DE1926908A1 - Wasserfreies Kieselsaeure-Organosol und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wasserfreies Kieselsaeure-Organosol und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/113—Silicon oxides; Hydrates thereof
- C01B33/12—Silica; Hydrates thereof, e.g. lepidoic silicic acid
- C01B33/14—Colloidal silica, e.g. dispersions, gels, sols
- C01B33/145—Preparation of hydroorganosols, organosols or dispersions in an organic medium
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Description
T.I.Bramme ι Labyrinth MOndi.n
Telefon. 83 15 10
Postscheckkonto ■ MOndi.n 117078
Postscheckkonto ■ MOndi.n 117078
W.R. GRAOE & CO.
7 Hanover Square
New York, N.Y. /V.St.A,
Wasserfreies Kieselsäure-Organosol
und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung "betrifft die Herstellung nicht-wässriger
Organosole aus niedermolekularer Kieselsäure. Sehr stabile Organosole erhält man durch Zugabe von frisch hergestellten
sauren Silika-Hydrosolen zu Lösungsmitteln, die starke Elektronendonatoren und frei von Hydroxylgruppen
und Mehrfachbindungen sind. Nach Abtrennung von Wasser sind die gebildeten wasserfreien Lösungen sehr
stabil und die gelöste Kieselsäure besitzt ein aussergewöhnlich
niedriges Molekulargewicht.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Kieselsäure. Insbesondere betrifft sie die Herstellung von wasserfreien Organosolen aus niedrigmolekularer Kieselsäure.
Die Herstellung von Silika-Organoeolen ist dem Fachmann
bekannt. In den USA-Patentechriften 2 433 7?6S 2 433 777,
2 433 778, 2 433 779 und 2 433 780 ist Bin ?®3?fahren
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beschrieben, bei welchem ein mit Wasser mischbarer Alkohol einem aanren Silika-Kydrosol unter Ausfällung
der vorher gelösten iJalze zugegeben wird. Diese Salze
werden abgetrennt und das Wasser wird durch azeotrope Destillation entfernt. Eine andere Methode ist in der
USA-Patentschrift 3 004 920 beschrieben, wonach ein Ketal zugesetzt ist, das mit dem Wasser in einem sauren
Hydrosol unter Erzeugung eines Sllika-Organosole in einer 2 : 1 (molaren) Mischung des Alkohols und Ketons
entsprechend dem eingesetzten Ketal reagiert.
Die Anwesenheit von hydroxylgruppenhaltigen Verbindungen
bildet jedoch einen ernsthaften Nachteil. In Anwesenheit einer Säure oder Base reagiert Kieselsäure mit Alkoholen
über die Silanolgruppe unter Bildung von Esterbindungen.
Das verursacht eine merkliche Verringerung der Adsorptionsfähigkeit von aus alkoholhaltigen Organosolen gebildeten
Gelen.
Ein anderes bisher ungelöstes I^ofelem M3 5,et die Stabilität
von Organosolen. Bekanntlich polymerisiert Kieselsäure rasch aus der Lösung unter Bildung von Silikagel,
Derzeitige Organosole sind höchstens nur einige Monate stabil und die wasserfreien Organosole der vorstehend
genannten USA-Patentschrift 3 004 920 sind bei Raumtemperatur nur mehrere Wochen stabil.
Aufgabe der.Erfindung ist daher die Schaffung verbesserter
Silika-Organosole.
Eine weitere Aufgabe der 3rfindung besteht in der
Schaffung wasserfreier Kieselsäure-Organosole.
Die erfindungsgemässen Organosole sollen niedrigmolekula.
Kieselsäure enthalten, die über lange Zeit stabil bleibt
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Organosolen aua Kieselsäure, in welchen diese
Kieselsäure durch das als kontinuierliche· Phase verwendete Lösungsmittel chemisch nicht modifiziert wird.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
Kurz ausgedrückt umfasst die Erfindung die Bildung eines
im wesentlichen wasserfreien. KIeseisäure-Organosols durch
Zusatz eines sauren Silika-Hydrosols zu einem hydroxylgruppenfreien
nicht-wässrigen, einen starken Elektronendonator bildenden lösungsmittel und Abtrennung des
Wassers daraus. Es wurde gefunden, dass bei strenger Befolgung der vorstehenden Methode das erhaltene
wasserfreie Organosol sich dadurch kennzeichnet, dass es sehr stabil ist, d.h. bei Raumtemperatur eine Lagerfähigkeit
von etwa 1 bis 24 Monaten besitzt und dass es eine lineare Kieselsäure von sehr niedrigem Molekulargewicht,
d.h. etwa 15 000 - 500 000 enthält.
Die Zeichnung seigt eine grafische Darstellung, in welcher verschiedene Kieselsäuregehalte in erfindungsgecäss
hergestellten Organosole^ gegen die Zeiten aufgetragen sind, welche zur Gelierung dieser Organosole erforderlich
sind. Die grafische Darstellung ist in den Beispielen IV bis VII näher beschrieben*
Die hier verwendeten sauren Kieselsäure-Hydrosole werden
nach einer beliebigen, dem Fachmann, bekannten Methode
hergestellt. Vorzugsweise enthält die verwendete wässrige Lösung von Natriumsilikat etwa 10 - 35 Gew.^ SiO9 .
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Am testen wird eine wässrige Lösung von Natriumsilikat
mit einem SiO2 -Gehalt von etwa 22,8 Gew.^ mit einer
starken Mineralsäure, meist 25#iger HgSO., neutralisiertf
"bis die Lösung einen pH-Wert von etwa 1,3 "bis 1,7 erreicht hat. Die so gebildeten Hydrosole werden dann
sofort einem hydroxylgruppenfreien, einen starken Elektronendonator "bildenden organischen Lösungsmittel,
wie nachstehend beschrieben, zugesetzt.
Das keine freien OH-Gruppen enthaltende, einen starken
Elektronendonator bildende, erfindungsgemäss verwendete " Lösungsmittel kann sein; Dirne thylsulf oxid * BImethylfoaasamid,
Dimethylacetamid, N-Metnylpyrrolidon, Cyclohexanon,,
Aethylenkarbonat, Propylenkarbonat oder eine Mischung dieser Lösungsmittel. Für die erfindungsgemässen Zwecke
besonders geeignete Mischungen bestehen aus Dimethyl» sulfoxid und einem oder mehreren der folgenden Lösungsmittel:
Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methy1--pyrrolidon,
Cyclohexanon, Aethylenkarbonat, Propylenkarbonat und Mischungen derselben. Vorzugsweise beträgt
das Gewichtsverhältnis von Dimethylsulfoxid zu der eaäerea
Löeungsmittelkomponete etwa 1-3:1.
. Einer der vielen wirtschaftlichen und technischen Vorteil®
der vorliegenden Erfindung besteht in der Leichtigkeit» mit welcher in dem Hydrosol gelöste Salze abgetrennt werden. Die Salze, die bei der Neutralisation von Alkali- ·
metallsilkat mit einer starken Mineralsäure gebildet wurdenE
werden durch Zugabe dieses Hydrosole zu dem vorstehend genannten, keine freien Hydroxylgruppen enthaltenden
Lösungsmittel ausgefällt. Die so ausgefällten Salze können dann leicht übfiltriert, abzentrifugiert, abde*
kantiert oder auf andere, dem Fachmann bekannte geeigaete-Weise
abgetrennt werden. ' >
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ORIGINAL INSPECTEB
Zur Entfernung des Wassers aus dein vorstehend beschriebenen
entsalzten wässrigen Organosol kann jedes übliche Mittel dienen. Vorzugsweise wird jedoch eine
Vakuumdestillation angewendet. Es erlaubt dies die Entfernung des Wassers bei verhältnismässig niedriger
Temperatur, wodurch ein beträchtlicher Anstieg des Molekulargewichts cloc in dem Organosol enthaltenen
Kieselsäure vermieden wird. Es wurde gefunden, dass ein Druck von etwa 5 bis 15 mm Hg eine· Destillationstemperatur
von etwa O - 30° 0 bedingt und dass diese Temperatur zur Herstellung der niedrigmolekularen, nahezu wasserfreien
Kieseisäure-Organosole gemäss der Erfindung
ideal ist.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne dass dieselbe jedoch auf die darin
gemachten Angaben beschränkt ist.
Ein saures Kieselsäurehydrosol wurde durch Neutralisation
einer wässrigen Lösung von Natriumsilikat mit Schwefelsäure hergestellt. Das erhaltene Hydrosol besaß die
folgende Zusammensetzung:
Komponente | Gewichts prozent |
kg |
SiO2 . | 15,0 10,5 |
6,06 4,26 |
H2SO4 | 1,23 | 0,49 |
Wasser | 71,77 | 29,57 |
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Dieses Hydrosol (Gesamtgewicht 40B4 kg — 89 Pfund) und
22,7 kg N-Methylpyrrolidon wurden dann unter Rühren gemischt. Die erhaltene homogene Mischung ließ man
3 Tage stehen, während welcher Zeit Natriumsulfat aus der Lösung auskristallisierte. Das ausgefällte Natriumsulfat wurde abfiltriert und mit 3,18 kg N-Methylpyrroliaon
ausgewaschen. Die Waschwässer wurden dem Kieselsäure enthaltenden FiItrat zugesetzt und diese Mischung wurde
in einem Kontros-Dünnfilmverdampfer zur Entwässerung
eingedampft. Es erforderte dies drei Durchläufe durch den Verdampfer bei Temperaturen von 40° 0 bzw. 54° C
bzw. 62° C. Nach federn Durchgang werden kleine Mengen
Natriumsulfat abfiltriert.
Das erhaltene nahezu wasserfreie Kieselsäure- Organosol besaß die folgende Zusammensetzung:
Komponente Gewiehts-
' Prozent
SiO2 17,43
Na2O 0,024
SO4 O9O4
H20 0,47
N-Methylpyrrolidon 82,04
Dieses Organosol besitzt ein Si02/Na20-Verhältni^ von etwa
727 : 1.
Das vorstehend beschriebene wasserfreie Organosol gelierte
erst nach 8 Monaten.
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Zu einer Mischung aus 140 g Dimethylsulfoxid und 160 g
Birnethylacetamid gab man 857 g saures Kieselsäure-Hydrosol,
das ait äem von Beispiel 1 identisch war. Die erhaltene
Mischung ließ man eine Stunde stehen, worauf man das
ausgefällte Natriumsulfat abfiltrierteβ Der Rückstand
wurde mit 105 g der Lösungemittelmischung ausgewaschen,
und die Waschwässer wurden dem Piltrat zugesetzt» Das
V/asser und restliehes Natriumsulfat wurden wie in Beispiel I
abgetrennt*
Bas erhaltene» im wesentlichen wasserfreie Kieselsäure-
©rgals die £©lg©sd@ Analyse:
G@wichts-
Diisetliylsulfoxii
SiO2 26,88
0,08
SO4 3,11
H2O 2,4
Das obige Organosol besitzt ©in Kieselsäure / Na2O
Verhältnis von 321 si.
Das vorstehend beschriebene wasserfreie Organosol gelierte erst nach etwa 4 Monaten,
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Eine Lösungsmittelmischung aus 22,7 kg Dimethylsulfoxid
und 15,9 kg Dimethylacetamid ( Molverhältnis etwa 2,5 : 1)
versetzte man mit 45,4 kg eines wie in Beispiel I hergestellten sauren Kieselsäure-Hydrosols. Die Mischung
ließ man etwa. 16 Stunden altern und filtrierte dann wie in Beispiel I. Das gewünschte Produkt, nämlich
wasserfreies Kieselsäure-Organosol, erhielt man nach
Eindampfen wie in Beispiel I; es ergab die folgende Analyses
Komponente | Gewichts |
prozent | |
SiO2 | 14,04 |
Na2O | 0,05 |
SO4 | 1,26 |
H2O | 3,1 |
Lö sungsmittelmischung | 81,55 |
Das vorstehende Organosol besaß ein
von etwa 239 : 1.
von etwa 239 : 1.
Das vorstehend beschriebene wasserfreie Organosol gelis-st©
erst nach 11 Monaten.
Beispiele IV bis VII
Verschiedene Versuche wurden zum Vergleich der GelJLenmgs«
zeit mit dem Kieselsäuregehalt äiir ungeführt. Biese Versuche gingen nach dem Verfahren von Beispiel III Tor sieh·
Das bei diesen Versuchen verwendete IiÖsungsmittelsystem
bestand aus einer Mischung aus Dimethylsulfoxid isßd
Dimethylacetamid in'einem Gewichtsverhältais vea ötWö 2 si
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ORIGINAL INSPECTED
und- die Kieselsäuregehalte waren die in der nachstehenden
Tabelle angegebenen. Die Zeichnung ist eine grafische Darstellung der Gel.Lorungazeit gegen den Kieselsäuregehalt und zeigt, dass die relative Stabilität rasch
zunimmt, wenn der Kieselsäuregehalt sich einem Wert von etwa 15$ annähert.
Beispiel Kieselsäure (Gew.#) Gelierungszeit
(Monate)
IV | 33 | 0,5 |
V | 26 | 3 |
VI | 20 | 12 · |
VII | 15 | nach 2 Jahren nicht |
geliert. |
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen wasserfreien Kieselsäure-Organosols, dadurch gekennzeichnete
dass man
(a) ein wässriges Organosol durch Zugabe eines sauren Silika-Hydrosols zu einem organischen lösungsmittel der
aus Dirnethylsulfoxid, Dimethylformamid, Dimethylacetamid t
N-Methylpyrrolidon, Cyclohexanon, Aethylenkarbonat,
Propylenkarbonat und Mischungen derselben bestehenden Gruppe unter Ausfällung von in dem Hydrosol gelösten
Salzen herstellt,
(b) die Salze aus dem wässrigen Organosol abtrennt,
(c) von dem entsalzten wässrigen Organosol das Wasser unter Bildung eines im wesentlichen wasserfreien Kieselsäure-Organosols
abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kieselsäure in dem wasserfreien Kieselsäure-Organosol
ein Durchschnittsmolekulargewicht von etwa 15 OOO bis 500 000 aufweist. .
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser aus dem entsalzten wässrigen Organosol durch
Destillation bei etwa 5 - 15 mm Hg und 0 - 30°C abgetrennt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das organische Lösungsmittel im wesentlichen aus einer Mischung von Dimethylsulfoxid mit einer Verbindung der
aus Dimethylformamid, Dimethylacetamid, U-Methylpyrroiicon,
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ORIGINAL INSPECTED
Cyclohexanon, Propylenkarbonat, Aethylenkarbonat und
Mischungen derselben bestehenden Gruppe besteht und dass das Gewichtsverhältnis von Dimethylsulfoxid zu
der Verbindung in der Misehung etwa 1 - 3- : 1 beträgt.
5. Verfahren nach. Aasprueh. 4$ dadurch gekennzeichnet, dass
das Wasser aus dem entsalzten wässrigen Organosol bei.
etwa 5 ~ 15 ε® Hg und etwa ο - 3©° G abdestilli©rt wird.
Keine Syäsoxylgruppeahal-tlges. Ye^M&dnagen eatlialtendes,
im wesentlielits wasserfreies .lieseXeäiase^örgaaosol,
Saäuxeh, g©keaaz@lohnet, dass.es liaeise Kieselsäure
mit eiasrn Bö^eliseimtt.tsiaelelculargewicäht tqu 15 000 bis
500 000 uaa Tl Ms ©twa 82. fiew.^S" eiass keia® freien
a- eatlmlt{iat©iä9 eis<sn starkes,- Elektronen«·
909-885/U21
-1Z- .
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73242368A | 1968-05-27 | 1968-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926908A1 true DE1926908A1 (de) | 1970-01-29 |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US3948799A (en) * | 1973-09-28 | 1976-04-06 | Nalco Chemical Company | Process for preparing silica organosols |
US5569318A (en) * | 1994-06-24 | 1996-10-29 | Applied Research, Inc. | Frictionizing composition |
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1968
- 1968-05-27 US US732423A patent/US3660302A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-05-27 DE DE19691926908 patent/DE1926908A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3660302A (en) | 1972-05-02 |
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