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Vorrichtung zur Wärmebehandlung medizinischer Hilfsmittel und -geräte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung medizinischer Hilfsmittel
und -gerate, insbesondere für Laborteile, die getrocknet, sterilisiert oder auf
einer bestimmten Temperatur gehalten werden sollen, unter Verwendung eines elektrischen
Heizkörpers
Im medizinischen Labor fallen eine Reihe von Arbeiten
an, bei welchen verschiedene Lahorteile thermisch behandelt werden. So werden z.B.
täglich Pipe-tten nach dem Waschen durch Wärme getrocknet oder es müssen z.B. für
Enzymteste mit Medikamenten o.a. gefällte Reagenzgläser, Fläschchen, Küvetten und
dergl. auf eine genaue Temperatur gebracht und über eine bestimmte Zeit genau konstant
auf dieser Temperatur gehalten werden. Reinigung und Trocknen sowie die Sterilisation
chirurgischer Instrumente und dergl. , die Bereitung von destilliertem Wasser u.a.m.
sind weitere, regelmäßig wiederkehrende Arbeiten im Krankenhauslabor.
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Ein wesentlicher Nachteil der bisher hierfiir verwendeten Geräte besteht
darin, daß eine Vielzahl von Einzelvorrichtungen erforderlich ist, die jeweils nur
für einen Arbeitsgang benützt werden und während des größten Teils der Zeit ungenutzt
versorgt sein müssen und Stauraum versperren.
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Darüber hinaus haben die bekarniten Einzel vorrichtungen noch wesentliche
Nachteile: für die Reinigung von Pipetten werden Körbe benutzt, in denen sie zunächst
in einem chemischen Bad g@einigt wid anschliessend in destilliertem Wasser gespult
werden. Danach werden sie bündelweise allS den Körben herausgenommen und in einen
beheizten Trockenkasten eingelegt. Es kommt dabei sehr oft
vor,
daß sich die Pipetten infolge zu starker Erhitzung leicht durchbiegen, was dann
wiederum zur Folge hat; daß diese in liegender Stellung getrockneten Pipetten im
Mittelbereich noch feucht bleiben, da der Dampf keinen einwandfreien Abzug findet.
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Bei den Enzymtesten ist die genaue Konstanthaltung der Temperatur
wesentlich. Dazu behilft man sich derzeit mit Heizkörpern, die von thermisch gesteuerten
Querksilberschaltern betätigt werden, und stellt außerdem die Reagenzgläser etc.
in ein Wasserbad. Da das Wasserbad jedoch in seinem Volumen verschiedene Temperaturzonen
hat, wurde eine Verbesserung dadurch versucht, daß das Wasser durch einen kleinen
Propeller in Bewegung versetzt wird. Aber auch diese Methode ist nicht voll befriedigend
- der Propeller muß ralativ klein gehalten sein, damit er einerseits nicht zu viel
Platz im Wasserbad versperrt und damit er andrerseits das Wasser nicht zu stark
aufwirbelt. Aus nahelietenden Gründen muß der Propeller auch relativ ortsfest angebracht
sein und er erzeugt so einen gewissen Strom, der im Wasserbad kreist, während der
größere Teil des Wasserbads relativ unbewegt bleibt, weshalb auch bei dieser Methode
die Temperatur innerhalb des Gesamtbereichs nach wie vor unterschiedliche Zonen
aufweist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrzchtung
zu
sdlaffen, die in Kombination für alle beschriebene Arbeiten verwendbar ist, wobei
die Trocknung der Pipetten u.ä.
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in einwandfreer Form gewährleistet ist, während für die Verwendung
an Enzymtesten und dergl. die geforderte Temperatur im Wasserbad in dessen gesamtem
Bereich nahezu vollkommen konstant eingehalten bleibt, ohne daß unterschiedliche
Zonen entstehen oder starke Wirbelbildungen auftreten können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
aus einem elektrischen Heizkörper und einem Trockentopf zusammengesetzt ist, in
dessen Innern sich ein die Pipetten stehdnd aufnehmender Korb herausnehmbar befindet,
während der Trockentopf durch Austausch einzelner Teile in einen Wasserbadtopf umwandelbar
ist.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der
Trockentopf aus einem mit der ganzen Standfläche auf der Heizplatte aufsitzenden
Untertopf besteht, auf dem weitgehend abgedichtet ein sich nach oben verengendes,
oben offenes Rohr aufgesetzt ist, das ebenso wie sein abnehmbarer Deckel mit Öffnungen
für den Dampfabzug versehen ist und den Korb umschließt. Weiterhin ist es vorteilhaft,
wenn in den Wasserbad-Topf ein die Reagenzgläser und ähnliche Behälter in gewünschter
Höhe lösbar festhaltender Ständer lose ein gestellt ist und in eingestelltem Zustand
durch einen Motor in kreisende Bewegung versetzbar ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in don Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 den in allen Kombinationen
verwendbaren elektrischen Heizkörper in Vorderansicht, Fig. 2 den Trockentopf im
Vertikalsehnitt, Fig. 3 einen losen Ständer im Vertikalschnitt' Fig. 4 den Ständer
nach Fig. 3 betriebsfertig in den Untertopf eingesetzt, Fig. 5 den Heizkörper in
Rückansicht, Fig. 6 eine Ansicht des Ständers nach Fig. 3 von unten, Fig. 7 eine
Draufsicht auf den betriebs fertigen Ständer, Fig. 8 einen Querschnitt durch eine
Variante des Ständers gemäß Fig. lo und 11 mit Draufsicht auf eine dor die Behälter
aufnehmenden Scheiben, Fig. 9 eine Variante der Fig. 8, Fig. lo eine Draufsicht
auf den betriebstertig eingesetzten Ständer in der Variante nach Fig. 11 und Fig.
11 einen Vertikaischnitt durch Fig. lo.
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Der elektrische Heizkörper der orfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
zweckmäßig aus einer an sich bekannten Heizplatte 1, die außer mit dem Ein-Aus-Schalter
2 und einem mehrstufigen Temporaturschalter 3 mit einem Zeitschalter 4 sowie einer
zusätzllchen Netzkupplung 5 z.J3. in Form einer in das Gehäuse
fest
eingebauten Steckdose ausgertistet ist. Zweckmäßig sind natürlioh anoh eingebaute
Kontrollampen bekannter Bauart.
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Für die Pipettenwartung ist ein Trockentopf vorgesehen, der aus einem
IJntertopf 7 üblicher Form besteht, auf welchen ein sich nach oben verengendes Rohr
8 so aufgesetzt ist, daß es weitgehend dicht - z.B. über eine Rillendichtung -mit
dem Untertopf 7 verbunden ist0 Ein Deckel 9 verschließt das Oberende des Rohres
8, der sowohl flach (wie dargestellt) wie auch kuppelf#rmig ausgebildet sein kann,
wobei letztere Ausbildung einen noch besseren Damp fabzug bzw. geringere Kondensation
bewirkt. Das Rohr 8 ist vorzugsweise in dem Bereich der Verengungsstrecke - ebenso
wie der Deckel 9 -mit Öffnungen lo versehen, die den Dampfabzug gewährleisten und
einen Heißluftsog bewirken.
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In das aufgesetzte Rohr 8 wird dann ein Korb 11 von oben her eingesetzt,
der mit Hitzebeständigen Fitßen versehen ist, die dem Korb i n hera@sgenommenem
Zus stand einen ausreichend festen Stand verleihen. Dieser Korb 11 kann in der üblichen
Weise atich zum Waschen der Pipetten verwendet werden, wonach er dann unverändert,
d.h. ohne daß sie aus ihm herausgenommen werden müßten, in den Trockentopf X,8 eingesetzt
werden kann. Mit dem Temperaturschalter 3 kann die zweckmäßigste Trockentemperatur
eingestellt werden, die u.a. von Art und Material des Trockenguts abhängt. Selbstverständlich
können
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur Pipetten,
sondern auch beliebige andere Teile und Gerätschaften behandelt werden, so z.B.
die Heißluftsterilisation cllirurgischer Instrumente u.a.m..
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Mit Hilfe des Zeitschalters 4 kann die vorgesehene Trockenzeit bzw.
Behandlungszeit schon beim Einsatz des Korbes 11 eingestellt werden, so daß danach
keine weitere Bedienung und auch keine Beobachtung mehr erforderlich ist. Die Vorrichtung
kann daher auch z.Ba am Ab@nd nach dem Waschen der tagsüber angefallenen Pipetten
beschickt und dann verlassen werden, wonach dann am anderen Morgen erst die e getrockneten
Teile entnommen werden Wenn der Untertopf 7 mit einem Feinthermostaten T ausgestatte@
ist (vgl. Fig. 4 oder 11), dann kann dieser ach zur Bereitung und Bereithaltung
genau temperierten Wassers verwerldet werden vlies ist besonders für die Durchführung
von Enzymtesten vorteilhaft. Dieser Untertopf 7 kann derselbe sein, wie er auch
in der Kombination als Trockentopf 7,8,9 ve@wendet wird; selbstverständlich lann
er auch gesondert geligiert werden, wenn eine Trennung in komplette Kombinationen
zweckmäßig ist. In Fig0 4 und 11 ist ein gesondert er Uniertopf 7 dargestellt, der
mit einem nach unten angesetztell, die Heizplatte 1 übergreifenden Rand 3L2 versehen
ist, weicher einmal als Abstellfuß dient und zu andern ein AJ-rutschen
von
der Heizplatte 1 verhindert2 wie es bei glatten Böden durch unachtsame Stöße in
engen Räumen geschehen kann.
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Nach Fig. 4 weist der Untertopf 7 einen an seinem Boden befestigten,
zentral nach oben ragenden Dorn 13 auf. In den Fällen, bei denen der Untertopf universell
verwendet werden soll, kann der Dorn 13 auch an einem Einsatz starr befestigt sein,
wie er in Fig. 11 beispielsweise dargestellt ist, der seinerseits unverrückbar auf
den Topfboden ausstellt wird.
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Auf den Dorn 13 kann dann ein Ständer so aufgesteckt werden, daß er
im Topfinnern versenkt drehbar angeordnet ist. Dieser Ständer ist im Beispiel nach
Fig. 3 und 4 als Korbträger 14, in demjenigen nach den Fig. 8 bis 11 in Form mehrerer,
übereinander angeordneter Scheiben 15 ausgebildet. Die verkantungssichere Drehbarkeit
des Ständers ist im ersten Beispiel durch eine den Dorn 13 mit nur geringem Spiel
umfassende Hülse 16 gewährleistet, die starr mit dem Trägerkorb 14 verbunden ist.
Beim zweiten Beispiel weist ein Einsatz 17 eine zentral angebrachte Mulde 18 auf,
in die die Spitze eines Trägerschaftes 19 eingreift, dessen Oberende etwa in Höhe
des Topfrandes zentral gelagert ist.
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Der Trägerkab 14 nach Fig. 3,4 ist oben offen und nimmt so Behälter
beliebiger Art auf, die im Wasserbad auf konstanter Temperatur zu halten sind. Er
kann aber auch zusätzlich
eine Scheibe 15 erhalten, in die Paßöffnungen
20 eingeschnitten sind in der Größe z.B. von Reagenzgläsern 21 (die beim Wasserstand
nach Fig. 4 natürlich verschlossen sein müßten).
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Diese Scheibe 15 kann mit bekannten Hilfsmitteln so gestaltet sein,
daß sie abnehmbar mit dem Ständer verbunden ist, ggfs. auch in verschiedenen Höhen
fixierbar ist oder sie kann z.B. starr mit der Hüle 16 verbunden sein, in welchem
Falle natürlich auf den Trägerkorb 14 verzichtet werden kann.
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Letztere Ausführung ist dann vorteilhaft, wenn ausschließlich Reagenzgläser
gleicher Art und Größe verwendet werden sollen.
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Beim Beispiel nach Fig. 11 sind mehrere Scheiben 15 übereinander am
Trägerschaft starr befestigt und weisen sich einander deckende Paßöffnungen 20 auf.
Die untere Scheibe ist geschlossen ausgebildet, so daß von oben her eingeführte,
alle oberen Scheiben durchsetzende Reagenzgläser auf der unteren Scheibe aufstehen,
wie es links in Fig. 11 ges chelt angedeutet ist.
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Für die Fälle, bei welchen Behälter verschiedener Höhe und Größe -
z.B. Küvetten, Fläschchen etc.- gleichzeitig in den Ständer 15,19 eingesetzt werden
sollen, ist es einmal von Vorteil, wenn die Paßöffnungen 20 in verschiedenen Größen
und Querschnittsformen ausgeführt sind (vgl. Fig. 8,9), so wie sie der Häufigkeit
der einzusetzenden Behälter 21,22 entsprechen. Zum anderen ist es vorteilhaft, wenn
mit geeigneten
Nasen, Nocken oder dgl. versehene Deckplatten 23
vorgesehen sind, die die Paßöffnungen einzelner Scheiben 15 einzeln oder in ganzen
Gruppen abdecken (val. Fig. 9 und 11 rechts), so daß verschieden hohe, oben offene
Behälter 21,22 die etwa gleiche Öffnungshöhe einnehmen können und trotzdem weitgehend
voll in das Wasserbad eintauchen.
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Für größere Behälter kann der Trägerkorb 14 verwendet werden oder
es kann, falls die Genauigkeit der geforderten Temperatur gewisse Toleranzen zulässt,
der in Fig. 11 dargestellte Einsatz 17 gewendet werden, so daß er eine durch--brochene,
den Fuhler des Thermostaten T überbrückende Tragpalette bildet (in welchem Falle
natürlich der Ständer 15, 19 ganz herausgenommen würde).
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In den Fällen, bei denen es jedoch auf genaueste Konstanthaltung der
geforderten Temperatur ankommt, wird der Ständer 14,16 oder 15,19 in seine Drehlager
13 oder 18 eingesetzt und danach erfindungsgemäß durch einen Motor 11 in drehende
Bewegung versetzt, so daß die Behälter 21,22 mit allen Partien des Wasserbads wechselnd
in Berührung ko ta.
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Es ist dabei von Vorteil, wenn der Ständer 14,16 oder 15,19 mit zusätzlichen
Schaufelblechen 24 ausgestattet ist, die ihrerseits bei der Drehung des Ständers
das Wasserbad radial bewegen. Sind diese Schaufeibleche 24 am Boden des Ständers
befestigt,
wie es besonders aus Fig. 6 ersichtlich ist, dann sorgen sie jeweils für einen raschesten
Austausch der am stärksten von der Heizplatte 1 erwärmten Wasserzonen und sie können
zugleich als standfeste Füße zum Aufstellen des herausgenommenen Ständers dienen.
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Die eingesetzten Behälter 21,22 bewirken ihrerseits selbst bei der
Drehung des Ständers ein wechselWeises Hin- und Herfluten des Wasserbades, was durch
weitere Schaufelbleche 24 (wie sie in Fig. 8 gestrichelt angedeutet sind) im Bereich
der oberen Scheiben 15 noch vers tärkt werden kann.
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Die Schaufelbleche 24 können nach Belieben und Zweckmäßigkeit angeordnet
und in gradliniger oder gebogener Form ausgebildet werden.
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Für den motorischen Antrieb des Ständers sind viele und verschiedene
Übe-rtragungsglieder bekannter AsFt anwendbar.
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Zwei besonders vorteilhafte Ausbildungen sind in den Zeichnungen dargestellt,
bei welchen der Motor M am Untertopf 7 so befestigt ist, daß seine Antriebswelee
senkrecht nach obn austritt. Bei dem Beispiel nach Fig. 4,7 trägt das Wellenende
einen leicht konischen Kopf 25, der zweckmäßig aus Gummi oder dergl. besteht und
auf einen über den Rand des Untertopfes 7 hinausgezogenen, entsprechend nach unten
abgeschrägten Kranz 26 einwirkt, der starr mit dem Ständer 14,16 verbunden ist.
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Bei dem zweiten Beispiel nach Fig. 10,11 wird das Oberende des Trägerschafts
19 in einer Brücke 27 gelagert, die auf den oberen Rand des Untertopfs 7 aufschiebbar
gestaltei ist.
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Auf dieser Brücke 27 ist zugleich ein doppeltes Treibrad 28 seitlich
gelagert, dessen oberes Rad mit dem Kopf 25 der Motorwelle durch seitliches Einschwenken
der Brücke 27 in Eingriff gebracht werden kann, während das untere Rad -zweckmäßig
in @orm einer auf die Achse aufgezogenen Gummimuffe 29 - eine der Scheiben 15 antreibt.
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Dcliii letztgenannten Beispiel kann eine evtl. gewünschte Ände3'wlg
der Drehgeschwindigkeit durch einen einfachen Austausch nur des oberen Trcibrads
28 erfolgen, ohne daß sonstige Änderungen notwendig wären, weil die Brücke 27 in
beliebiger Stellung auf den Untertopf 7 aufgesetzt, also jeder Treibraddurchmesser
an die Motorwelle herangeführt werden kann.
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Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß eine Reihe von Einzelteilen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung universelle Verwendugsmöglichkeit aufweisen, was
sowohl Sauraum wie auch Arbeitszeit einspart. So Kann der zum Waschen von Pipetten,
Instrumenten ete. dienende Korb zugleich auch zum Trocknen verwendet werden. Der
Trockentopf kann u.a. auch zur Heißluftsterilisation dienen und der Untertopf kann
mit der gesamten Heizeinriohtung wiederum für andere Arbeiten
eingesetzt
werden, wie sie z,B, bei Enzymtesten anfallen, Mit einem Zusatzteil bekannter Banart
(Dampfhaube und K@hler) kann die gleiche Kombination auch Leistungsfähig für die
Herstellung destillierten Wassers benutzt werden (was in der Zeichnung nicht dargestellt
ist, da diese Teile bokann@ sind). Da es sich bei allen diesen Arbeiten jeweils
nur um kurzzeitigen Einsatz der geräte handelt, die aber mit ain@@ gewissen Eegelmäßigkeit
meist täglich anfallen, ist es weit einfacher und zeitsparender, stets nur einen
Teil der vor richtung auszuwechselu, Es wird dadurch zudem eine weit wi@tschaftlichere
Ansnutzung der Vorrichtung gewährleistet, dl@ die@bei einer entsprechenden Vielzuhi
einzeiner, kompletter Geräte der Fall ist, die dann auch stets wieder versorgt werden
müssen.
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Die Trooknung vun Pipetten, Instrumenten eb@, wird zuden be@@hl@@nlgt,
da durch die @erengung des Rehres e@n sta@@er @@@ entsteht, der die Bei@luft n@@h
oben @iaht und den D@m@@ @@@@@ @b @iehen läßt. Bi@ @@@uigkuit ler konatant ge@@@ten
@ W@@@erbad @@mparatm @@@@ @@@kö@@@@ und d@breckt @ich @@@ alle b@@ @@h@ d@@ W@
b@@@ @@@ @@an@m @erte T@@ @@@@ @@@@ @@@ r@el@i @l@ inuc@h@@@ l@@ @ d#i @@@@@ds @@d
die H@@@@@ ala@er, @@@@@@@@ @@d @@@l@@@ B h@lter @@@nan @@@ @ b@@ d@@@@ @@@ u@@
@@@ @@ @@@@ @@@@ @@u@ @@@t @@@@@, @@@ @@ @@@ @@@ @@ des @@@@@@@ @ al@@@l@u @@t siod-