DE1925589A1 - Verfahren zur Herstellung von Formstoffen zur Fertigung von Kernen und Formen zum Giessen von Metallen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formstoffen zur Fertigung von Kernen und Formen zum Giessen von Metallen

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DE1925589A1
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DE
Germany
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coking
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DE19691925589
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Inventor
Heinze Dr Gerald
Werner Kresal
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Heinze & Co Dr
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Heinze & Co Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
    • B22C1/02Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by additives for special purposes, e.g. indicators, breakdown additives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formstoffen zur Fertigung von Kernen und Formen zum Gießen von Metallen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Formstoffes zur Fertigung von Kernen und Formen zum Gießen von Metallen, der aus einer körnigen Grundmasse und einem Bindemittel besteht. Als Grundmasse benutzt man üblicherweise Sande, die vorwiegend Quarz enthalten, sowie Zirkon- und Olivinsande. Ferner können künstliche Sande verwendet werden, die aus gemahlenen und klassierten, feuerfesten Stoffen bestehen. Als Bindemittel dienen im allgemeinen Tone und Bentonite. -Es ist bekannt, dem Form- und Kernsand Zusatzstoffe beizumischen, um bestimmte Eigenschaften zu erzielen; um ein Anbrennen des Sandes am Gußstück zu verhindern und eine glatte und saubere Gußoberfläche zu erzeugen, setzt man dem Sand Steinkohlenstaub zu, dessen Wirkung darauf zurückgeführt wird, daß sich aus den durch die Gießhitze aus den Kohlepartikeln entweichenden, flüchtigen Bestandteilen Kohlenstoff abspaltet, der sich auf den unveränderten oder durch den Sandkreislauf veränderten Körnern der Grundmasse, z. B. auf den Quarzkörnern niederschlägt. Dieser Niederschlag wurde als Glanskohlenstoff identifiziert. Er haftet nur dann fest auf dem Sandkorn, wenn er eine- Dicke von wenigen / hat. Ist die Schicht dicker, was dann auftreten kann, wenn größere Mengen an Steinkohlenstaub zugegeben werden, um eine starke Reduktion vorzunehmen, so platzt sie ab oder wird während des Sandumlaufes bei der Regenerierung wegen des geringen Haftvermögens ganz oder teilweise abgerieben.
  • Die Oberflächen des Gußstückes werden nur dann sauber und glatt, wenn es gelingt, den Kontakt zwischen dem Eisen und dem Sand zu verhindern. An den Stellen, an denen eine einmal gebildete Glanzkohlenstoffschicht abgerieben worden ist, treten infolge der Berührung zwischen Eisen und Sand Anbrennungserscheinungen auf.
  • Der Schutzfilm aus Kohlenstoff kann nicht nur aus der Gasphase, sondern auch aus der flüssigen Phase gebildet werden. Es ist beispielsweise bekannt, Sandkörner mit Pechen, Bitumen oder anderen kohlenstoffhaltigen Substanzen, wie auch Kunstharzen, so zu umhüllen, daß der obenbeschriebene Effekt erzielt wird. Auch diese bekannten, schützenden Filme werden durch mechanische Beanspruchung während des Umlauf es durch Abrieb leicht zerstört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Körner der Grundmasse mit einem Schutzfilm zu umhüllen, der diese Nachteile nicht aufweist, also abriebfest ist und zu sauberen und glatten Gußstücken fuhrt.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Formstoffes zur Fertigung von Kernen und Formen zum Gießen von Metallen aus einer körnigen Grundmasse, wie z. B. Quarz und einem Bindemittel, besteht die Erfindung darin, daß der Grundmasse eine verkokbare Substanz mit einem Verkokungsrückstand von mindestens 10 % zugesetzt wird und ein inniges Gemisch dieser Substanz mit der Grundmasse einer Wärmebehandlung in reduzierender Atmosphäre bei einer Temperatur unterworfen wird, bei der die verkokbare Substanz verkokt wird, worauf die so erhaltene Grundmasse in üblicher Weise unter Zusatz des Bindemittels zu einem Formstoff verarbeitet wird.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Grundmasse vor der Wärmebehandlung außer der verkokbaren Substanz Füllstoffe zugesetzt werden, die eine Schiciitgitterstruktur besitzen und/oder in der Hauptsache aus Kohlenstoff bestehen. Die Grundmasse kann in an sich bekannter Weise aus feuerfesten, keramischen Eörnern, vorzugsweise natürlichen oder künstlichen Sanden oder gemahlenen und klassierten Koksen, wie Pech-, Petrol- und Hüttenkoksen, bestehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden der Grundmasse als verkokbare Substanz (Umhüllungssubstanz) Pech, Bitumen, Zucker, Dextrin, melasse, Stärke, Eiweiß oder ähnliche Stoffe, die bei Erwärmung in reduzierender Atmosphäre flüchtige Bestandteile abgeben und als Rückstand einen Koks hinterlassen, insbesondere Harze, Sunstharze und Kunststoffe, zugegeben. Beispielsweise haben sich Kondensationsharze, wie Polyamidharze, Harnstoffharze, Formaldehydharze, Phenolformaldehydharze oder dergleichen, als brauchbar erwiesen. Vorzugsweise eignen sich alle Kunststoffe und Kunstharze, die unter dem Begriff Resole zusammengefaßt sind.
  • Ferner sieht die Erfindung vor; daß die vorwiegend aus Kohlenstoff bestehenden Füllstoffe, die der Grundmasse zugesetzt werden, aus Ruß, feinstgemahlenem Koks, vorzugsweise aus Graphit bestehen. - Erfindungsgemäß können als EEllstoffe auch anorganische Stoffe zugegeben werden, die mit Eisen nicht reagieren und außerdem eine Schicht gitt erstruktur aufweisen, vorzugsweise glimmeraftige hiineralien, wie Glimmer, Chlorit, Talk oder Kaolinit.
  • Der Zusatz von Füllstoffen, wie beispielsweise Graphit, zu der mit der verkokbaren Substanz versetzten Grundmasse verbessert den Schutzfilm in sehr wirkungsvoller Weise. Die Graphitpartikel haben den Vorteil, daß sie aufgrund ihrer Schichtgitterstruktur dem Sand im geformten Zustand eine Elastizität verleihen, die so groß ist, daß die Wärmeausdehnung des Quarzsandes infolge der Gießhitze abgepuffert wird. Zudem wirken die beim Sandumlauf zwangsläufig auftretenden Reib- und Scherkräfte in erster Linie auf die weichen und elastischen hexagonalen Schichten des Graphites, so daß die Grundhaftung des härteren Koksfilms weniger belastet wird.
  • Ausfuhrunsbeiseiele: I. 5 kg feinstaufgemahlenen Graphits werden mit 0,625 kg eines Phenolformaldehydharzes, das in 6,25 kg Isopropanol gelöst wurde, gemischt und etwa 5 Minuten lang in einem Zwangsmischer geknetet. Anschließend werden 100 kg Quarzsand zugesetzt und weitere 30 Minuten intensiv geknetet. Die so hergestellte Mischung wird dann oberhalb des Siedepunktes des Lösungsmittels getrocknet und nach dieser Behandlung bei etwa 700° C in reduzierender Atmosphäre getempert, so daß das Kunstharz verkokt. Der zurückbleibende Loksrückstand verbindet die Sandkörner mit dem feinstgemahlenen Graphit und bedeckt die Obedlächen des Quarzsandes mit einem dünnen Film.
  • Der auf diese Weise hergestellte Sand wurde mit Bentonit und Wasser in bekannter Weise gemischt. Die untenstehende Tabelle zeigt die Eigenschaften des erfindungsgemäß hergestellten Sandes (llischung Nr. 2) verglichen mit einer ITormalmischung (Nr. 1) und einem unbehandelten Sand (mischung Nr. 3). Bei der mormalmischung wurde dem Sand in bekannter Weise Steinkohlenstaub zugesetzt, um auf den Körnern eine Glanzkohlenstoffschicht zu erzeugen.
    Eigenschaften Normalmischung Mischung Mischung
    N r. 1 N r. 2 N r. 3
    3800 g Quarz- 4000g Quarz- 4000g Quarz-
    sand sand gemäß sand
    Beispiel 1
    300g Bentonit 300g Bentonit 300g Bentonit
    166g Wasser 166g Wasser 166g Wasser
    200g Steinkoh-
    lenstaub
    Prüfkörpergewicht 156,5 g 160,-O g 153,0 g
    Gasdurchlässig- 175 mm WS 170 mm WS 260 mm WS
    keit
    Druckfestigkeit 1400 kp/cm2 1150 kp/cm2 920 kpjcm2
    Scherfestigkeit 459 kp/cm2 370 kp/cm2 270 kp/cm2
    Spaltfestigkeit 210 kp/cm2 250 kp/cm2 175 kp/cm2
    Shatter Index 78,0 83,0 82,2
    Deformation 0,056 0,072 0,089
    Kohäsion 0,150 - 0,218 0,186
    Aus der Gegenüberstellung ergibt sich eine Uberlegenheit des Sandgemisches gemäß vorliegender Erfindung bezüglich des Shatter Index bei ausgezeichneten Werten für die Deformation. Uberraschendenjeise liegt der Wert der Kohäsion noch über dem Wert der mischung Nr. 3 aus reinem Quarzsand, Bentonit und Wasser.
  • Unter Verwendung der Mischung Nr. 2 wurde eine Form gefertigt und abgegossen. Das Gußstück zeigte eine außerordentlich glatte und saubere Oberfläche und konnte ohne Strahlen weiterverwendet werden.
  • II. 100 kg feiner, tonfreier Quarzsand werden in einem heizbaren Zwangsmischer auf etwa 100 - 1200 C erhitzt.
  • Sobald diese Temperatur erreicht ist, werden 1,2 kg flüssiges Bitumen, das einen Erweichungspunkt nach Krämer-Sarnow von 105° C hat, zugegossen und etwa 10 Minuten gemischt. Danach schüttet man 2,5 kg feinstaufgemahlenen Graphits zu und vermischt weitere 10 Minuten. Nach dem Erkalten der Mischung wird diese in reduzierender Atmosphäre bei ca. 8000 C getempert, so daß das Bitumen verkokt. Der zurückbleibende Koksrückstand verbindet die Sandkörner mit dem feinstgemahlenen Graphit und bedeckt die Quarzsandoberflächen mit einem dünnen Film.
  • Dieser schwarz aussehende Sand wird mit 6 kg Bentonit und 3 kg Wasser in einem zur Sandaufbereitung üblicherweise benutzten Mischer vermengt und mit einer Formmaschine verformt. Das in dieser Form hergestellte Gußstück zeigte glatte, bläulich schimmernde Oberflächen.
  • PatentansBruche

Claims (6)

  1. P a t e n.t a n s p r il c h e 1. Verfahren zur Herstellung eines Formstoffes zur Fertigur,g von Kernen und Formen zum Gießen von Metallen, der aus einer körnigen Grundmasse, wie z. B. Quarz, und einem Bindemittel besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n -e t, daß der Grundmasse eine verkokbare Substanz mit einem Verkokungsrückstand von mindestens 10 c,O zugesetzt wird und ein inniges Gemisch dieser Substanz mit der Grundmasse einer Wärmebehandlung in reduzierender Atmosphäre bei einer Temperatur unterworfen wira, bei der die verkokbare Substanz verkokt wird, worauf die so erhaltene Grundmasse in üblicher Weise unter Zusatz des Bindemittels zu einem Formstoff verarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundmasse vor der Wärmebehandlung außer der verkokbaren Substanz Füllstoffe zugesetzt werden, die eine Schichtgitterstruktur besitzen und/oder in der Hauptsache aus Kohlenstoff bestehen.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen n und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundmasse in an sich bekannter Weise aus feuerfesten keramischen Körnern, vorzugsweise natürlichen oder kiinstlichen Sanden oder gemahlenen und klassierten Koksen, wie Pech-, Petrol- und Hüttenltoksen, besteht.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundmasse als verkokbare Substanz (Umhüllungssubstanz) Pech, Bitumen, Zucker, Dextrin, Melasse, Stärke, Eiweiß oder ähnliche Stoffe, die bei Erwärmung in reduzierender Atmosphäre flüchtige Bestandteile abgeben und als Rückstand einen Koks hinterlassen, insbesondere Harze, Kunstharze und Kunststoffe, vorzugsweise Resole, zugegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorwiegend aus Kohlenstoff bestehenden Füllstoffe, die der Grundmasse zugesetzt werden, aus Ruß, feinstgemahlenem Koks, vorzugsweise aus Graphit, be stehen.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoffe anorganische Stoffe zugegeben werden, die mit Eisen nicht reagieren und außerdem eine Schichtgitterstruktur auSweisen, vorzugsweise glimmerartige Nineralien, wie Glimmer, Chlorid, Talk oder Kaolinit.
DE19691925589 1969-05-20 1969-05-20 Verfahren zur Herstellung von Formstoffen zur Fertigung von Kernen und Formen zum Giessen von Metallen Pending DE1925589A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246324A1 (de) * 1982-12-15 1984-07-19 Carboform CBF Ewald Schmidt, 4600 Dortmund Umweltfreundliche giessereiformsande zusatz hierfuer und verwendung der zusaetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246324A1 (de) * 1982-12-15 1984-07-19 Carboform CBF Ewald Schmidt, 4600 Dortmund Umweltfreundliche giessereiformsande zusatz hierfuer und verwendung der zusaetze

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