DE1925693A1 - Verfahren und Apparatur zur Pruefung von Gegenstaenden mittels aufeinanderfolgender Fernsehaufnahmen - Google Patents

Verfahren und Apparatur zur Pruefung von Gegenstaenden mittels aufeinanderfolgender Fernsehaufnahmen

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DE1925693A1 DE19691925693 DE1925693A DE1925693A1 DE 1925693 A1 DE1925693 A1 DE 1925693A1 DE 19691925693 DE19691925693 DE 19691925693 DE 1925693 A DE1925693 A DE 1925693A DE 1925693 A1 DE1925693 A1 DE 1925693A1
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Description

Emhart Corporation, Bloomfield --=·
(Connecticut, V.St.v.A)
Verfahren und Apparatur zur Prüfung von Gegenständen mitte] s aufeinanderfolgender Fernsehaufnahmen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Apparatur zur Prüfung von Gegenständen mittels aufeinanderfolgender Fernsehaufnahmen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Schaffung eines automatischen Prüfverfahrens und einer geeigneten Apparatur, welche es gestatten, mittels aufeinanderfolgenden Fernsehaufnahmen automatisch zwischen scheinbar stationären., erwünschten Merkmalen des zu prüfenden Gegenstandes und unerwünschten Merkmalen, welche sich bezüglich der stationären, erwünschten Eigenschaften bewegen, zu unterscheiden»
Dieses Problem stellt sich insbesondere bei der Prüfung von in durchsichtigen Behältern, wie Ampullen ©der dergleichen, abgefüllten Flüssigkeiten auf das Vorhandensein von Fremd» körpern» Derartige Prüfungen sind beispielsweise in der chemischen und pharamzeutischen Industrie laufend vorzuneh«
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men. Dabei sind Behälter, welche mit Fremdkörpern verunreinigte Flüssigkeit enthalten.von solchen mit reiner Flüssigkeit abzusondern. - .
Dasselbe Problem stellt sich z.B. auch bei der Prüfung von in mindestens zwei Richtungen symmetrischen Gegenständen bezüglich unterschiedlicher Abmessungen in den Symmetrierichtungen und/oder Oberflächenfehlern oder dergleichen. Derartige Prüfungen sind insbesondere bei der Herstellung von Glasflaschen und anderen Glasbehältern laufend vorzunehmen. ■
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Prüfung von Gegenständen ist mn gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Aufstellen des Gegenstandes in einer Prüfstation;
b) Abtasten des Gegenstandes mit einer Fernsehkamera zwecks Erzeugung eines Spannungsanalogons des von der Fernsehkamera gesehenen Bildes;
c) Speichern des Spannungsanalogons in einem Speicher für spätere Verwendung; . .. "-~
d) Bewegen des Gegenstandes derart, dass die Orientierung ., des geprüften Teiles bezüglich der Fernsehkamera geän- . dert wird; ..
e) erneutes Abtasten des Gegenstandes mit der Fernsehkame- : ra zwecks Erzeugung eines zweiten Spannungsanalogons, . welches dem zweiten von der Kamera gesehenen Bild entspricht; und
f) Abrufen des gespeicherten ersten Spannungsanalogons aus s f dem Speicher zwecks Vergleich mit dem zweiten Spannungsi-l analogen»
Zweckmässigerweise weist es auch folgende weiteren Sehritte
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g) Synchronisieren der beiden Spannungsanaloga bezüglich ein-. ander;, und --■-., .-·.-■.
h) Vergleichen der beiden Spannungsanaloga zwecks Erzeugung eines Fehlersignals dann, wenn das zweite Spannungsanalog on keine vörb'estimmte Verwandschaft .mit dem ersten-Spannungsähalögoh' aufweist. · ' -
Zum Vergleich der beiden synchronisierten Spannungsanaloga . werden diese zweckmässig voneinander subtrahiert, wobei ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn die .Differenz, einen vorbestimmten Wert übersteigt.
Bei der Bewegung d) wird der zu prüfende. Gegenstand zweckmässig gedreht. . .
Von besonderem Interesse ist das Verfahren, wenn, der zu.prüfende Gegenstand aus einem durchsichtigen Behälter mit einer; Flüssigkeit, welche bezüglich Anwesenheit von Fremdkörpern geprüft werden soll, besteht. In diesem Falle ist zweckmässigerweise-zur* Beleuchtung des Behälters eine Lichtquelle vorgesehen, welche in achsialer Richtung eines seiner Enden beleuchtet, derart, dass das Lieht von den Innenwänden des Behälters gegen etwaige Fremdkörper in der Flüssigkeit reflektiert wird und die Flüssigkeit einen relativ dunklen Hintergrund bildet, gegen welchen die Fremdkörper im Blicke . feld der Fernsehkamera deutlicher hervortreten.
Die erfindungsgemässe Apparatur zur Durchführung dieses Verfahrens, ist- durch folgende Elemente gekennzeichnet: a). eine,Vorrichtung zur Bewegung,des Gegenstandes durch eine Prüfstation;
b) eine Fernsehkamera zur Aufnahme des Gegenstandes;
c) "Mittel," welche die * Fernsehkamera zur Erzeugung von auf- ■
einanderfolgenden Spannungsanaloga des Bildes des zu prüfenden Gegenstandes veranlassen;
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BAD ORiQjNAt
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d) eine Speichervorrichtung zur Speicherung mindestens eines solchen Spannungsanalogons;
e) eine Schaltvorrichtung, zum Abrufen des gespeicherten Spannungsanalogons in zeitlicher Abhängigkeit vom nachfolgenden Spannungsanalogon; und
f) einen Vergleicher zum Vergleichen des abgerufenen Spannungsanalogons mit dem nachfolgenden Spannungsanalogon zwecks Erzeugung eines Fehlersignals dann, wenn- die beiden Signale keine vorbestimmte Verwandschaft miteinander aufweisen.
Zweckmässigerweise ist weiter eine Vorrichtung zur Synchronisierung der Fernsehkamera mit der Speichervorrichtung vox"1-gesehen, derart, dass die Spannungsanaloga dem Vergleicher in einem genau abgestimmten Verhältnis zueinander zugeführt werden.
Besteht der zu prüfende Gegenstand aus einem- durchsichtigen Behälter mit einer Flüssigkeit, welche bezüglich der Anwesenheit von Fremdkörpern geprüft werden soll, so weist die Vorrichtung a) zur Bewegung des Gegenstandes zweckmässig Mittel zur rotierenden Durehwirbelung der Flüssigkeit auf, und es ist eine Lichtquelle derart an einem Ende des Behälters angeordnet, dass der Behälter, Jedoch nicht die Flüssigkeit beleuchtet wird.
Zwecks Erzeugung eines Fehlersignals werden die beiden Spannungsanaloga im Vergleicher vorzugsweise voneinander subtrahiert. Zweckmässigerweise ist auch eine durch das Fehlersignal betätigte Rückweisungsvorrichtung vorgesehen, welche Behälter mit Fremdkörpern von denjenigen ohne Fremdkörper absondert.
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In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand eines" Beispiels erläutert, bei welchem eine in einen durchsichtigen Behälter abgefüllte Flüssigkeit auf das Vorhandensein von Fremdkörpern geprüft werden soll.
Die Erfindung ist aber nicht auf diese Anwendung beschränkt, da sowohl das Verfahren als auch die Vorrichtung 'der vorliegenden Erfindung sich dazu eignen, unterschiedliche Abmessungen bei den aufeinanderfolgenden Fernsehaufnahmen festzustellen. Der geprüfte Gegenstand kann beispielsweise ein um seine Vertikalachse symmetrischer Behälter sein. Wenn ein solcher Gegenstand, in aufeinanderfolgenden Winkellagen rotierend, auf die in.der Folge beschriebene Art abgetastet wird, kann das Profil des Behälters bezüglich Kontinuität zur Aufspürung von Fehlern geprüft werden, oder wenn es sich um Glasflaschen oder -behälter handelt, können krumme Erzeugnisse (sog. "leaners") festgestellt und ausgeschieden werden.
Bei der Prüfung von Glaswaren oder anderen durchsichtigen Behältern, kann die Innenseite des Behälters in ähnlicher Weise geprüft werden, und die Prüfung der Innenseite kann gleichzeitig mit der Prüfung der Aussenseite erfolgen.
Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung naher erläutert; es zeigen: ·
Fig. 1: eine schematische Darstellung einer Apparatur, welche zum Aufspüren teilchenförmiger Stoffe in Glasampullen geeignet.ist;
Fig. 2j eine graphische Darstellung einer einzigen Abtastung der Ampulle nach Fig. 1;
Fig. 3: eine graphische Darstellung, ähnlich der Fig.. 2, der Abtastung der gleichen Ampulle, jedoch wenig später;
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BAD
Pig. 4: von oben nach unten: das Signal gemäss Fig. 3j das invertierte Signal von Fig. 2; und das durch Addition dieser beiden Signale erhaltene Signal.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Gegenstand 10, welcher mittels einer geeigneten Transportvorrichtung 12, auf der Prüfstation in Stellung gebracht ist. Die Transportvorrichtung 12 weist eine Drehvorrichtung 14 auf, durch welche die Ampulle 10 mindestens kurzzeitig mittels des Motors 16 über einen mit bezeichneten Antrieb gedreht werden kann. In der dargestellten Ausführungsform weist der zu prüfende Gegenstand 10 eine Flüssigkeit 20 auf, welche auf die Anwesenheit von Fremdkörpern, die allgemein mit 22 und 24 bezeichnet werden, beprüft werden soll. Die in dieser Beschreibung.verwendete Bezeichnung "Gegenstand" bezieht sich soi-johl auf den Behälter, oder die Ampulle, als auch auf den Inhalt, weil dieser den eigentlichen zu prüfenden Teil darstellt.
Die Prüfstation ist weiter mit einer Lampe 26 zur Beleuchtung des durchsichtigen Behälters von unten sowie mit einem Schirm 28 versehen, welcher das Licht dieser Lampe 26 in den Behälter hm einrichtet. Durch Reflekticn ander Innenseite des Behälters verbleibt das Licht in diesem, wodurch eine optimale Beleuchtung der Fremdkörper 22 und 24 erreicht wird. Auf diese Art wird die Flüssigkeit 20 selbst nicht nennenswert beleuchtet und bildet deshalb einen dunklen oder schwarzen Hintergrund für die Fernsehkamera 30 und somit einen Kontrast zu den beleuchteten Fremdkörpern 22 und 24. Die Prüfstation ist ausserdem mit einer Photozelle oder einem ähnlichen Gerät 32 aus- ■ gerüstet, welches dazu dient, der Schaltvorrichtung 34 die Anwesenheit eines Gegenstandes 10 in der Prüfstation anzuzeigen. ----------".I-.-
Die Fernsehkamera-30 lsi, konventioneller Art und ist geeignet,
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IAD ORiQSNAL
ein herkömmliches Abtatsignal zu erzeugen,, wie es durch eine einzige horizontale, mit 36 bezeichnete Äbtastlinie dargestellt ist. Die Kamera 30 wird mit vertikalen und horizontalen Synchronisierungsimpulsen von den Ausgängen der Kanäle B bzw. C der Speichervorrichtung 58 betrieben. Dadurch ist gewährleistet, dass die Fernsehkamera 30 synchron mit der Speichervorrichtung 38 arbeitet, welche eine konventionelle Speicherplatte von demjenigen Typ aufweisen kann, wie er allgemein in Verbindung mit Fernsehkameras verwendet wird. Ein vertikaler Synchronisierungsimpuls wird somit der Schaltvorrichtung 3^ und der Fernsehkamera 30, wie in Fig. 1 angegeben, zugeführt. Die Kanäle B und C der Speiehervorrichtung 38 werfen mit vertikalen bzw« horizontalen Synchronisierungsimpulsen für die Fernsehkamera gespeist * damit die Speichervorrichtung 38 und die.Fernsehkamera 30 immer in zeltlicher oder synchronisierter Uebereinstircmung mit einander arbeiten. Die Speichervorrichtung 38 kann eine Platte, eine Walze, ein Verzögerungsglied, ein Band oder eine andere bekannte elektronische Speiehervorrichtung aufweisen.
Die Speichervorrichtung 38 umfasst erfindungsgemäss Mittel zur Speicherung von mindestens einem von der Fernsehkamera 30 gelieferten Spannungsanalogon, das später in zeitlicher üebereinstimmung mit einem nachfolgenden von der Fernsehkamera 30 gelieferten Spannungsänalogon zum Vergleich im Vergleicher kO abgerufen wird. Das Videosignal, öder das Spannungsänalogon der Fernsehkamera 30 wird mittels des Grössenwandlers 42 dann in eine einfache Impulsform, wie bei 44 angegeben, umgewandelt, wenn eine bestimmte horizontale Abtastlinie, wie z.B. die bei 36 gezeigte, Spannungsspitzel aufweist, welche einen vorbestimmten Spannungspegel, wie bei 46 angegeben, übersteigen, wird nun ein Fremdkörper mit einer die vorbestimmte Grosse übersteigenden Abmessung durch die Kamera |0Λ ..._
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insbesondere auf einer bestimmten horizontalen Abtastlinie eines bestimmten Blickfeldes des Gegenstandes, entdeckt, so wir'd das Videosignal, wie beim Grössenwandler 42 angegeben, vereinfacht. - ' . ;
Das ursprüngliche analoge Spannungssignal 44 wird der Speichervorrichtung 3& durch die dargestellte Aufnahmeleitung, zugeführt, weil die Schaltvorrichtung 34 ursprünglich in die gezeigte Lage geschaltet ist. Nach Ablauf einer vorbestimmten Verzögerung wird ein zweiter analoger Spannungswert eines Signals von der Fernsehkamera 30 dem Vergleieher 40 direkt zugeführt, wenn sich die Schaltvorrichtung in ihrer zweiten, nicht gezeigten Lage befindet, wobei gleichder Kanal A der Speichervorrichtung 38 die gespeicherten analogen Signalspannungswerte abgibt. Die nur schematisch als einfacher Schalter dargestellte Schaltvorrichtung 54 besteht in der Praxis aus einer elektronischen Schaltvorrichtung, welche diese Schaltfunktion aus ibt* Wenn die Schaltvorrichtung 34 sich in der nicht dargestellten SteDun? befindet, wird das von der Fernsehkamera 30 erzeugte Signal, direkt in den Vergleieher 40 eingespeist , wobei die im Kanal A der Speichervorrichtung 3ö gespeicherte Information an den Vergleieher 40 .abgegeben wird. Die beiden analogen Spannungssignale worden dabei in Bezug aufeinander synchronisiert, wodurch ein Vergleich durch den Vergleieher 40 ermöglicht wird. '
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird die Funktion des Vergleichers 40 nachfolgend im einzelnen erläutert.
Fig. 2 zeigt die Ampulle 10 mit den horizontalen Abtastungen durch die Fernsehkamera 30, welche schematisch mit a, b, c, d und e bezeichnet sind. Zur Erläuterung ist ein Glasfehler mit 21 auf der Aussenseite der Ampulle 10 und die Fremdkörper 22 und 24 im Innern der Ampulle dargestellt. 909851/1239
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Gomäss der vorliegenden Ausfuhrungsform der Erfindung, in welcher eher etwaige Fremdkörper in einer im Gegenstand enthaltender Flüssigkeit als eventuelle Glasfehler aufzudecken sind, wird zuert die Ampulle mittels der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung um ihre vertikale Achse gedreht, und nachher die Drehbewegung angehalten, wobei die im Gegenstand enthaltene Flüssigkeit ihre Durchwirbelung fortsetzt und die darin enthaltenen Fremdkörper 22 und 24 mit sich führt. Die ursprüngliche Abtastung des Gegenstandes 10 durch die Fernsehkamera 30 erzeugt somit eine dem Bild analoge Spannung, x^ie dies in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Der vertikale Synchronisierungsimpuls 48, welcher dieses erstmalige Abtasten auslöst, wird der Fernsehkamera durch den Synchronisierungskanal B der Speichervorrichtung 38 zugeführt. Der stationäre Glasfehler 21, oder ein entsprechender Schmutzkörper auf der Glasoberfläche, wird, wie gezeigt, einen Impuls 50 in der horizontalen Abtastlinie erzeugen. Die horizontale Abtastlinie c wird einen Impuls 52 als Folge der Anwesenheit des Fremdkörpers 22, und die horizontale Abtastlinie e einen Impuls 54, wegen des Fremdkörpers 24, erzeugen.
Wie oben beschrieben und in Fig. j5 schematisch dargestellt, schaltet die Schaltvorrichtung J54 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitverzögerung; dann wird eine zweite Aufnahme der Ampulle 10 gemacht, wodurch,bezüglich des vorangehenden Signals synchronisiert, ein zweites. Spannungsanalogon vom Gegenstand auf der Prüfstation erzeugt wird, welches dann dem Vergleicher 40 in der oben beschriebenen Weise zugeführt wird. Wie in Fig. J5 gezeigt, wird ein weiterer vertikaler Synchronisierungsimpuls 58, zwecks Auslösung dieser Abtastung, der Fernsehkamera durch den Synchronisierungskanal B der Speichervorrichtung 38 zugeführt. Der stationäre Glasfehler oder Schmutzkörper 21 wird als ein Impuls 60 erscheinen, welcher in Bezug auf den vertikalen Synchronisierungsimpuls 58 gleich
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ßAD
- ίο -
«gelagert ist, wie der vorhergehende impuls 50 in Bezug auf den vertikalen Synehronisierungsimpuls .48. Auch hier wird der Impuls 60 auf diesem Fernsehbild auf der gleichen Abtastlinie a erscheinen.. Zufällig wird der Fremdkörper 22 auch hier auf der gleichen horizontalen Abtastlinie c, wie das erstemal, durch den Impuls 62 angedeutet, aufgedeckt. Der Fremdkörper 24 jedoch ist von der wirbelnden Flüssigkeit zur Abtastlinie d, durch den Impuls 64 angedeutet, bewegt woraen.
Wie bereits erwähnt, werden die analogen Spannungssignale, wie sie in Fig. 2 und 5 dargestellt sind, gleichzeitig dem Vergleicher 40 zugeführt. Wie in Fig. 4 schematisch angedeutet, wird das erste dieser beiden Signale auf der gleichen Zeitbasis invertiert, damit es leicht zum zweiten Signal addiert werden kann. Das durch die Synchronisierung entstandene Signal ist mit 70 in Fig. 4 dargestellt. Es ist leicht verständlich, dass die durch den Glasfehler bzw. den Fremdkörper 21 erzeugten Impulse 50 und 60 einander auslöschen werden, wie dies mit 66 in Fig. 4 angegeben ist. Die vom Fremdkörper 22 herrührenden Impulse 52 und 62 x^erden sich aber nicht gegenseitig auslöschen, sondern ergeben eine positive und eine negative Impulskombination, welche zur Erzeugung eines Fehlersignals zum Betrieb einer Rückweisungsvorrichtung 72 zur Ausscheidung von bestimmten Ampullen 10 von den übrigen Ampullen, welche keine Fremdkörper enthalten, dient. Die vom Fremdkörper 24 herrührenden Impulse 54 und 64 erzeugen ebenfalls eine ' positive und eine negative Impulskombination, welche zur Erzeugung eines Fehlersignals verwendet werden kann. Je nach Amplitude und Breite des auf diese Weise erzeugten Fehlersignals kann das hier beschriebene System dazu verwendet werden Ampullen zurückzuweisen, welche Fremdkörper von einer vorbestimmten Grosse an aufwärts aufweisen.
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BADORfGlNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.!Verfahren zur Prüfung von Gegenständen, gekennzeichnet durch Schritte:
    a) Aufstellen des Gegenstandes in einer Prüfstation;
    b) Abtasten des Gegenstandes mit einer Fernsehkamera zwecks Erzeugung eines Spannungsanalogons des von der Fernsehkamera gesehenen Bildesj
    c) Speichern des Spannungsanalogons in einem Speicher für spätere Verwendung!
    d) Bewegen des Gegenstandes derart, dass die Orientierung des geprüften Teiles bezüglich der Fernsehkamera geändert wird;
    e) erneutes Abtasten des Gegenstandes mit der Fernsehkamera zwecks Erzeugung eines zweiten Spannungsanalogons,,' welches dem zweiten von der Kamera gesehenen Bild entspricht* und
    f) Abrufen des gespeicherten ersten Spannungsanalogons aus dem Speicher zwecks Vergleich mit dem zweiten Spannungsanal ogon. .
    2. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch folgende weiteren Schritte:
    g) Synchronisieren der beiden Spannungsanaloga bezüglich einander; und
    h) Vergleichen der beiden Spannungsanaloga zwecks Erzeugung eines Fehlersignals dann, wenn das zweite Spannungsanalogon keine νorbεstimmte Verwandschaft mit dem ersten Spannungsanalogon aufweist.
    J). Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vergleichen der beiden synchronisierten Spannungsanaloga diese voneinander subtrahiert werden, wobei ein Fehlersignal erzeugt wird, wenn die Differenz einen vorbestimmten
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    Wert übersteigt.
    k. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand bei Bewegung d) gedreht wird.
    5. Verfahren nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet! dass der zu prüfende Gegenstand aus einem durchsichtigen Behälter mit einer Flüssigkeit, welche bezüglich Anwesenheit von Fremdkörpern geprüft werden soll, besteht, wobei zur Beleuchtung des Behälters eine Lichtquelle vorgesehen ist, welche in axialer Richtung' eines der Enden beleuchtet, derart, dass das Licht von den Innenwänden des Behälters gegen etwaige Fremdkörper
    in der Flüssigkeit reflektiert wird und die Flüssigkeit einen relativ dunklen Hintergrund bildet, gegen welchen die Fremdkörper im Blickfeld der Fernsehkamera deutlicher hervortreten·
    6. Apparatur zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Elemente:
    a) eine Vorrichtung (12) zur Bewegung des Gegenstandes durch eine Prüfstation}
    b) eine Fernsehkamera (30) zur Aufnahme des Gegenstandes)
    c) Mittel (38B,38C), welche die Fernsehkamera (30) zur Erzeugung von aufeinanderfolgenden Spannungeanaloga des Bildes des zu prüfenden Gegenstandes veranlassen;
    d) eine Speichervorrichtung (38) zur Speicherung mindestens eines solchen Spannungsanalogons;
    e) eine Schaltvorrichtung (3^) zum Abrufen des gespeicherten Spannungsanalogons in zeitlicher Abhängigkeit vom nachfolgenden Spannungsanalogon; und
    f) einen Vergleicher (4o) zum Vergleichen des abgerufenen Spannungsanalogons mit dem nachfolgenden Spannungsanalogon zwecks Erzeugung eines Fehlersignale, dann,
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    wenn die beiden Signale keine vorbestimmte Beziehung zueinander aufweisen.
    7. Apparatur nach Anspruch 6, gekennzeichnet weiter durch eine Vorrichtung (38B,38C) zur Synchronisierung der Fernsehkamera mit der Speichervorrichtung derart» dass die Spannungsanaloga dem Vergleicher in einem genau abgestimmten Verhältnis zueinander zugeführt werden.
    8. Apparatur nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet! dass der zu prüfende Gegenstand aus einem durchsichtigen Behälter (1O) mit einer Flüssigkeit, welche bezüglich der Anwesenheit von Fremdkörpern geprüft werden soll, besteht, wobei die Vorrichtung a) zur Bewegung des Gegenstandes Mittel (16,18) zur rotierenden Durchwirbelung der Flüssigkeit aufweist.
    9. Apparatur nach Anspruch 8, gekennzeichnet weiter durch eine Lichtquelle (26), welche derart an einem Ende des Behälters angeordnet ist, dass der Behälter, jedoch nicht die Flüssigkeit, beleuchtet wird.
    10. Apparatur nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleicher (4o) die Spannungsanaloga zwecks Erzeugung eines Fehlersignals von-einander subtrahiert, und dass eine durch das Fehlersignal betätigte Rückweisungevorrichtung (72) vorgesehen ist, welche Behälter mit Fremdkörpern von denjenigen ohne Fremdkörper absondert.
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DE1925693A 1968-05-20 1969-05-20 Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Fremdkörpern in einer in einem durchsichtigen Gefäß enthaltenen Flüssigkeit Expired DE1925693C3 (de)

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