DE1924100A1 - Fuellstabgelaender aus Leichtmetall,insbesondere aus Aluminium - Google Patents
Fuellstabgelaender aus Leichtmetall,insbesondere aus AluminiumInfo
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
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Description
Kabel- undMe.t allwerke 2 062
Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 9. 5. 1969
Es ist bereits bekannt, zur Begrenzung von Verkehrswegen auf
Hochstraßen, Brücken und dgl.,aber auch zur Aufstellung an
Treppen, Plätzen oder Baikonen Geländer aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, einzusetzen, deren Einzelteile, wie
Handlauf, Pfosten, Füllstäbe und Verbindungsprofile aus profilierten, vorzugsweise stranggepreßten und durch Sägeschnitte
abgelängten Stäben hergestellt sind. Um die Montage eines solchen Geländers, insbesondere auch am Aufstellungsort,zu vereinfachen
und Fräs-, Bohr- und Schraubarbeiten einzusparen, hat man bereits die durch Sägeschnitte abgelängten Stäbe unter
Verwendung von Mut- oder Federverbindungen zusammengesetzt.
Die Erfindung befaßt sich mit einer weiteren Verbesserung solcher Leichtmetallgeländer, bei denen das Feld zwischen jeweils
zwei Pfosten ausfüllende Füllstäbe verwendet werden. Gemäß der Erfindung sind die Füllstäbe zwischen den Pfosten
auf jeweils an der Unterseite des oberen und an der Oberseite des unteren Holmprofils in Abständen angeordnete Halteschuhe
aufsteckbar. Auf diese Weise haben die Füllstäbe innerhalb des Geländerfeldes eine definierte Lage, seitliche,
wenn auch nur geringfügige Verschiebungen, die bisweilen zu einem Klappern Anlaß geben, sind damit vermieden.
Darüber hinaus ergibt sich eine einfache Montage, die insbesondere auch dann von erheblicher Bedeutung sein kann,
wenn bei Beschädigung durch äußere Einwirkung kostensparend ein oder mehrere Geländerfelder ausgewechselt werden
müssen.
009847/060 1
Um die mechanische Festigkeit eines solchen Geländers weiter heraufzusetzen, hat es sich in Weiterführung der
Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, zumindest einen Halteschuh eines oder mehrerer in wiederkehrenden
Abständen angeordneter Ftillstäbe zur Aufnahme eines Zugstabes zu durchbohren. Dabei ist es gleichgültig, ob, wie
es eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, die Halteschuhe entsprechend dem Querschnitt der Püllstäbe trapezförmig,
kugel- oder rollenförmig ausgebildet sind. Gegenüber den im Querschnitt trapezförmigen haben die kugel-
oder rollenförmigen Halteschuhe jedoch den besonderen Vorteil, daß Püllstäbe und unteres bzw. oberes Holmprofil im
Winkel, z.B. zwischen 0 und 45 , angeordnet sein können, das Geländer also vorteilhaft auch an Steigungen, Treppen
und dgl. angebracht werden kann.
Die Halteschuhe können an den Holmprofilen in beliebiger Art, z.B. auch durch Schweißen, befestigt sein. TTm die
Herstellung der zusammensteckbaren Einzelteile des Geländers möglichst weitgehend zu vereinfachen, wird man
jedoch die Halteschuhe durch Aufschrauben befestigen. Hierzu dient zweckmäßig ein dem Holmprofil zugekehrter mit einem Gewinde versehener Zapfen.
Zur einfacheren· Montage bei der Aufstellung des Geländers aber auch zum günstigeren Auswechseln der Püllstäbe bzw.
der die Halteschuhe tragenden unteren Holmprofile sind die Holmprofile durch in Richtung des Geländers innerhalb des
Pfostens verschiebbare Profilstücke, die in der jeweiligen
Stellung feststellbar sind, gesichert.
Die Erfindung sei anhand der in den Figuren 1 bis 3 dar-
— 3 — 00 9847/0601
gestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die aus Aluminium bestehenden Geländer pfosten 1 und 2
sind- wie aus der Figur 1 arsichtlieh — im oberen Holmprofil
3* beispielsweise einem Handlauf, der ebenso wie alle anderen wesentlichen Teile aus Aluminium hergestellt
ist, durch eine lötverbindung gesichert* Zur Halterung des
unteren Holmprofils 4 dienen im Pfosten längsverschiebbare
Profilstücke 5* -die in den im Holmprofil vorgesehenen
Klemmhülsen 6 mittels der Schrauben 7 festgeklemmt werden
können» Zu diesem Zweck besitzt das Holmprofil 4 die beidseitig
vom Pfosten vorgesehenen öffnungen 8,
Zur Halterung der Füllstäbe 9 und 10 im PeId zwischen den
Pfosten 1 und 2 dienen die im Querschnitt trapezförmigen
Halteschuh/e 11., die mit einem mit Gewinde versehenen
Bolzen 12 zum Befestigen am unteren bzw. oberen Holmprofil ausgerüstet sind. Abweichend von der Ausbildung der
Füllstäbe 9 sind die Halteschuhe 13 des Füllstabes 10 durchbohrt,
um den Durchgang des ZuEStabes 14 zu ermöglichen. Sol
che mit einem Zugstab zwischen unterem Holmprofil 4 und oberen Holmprofil 3 ausgestattetenFüllstäbe sind in mehr
oder weniger .großen Abstanden im Verlaufe des Geländers angeordnet, um unteres und oberes Holmprofil miteinander
zu verspannen. TJm das untere Holmprofil für das Anziehen
der Spanmutter 15 zugänglich zu machen, ist die durch die Kunststoffplatte 16 abdeckbare öffnung 17 vorgesehen.
Der Zusammenbau des in der Figur 1 dargestellten Geländers
3cann beispielsweise so vor sich gehen, daß die Pfosten
1 und 2 in das obere Holmprofil 3 zwisciien den Dehnungs—
fugen in die durch die Abdeckplatten 18 verschließbaren,
nicht näher bezeichneten öffnungen eingeführt und im Holmprofil
3 seitlich verschoben werden, im dargestellten Aus-
009847/0601 ~ * ~
'führungsbeispiel nach links, bis seitlich angebrachte Nuten mit dem sich verjüngenden Teil der öffnung in Eingriff
kommen. Eine solche Verbindungsart ist bereits Gegenstand der älteren Anmeldung P 15 58 606.4 (2 019). Dann
werden die Füllstäbe 9 und 10 auf die bereits am Holmprofil 3 angebrachten Halteschuhen 11 und 13 bzw. auf den
Zugstab 14 aufgeschoben und anschließend das Holmprofil 4, das ebenfalls bereits mit den Halteschuhen versehen ist,
dagegen gedrückt. Das Profilstück 5 wird in die im Holmprofil 4 sitzende Klemmhülse 6 eingeschoben und durch Pestziehen
der Schraube 7 in dieser Lage verspannt. Schließlich erfolgt noch eine Verspannung von unterem und oberem Holmprofil
dadurch, daß durch die Öffnung 17 die Mutter 15 auf den Zugstab 14 aufgeschraubt und festgezogen wird.
Abweichend von der Figur 1' ist in der Figur 2 ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem das Geländer an einer Steigung, z.B. einer Treppe, aufgestellt ist. In Anpassung an diese
Schräglage sind die Halteschuhe 19 walzenförmig ausgebildet. Die oberen Holmprofile 20 und die unteren Holmprofile
21 sind in gleicher Weise,wie oben beschrieben, am Pfosten
22 unter Berücksichtigung der Schräglage befestigt. In das
untere Holmprofil 21 ragt zu diesem Zweck das Profilstück hinein, das in der-Klemmhülse 24 mi tels der Schrauben 25
festklemmbar ist.
Durch die Verwendung von kugel- oder walzenförmigen Halteschuhen ist eine Anpaßbarkeit an eine aus konstruktiven
Gründen, in einen bestimmten sinnvollen Bereich möglich^
z.B. zwischen 0 und 45° liegende,Steigung erreicht. Der Zuschnitt der einzelnen Profile an die an der Montageit-flle
vorgefundenen Verhältnisse kann dort ohne Schwierigkeiten vom Montagepersonal durch einfaches Schrägablängen
vorgenommen werden.
009847/0601 "5 "
Figur 3 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem in dem Füllstab 26 ein Zugstab 27 vorgesehen ist. Dieser
Zugstab ist an seinem oberen Ende in den walzenförmigen Halteschuhen 28 mittels der Welle 29 schwenkbar gelagert.
Auf diese Weise ist eine Anpassung an die jeweils verlangte Stellung des Füllstabes 26 in bezug auf das untere
Holmprofil 21 und das obere Holmprofil 20 leicht erreicht. Die Verspannung der Holmprofile erfolgt auch hier durch
Anziehen der durch die mittels der Kappe 31 verschließbare Öffnung 30 eingeführten Mutter 32.
Anstelle der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen
trapezförmigen Halteschuhen ist es auch möglich und oft
von besonderem Vorteil, solche aus im Querschnitt U-förmigem
Profil zu verwenden, die an der geschlossenen Seite mit den Zapfen zur Befestigung an den Holmprofilen versehen
sind. Auch können diese Profile an die Holmprofile durch Schweißen, Löten, Kleben oder dergl. befestigt werden.
O- O 9 S A 7 / O fι Ο 1
Claims (8)
- Kabel -und Metallwerke 2 062Grutehoffnungshütte Aktiengesellschaft 9. 5. 1969PatentansprüchePüllstabgeländer aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, dessen Einzelteile, wie Handlauf, Pfosten, Füllstäbe und Verbindungsprofile aus profilierten, vorzugsweise stranggepreßten und durch Sägeschnitte abgelängten Stäben hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe zwischen den Pfosten auf jeweils an der Unterseite des oberen und an der Oberseite des unteren Holmprofils in Abständen angeordnete Halteschuhe aufsteckbar sind.
- 2. Füllstabgeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-r net, daß zumindest ein halteschuh eines oder mehrerer in wiederkehrenden Abständen angeordneter Füllstäbe zur Aufnahme eines Zugstabes durchbohrt ist.
- 3. Füllstabgeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschuhe entsprechend dem Querschnitt der Füllstäbe ausgebildet sind.
- 4. Füllstabgeländer-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschuhe eine kugel- bzw. rollen- oder wellenförmige Gestalt besitzen.
- 5. Füllstabgeländer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die -^alteschuhe auf das untere und obere Holmprofil aufschraubbar oder durch Sehweissen, Kleben und dergl. befestigt sind.— 2 —0090A7/0601
- 6,Füllstabgeländer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage der zum Auswechseln der Füllstäbe bzw. der die Halteschuhe tragenden unteren Holmprofile diese am Pfosten durch in Richtung des Geländers innerhalb des Pfostens verschiebbare Profilstücke gesichert sind.
- 7. Füllstabgeländer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebbaren Profilstücke in der jeweiligen Stellung feststellbar sind.
- 8. Füllstabgeländer nach Anspruch 1, mit in Abständen angeordneten Zugstalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe in den Halteschuhen am oberen oder untern Holmprofil schwenkbar angeordnet sind.009847/060 1Leerseite
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