DE1929338U - Papier zur herstellung von waschbetonplatten. - Google Patents

Papier zur herstellung von waschbetonplatten.

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DE1929338U DEJ14020U DEJ0014020U DE1929338U DE 1929338 U DE1929338 U DE 1929338U DE J14020 U DEJ14020 U DE J14020U DE J0014020 U DEJ0014020 U DE J0014020U DE 1929338 U DE1929338 U DE 1929338U
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/36Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
    • B28B7/362Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article specially for making moulded articles from concrete with exposed aggregate
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D21H19/10Coatings without pigments
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Description

Be tr »3 Gto Ho. 1 929
von
gekennaeiohnet» dall das aus Sulfat- baw· SmIf i taeilst off bestehende» in bereits vorgesöbiagener Weise einseitig eiaea Betoaabljiöäe-TeriiiSge^ Bchicfotete Papier eine wasserfeste seitige Beschichtung alt Paraffinea.» Wachsen oä©^ Bitumen aufweist.
22
Obm 1 929 338 Lö II-222/<
Herrn Patentanwalt
η w-5Mroiβ xxxxxx Sache: Fa.Fritz Rettaaeier
. ü.Nickels χχχχχ KG.
gegen: Isolier-u.Exportfabrik...
4800 Bielefeld/Westf. Il/H
DetmoSfer Str.26
Beschluß
In der Gebraucbsiausterlösohungssache der Fa. Fritz Rethmeier KG., Chemische Baustoffe, Remmighausen,
Antragstellerin«
- vertreten durch
1.) Patentanwalt Dipl.-Ing.H.Uickels,
Bielef_eldAtestf., Detmolder Str.26, 2.) Rechtsanwälte Dr.A.Preu, Dr.M.Bohlig, I^.M.Brandi-Dohrn, Dr.L.Donle, Münche« 23, Seeetr.13 -
gegen
die Isolier- und Exportpapierfabrik W.Bosch & Co., Wipperfürth,
Antrags^egnerin,
- vertreten durch
1.) Patentanwalt Dr.E.Sturm, MUnchen 23, Leopoldstr,20/IV
l2.) Rechtsanwälte E.Iiorenz, B.Seidler, M.Seidler,
Dipl.-Ing.Gössel,Dr.L.Witt, München 22, Widenmayerstr.23
-2-
— 2 —
wegen Löschung des Gebrauchsmusters 1 929 338 hat die Gebrauchsmusterabteilung II in der Sitzung vom 23.März 1971 unter Mitwirkung des Leitenden Reg,-Direktors Dr.Klaus, dee Oberregierungsrates Biihler und des Regierungedirektors Seelig nach mündlicher Verhandlung beschlossen:
Das Gebrauchsmuster 1 929 338 wird dadurch teilweise gelöscht, daß an die Stelle des eingetragenen Schutzanspruchs folgender neuer Schutzanspruch gesetzt wird:
Papier zur Herstellung von Waschbetonplatten, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Sulfat- bzw. Sulfitzellstoff bestehende, in bereits vorgeschlagener V/eise einseitig mit einem Betonabbinde-Verzögerungsmittel gleichmäßig beschichtete Papier auf der anderen Seite eine einseitige Beschichtung mit "Paraffinen, Wachsen oder Bitumen aufweist.
Im übrigen wird der Löschungsantrag zurückgewiesen. Die Kosten des Verfahrens werden gegeneinander aufgehoben.
Gründe :
Der im Verfahren aufgezeigte Stand der fechnik trifft den Gegesstand des am 13.«Full 1965 angemeldeten angegriffenen Gebrauchsmusters, das ein Papier zur Herstellung von Waschbetonplatten betrifft, aufgrund des neuen vorstehend angeführten Schutzanspruches nicht.
Das als älteres Gebrauchsmuster angeführte Gebrauchsmuster 1 920 958•'betrifft' ein Hatronpapier, das einseitig mit einem Abbindeverzögerer präpariert ist. Demgegenüber ist der Sohutsanspruch abgegrenzt·
Aus der älteren Df-PS 1 211 098 ist ein einseitig mit einem wasserabstoßenden Belag (Wachs) überzogenes Papier zur Erzeugung
-3-
einer Struktur an Sichtbetonplatten bekannt. Da bei© Segenstand des angegriffenen Gebrauchsmusters speziell aufgebaute Papiere verwendet werden (Sulfit- bzw. Sulfatzellstoff) ist auch demgegenüber die, Abgrenzung gegeben.
Aus der DT-PS 652 073 Hat ein mit einer wasserabstoßenden Flüssigkeit getränktes Papier zur Herstellung von Wasehbetouplatten bekannt, aus der DT-PS 602 624 Tarntfin ale Entschalungsmittel für Beton. Die DT-PS 924 678 ^betrifft Organaiiolysiloxane als Trennmittel für Beton, die DT-PS 945 377 Paraffin als Entschalungsmittel für Beton, die DT-PS 807 607 tPapier als Löseschablone bei der Herstellung hydraulisch abbindenden Massen, die CH-PS 253 791,^ine schmiegsame Hülle fih/Beton aus Papier oder Pergamentersatz. In der Df-PS 714 904 ^werden Zinksalbe als Abbindeverzögerer für die Herstellung von ^ictetbetonflachen und in den Unterlagen dee DT-Gbm 1 753 569 1^Jn gewelltes Papier als Einlage in Formen zur Herstellung von Kunststeinplatten beschrieben.
In der Gebrauchsmusterlöschungssache Gbin 1 929 338 Lö 1-50/67 wurden vom Amtsgericht Wolfsburg die Zeugen Herr Lisken und Janeba darüber vernommen, ob der Segenstand des angegriffenen Gebrauchsmusters offenkundig vorbenutzt sei. Da die Zeugen über den Zeitpunkt der vorgebrachten Handlung keine eindeutige Aussage machten, war somit eine offenkundige Torbenutzung hierdurch nicht gegeben, so da 13 ee sich auch erübrigt, auf den Gegenstand der angeblich vorbenutsten Handlung näher einzugehen.
Die Antragstellerin hat in der mündlichen Verhandlung ein Protokoll, aufgenommen in öffentlicher Sitsung des Landgerichts München I, 7.Zivilkammer vom I.April 1970 Überreicht, in dem die Aussagen mehrerer Zeugen über eine offenkundige Vorbenutzung des Gegenstandes des angegriffenen Gebrauchsmusters in der Pa. Rethmeier niedergelegt sind. Da diese Aussagen nicht über die in der Beweisaufnahme in der mündlichen Verhandlung vom 23.März 1971 vor der Gebrauchsmusterabteilung dargelegten Vorbenutzung hinausgehen, brauchte darauf nicht näher eingegangen zu werden*
— 4 —
Ebenso brauchten die vorstehend gemausten Literaturstellen nicht näher abgehandelt au werden, da aueb si© dem Gegenstand des angegriffenen Gebrauchsmusters nicht näher kommen» als die in der Verhandlung glaubhaft gemachte offenkundige Vorbenut&ung.
In der mündlichen Verhandlung am £3.März 1971 hat der Zeuge Walter Mundhenk ausgesagt, er sei bei der Fa. Hirschberg und Junge in V/ellerson tätig gewesen, und habe unmittelbar nach einer Lieferung der Fa. Retbaeier Über swei Kannen Abbindeverzögerer Walex und 1500 Blatt paraffiniertem Papier, - eine Rechnung hierüber vom 13.Hovember 1963 wurde vom Zeugen vorgelegt, - dieses Papier einseitig mit Abbindeverssögerer beschichtet und als Einlage in die Form zur Herstellung von VIaschbetonplatt en verwendet. Der Abbindeverzögerer ließ sich, wenn er nicht su dünn war» in einheitlicher Schicht aufstreichen. Bei dünnerer Einstellung perlte er ab.
Die Verwendung in der Fa. Hirschberg erfolgte ohne Geheimhaltung.
Die Herstellung dieser Blätter sei von einem Vertreter der Fa. Rethmeier, auegehend von des gelieferten Paraffinpapier und dem Abbindeversögerer Vialex empfohlen worden. Der Zeuge Josef Plassmann, der die gleichen Mittel von der Fa. Rethmeier 1961 bezog, sagte aus» die Verwendung und Beschichtung ä®s paraff1 nlerten Papiers sei ifaa vom Zeugen Haaß von der Fa. Retbiaeier bereits vor der Lieferung erläutert worden. Auch ihm sei ein© Geheimbaitungsvorschrift nicht gemacht worden. Der Zeuge Maaß hat dies, soweit es ihn betrifft, bestätigt.
Es ist daher bereits vor Einreichung des angegriffenen Gebrauchsmustera ein parafflniertes Papier mit einem einseitigen Belag von Abbindeverzögerer vorbenutzt worden und Ewar sowohl von der Rethmeier, als auch von zweien ihrer Sunden.
Da einerseits bereits ein einmaliger Benutzungsfall genügt und andererseits ein Liefervorschlag für einen Gegenstand, selbst
wenn er noch nicht körperlich hergestellt ist, sofern er die technischen Einzelheiten enthält, als Vort&utzung anzusehen ist, ist eine solche gegeben.
Da weder im Betrieb des Zeugen Mundhenk, noch bei Fa. Rethmeier irgendwelche Geheimhaltungspflichten bestanden, wobei die Pa. Rethmeier den Gegenstand der Vorbenutzung mindestens zweien ihrer Kunden genau dargelegt hat, ist somit auch die Offenkundigkeit dieser Vorbenutaung gegeben.
Die Zeugen haben sswar auch ausgesagt, als träger sei von einer Bitumenpappe ausgegangen worden, die mit Abbindeverzögerer beschichtet worden sei. Da aber Bitumenpappe nach dem Buch -^ "H.Kotte: Welches Papier ist das", Seite 206 eine mit Bitumen imprägnierte Pappe ist, braucht, da im Schutsanspruch dee angegriffenen Gebrauchsmusters Bitumen neben Wachs und Paraffin als äquivalent genannt ist, hierauf nicht besonders eingegangen su werden. Vielmehr gelten die für Paraffin gemachten Ausführungen hier entsprechend.
Die Antragsgegnerin hat hierzu ausgeführt, daß sie $a gar nicht von einem imprägnierten und damit beidseitig beschichteten Papier ausginge, sondern daß der Gegenstand des Gebrauchsmusters ein einseitig mit Paraffin, Wachs oder Bitumen und auf der anderen Seite mit dem Abbindeverzögerer beschichtetes Papier beträfe.
Die Klägerin hat ausgeführt, ein solcher Gegenstand sei in den ursprunglichen Gbm-Unterlagen nicht offenbart.
Unter Zugrundelegung der Beschreibung voia 12.JuIi 1965, Seite 2 ist aber ein solcher Gegenstand eindeutig offenbart.
Im Absatz 2 ist wörtliöfr ausgeführt, das Papier besteht aus einem Sulfat- bsw. SuIfitzellstoff der einseitig mit einem Betonabbindeverzögerungsiaittel beschichtet ist undifer eine einseitige wasserfeste Präparation durch einseitige Beschichtung aufweist»
-6-
Es wird jäwar zugestanden, daß diese ForiEulierung nicht sehr glücklich ist» jedoch besagt dio Formulierung eindeutig, daß in beiden Mllen, eov;obl bei der wasserfesten Beschichtung, als auch bei der Beschichtung alt dem Abbindeversögerer der Zellstoff (Papier) beschichtet ist« Dies bedingt aber zwangsläufig, daß beide Schichten auf verschiedenen Bapieraeiten angebracht sind, denn sonst würde die wasserfeste Beschichtung auf dem Abbind ©verzögerer angeordnet sein oder umgekehrt. Die Ausdrucksweise "daß des Papier bsw, der Zellstoff selbst beschichtet ist" könnte dann nicht mehr gebraucht werden.
Die Offenbarung des der Teillöschung zugrundegelegten vorstehenden Sehutsanspruehs ist daher eindeutig gegeben«
Obwohl dies nicht Indiz für die Offenbarung sein kann, wird noch darauf verwiesen, daß der 2e«ge Eethmeier ausgesagt hat, die IFa. Retbmeier habe von Fa. des Beklagten 1965 ein Papier bezogen, das einseitig mit Abbindeverzögerer und auf der anderen Seite mit dem wasserabstoßenden Mittel beschichtet gewesen sei·
Gegenüber der als erwiesen angesehenen offenkundigen Vorbenutsung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters neu, denn ein paraffiniertes Papier wie es vorbenutat wurde, ist durchgehend imprägniert. Es ist notwendig, in diesem Zusammenhang über die Begriffe "Beschichtung" und "Imprägnierung" einige Ausführungen zu machen.
Imprägnierung bedeutet nach allgemeinem Sprachgebrauch^ die Behändlung eines mehr oder weniger porösen Gegenstandes in einer Flüsigkeit, welche in die Boren eingesaugt wird· Gewünschter Effekt einer Imprägnierung ist Öi© Tiefenwirkung, d,h· die abglichst vollständige Burchtränkuag des Gegenstande®, wobei dann zwangsläufig eine allseitige Beschichtung zusätzlich auftritt. üci; einen solchen Gegenstand handelt es eich offensichtlich bei dem offenkundig verwendeten psraffinlerten Papier, line Beschichtung, insbesondere &in© einseitige Beschichtung wird durch
Auftragen einer Schicht hergestellt, wobei diese wahlweise aua dem flässigen oder festen ©&©r gasförmigem 2ustan4 erfolge» kann, Gewünschter 2w©ok einer Beschichtung ist eine ®öglicbst abschließend© Abdeckung der Oberfläche. Bs tritt swar auch hier zwangsläufig insbesondere bei porösen Gegenstanden ein gewisses Eindringen der Deckschicht ist die Grundschicht ein.
Bin völlig durchtränkter Gegenstand nuß aber als "imprägnierter" nicht ala "beschickteter" Gegenstand angesehen werden· Ausgehend von dieser Begriffsbestimmung ist der Gegenstand des angegriffenen Gebrauchsmusters neu.
Wie die Zeugen übereiBstiz®m@&ä auegesagt haben^ muß bei einem imprägnierten paraffinieren Papier« die Viskosität des einen genannten AbbinöeverBÖgörers in gaas bestimmter Weise eingestellt werden* am einen uniformen Überzug zu ergeben.
Ob eine Beschichtung mit anderen Abbindeverzögerer*! möglich ist» wurde nicht nachgewiesen, Wie die Antragsgegnerin ausgeführt hat, iat eine Beschichtung von der unbeschichteten Seite her einfacher und ergibt bessere Haftungen und einen glatteren überzug» da hier keine (wasserabstoßende) Paraffinoberfläche, sondern ein Papier beschichtet wird. Dies let glaubhaft. Der technische Fortschritt ist daher gegeben.
Es war auch als Überraschend anzusehen, daß bei dem vorgesehenen Verwendungszweck, ein rückseitig mit wasserabstoßenden Mitteln beschichtetes Papier nach Gebrauch noch die notwendige Festigkeit aufweisen würde» um sich einwandfrei von der Waschbetonplatte ablösen 2u lassen.
Beim Gegenstand des Gebrauchsmusters wurde daher in eleganter Weise das einfache Aufstrelohen des Abbindeverzögerera mit seiner guten Haftung mit der im Gebrauch ausreichenden Papierfestigkeit gegen Wasser verbunden.
- 8 Die notttfendig© Erfindungshöhe ist daher ebenfalls gegeben.
Es war daher zu beschließen» wie gesehenen. Die Koatenentscbei dang folgt aus § 9 Abs.5 Seite 2 Gbmß. Auf die beigefügte mittelbelehrung wird verwiesen.
Gebrauchsj&usterabteilung II Dr.Klaus Dipl.-Ing.Seelig Dipl.-Phyc.Bühler
Anlage:
KKiBeI. Gbm»IiB#2fcMBes

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    Dr. ERNST STURM
    Deutsche Bank AG. München Kto. Nr. 77986 Postscheckkonto: München 91707
    MÜNCHEN 23, den LEOPOLDSTR. 20/IV (Concordiahaus) Telefon 331451 Telegrammanschrift: lsarpatent
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