DE1925935U - Verkaufsstaender fuer krawatten od. dgl. - Google Patents

Verkaufsstaender fuer krawatten od. dgl.

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DE1925935U DE1965K0051782 DEK0051782U DE1925935U DE 1925935 U DE1925935 U DE 1925935U DE 1965K0051782 DE1965K0051782 DE 1965K0051782 DE K0051782 U DEK0051782 U DE K0051782U DE 1925935 U DE1925935 U DE 1925935U
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stand
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Description

!irma Krawatten Weeon G.m.b.H. in Düsseldorf Verkaufsständer für Krawatten od.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf einen "Verkaufsständer für Krawatten od.dgl., bei dem auf einer mit einem Fuß versehenen rohr- oder stabförmigen Stütze ein die Krawatten unmittelbar oder mit Hilfe von Aufhängern tragender Oberteil angebracht ist.
Es sind Verkaufsständer dieser Art bekannt, bei denen der Oberteil aus einem Hing mit radialen Speiehen besteht. Von diesem Eing werden die Krawatten unter Verwendung von Aufhängern gehalten. Bei einer anderen bekannten Ausführung sind im Rechteck verlaufende Drähte vorgesehen, zwischen denen die einzelnen Krawatten durchgezogen werden. Ferner sind Krawattenständer in Gebrauch, die aus einem großen festen rechteckigen Rahmen mit nach allen Seiten desselben vorstehenden Haltern bestehen.
Ziel der leuerung ist es, einen Ständer der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß gegenüber vorhandenen Ausführungen der Gebrauchswert noch gesteigert wird. Zu diesem Zweck sieht die Neuerung vor, daß der Oberteil aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten feilen mit der Form von Balken oder Platten, namentlich hochkant stehenden Balken
oder Platten, besteht, von denen der untere Teil vorzugsweise auf beiden Seiten mit quergeriehteten Stäben od.dgl. versehen ist.
Ein solcher Ständer hat einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf und kann dabei eine große Anzahl von Krawatten oder sonstigen streifen- oder bandartigen Artikeln, wie z.B. auch Gürtel, Ketten usw., aufnehmen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß der obere der balken- oder plattenförmigen Teile einmal eine Auflage bildet, auf die beim Yerkaufsvorgang einzelne Krawatten gelegt werden können, um dem Käufer getrennt von dem übrigen Yorrat eine Auswahl zu bieten. Weiterhin sind durch diesen feil in außerordentlich günstiger Weise Flächen zur Aufnahme einer Firmenbezeichnung bzw. eines Werbetextes geschaffen. Dabei sind dank des zwischen den beiden Teilen belassenen Zwischenraumes die auf der jeweils anderen Seite des Ständers befindlichen Krawatten nicht verdeckt und dem Bliek entzogen, sondern können ebenfalls die Aufmerksamkeit des Käufers in Anspruch nehmen. Bei alledem ergibt sieh durch die neuerungsgemäße Ausführung ferner eine ansprechende äußere Gestalt des Ständers.
Für die Anordnung der Haltestäbe bestehen verschiedene Möglichkeiten. Insbesondere kann jeder Stab auf der einen Seite des Ständers mit dem entsprechenden Stab auf der anderen Seite in einer Flucht liegen bzw. es kann sieh jeweils um durchgehende Stäbe handeln, was zugleich die Herstellung einfach macht. Am Ende der Stäbe lassen sich kugelförmige Abschlußknöpfe vorsehen, die ein Abrutschen der Krawatten
oder ihrer Halter verhindern und zugleich ein reizvolles Bild ergeben.
In weiterer Ausgestaltung sieht die !Teuerung vor, daß der obere balken- oder plattenförmige Teil kurzer als der untere balken- oder plattenförmige Teil ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die balken- oder plattenförmigen Teile an ihren Enden in entgegengesetzten Richtungen abgeschrägt. Solche Ausbildungen sind einerseits im Hinblick auf das Hantieren mit dem Ständers besonders praktisch und tragen andererseits zum gefälligen Aussehen bei.
Für die balken- oder plattenförmigen Teile lassen sich grundsätzlich verschiedene Werkstoffe verwenden. Insbesondere sieht die Neuerung jedoch vor, daß dieselben aus Holz, beispielsweise Teakholz, bestehen, wodurch sich eine solide und stabile Ausführung ergibt. Der Fuß des Ständers wird dann zweckmäßig aus demselben Material hergestellt.
Der gesamte Oberteil kann in an sich bekannter Weise drehbar gelagert sein, so daß sich jede Seite wahlweise dem Beschauer zuwenden läßt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung. Es zeigen:
Pig. 1 den Ständer in perspektivischer Ansieht und Pig. 2 die Drehlagerung des Oberteils.
Der neuerungsgemäße Ständer weist einen Fuß 1 mit Standrohr 2 und einen von diesem getragenen, in seiner Gesamtheit mit der Ziffer 3 bezeichneten Oberteil auf. Der letztere besteht dabei aus zwei hochkant stehenden balkenförmigen Teilen 4 und 5 aus Holz, die durch Rundstäbe 6 od.dgl. miteinander derart verbunden sind, daß ein Zwischenraum zwischen ihnen verbleibt. Der obere Balken 5 ist kürzer als der untere Balken 4 und hat außerdem auch eine geringere Stärke. Seine Seitenflächen sind besonders zur Aufnahme einer Firmenbezeichnung, eines Werbetextes od.dgl. geeignet. Beide Balken 4, 5 sind an ihren Enden in entgegengesetzten Sichtungen abgeschrägt.
Der untere Balken 4 ist mit durchgehenden und auf beiden Seiten jeweils um den gleichen Betrag vorstehenden Stäben 7, z.B. aus Messing, versehen, die zur Aufnahme der Krawatten oder sonstiger Artikel dienen und in kegelförmigen Köpfen 8 enden. Wie fig. 1 erkennen läßt, kann dabei jede Krawatte 9 mit Hilfe eines Halters 10 bekannter Art aufgehängt werden.
Der Oberteil 3 ist auf dem Standrohr 2 drehbar gelagert. Dies kann, wie Fig. 2 zeigt, mittels einer einen Bund oder eine Schulter 11a aufweisenden Hülse 11 geschehen, deren oberes Ende in eine Bohrung des Balkens 4 eingepreßt ist und die mit ihrem unteren abgesetzten Teil in das Standrohr 2 eingesteckt ist, wobei die Abstützung über die Schulter 11a erfolgt. Dies ist eine besonders einfache und zweckmäßige Lösung, obgleich auch noch andere Möglichkeiten bestehen.

Claims (6)

RA.385 2^7*23.7.65 Der Fuß 1 ist kreuzförmig gestaltet, wobei der eine Teil 1a kürzer als der andere feil 1b sein kann. S1Ur den Fuß läßt sich derselbe Werkstoff wie für die Balken 4> 5 Yerwenden, z.B. Teakholz. Sc hutzansprüehe
1. Verkaufsständer für Krawatten od.dgl., bei dem auf einer mit einem Fuß versehenen rohr- oder stabförmigen Stütze ein die Krawatten unmittelbar oder mit Hilfe von Aufhängern tragender Oberteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten, die lorm von Balken oder Platten aufweisenden Teilen besteht, von denen der untere mit quergeriehteten Stäben od.dgl. versehen ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere balken- oder plattenförmige Teil kurzer als der untere balken- oder plattenförmige Teil ist.
3. Ständer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die balken- oder plattenfö-rrmigen Teile an ihren Enden in entgegengesetzten Eichtungen abgeschrägt sind.
4· Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quergerichteten Stäbe in kugelförmigen Abschlußknöpfen enden.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die balken- oder plattenförmigen Teile aus Holz bestehen.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil in an sich bekannter Weise drehbar gelagert ist.
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