DE1924626A1 - Sprengschnur zum Zuenden von Treibstoffladungen - Google Patents

Sprengschnur zum Zuenden von Treibstoffladungen

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VOM KREISLER DR.-ING. SCHUNWALD DR.-1NG. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 12.5.1969 Ke /Ax
ETAT FRANCAIS represents par Ie Ministre des Armees, Delegation Ministerielle pour l'Armement (DIRECTION DES POUDRES), 12 Quai Henri IV, Paris 4e (Frankreich).
Sprengschnur zum Zünden von Treibstoffladungen
In zahlreichen Fällen ist es notwendig, eine gleichmäßige und sehr schnelle Zündung von verschiedenen Treibladungen zu erreichen. Dies ist insbesondere der Fall bei Treibladungen, die aus körnigem Pulver bestehen, das in
ist
einer Hülse angeordnet^ und in Geschützen zur Abgabe des Schusses verwendet werden. In diesem Fall erfolgt die Zündung normalerweise mit Hilfe eines Zündrohres, das in der Mitte der Hülse angeordnet ist und die Zündladung enthält. Die Ausstoßzeit des Geschosses aus dem Geschütz ist sehr kurz, und es ist unerlässlich, daß die Verbrennung des gesamten Treibladungspulvers, das in der Hülse enthalten ist, rechtzeitig vor dem Abgang des Geschosses beendet ist. Ferner muß die Zündladung des Initialzünders selbst vollständig und augenblicklich zünden, damit die Entzündung verzugslas auf das Treibladungspulver übertragen wird.
Dies gilt auch für Propergoltreibladungen, die zum Abschuss gewisser Raketen verwendet werden. Diese Treibladungen müssen schnell (in einigen Zehntelsekunden) brennen. Ferner iat ihre zu verbrennende Dicke gering
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und ihre zu Beginn zu entzündende Brennoberfläche im allgemeinen sehr groß» Ein Beispiel einer solchen Ladung sind die feinen und zahlreichen Propergolscheiben, die auf ein zentrales Rohr aufgereiht sind, das ihr Zündsystem enthält. Es ist wichtig, daß die Zündung sämtlicher Scheiten gleichzeitig erfolgt.
Dies ist im allgemeinen der Fall "bei allen zweibasigen Propergoltreibladungen oder Oomposite-Propergoltreibladungen, "bei denen eine fast augenblickliche, von einem Schuss zum anderen gut reproduzierbare Zündung der gesamten Abbrennfläche erforderlich ist»
Die üblichen bekannten Zündsysteme bestehen aus Rohren oder verschiedenen Behältern, die mit Schwarzpulver oder unterschiedlichen pyrotechnischen Gemischen gefüllt sind, die sich sehr schnell entzünden, aber zuweilen s ehr ungleichmäßig funktionieren, bedingt durch Schwankungen in der Zusammensetzung der Zündladung selbst, Unregelmäßigkeiten in der Einschließung oder Verdichtung der im allgemeinen pulverförmigen Zündladung von einem Zünder zum anderen und örtliche Hemmungen oder Verzögerungen, die bei der Abgabe des Schusses auftreten und mit anderen Ursachen zur Folge haben, daß alle Teile des Zünders nicht zur gleichen Zeit arbeiten.
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß es durch An-Ordnung einer speziellen Sprengschnur, einer sog. Zündschnur, in der Mitte des Zünders möglich ist, eine gleichzeitige und reproduzierbare Zündung der im Zünder enthaltenen ladungen oder Gemische und hierdurch eine sehr schnelle Zündung der zu verbrennenden !Treibladung zu gewährleisten. Die Zündvorrichtung gemäß der Erfindung besteht somit im wesentlichen aus folgenden Teilens
1) Einem Rohr, das entweder eine durchbrochene Metall-Hülse oder ein brennbares oder zerstörbares Rohr ist,
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das die zu verwendende pyrotechnische Zündladung enthält,
2) einer in der Achse des Rohres angeordneten Zündschnur, die aus einer Metallhülse beispielsweise aus Blei oder Zinn von geringem Durchmesser (im allgemeinen etwa 1 bis 3 mm) besteht, die einen Spezialsprengstoff umschließt, der aus einem Gemisch eines sekundären Sprengstoffs und einem die Zündung begünstigenden nicht-explosiven Produkt besteht,und
3) einem mechanischen System, das das Ende der Zündschnur <| in der Achse des Rohres und in Berührung mit dem Initialzünder hält, der den Abgang des Schusses auslöst.
Gemäß einem ersten Merkmal der Erfindung besteht der Sprengstoff der Schnur im wesentlichen aus einem Gemisch eines sekundären Sprengstoffs, beispielsweise Hexogen, Octogen und Penthrit, mit einem nicht-explosiven Produkt, das die Zündung begünstigt, beispielsweise mineralischen !Füllstoffen wie Galciumsilicid, Metallsulfiden, insbesondere Antimon- und Eisensulfiden, Metallpulvern, insbesondere Aluminium- und Magnesiumpulvern, die während des Abbrennens der Schnur heiße Teilchen bilden, die " die Entzündung der Zündladung begünstigen. Das Verhältnis der Bestandteile des Gemisches beträgt 1/3 bis 2/3 Sekundärspreggstoff und 2/3 bis 1/3 nicht-explosives Produkt.
Die pyrotechnische Zündladung kann einfach aus Schwarzpulver oder einem innigen Gemisch eines Oxydationsmittels und eines feinteiligen brennbaren Metalls bestehen, vorausgesetzt, daß diese Ladung nicht leicht eine explosive Abbrandgeschwindigkeit annimmt. Vorzugsweise wird jedoch zu diesem Zweck gemäß der Erfindung ein sog.. "poröses Pulver B" auf Basis von Nitrocellulose mit einem Stickstoffgehalt von 12,6 bis 13,<$> verwendet,
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das 0,5 "bis 3$ Diphenylamin oder Äthylcentralit als StaMlisierungsmittel und 0 bis 30$ Metallpulver (Aluminium oder Magnesium) als Zusatzstoff, der das Zündvermögen verbessert, enthalte Eine solche Masse wird porös gemacht, indem während der Herstellung wenigstens 20 Gew.-$ (bezogen auf die Masse) Salpeter zugesetzt werden, der anschließend durch Auslaugen entfernt wird«
Ein Ausführungsbeispiel einer Zündvorrichtung gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Abbildung beschrieben, die schematisch als Längsschnitt eine solche Vorrichtung darstellt.
Die erfindungsgsmäße Zündvorrichtung für die Treibladung besteht aus einem durchbrochenen oder brennbaren oder zerstörbaren durchbrochenen Metallrohr 1, das das vorstehend beschriebene "poröse Pulver B" als pyrotechnische Zündladung enthalte In der Achse des Rohres 1 ist eine Zündschnur 3 angeordnet, die aas einer Bleihülse 3a von geringem Durchmesser (Außendurchmesser 2 mm, Innendurchmesser 1 mm) besteht, die einen Sprengstoff 3b enthält, der aus einem aus gleichen Teilen Penthrit und Galciumsilicid bestehenden Gemisch besteht.
Die Zündschnur 3 wird an beiden Enden durch ein Zentriersystem 4 mit einem gespaltenen Konus 4a gehalten, der die Schnur und den Bundring 4b in Berührung mit dem Rohr zusammenklemmt. Das Rohr ist an seinen Enden mit Gewinde versehen und wird von Überwurfmuttern 5» 5' verschlossene Die Mutter 5 ist innen mit einem Ansatz versehen, durch · den die Zündschnur 3 mit einer Zündkapsel 6 in Berührung gehalten wird.
Die vorstehend beschriebene Zündvorrichtung kann beispielsweise zur Zündung eines Peststofftreibsatzes (Propergol) dienen, der in Form von feinen Scheiben 7» die auf dem Rohr 1 aufgereiht sind, dargestellt ist.
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Die vorstehend "beschriebene Zündvorrichtung erfüllt die folgenden unerlässlichen Bedingungen: Trotz der Kraft des TreibladungsZünders sind seine zerstörenden Wirkungen sehr begrenzt. Wenn der Zünder aus einer Metallwand von entsprechender Stärke besteht, erleidet diese keinerlei Beschädigung. Wenn der Zünder vollständig brennbar oder zerstörbar ist, ist die von ihm als Ganzes (Schnur + Zündladung) ausgeübte Druckwirkung gering genug, um die zu entzündenden Körner des Pulvers oder Propergolblöcke nicht zu schädigen. Dieses Ergebnis wird insbesondere dadurch erreicht, daß kein Primärsprengstoff, sondern ein Sekundärsprengstoff für die Herstellung der Zündschnur verwendet wird und ihre Sprengstoffladung nur einen geringen Durchmesser in der Größenordnung von 1 mm bis zu wenigen Millimeter hat.
Die Zündkraft der Zündschnur ergibt sioh aus der Zugabe
-den
eines die Zündung begünstigen/nicht-explosiven Produkts zu dem die Zündladung bildenden Sekundärsprengstoff, so daß die Herstellung einer Zündschnur, die mit einem Gemisch gefüllt ist, das im allgemeinen aus 1/3 bis 2/3 Sprengstoff und 2/3 bzw. 1/3 des nicht-explosiven Produkts besteht, nicht gefährlich ist.
Trotz der Anwesenheit dieses nicht-explosiven Stoffs und des geringen Durchmessers der Schnur .überträgt diese die Detonation mit Geschwindigkeiten, die im allgemeinen zwischen 2000 und 6000 m/Sekunde liegen, also im Vergleich zu den Fortpflanzungsgeschwindigkeiten der Zündung bei klassischen Zündern von einem Zündhütchen aus erheblich sind.
Die Anwesenheit des nicht-explosiven Stoffs erschwert die Zündung der Kordel nicht. Beispielsweise zündet eine Schnur aus einer Bleihülle, die einen Außendurohmesser von 2 mm und einen Innendurchmesser Von 1 mm hat und mit einem Gemisch aus gleichen Teilen Penthrit und Calciumsilicid gefüllt ist, ohne Einschließung (an der offenen
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Atmosphäre) unter dem Einfluß der Explosion von 0,40 g Bleiazid, das 7 g "poröses Pulver Bw zündet· In der Einschließung, die sich aus der Anwesenheit des in der Abbildung dargestellten mechanischen Systems ergibt, das den Initialzünder mit der Zündschnur in Berührung hält, wird diese Zündschnur unter der Explosionswirkung einer Ladung von 0,030 g Bleiazid gezündet· Diese ladungen sind natürlich verschieden je nach der Art der Zündschnur.
Die Initialzündung und die Fortpflanzung der Detonation erfolgen einwandfrei "bei Temperaturen um etw^. -300O. Für die lagerung der Zündschnüre bei dieser Temperatur müssen jedoch Zinnmäntel ausgeschlossen werden. Das "poröse Pulver B" wird als solches selbst bei hoher Porosität durch die klassische Initialzündung nicht sehr schnell gezündet. Dieser Nachteil wird daran Verwendung der Zündschnur ausgeschaltet, denn diese entzündet es praktisch augenblicklich, vorausgesetzt, daß seine Porosität ausreichend ist (Zusatz van mehr als 20$ Salpeter, der dann durch Auslaugen entfernt wird) und die Hülse des Zünders es genügend lange in Berührung mit der Zündschnur hält. Es hat dann den Vorteil, daß es das Treibladungspulver oder das Propergol» dessen Zündung beabsichtigt ist, sehr s chnell zündet.
Mit einer manometrischen Bomie durchgeführte Yergleichsversuche haben gezeigt, daß ein Zünderrohr, das in jeder Hinsicht mit dem vorstehend beschriebenen Zünder identisch ist, dessen Zündschnur jedoch durch ein klassisches Zündhütchen ersetzt worden ist, "bei Füllung des Rohrs mit Schwarzpulver eine Brenndauer von 30 bis 70 Millisekunden und bei Füllung mit porösem Pulver B eine Brenndauer von 60 bis 100 Millisekunden hatte0
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Wenn das klassische Zündhütchen durch die Zündschnur gemäß der Erfindung ersetzt wird, beträgt diese Brenndauer sowohl bei Schwarzpulver als auch bei porösem
zeiten Pulver B 3 "bis 5 Millisekunden, Die G-esamtbrenn sind somit viel kurzer und haben eine geringere Steuunge
Filmaufnahmen mit der ultraschnellen Kamera haben ferner gezeigt, daß die Zündung sich von" einem Ende des Rohres bis zum anderen bei Zündung des mit Schwarzpulver gefüllten Rohres in 12 bis 30 Millisekunden fortpflanzte, während diese Fortpflanzungszeit bei Zündung mit der * Detonatdonsschnur gemäß der Erfindung durch Filmaufnahmen mit der gewöhnlichen ultrasohnelleη Kamera nicht erfaßbar war, weil sie unter 0,3 Millisekunden liegt.
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Claims (8)

- 8 Patentansprüche
1.) Sprengschnur zum Zünden von Treibstoffladungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer einen Sekundärsprengstoff und ein die Zündung begünstigendes nicht-explosives Produkt umschließenden Metallhülse geringen Durchmessers besteht.
2.) Sprengschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse aus Blei oder Zinn besteht.
3.) Sprengschnur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärsprengstoff Hexogen, Octogen oder Penthrit enthält.
4.) Sprengschnur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-explosive Produkt ein mineralischer Füllstoff, wie Calciumsilicid, Metallsulfide oder Metallpulver ist. —
5·) Sprengschnur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1/3 bis 2/3 Sekundärsprengstoff und 2/3 bis 1/3 nicht-explosives Produkt enthält.
6.) Sprengschnur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleiche Teile Penthrit und Calciumsilicid enthält.
7.) Verwendung einer Sprengschnur nach Anspruch 1 bis 6 in einer im wesentlichen aus einer, die zu verwendende pyrotechnische Zündladung enthaltende durchbrochene! Metallhülse oder einem brenn- oder zerstörbaren Rohr bestehenden Zündvorrichtung.
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8.) Verwendung einer Sprengschnur nach Anspruch 1 bis 6 für den im Anspruch 1J genannten Zweck, wobei die pyrotechnische Zündladung aus Nitrocellulose mit einem Stickstoffgehalt von 12,6 bis 13,6 %, 0,5 bis 3 % Diphenylamin oder Äthylcentrallt als Stabilisierungsmittel und 0 bis 30 # Metallpulver als das Zündvermögen verbessernder Zusatzstoff besteht und durch Zugabe von mindestens 20 Gew.# Salpeter und anschließendes Auslaugen porös gemacht worden ist.
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