2;>b, 248-252,. 262
zugeführt. Hierbei lassen jeweils die drei linken Eingänge
zu den Zählerstufen eine Aufwärtszählung vonstatten gehen, während jeweils die drei rechten Eingänge zu den Zählerstufen
eine Abwärtszählung herbeiführen. Die weiteren Verbindungen zwischen den Multiplizierern 2O8, 218-222 und 2^2
mit den Zählerstufen 2358,248-252,262 sind so vorgenommen,"
daß der Gleichung (I7) genügt wird, wie es weiter unten
noch näher im Zusammenhang mit der Beschreibung der Schaltung nach Fig. 2 ausgeführt wird. .
Die Kapazität der Zählerstufen ist jeweils so ausgelegt,
daß das Zeitintervall erfaßt wird,in welchem der Puls
auf den Mittelwert gebracht werden soll. Dies wiederum
hängt von der Pulsfolgefrequenz, vorn Rauschen.und anderen ·
ÜbertKßungsparametern ab. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel
00 981 ?/||^2 :C. original inspected
der Erfindung kann jede Zäulerstufe Dis au einem Maximalwert
von 511 zählen, wobei ursprünglich der Viert 256 eingestellt
ist. So ergibt sich z.B. wenn eine der Zählerstufen 258, 248-252, 262 den Wert 511 erreicht hat und
nun eine Einheit zusätzlich zählen soll, ein Übertrag so daß die Zählerstufe unmittelbar auf den Wert 256 (C)
zurückgestellt wird. Jede der genannten Zählerstufen enthält zwei Ausgänge, die jeweils mit dem zugeordneten
Auf-und Äbzähler 268, 278-282, 292 verbunden sind. Wenn
in irgendeiner der Zählerstufen ein Übertrag auftritt, dann wird im jeweils zugeordneten Aufzähler ein Bit
zusätzlich gezählt, wohingegen beim Auftreten einer Bitbereichunterschreitung
in einer Zählerstufe der jeweils zugeordnete Ab^ahler um ein Bit abwärts zählt. Auf diese
Weise läßt sich erreichen, daß durch Betätigung entsprechender Zählerstufen 2^8, 248-252, 262 der Echoentzerrer
einen Mittelungsprozess über aie durch den Schwellendetektor 144 abgegebenen Ausgangssignale bereitstellt«
Zählen die Auf- und Abzähler ein Bit zusätzlich dann rücktdie Pegeleinstellung um einen Schritt vor, wohingegen
wenn ein Bit weniger gezählt wird, die Pegeleinstellung
um einen Sunrito äurüukrü^kt» Auf diese Weise läßt sich
erreichen, daß.die Pegelkoeffizienten c. gemäß der durch
Gleichung (I7) vorgebenen Vorschrift geändert werden können^
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten die Auf- und Abzähler 268, 278-282, 292 256 Bits. Die
ws'967 014 ■■■·-■'-·■ 009817/1262 SA0 0RK3mA1
in den Auf- und Abzählern 268, 2γ8-282, 292 jeweils aufgelaufenen
Zählungen steuern die Pegeleinstellungen der jeweils zugeordneten Pegelglieder 108, 118-122, 1j;2.
Der jeweilige Ausgang der Stufen des Schieberegisters 175
(Null-Pegel-Signal) dient zusätzlich als Sperrsignal,aas
entsprechenden Eingängen der Multiplizierer 208,218-222, 252 zugeführt wird, wie es ebenfalls weiter unten noch
im Zusammenhang mit Fig.2 beschrieben wird.
V/ie bereits erwähnt,stellt die in Fig.2 dargestellte
Schaltung einen der Multiplizierer 208, 218-222, 2^2
dar. Obgleich in dem hier gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung UND-Glieder, ODER-Glieder
usw. dargestellt sind, ist es für den Fachmann ohne v/eiteres auch möglich, in entsprechender Abwandlung
NAND-Glieder, NOR-Glieder usw. ebensogut anzuwenden.
Zum Zwecke der Erläuterung der Betriebsweise soll der in Fig.2 dargestellte Multiplizierer den Multiplizierer
220 in Fig.1 bedeuten. Mie gezeigt, besitzt der Multiplizierer
220 sieben Eingänge,und zwar einen von der Hull- ,
Pegel-Schieberegisterstufe I90, einen von der sgn-a^-
Schieberegisterstufe I60, vom sgn e.-Schieberegister 147,
vom sgn e,^-Schieberegister 146 und jeweils einen von den
drei Takt geber Ie itungen, die mit dem Taktgeber 205 verbunden
sind. .sgnak liegt dabei jeweils an einem Eingang
0QS817/1252 sad
WA 967 014
der Antivalenzglieder 301 und 305. Der andere Eingang des
Antivalenzgliedes 301 wird durch sgn e, beaufschlagt,
während der andere Eingang des Antivalenzgliedes 305· sgn e. 2 erhält. Der Ausgang des Antivalenzgliedes
liegt jeweils an einem Eingang der UND-Glieder 307,309 und des Inverters 311· Der Ausgang des Inverters 311
liegt seinerseits an je einem Eingang der UND-Glieder • 313 und 315.Der Ausgang des Antivalenzgliedes 305 liegt
jeweils an einem Eingang des WiD-Gliedes 317 und des
Inverters 312, dessen Ausgang seinerseits denEingang zum
UND-Glied 321 bildet.
Die drei mit dem Taktgeber 205 verbundenen Eingänge des Multiplizierers 220 sind mit entsprechenden UND-Gliedern
wie folgt verbunden: Takt 1 liegt jeweils am anderenEingang der UND-Glieder 307 und 313* Takt 2
liegt jeweils am anderen Eingng der UND-Glieder 309 und
315 und rJakt 3 liegt jeweils am anderen Zinganc der UND-Glieder
3-1 f und 321. Die Ausgänge der UND-Glieder 309,
317, 315 und 321 stellen jeweils Schiebesignale für die
jeweils zweistufigen Ringzähler 323, 325, 327 und 329
bereit. Diese Ringzähler teilen die Ircpulsfolgefrequenzen der jeweils zugeordneten UND-Glieder durch zwei. Das
bedeutet, da^3 jeweils zwei positive Bits der Ausgangspulse,
der UND-Glieder 309, 317, 315 und 321 erforderlich sind,
um das jeweils -umlaufende l\inzelbit im entsprechenden
nin£· zähler auf den .-.usganr dieses Ring ζ Uli le rs 2U Uceri
8AD
Der Ausgang des UND-Gliedes 307 liegt an einem Eingang
des UND-Gliedes 331* der Ausgang des Ringzählers 323
an einem Ausgang des UND-Gliedes 333* der Ausgang des
Ringzählers 325 an einem Eingang des UND-Gliedes 335,
der Ausgang des UND-Gliedes 313 an einem Eingang des
UND-Gliedes 337*'der Ausgang des Ringzählers 327 an
einem Eingang des UND-Gliedes 339 und der Ausgang des Ringzählers 329 an einem Eingang des UND-Gliedes 341·
Der Eingang zum Multiplizierer vom Null-Pegel-Schieberegister 175 und speziell· im vorliegenden Beispiel von
dessen Stufe I90 bildet den Eingang zum Inverter 343,
dessen Ausgang seinerseits am jeweils anderen Eingang der UND-Glieder 331, 333* 335* 337* 339 und 32H liegt.
* Es ergibt sich damit ohne weiteres, daß beim Auftreten eines positiven Bits in Stufe I90 des Schieberegisters
175 in dem gleichzeitig ein Null-Pegel für das abgefühlte Bit ak angezeigt wird, der Ausgang des Multiplizierers
gesperrt wird» Zu allen anderen Zeitpunkten, d.h. wenn im Null-Pegel-SchieberqgLster 175 ein Null-Bit angezeigt
ist, stellt der Ausgang des UND-Gliedes 331 sgn a.
sgn e^des UND-Gliedes 333 1/2 ■ sgn a. sgn. e.,des
UND-Gliedes 335- 1/2 sgn a^ sgn ek+2,des UND-Gliedäs
337 j sgn a^ sgn e^ , des UND-Gliedes 339 1/2 sgn a^ sgn e^· t des
UND-Gliedäs 31H 1/2 ögn ak sgn ek+2
Wie bereits oben erwähnt, besteht der Grund für die Null«*'.
Pegel-Sperre des Ausgangs der Multiplizierer darin, daß -der
;A O67 cU 009817/1252
8AD GFHGiNAt
Null-Pegel nichts zur Abschätzung des Viertes h. beiträgt. Dos weiteren ist sgn a^ für den Null-Pegel ohne Bedeutung
und muß bei der Abschätzung des Wertes h. ausgeschlossen sein. Deshalb also ist das Null-Pegel-Signal als Sperrsignal
für die Multiplizierer verwendet.
Die Ausgänge der UND-Glieder 331, 333 und 335 bilden
Eingänge zu den entsprechenden Zählerstufen, wie in Pig.1 gezeigt, um zu veranlassen, um eine· Einheit auf- ·
wärts zu zählen. Gleicherweise dienen die Ausgänge der UND-Glieder 337* 339 und 341 als Eingänge entsprechend
der Zählerstufen, um diese Zähler um ein Bit abwärts zählen zu lassen.
Da angenommen ist, daß der in Fig.2 dargestallte Multiplizierer
dem Multiplizierer 220 in Fig.1 entspricht,stellen die Ausgängeder UND-Glieder 331 und 335 (sgn a^,sgn e^ und
1/2 sgn a , sgn e, ~) die beiden linken Ausgangsleitungen
dos Multiplizierers 220 in Pig.1 dar, die auf die Zählerstufe 250 führen. Gleicherweise stellen die Ausgänge der
UND-Glieder 337 und 341 (sgn a^, sgn ek, und 1/2 sgn a
sgn e, p) die beiden linken Leitungen in der rechten
Leitungsgruppe der Ausgangsleitungen des Multiplizierers
220 dar, welche ebenfalls auf die Zählerstufe 250 führen.
Die verbleibenden Ausgangsleitungen des Multiplizierers
220 (1/2 sgn a . sgn e, und 1/2 sgn a, sgn e, ) liegen an
^- te · κ κ
entsprechenden Eingängen der Zählerstufe 252, wohingegen
9βΙ.·.β»--ο Jas 009817/1252
192981?
die anderen Eingänge der Zählerstufe 250 mit entsprechenden
Ausgangsleitungen des Multplizierers 218 verbunden sind.
Das bedeutet aber, daß diese letzteren Aus&angsleitungen
des Multiplizierers 218 (1/2 sgn e, sgn a. 2 und 1/2 sgn
ek sgn äk+2) den Ausgeingen der UND-Glieder 3J-3 und 339'
des in Fig.2 gezeigten i-Iultiplizierers entsprechen, die
ja als Ausgänge des Kultiplizierers 220 an entsprechenden
Eingängen der Zühlerstufe 252 liegen. Unter Bezugnahme
läßt sich ersehen, daß der Gleichung (17) genügt wird für
die Zählerstufe 250, da J=O für diese Zählerstufe ist.
Mit Hilfe der graphiechen Darstellungen nach den Fi?,»5ö--5c
soll nun die Betriebsweise der Erfindung näher erläutert werden. Der in Fig.5~a dargestellte 3ignalverlauf tritt auf
der Verzögerungsleitung 103 auf und ist dtwa zentriert zum
Pegelglied 120. Der Impuls am Pegelglied 120 (j=0) dieses f Signalverlaufs ist gesondert in der graphischen Darstellung
nach Pig.5b gezeigt. V/eiterhin ist in dieser gr^phischon
Darstellung die Wirkung des Schwellenwertdetektors 144 dargestellt. Dieser Schwellenwertdetektor ermittelt dabei,
daß das Vorzeichen und damit sgn a, negativ ist und das i
Vorzeichen sgn e, positiv. Das bedeutet, daß der V,- rt von
a, zu Minus 2A angenommen wird, da dies den nächsten akzeptablen Viert bei j^O darstellt. Das tatsächliche
Signal weicht aber in seinem Wert bei J=O in Wirklichkeit um etwa +1/2A vom oben angegebenen wert ab. Aus diesem
Grunde ist das Vorzeichen des sich so ergebenden Fehlers
WA 967 0« 009817/12S2 ^0 0R|G|NAL
sgn e-, positiv.
sCn ab- und sgn e, sind den entsprechenden HuItiplizierern
über entsprechende Schieberegisterstufen zusammen mit allen anderen Signalen sgn a, und sgn e]c von k+12 - k-12 zugeführt
worden. In diesem Stadium wird aufeinanderfolgend Jede der Taktgeberleitungen 1-3 vom Taktgeber 205 gespeist.
, 'nenn speziell auf den Multiplizierer 220 zurückgegriffen
wird, dann v:ird damit ein Prcdjukt erzeugt und gleichzeitig
dessen invertierter Wert,und zwar sgn a. sgn e. , 1/2 sgn a,
sgn ek, und 1/2 sgn aR sgn o
Je nachder. ob die Produkte positiv oder negativ sind, wi£d
die hierir.it gespeiste Zählerstufenämlich im Falle der ersten
beiden Produkte die■Zählerstufe 250 und im Falle des letzten
Produktes die Zählerstufe 252 veranlaßt, eine Einheit
zu addieren bzw. zu subtrahieren. ,..
Die Zählerfftufe 250 wird über vier Ausgangsleitungen des
Multiplizierers 220 und über zwei Ausgängsleitungen des Multiplizierers 218. gespeist. Wenn dabei die positiven
Zählergebnisse die negativen Zählergebnisse um 256 überschreiten, bzw. wenn die negativen Zählergebnisse die
positiven Zählergebnisse um 256 überschreiten, dann entsteht
an der Zählerstufe ein Überlauf bzw. ein Unterschreiten des 3itbereichs. Das hat zur Folge, daß der Auf- und Abzähler
2Sc u.~. eine Einheit eufwärt-s zählt bzw. um eine
-..-;. oe- -. 009817/1252
Einheit abwärts zählt,wodurch nun seinerseits das Pegelglied
120 so eingestellt wird, daß sein Eingang mehr gedämpft · bzw. mehr verstärkt wird. Das Pegelglied 120 ist damit
also gemäß der durch Gleichung (17) vorgegebenen Vorschrift eingestellt. In gleicher Weise lassen sich alle anderen
Pegelglieder 1o8, 118-122, 1^2 in bezug auf ihre Dämpfung
oder Verstärkung einstellen.
Mit fortschreitender Zeit nähert sich dann das Ausgangssignal des ^umrr.ierverstärkers 14;) im Ansprechen auf den
Signalverlauf gemäß Fig.5a' dem Idealverlauf, wie er in
der graphiccheη Darstellung nach Fig.5c gezeigt ist.
Der dieser i-:rt korrigierte Signalverlauf kann dann an der obersten /.us gangs leitung des Schwellenwertverstärkers 144
abgenommen werden.
009817/1252 8ADORlGiNAt
Claims (2)
- Böblingen, den 6. Juni I969 bu-skPatentansprücheEchoentzerrer bestehend aus einer Laufzeitkette mit Abgriffen, die über je für sich einstellbare Pegelglieder mit einem gemeinsamen Kingang des Summierverstärkers verbunden sind, zur Signalentzerrung durch Korrelation zwischen aufeinanderfolgenden Datonbits, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Summierverstärkers (143) mit einem Schwellenwertdetektor (144) verbunden ist, dessen Ausgänge entsprechend dem Vorzeichen des Summierverstärkerausgangssignals erregt werden, sowie mit einer Multipliziereinrichtung (145,175,146,147, 208-232) verbunden sind, um die Ausgangsignale miteinander und mit vorher abgebenen Ausgangs-Signalen des Schwellenwertdetektors (144) zu multiplizieren, und daß über die Ausgänge der Multipliziereinrichtung (145,175,146,147,208-232) die Pegelglieder (IO8-I32) so einstellbar sind, daß am Ausgang ein entzerrter Signalverlauf entsteht.
- 2. Echoentzerrer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schwellenwertdetektor (144) mit einem ersten Ausgan«.;, dessen Signal (a, ) das Vorzeichen des.'■■ ■'■-. — ■--:. 009817/1252
WA 967 014 8AD ORIGINALAusgangssignals des Summierverstärkers " () mit einem zweiten Ausgang,dessen Signal (e, ) das Vorzeichen des Fehlers des Signals am ersten Ausgang, und mit einem dritten Ausgang., dessen Signal (o,,) einen liullausgang des Gurarr.ierverstärkers (145) darstellt.3· Echoentzerrer nach Anspruch 1 und -Anspruch it dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes schieberegister (146) mit dem zweiten Ausgang Je? Schwellenwertdetektors (144), ein zweites Schieberegister (145) mit dam ersten .iinganr sowie ein drittes Schieberegister (175) ^i-G ei--—· dritten .Ausgang des Jchwellenwertdete.-tors (1'-) verbunden ist, daß entsprechend der ur -τί^ίοη .".nzahl der Abgriffe der Laufzeitkette ./lüj"·) in der Multipliziereinrichtung eine .--.nzar.l von Multiplizierern (208-232) vorgesehen ist, die mit den entsprechend zugeordneten Stufen des zweiten und dritten Schieberegisters (145,175) zur jeweiligen Multiplikation der Stufonvierte verbunden sind, so daß der J-te Multiplizierer die Produkte [(sgn a^j ) (sgn efc), i/2(sgn a^__..) (sgn ek) + 1/2 (sgna^) (sgn ek+2)l bereitstellt} daß mit den πusgangen der Multipli zierer (208-232) jeweils Zählerstufen (238-262)009817/1252 BAD originalverbunden sind, ?o daß die j-te Zählerstufe fol "ende Ausgänge summiert:(srn ek) (sgn \_^) + 1/2 (sgn eR)(sgn ak+2.j )■+ 1/2(sgn eR+2)(scn aR_,)daß die Zählerstufen (S;8-262) beim Überschreiten eir.'/n '--.'iertes in beiden Z:ihlriehtungen ein Überlaufbzv.·. Unterbelegtsignal abgeben, in/dem hiermit die Ein^än^o gemittelt v/erdcn und daß die Ausg.änge der Zäiil^rstufen (2J8-262) "über j.iv/^ils zugeorunete R ._ !glieder (268-292) mit d^n jeweils zugeordneten PeJ1'-lgliedern (108-1^2) über deren Regeleingängen verbunden sind, deren jeweilige Einstellung je nach auftreten eines Überlauf-bzw. Unterbiegtsignals?r;· Igt,0 0 9 3 17/1252BAD ORIGINAL
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