DE1926209B2 - Gleitvorrichtung - Google Patents

Gleitvorrichtung

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DE1926209B2 DE19691926209 DE1926209A DE1926209B2 DE 1926209 B2 DE1926209 B2 DE 1926209B2 DE 19691926209 DE19691926209 DE 19691926209 DE 1926209 A DE1926209 A DE 1926209A DE 1926209 B2 DE1926209 B2 DE 1926209B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitvorrichtung mit einem bewegbaren und einem stationären Bauteil, zwischen deren einander gegenüberliegender Gleitflächen ein Sifömungs.mittelkissen oder ein Unterdruck aufbaubar ist, wobei eine der Gleitflächen mindestens eine in sieb geschlossene Nut aufweist, in welcher eine gegen die andere Gleitfläche druckbeaufschlagte Leiste mit elastischem Abdichtelement senkrecht zu den Gleitflächen verschiebbar angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 3055446) besteht das von der Leiste getragene Abdichtelement aus einer Vielrah! vo-i Borstenhaaren. Auf diese Weise läßt sich zwar eine gute Anpassung an etwaige Unebenheiten der Gegenfläche erzielen, jedoch können Strömungsmittelverluste nicht vermieden werden. .Strömungsmittelverluste begrenzen den maximal erzielbaren Druckwert und sind mit erhöhtem Energiebedarf verbunden.
Auch bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (FRPS 1 448OiI) sind Strömungsmittelverlusie unvermeidbar. Hier ist das Abdichtelement als im Querschnitt halbkreisförmige Blähdichtung ausgebildet, die mit dem gleichen Strömungsmitteldruck wie das Strömungsmittelkissen beaufschlagt wird. Hinzu kommt bei dieser Vorrichtung, daß keine optimale Anpassung an etwaige Unebenheiten der Gegenfläche ermöglicht wird.
Die gleichen Überlegungen gelten schließlich für eine bekannte Vorrichtung (US-PS 3 082 836). bei der eine ringförmige Dichtung an einer innerhalb einer glockenartigen Haube kolbenförmig verschiebbaren, perlorierten Platte angeordnet ist.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gleitvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vollständige Abdichtung zwischen dem Abdichtelement und der Gegenfläche gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Gleitvortichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus mindestens zwei hintereinanderliegenden, von Druckfedern beaufschlagten Leistenstücken besteht, die in mindestens einer ihrer Längskanten eine Hohlkehle zur druckbeaufschlagten Aufnahme einer umlaufenden, einstückigen Dichtung tragen, wobei die Hohlkehle eine gegen die gegenüberliegende Gleitfläche und die benachbarte Seitenwand der Nut geneigte Rückhalioschulter besitzt und wobei die gegenüberliegende Gleitfläche und die benachbarte Seiteuwand der Nut von hoher Oberflächengüte sind.
Die einstückige, umlaufende Dichtung wird zwischen der mit der Rückhalleschulter versehenen Hohlkehle der Leistenstücke und der benachbarten Seitenwand der Nut verspannt und unter der Wirkung der Druckfedern ständig gegen die Gegenfläche gedruckt, wobei sie während der Durchführung etwaiger erforderlicher Ausgleichsbewegungen an der benachbarten Seitenwand der Nut gleiten katin. Immer wird auf diese Weise eine voltständige Abdichtung erzielt. Gleichzeitig ist eine sehr gute Anpassungsfähigkeit an etwaige Unebenheilen der Gegenfläche, beispielsweise an Plattendurchbiegungen bei schweren Pressen, gegeben, und
1 92Θ
aul lirund der Auftö'ilung ilci upWw in uinzelne, tiftngig voneinander druckbeaufschlagte Leisten-
stücke*
Die erfmdungsgemaß erzielte vollständige Abdieh-
J25Jg jegt keine Strömungsmittelverluste mehr zu. Dementsprechend arbeitet die Vorrichtung mit einem Mini-IuMn an Energieaufwand. Abgesehen davon lassen sich 1UU!.. gröblich höhere Drücke erzielen, als es bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall war. Dementmrechend nimmt, bei vorgegebener Strömungsmittel- ie kfesengröße, die Tragfähigkeit der Vorrichtung zu. Bei vorgegebener Tragfähigkeit hingegen kann mit einem entsprechend verminderten Platzaufwand gearbeitet werden*
Hinzu kommt, daß der Abstand zwischen den beiden Bauteilen sehr exakt auf einem bestimmten Wert gehalten werden kann, da keine durch Leckverluste bedingten Druckscbwankungen vorhanden sind. Auf Grund dieser exakten Arbeitsweise eignet sich die Vorrichtung insbesondere als Gleitlager im Maschinenbau, beispielsweise für schwere Pressen und Werkzeugma- «chinen. Die Gleitflächen können horizontal ausgerichtet oder aber, sofern entsprechende Gegenkräfte vorhanden sind, auch geneigt sein. So kommt beispielsweise eine keilförmige Anordnung zweier Gleitflächenpaa-
in Frage. Auch ist es möglich, ein Gleitflächenpaar hon/ontal auszurichten und zwei einander gegenüberliegende, eine seitliche Führung bildende Gleitflächennaare vorzusehen.
Auch läßt sich eine Verriegelung durch Erzeugung eines Unterdruckes erzielen. Abgesehen davon kann die Unterdruckbeaufschlagung auch dazu dienen, eine in beliebiger Richtung entgegen der Schwerkraft wirkende Kraft auf ein Bauteil auszuüben.
Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, die Gleitvorrichtung zur Verriegelung des bewegbaren Bauteils einzusetzen. Man erzeugt in diesem Falle einen Uberdaick im Strömungsmittelkissen, der den beweglichen Baute./ gegen einen stationären Anschlag preßt.
Nach einem vorteilhaften Merkmal weisen die Leistenstücke in beiden Längskanten Hohlkehlen für zwei Dichtungen auf. welche zwei benachbarte Kammern begrenzen. Es kann sich dabei um eine Vielzahl von Kammern handeln, wobei außerdem die Möglichkeit besteht, den Raum zwischen den Dichtungspaaren unterhalb der Leistenstücke als gemeinsame zusätzliche Kammern zu beaufschlagen oder die äußere, umlaufende Dichtung als Sicherheitsdichtung zu verwenden.
Dabei ist es vot "eilhaft, daß die von den hintereinanderliegenden Leirtenstücken gegeneinander abgegrenzten Kammern L-förmig ausgebildet und ineinander verschachtelt sind, wobei die längeren Schenkel ier jeweils von einer gesonderten Öffnung in der Gegenfläche gespeisten Kammern in die Bewegungsrichtung der Gleitvorrichtung weisen. Diese Anordnung ermöglicht es. das bewegliche Bauteil an seinem in Bewegungsrichtung vorn liegenden Ende mit einem Druck ZU beaufschlagen, der von dem am hinteren Ende herrschenden Druck abweicht. Die schmalen, langen Sehenkel der Mörmigen Kammern sorgen dafür, daß jede Kammer während des Bewegungsablaufes ständig mit der in der Gegenflache vorgesehenen Beaufschlagungsöffnung in Verbindung bleibt.
Als AlternatHösung können mindestens zwei hmtereitianderiiegend* Leistenstücke gemeinsam von einer «5 umlaufenden Dichtung umschlossen sein, die sich durch Hohlkehlen an t!tn freien Stirnkanten der Leistenslukke hindurcherstreckt und eine Kammer begrenzt. Die «(unlit <u»»mmer»g2keppelteB Letstenstüeke bilden auf ihrer Unterfläche eine gesonderte druck· bzw. unterdruckbeaufschlagbare Kammer.
Vorzugsweise ist die Dichtung Un Querschnitt herzförmig ausgebildet und mit ihrer abgerundeten Spitze gegen die gegenüberliegende Gieitfiieh« gerichtet, während ihre verbreiterte Zone zwischen der Seitenwand der Hohlkehle und der benachbarten Seitenwand der Nut liegt Es wurde gefunden, daß sich eine Dichtung mit dieser Querschnittsform ganz besonders gut dazu eignet, sowohl gegen die Gegenfläche, als auch gegen die zugehörige Seitenwand der Nut abzudichten. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann außerdem gekennzeichnet sein durch verstellbare Anschläge zum Einstellen des Verschiebungsweges der Leistenstücke zwischen dem Werte Null und einem Maximalwert Auf diese Weise läßt sich die Dicke des Strömungsmittelkissens in Anpassung an unterschiedlichen Betriebsbedingungen vorwählen.
Jede der von den Dichtungen eingeschlossenen Kammern kann erfindung^gemäß ein tastergesteuertes Auslaßventil aufweisen, un· oeispiclsweise bei Druckschwankungen der DruckqueHe eine übermäßige Erhöhung des Abstandes zwischen den Gegenflächen zu vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hanu einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen seitlichen Aufrißquerschnitt durch eine Gleitvorrichtung nach der Erfindung, die auf der Unterseite eines beweglichen Bauteils befestigt ist,
F i g. 2 in verkleinertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 eine abgebrochene Unteransicht der Gleitvorrichtung,
F i g. 4 eine weitere Unteransicht der Gleitvorrichtung, und zwar an einer Ecke des beweglichen Bauteils, F i g. 5 einen schematischen Grundriß der erfindungsgemäßen Gleitvorrichtung auf einem Bauteil,
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung eines weiteren Anordnungsbeispiels,
F i g. 7 einen Aufrißquerschnitt durch eine Dichtung der erfindungsgemäßen Gießvorrichtung,
F i g. 8 einen Aufrißquersohnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gleitvorrichtung,
Fig.9 und 10 schematische Grundrisse von zwei weiteren Anordnungen der erfindungsgemäßen Gleitvorrichtung.
In der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Gleitvorrichtung einen Stab 1 von vorzugsweise quadratischem oder rechteckigem Querschnitt auf. An der Unterseite trägt der Stab 1 eine Nut 2, die sich über die ganze Länge des Stabes erstreckt. Vorzugsweise besteht der Stab 1 nicht aus einem einzigen Stück, sondern aus einer Schiene oder Stange \b, welche die Innenseite der Nut 2 bildet, und zwei seitlichen Platten Ic, welche die Seiten der Nut 2 begrenzen.
Im Inneren der Nut sind mehrere Leistenstücke hintereinander angeordnet, (n der in Längsrichtung verlaufenden Nut 2 ein und desselben Stabes können beispielsweise zwei hintereinander angeordnete Leistenstücke 3 voi gesehen sein.
Die Leistenstücke werden von mehreren Druckfedern 4 beaufschlagt, welche sich auf der Innenseite der Nut 2 abstützen. Jede Druckfeder kann beispielsweise aus einem Stapel von Tellerfedern bestehen, die auf
einen Führungszapfen 5 aufgesteckt sind.
jedes Leistenstück ist mit dem zugeordneten Stab 1 durch zwei als Schrauben ausgebildete Anschläge 6 verbünden, die ah den beiden äußeren Enden der Leistenstücke vorgesehen sind. Die Schrauben sind in die Leistenstücke eingeschraubt, und ihn: Schraubenköpfe sind in Ausnehmungen 7 verschiebbar gelagert, welche in der Oberseite des zugeordneten Stabes 1 ausgebildet ist. Auf diese Weise gestatten die Anschläge eine Verschiebung der Leistenstücke in der Nut 2 unter der Einwirkung der Druckfedern 4. Schließlich sind die Lei· Stenstücke 3 mit dem Stab 1 auch noch über Stifte 17 verbunden, die dazu dienen, eine Verschiebung der Lei stenslücke in Längsrichtung zu verhindern.
Die Gleitvorrichtung ist im vorliegenden Falle dazu bestimmt, auf der Unterseite des beweglichen Bauteils 8 befestigt zu werden, das durch ein Strömungsmittelkissen getragen werden soll. Das bewegliche Bauteil kann beispielsweise als Transportplatte ausgebildet sein, die zum Transport von beliebigen Teilen auf einer feststehenden gegenüberliegenden Gleitfläche 9 verwendet wird. Zu diesem Zweck weist die Unterseite der Transportplatte eine Nut 10 zur Aufnahme mehrerer Stäbe 1 auf. wobei die Tiefe der Nut so bemessen ist, daß die Unterseite der Leistenstücke über die Unterseite der Transportplatte hinaus vorsteht.
Die Stäbe 1 werden durch Schrauben Il befestigt. Zusätzlich dazu können sie im Inneren der Nut 10 verkittet sein, beispielsweise mittels eines Klebstoffes auf der Basis eines synthetischen Kunstharzes.
Zur Abdichtung einer oder mehrerer, erfindungsgemäß begrenzter Kammern sind zwei Dichtungen 14 an den Längskanten der Leistenstücke vorgesehen.
In diesem Zusammenhang ist besonders darauf hinzuweisen, daß jede der beiden Dichtungen über die ganze Länge der verschiedenen, beweglich gelagerten Leistenstücke 3, welche ein und dieselbe Kammer begrenzen, durchgeführt sind. Die beiden Dichtungen, welche aus einem elastisch verformbaren Werkstoff bestehen, werden in zwei in Längsrichtung verlaufende Hohlkehlen 15 eingesetzt, welche entlang der unteren Längskanten der Leistenstücke 3 ausgebildet sind. Die Innenseite dieser Hohlkehlen ist in bezug auf die Unterseite des Stabes 1 nach oben versetzt, und die Hohlkehlen sind zur Außenseite hin offen.
Erfindungsgemäß ist jede Dichtung 14 als Schnur von im wesentlichen herzförmigem Querschnitt mit einer unteren, abgerundeten Spitze C ausgebildet.
Die schnurförmige Dichtung kann aus Gummi oder Kunststoff Bestehend Sie wird vorzugsweise in einer bestimmten Länge gegossen und mit ihren Enden zusammengeschweißt, so daß eine Endlosdichtung entsteht. Die schnurförmige Dichtung kann auch unter Verwendung einer Ziehdüse in größerer Länge hergestellt werden.
Die besondere Formgebung des Dichtungsquerschnittes gestattet das Einhängen der Dichtung in die Hohlkehle 15 der Leistenstücke 3. Hierzu weist die seitliche Wand dieser Hohlkehlen eine Rückhalteschulter 18 auf, die einen seitlichen Wulst 16a der Dichtung sicher festhält Die Formgebung verbindet außerdem eine Verformung der Dichtung in seitlicher Richtung unter dem Druck des m einer Kammer 0 enthaltenen Strömungsmittels.
Dre Abmessungen der Dichtung 14 sind so gewählt, daß die Dichtung nach dem Einsetzen in die entsprechende Hohlkehle 15 in seitlicher Richtung und zugleich von der gegenüberliegenden G!eitfl?che 9 her zusammengedrückt wird. Dadurch wird eine Abdichtung gewährleistet, unabhängig davon, in welcher Richtung die Dichtung mit Druck bzw. Unterdruck beaufschlagt wird.
Durch die Anordnung der Dichtung ergeben sich zwei Arbeitszonen, nämlich einerseits die Spitze C welche der gegenüberliegenden Gleitfläche 9 zugewandt ist, und andererseits die Zone fi, welche mit der anliegenden Wandflache der innerhalb des Stabes 1 ausge-
bildeten Nut 2 in Berührung steht.
Wenn sich die beweglichen Leistenstücke 3 in der Nut 2 verlagern, so gleitet die Arbeitszone B der Dichtung 14 auf der Seitenwand der Nut, und zwar senkrecht zu den Gleitflächen.
rj Die besondere Formgebung der Dichtung ergibt bei einem kleinen Gesamtquerschnitt eine größtmögliche stirnseitige Elastizität und einen größtmöglichen
Widerstand gegenüber Kriechen in Querrichtung. Die erfindungsgemäßen Leistenstücke können in un-
2ö terschiedlichen Anordnungen an der Unterseite des Bauteils 8 befestigt werden, um eine oder mehrere, zur Ausbildung von Ntrömungstnittelkissen dienende Kammern 0 zu bilden. Wie in F i g. 5 schematisch dargestellt ist, können die
2$ Lf"3tenstUcke um den Umfang des Bauteils herum angeordnet werden, so daß auf der Unterseite dieses Bauteils eine mittlere Kammer Oi entsteht Da die dazu verwendeten Leistenstücke zwei Dichtungen aufweisen, erhält man zwischen den beiden durchgehenden
Dichtungen eine zweite Ringkammer O2.
Den beiden Kammern kann über rwe« Versorgungsleitungen 12a und 126, die auf der Unterseite des Bauteils münden, ein unter Druck stehendes Strömungsmittel zugeführt werden. Die Unterseite des Bauteils weist vorzugsweise sich kreuzende Nuten 18 und eine Reihe von Öffnungen 19 auf. an denen die Versorgungsleitung 12a mündet. Dadurch kann die Kammer schnell mit Strömungsmittel gefüllt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Versorgungsleitungen Ha an der Obersei-
te des feststehenden Bauteils 9 an einer Stelle münden zu lassen, die dem beweglich angeordneten Bauteil gegenüberliegt.
Die beiden Versorgungsleitungen können auch durch eine Verbindungsleitung 13 miteinander verbunden sein. Alternativ dazu ist es möglich, die Ringkammer O2 durch eine Leitung 12c mi? der freien A'niosphäre zu verbinden.
tn F i g. 6 ist ein weiteres Ausfühningsbeispiel für die Anordnung der erfindungsgemäßen Leistenstücke dar-
gestellt Bei diesem Ausführuitgsbeispiel sind die Leistenstücke in einer solchen Weise angeordnet daß vier Kammern Oj, Oa, Os und Oe auf der Unterseite des beweglichen Bauteils gebildet werdew. Dabei ist die Dichtung i4a der Leistenstücke durchgehend um den Um-
fang des Bauteils herumgeführt, während die vier Kammern O3 bis Oe auf ihrer Außenseite jeweils durch eine besondere, in sich geschlossene Dichtung 146,14c, 14rf oder 14e begrenzt sind. Auch hier ist wiederum eine Kammer O7 zwischen
den beiden Dichtungen der verschiedenen Leistenstük* ke vorhanden. Diese Kammer kann durch eine Versorgungsleitung Hd mit Strömungsmittel gespeist werden oder durch eine Leitung 12e mit der freien Atmosphäre verbunden sein.
Die vier Kammern O3 bis 06 werden durch die Versorgungsleitungen Mf, t2g, i2hmd 12/ mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel gespeist Gegebenenfalls kann aach erne der Kammern rfnrrh «»itw> Vpi·.
bindungsleitung 13ä mit der Versorgungsleitung Md verbunden sein. Die Versorgungsleitung \2dmündet an der Unteriiäche des beweglichen Bauteils, während die anderen Leitungen an der Gleitfläche 9 des feststehenden Bauteils münden. S
Die zur Strömungsmittelversorgung der durch die Leistensfücke begrenzten Kammern dienenden Systeme sind mit Regeleinrichtungen versehen, welche das Einstellen optimaler Bedingungen für die Arbeitsweise der Gleitvorrichtung gestatten. to
Die Optimalbedingungen sind dann gegeben, wenn die Lage der Leistenstocke in bezug auf die feststehende Gleitfläche 9 einer geeigneten Kompression der Dichtungen 14 entspricht. In der Darstellung der F i g. 7 entspricht die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage einer unzureichenden Kompression der Dichtungen, bei welcher keine ausreichende Abdichtung gegen die zulassigen Drücke erfolgt. Zur Erzielung dieser Abdichtung ist es erforderlich, daß die Leistenstücke weiter an die Gleitfläche 9 angenähert werden und daß ihre Lage in bezug auf diese Gleitfläche der Linie 9a entspricht. Die Abmessung ei stellt die erforderliche Mindestkompression der Dichtungen dar, damit diese eine ausreichende Abdichtung für den in diesem Ausfuhrungsbeispiel verwendeten Druck gewährlei- »5 sten. Die Abmessung « stellt die größtmögliche Amplitude für das Anheben der Leistenstücke 3 innerhalb des Stabes 1 dar.
Die Linie 96 stellt die Grer.zlage der unteren Gleitfläche 9 in bezug auf die Leistenslücke dar. da in dieser Lage die Leistenstücke in Berührung mit der Gleitfläche treten. Fur eine Feineinstellung bei niedrigem Druck müßten sich jedoch die Leistenstücke noch weiter eindrücken lassen. Daher wird eine einwandfreie Arbeitsweise der Vorrichtung bei dem vorgesehenen Druck dann erzielt, wenn die Leistenstücke so weit angehoben werden, daß ihre Lage in bezug auf die untere Gleitfläche zwischen den Linien 9a und 9b liegt und sich beispielsweise auf der mittleren Linie 9cbefindet.
Mittels der als Schrauben ausgebildeten Anschläge 6 läßt sich diese Linie in Richtung der Gleitfläche 9 verstellen und damit die Höhe des durch die Dichtungen 14 begrenzten Strömungsmittelkissens verringern, so daß das Strömungsmittelkissen gegebenenfalls einem dünnen S'römungsmittelfilm entspricht.
Das Versorgungssystem für jede Kammer weist eine Regeleinrichtung auf, durch welche innerhalb der entsprechenden Kammer der erforderliche Strömungsmitteldruck aufrechterhalten wird
Der durch den Druck des Strömüngsmittelkissens hervorgerufene Hub des beweglichen Bauteils 8 wird durch mindestens ein Auslaßventil an jeder Kammer begrenzt Das öffnen dieser Ventile kann durch einen oder mehrere Taststifte gesteuert werden, die durch eine Berührung mit der Gleitfläche 9 betätigt werden können. Es kann auch ein äußeres, unabhängig wirkendes Bezugselement vorgesehen sein.
Wenn das bewegliche Bauteil 8 verlagert wird, können sich die verschiedenen Leistungsstückc unabhängig voneinander einstellen und dadurch Unebenheiten auf der Unterseite dieses Bauteils oder der gegenüberliegenden Gleitfläche 9 ausgleichen. Dabei kann sich jedes Leistenstück innerhalb seiner Nut ir gleicher Weise wie ein Kolben in einem Zylinder verschieben. In der Praxis ist es unmöglich, eine vollkommene Planheit zu erreichen, besonders dann, wenn es sich um größere Oberflächen oder um Oberflächen handelt, die sich an einer Vorrichtung oder einer Maschine befinden, die bestimmten Beanspruchungen ausgesetzt ist. In jedem Fall wird jedes Leistenstück 3 durch die Druckfeder 4 und gegebenenfalls durch den Druck des Strömungsmittels in Berührung mit dem gegenüberliegenden Bereich der feststehenden Gleitfläche SI gehalten.
In F i g. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Oleitvorrichtung dargestellt. Hier bilden die Leistungsstücke 3«i zwischen den beiden Strängen einer in sich geschlossenen Dichtung 14/"eine Kammer 0». Zu diesem Zweck sind die an den seitlichen Kanten der entsprechenden beweglichen Leistenstücke in Längsrichtung verlaufenden Hohlkehlen ISe in einem größeren gegenseitigen Abstand angeordnet. Außerdem sind die beiden Hohlkehlen durch quer verlaufende Hohlkehlen miteinander verbunden, welche in den beiden äußeren LeistenstUcken ia der Vorrichtung ausgebildet sind.
Auf diese Weise wird eine durchgehende, in sich geschlossene Hohlkehle gebildet, in welcher die durchgehende Dichtung 14/ angeordnet werden kann. Die dabei begrenzte Kammer Oe kann durch eine Versorgungsleitung 12/ die in dem durch die Dichtung 14/" umschlossenen Raum mündet, mit Strömungsmittel gespeist werden.
Die in F i g. 8 dargestellte Gleitvorrichtung kann für sich allein in der in F i g. 9 dargestellten Weise zur Ausführung von Gleitbewegungen auf einer Gegenfläche mittlerer Größe verwendet werden, indem der Abstand zwischen den beiden Strängen 14·/" der Dichtung etwas größer gemacht wird.
Es ist gleichermaßen möglich, den Abstand zwischen den beiden Strängen der Dichtung kleiner ?u machen und mehrere Anordnungen dieser Art, welche die Dichtungen i4g, 14/1 und 14/ enthalten, nebeneinander anzuordnen, wie es in F i g. 10 schematisch dargestellt ist. Auf diese Weise entstehen drei zueinander parallele Kammern 0». Oio. On. die durch Versorgungsleitungen 12* gespeist werden können, welche ihrerseits voneinander getrennt oder miteinander verbunden sind.
Es muß hierbei darauf hingewiesen werden, daß sich die Anordnung der Leistenstücke auch umkehren läßt. Während sich die Leistenstücke in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen an dem beweglichen Bauteil befinden, ist es gleichfalls möglich, die Leistenstücke an dem feststehenden Bauteil anzuordnen, so daß sie in bezug auf den beweglichen Bauteil abgedichtete Kammern begrenzen.
In den hier beschriebenen Aurführungsbeispieleii sind die Leistenstücke in die Stirnseite eines Bauteils eingebaut wobei die Stäbe ί in Nuten dieses Teils ein* gesetzt sind. Es ist'jedoch gleichermaßen möglich, die Leistenstücke unmittelbar in die Nuten einzusetzen. Eine solche Lösung ist jedoch weniger vorteilhaft als die Verwendung der Stäbe, da sich diese getrennt bearbeiten lassen. Die Stäbe können auch in einer solchen Weise auf einem Bauteil angeordnet sein, daß sie von diesem vorstehen.
Abschließend soll noch gesagt werden, daß sich die Erfindung nicht nur für Gleitvorrichtungen der beschriebenen Art, sondern in gleicher Weise auch für beliebige bewegliche oder feststehende Bauteile verwenden läßt, welche mit Leistenstücken der beschriebenen Art ausgestattet sind, und zwar mit solchen, die abgedichtete Kammern begrenzen, welche ihrerseits zur Ausbildung eines unter einem Unterdruck stehenden Kammer oder eines Strömungsmittelkissens dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409547/56

Claims (9)

i 926 Patentansprüche:
1. Gießvorrichtung mit einem bewegbaren und einem stationären Bauteil, zwisthen deren einender s gegenSberUegenden Gleitfl&chen em Swömimgsmiucikissen oder ein Unterdruck gufbeu&ar ist wo bei eine der GfeitflÄcfeen mindestens cine ir» sich geschlossene Nut aufweist, in welcher eine gegen die andere Gleitfläche druckbeaufschlagte Leiste mit to elastischem Abdichtelement senkrecht zu den Gleitflächen verschiebbar angeordnet ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus mindestens zwei himereinanderliegenden, von Druckfedern (4) beaufschlagten Leistenstücken (3) besteht. die in mindestens einer ihrer Längskanten eine Hohlkehle {15) zur druckbeaufschlagten Aufnahme einer umlaufenden, einstockigen Dichtung (14) tragen, wobei die Hohlkehle eine gegen die gegenüberliegeBiJi Gleitfläche (9) und die benachbarte Seitenwand der Nut (2) geneigte Rückhalteschulter (16) besitzt und wobei die gegenüberliegende Gleitfläche und die benachbarte Seitenwand der Nut von hoher Oberflächengüte sind.
2. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenstücke (3) in beiden Längskanten Hohlkehlen (15) für zwei Dichtungen (14) aufweisen, welche zwei benachbarte Kammern (Oi bis Oe) begrenzen.
3. Gleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den hintereinanderliegenden Leistenstücken (3; gegeneinander abgegrenzten Kummern (Oi bis 0 ) L-förmig ausgebildet und ineinander verschachtelt sind, wobei die längeren Schenkel der jeweils von einer gesonderten Öffnung in der Gegenfläche (9) gespeisten Kammern in die Bewegungsrichtung der Gleitvorrichtung weisen.
4. Gleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei hintereinanderliegende Leistenstücke (3) gemeinsam von dner umlaufenden Dichtung (14) umschlossen sind, die sich durch Hohlkehlen an den freien Stirnkanten der Leistenstücke hindurcherstreckt und eine Kammer (Og bis Oi 1) begrenzt.
5. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (14) im Querschnitt herzförmig ausgebildet und mit ihrer abgerundeten Spitze (Q gegen die gegenüberliegende Gleitfläche (9) gerichtet ist, während ihre verbreiterte Zone (A. B) zwischen der Seitenwand der Hohlkehle (15) und der benachbarten Seitenwand der Nut (2) liegt.
6. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch verstellbare Anschläge (6) zum Einstellen des Verschiebungsweges der Leisienstücke (3).
1. Gleitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6) als Schrauben ausgebildet sind, die mit ihren Gewinden (6a) in die Leistenstucke (3) eingreifen und mil ihren Köpfen in oben und unten begrenzten Ausnehmungen (7) des zugehörigen Bauteils (8) geführt sind.
8. Gleitvorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) in an dem Zugehörigen Bauteil (8) befestigten Stäben (1) vorgesehen sind.
9. Gleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der von den PicbtuRgen {J4} etogetcWwsenen Kammern (Oi bU Om) ein tastergesteuertes Auslaßventil aufweist
DE19691926209 1968-05-24 1969-05-22 Gleitvorrichtung Expired DE1926209C3 (de)

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