DE1923842A1 - Hochleistungselektronenroehre - Google Patents
HochleistungselektronenroehreInfo
- Publication number
- DE1923842A1 DE1923842A1 DE19691923842 DE1923842A DE1923842A1 DE 1923842 A1 DE1923842 A1 DE 1923842A1 DE 19691923842 DE19691923842 DE 19691923842 DE 1923842 A DE1923842 A DE 1923842A DE 1923842 A1 DE1923842 A1 DE 1923842A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cathode
- electron tube
- tube according
- grid
- rods
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
- H01J19/42—Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J19/00—Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
- H01J19/28—Non-electron-emitting electrodes; Screens
- H01J19/32—Anodes
- H01J19/34—Anodes forming part of the envelope
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0001—Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
- H01J2893/0002—Construction arrangements of electrode systems
- H01J2893/0003—Anodes forming part of vessel walls
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Dipl.Phys. Leo Thul
Patentanwalt
7000 Stüttgart-Feuerbach
Kurze Strasse 8
J.J. Tritehler - P. Merrick 2-2 ·
INIERNATIONAL STANDARD ELECTRIC COPORATION, NEV/ YORK
Hochleistungselektronenröhre
Gegenstand der Erfindung ist eine Hochleistungselektronenröhre, die
in einer evakuierten Hülle eine direkt geheizte rohrfb'rmige Maschenkathode,
ein diese koaxial umgebendes Gitter und ein dieses Gitter umgebende
Anode enthält.
Hochleistungsröhren, wie sie beispielsweise für die Impulsmodulation
verwendet werden und im Multi-Megawatt-Bereich arbeiten, sind im allgemeinen
in ihrer Kathodenemission infolge der grossen Wärmeverluste
begrenzt, die durch die grossen Kathodenströme verursacht werden und
welche zu struktureller Instabilität führen. So zum Beispiel arbeitet
eine bekannte Leistungsröhre mit 7 bis 3 V und ungefähr 2000 A. Es ist
jedoch wirksamer, relativ höhere Kathodenspannungen und kleinere Ströme zu verwenden, um die gewünschte Ausgangsleistung zu erreichen. Dies ist
jedoch äusserst schwer zu erreichen, da längere Röhrenteile erforderlich werden, welche normalerweise strukturelle und Abstandsprobleme
hervorbringen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Hochleistungsröhre zu realisieren,
die die Verwendung relativ hoher Kathodenspannungen und niedrigerer Ströme gestattet und trotzdem die Stabilität der einzelnen Röhrenteile
gewährleistet.
"-■* eine" Hochleistungselektronenröhre der eingangs erwähnten Art wird
nach, der Erfindung dadurch erreicht, dass diese Kathode in zwei
1969
HViX- -/-
HViX- -/-
909848/0690
ORIGINAL
J. J. Tritchler - P. Merrick 2.-2. ;
Längsabschnitte unterteilt ist, von denen jeder mit einer Anzahl von
leitenden, sich durch die Kathode erstreckenden Stäben verbunden ist und eine Gruppe dieser Stäbe die Verbindung zwischen den Kathodenteilen
herstellt.
Anhand des Ausführungsbeispiels der beigefügten Zeichnungen seien die
Erfindung land v/eitere ihrer Merkmale und Vorteile näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Röhre und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie AA der Fig. 1.
Der Sockel der koaxial aufgebauten Hochleistungselektronenröhre hat
scheibenförmige, vorzugsweise aus Kupfer bestehende Elektrodenverbindungen 10, 12, l4, welche die äusseren elektrischen Verbindungen zu den
entsprechenden Teilen einer direkt geheizten rohrförmigen Maschenkathode, vorzugsweise aus thoriertem Wolfram, darstellen. Die Kathode ist
durch die gestrichelten Linien 16 dargestellt. Die Elektroden sind durch keramische Abstandsstücke 18, 20, 22 voneinander getrennt. Die vakuumdichte
Verschmelzung zwischen den Metall- und den Keramikteilen ist mittels Kovarringen vorgenommen. Der Pumpstutzen ist mit 24 bezeichnet.
Ein innerer fester Kupferstab 26 und koaxiale Kupferröhren 28 und 30
verbinden die äusseren scheibenförmigen Elektroden mit einer Anzahl von Kathodenhaltern 32, 34, 36, die vorzugsweise aus Molybdän bestehen. ■
Die Kathode ist in zwei Längsabschnitte 38 und 40 unterteilt. Eine erste
Gruppe von Stäben 32 ist mit einer ersten Trageplatte 42 am unteren Ende
des Kathodenteiles 38 verbunden. Eine zweite Gruppe von Stäben 34 erstreckt
sich durch Öffnungen in der Platte 42 und durch den Teil 38, und die
Stäbe Jk sind mit einer zweiten und einer dritten Trageplatte 44 bzw,
verbunden. Die Trageplatten 44 und 46 sind zwischen den zwei Kathodenteilen 38 und 40 angeordnet. Eine dritte Gruppe von Stäben 36, die sich
durch beide Teile und Öffnungen 43 in den Platten 44 und 46 erstrecken, sind mit einer vierten Trageplatte 48 am oberen Ende des Kathodenteils
verbunden. Alle durch die Öffnungen 41 und 43 gehenden Stäbe sind von
den entsprechenden Platten durch die Isolatoren 49 isoliert. Wie aus
909848/0690 _/-
BAD1ORiGfNAL
- 3 J.J. Tritchler - P. Merrick 2-2
Fig. 2 hervorgeht, sind es insgesamt l8 Stäbe, und zwar 6 in jeder
Gruppe.
Ein Paar zusätzlicher Trageplatten 50 und 52, von denen nur eine im
Teil 40 gezeigt ist, ist isoliert an den Stäben 36 angebracht, um
ein Durchbiegen oder ein Durchsacken der rohrförmigen Teile 54 und
56 der Maschenkathode zu vermindern und den Abstand zu dem aus wendelförmig
angeordneten Drähten bestehenden Steuergitter 58 aufrecht zu erhalten,
welches die Kathode koaxial umgibt. Ringförmige Gitterträger 57 halten das Gitter in geeignetem Abstand. Das Gitter besteht aus Molybdän-Draht
und ist vorzugsvfeise mit einem Überzug zur Verhinderung von Primär- und Sekundär-Elektronenemissionen versehen. Die Gitterdrähte sind in
Schlitze, die in einer Anzahl von dünnen vertikalen Drahtstäben 59 angebracht sind, gepresst, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Ein weiterer
Molybdänstab 60, der auf der oberen Trageplatte 43 angebracht ist, sorgt für die Zentrierung und die Abstandshaltung des Gitters von der
Kathode. Der Stab 60 geht durch eine Öffnung in einer Molybdänplatte 62
am oberen Ende des Gitters. Die Isolierung zwischen diesem Stab und der
Platte ist durch eine Quarzscheibe 64 gewährleistet, die sich über die Platte 62 erstreckt, die teilweise eine Hitzeabschirmung für diese Platte
bildet. Das untere Ende des Gitters 58 ist mit dem rohrförmigen Gitterträger
63 verschwelest, der seinerseits auf der Kupferplatte 66 befestigt
ist, die sich rund um den Röhrensockel erstreckt. Die Platte 66 ist mit der Kupferscheibe 68 elektrisch verbunden.
Eine rohrförmige Kupferanode 70 umgibt das Gitter und wird von dem
zylindrischen Keramikabstandsstück 72, das einen sich von den Gitterelektroden
68 erstreckenden Teil bildet, getragen. Das Keramikabstandsstück
72 ist geeignet, hohen Spannungen zu widerstehen. Die äusseren
elektrischen Verbindungen zu der Anode erfolgen durch in die Keramik eingeschmolzene Kupferringe 74. Eine äussere Wasserkühlung 76 umgibt
die Anode. Das Wasser tritt an einem Ende der Anode durch die Röhre 78
ein, durchfliesst den inneren Teil 80f gelangt durch den Anodenring Jk
BAD ORIGINAL
'-4.-J.J. Tritchler - P. Merrick 2-2 . . ■ -
zu dem äusseren Durchgang 82 und verlässt die Anode durch die Öffnung
84. Die ganze Röhre kann auch in Öl gebracht werden, um, wenn
nötig, äussere Spannungszusammenbruche oder Lichtbogen zu vermeiden.
Die Betriebsspannung der Röhre kann in der Grössenordnung von 60.000 V
sein, Spitzenleistungen über 50 MW sind erreichbar. Die Gesamtlänge
der Röhre beträgt-90 bis 120 cm 0 bis 4 Puss).
Der Kathodenaufbau gestattet die Verwendung von relativ hohen Kathodenspannungen
und niedrigen Strömen, die in der Grössenordnung von ^O V
und 1000 A Gleichstrom sind. Dadurch werden der Wirkungsgrad und die Stabilität wesentlich verbessert. Die zwei Kathodenteile, die auf ungefähr
2000° K erhitzt werden, können sioh ohne Zerstörung ausdehnen und sind beträchtlich stabiler als eine einzige Kathode von doppelter
Länge. Die Kathodenspannung wird vorzugsweise zwischen den Elektroden
12 und 14 angelegt, die die Verbindung zu dem oberen bzw. unteren Ende der Kathode darstellen, so dass die zwei Kathodenteile in Serie
geschaltet sind. Die scheibenförmige Elektrode 10 kann bei verschiedenen Anwendungen als Mittelanzapfung verwendet werden. Wenn gewünscht,
können die beiden Kathodenteile auch in Parallelschaltung betrieben werden. Eine typische Gittervorspannung ist -4000 V Gleichspannung.
Wenn eine derartige Vorspannung von -4000 V am Gitter liegt, sind positive Impulse von +5000 V zur Leitfähigkeit der Röhre erforderlich.
Während des Herstellungsprozesses können die Mittelanzapfung 10 und ein Schalter 46 dazu verwendet werden, um die zwei Kathodenteile
zeitlich getrennt zu betreiben, um dadurch die Kathodenkarbonlsierung
zu vereinfachen. Dies wird üblicherweise in einem Partialdruok von 1 mm Kohlenwasserstoffgas erreicht. Dabei wird die thorierte Wolfram-Kathode
in Wolfram-Karbid umgewandelt, welches eine viel längere Lebensdauer
hat« Nur die Hälfte der üblichen Spannung wird wahlweise an jeden Kathodenteil gelegt, wodurch lange Entladewege längs der Drähte
während des Karbonlsierungsprbzesses vermieden werden. Ein Strom von
ungefähr 1500 A und 30 V Gleichstrom wird an Jeden Kathodenteil gelegt,
um diesen für eine zur Karbonisierung ausreichende Zeit auf ungefähr
25000K zu erhitzen. Während des Karbonisierungsprozesses des ersten Ka-
909848/0690 "A
BAD ORIGINAL
1S23842
. 5 J. J, Trit,Qbl.er - P. Merriok 2-2
tiiodenteils kann .eine kleine Spannung an den zweiten Kathpdenteil ge«·
legit werden, um Schwierigkeiten zu verhindern, die durch das gross©
Temperaturintervall zwischen den beiden Teilen verursacht; werden können.
9 Patentansprüche
1 Bl, Zeichnungen mit 2 Fig.
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1823842
J.J, Tritehler - P. Merrick 2-2 - - ■.; · ^
Patentansprüche -■■-.-""'
lly Hochleistungselektronenröhre, die in einer evakuierten Hülle eine
direkt geheizte rohrförmige Masehenkathode, ein diese koaxial umgebendes
Gitter und eine dieses Gitter umgebende Anode enthält, da*·
durch gekennzeichnet, dass diese Kathode in zwei Längsab&chnitte
unterteilt ist, von denen jeder mit einer Anzahl von leitenden, sich durch die Kathode erstreckenden Stäben verbunden ist und eine.
Gruppe dieser Stäbe die Verbindung zwischen den Kathodenteilen herstellt.
2. Hochleistungselektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stäbe aus Metall bestehen und die Kathode an ihrem oberen und unteren Ende und zwischen den zwei Kathodenteilen Trageplatten
beinhaltet und je eine Gruppe dieser Stäbe mit je einer dieser Platten verbunden ist und eine Gruppe dieser Stäbe, die isoliert durch
die untere Trageplatte geführt ist, die Verbindung zu den zwischen den zwei Kathodenteilen angeordneten Trageplatten herstellt.
3. Hochleistungselektronenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die am Sockel der Röhre angeordneten Elektroden mit den zwei Kathodenteilen
elektrisch verbunden sind.
4. Hoohleistungselektronenröhre nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Serienschaltung dieser beiden Kathoden diese zwei Elektroden
mit dem oberen bzw. dem unteren Ende der Kathodenteile verbunden
. sind«
5. Hochleistungselektronenröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die obere Trageplatte der Kathode mit dem Steuergitter isoliert verbunden ist. ·
9G9848/0690
BAD ORIGINAL
- 7 J.J. Tritchler - P. Merrlck 2-2
6. Hochleisturigselektronenröhre nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei Elektroden mit der gemeinsamen Verbindung der beiden Kathodenteile bzw. mit einem Ende der Kathodenteile verbunden sind.
7. Hochleistungselektronenröhre nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet,
dass das Steuergitter aus einer Anzahl von vertikalen Drähtstäben besteht, um die die Gitterdrähte wendelförmig gevriokelt sind, und ferner
ringförmige Träger längs des Gitters vorgesehen sind.
8. Hochleistungselektronenröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anode mit einer Kühlvorrichtung versehen ist.
9. Hochleistungselektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umhüllung der Röhre keramische Abstandsstücke enthält, die
mit den elektrischen Verbindungen zur Kathode, zum Gitter und zur Anode verschmolzen sind.
909848/0690
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73014068A | 1968-05-17 | 1968-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923842A1 true DE1923842A1 (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=24934099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691923842 Pending DE1923842A1 (de) | 1968-05-17 | 1969-05-09 | Hochleistungselektronenroehre |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3594604A (de) |
DE (1) | DE1923842A1 (de) |
FR (1) | FR2008746A1 (de) |
GB (1) | GB1267738A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304990A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-08-25 | Abb Management Ag | Kathode für Elektronenröhren |
CN109392853A (zh) * | 2018-11-19 | 2019-03-01 | 中国科学院南京地理与湖泊研究所 | 自动化鱼类电捕科学调查装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4359667A (en) * | 1980-11-10 | 1982-11-16 | The United States Of America As Represented By The Department Of Energy | Convectively cooled electrical grid structure |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL18221C (de) * | 1925-07-02 | |||
US2385435A (en) * | 1944-10-23 | 1945-09-25 | Westinghouse Electric Corp | Electron discharge device |
US2458218A (en) * | 1947-02-11 | 1949-01-04 | Machlett Lab Inc | Filament assembly structure |
US2534548A (en) * | 1948-12-30 | 1950-12-19 | Bell Telephone Labor Inc | High-power water-cooled electron discharge device |
US2602907A (en) * | 1949-01-14 | 1952-07-08 | Bell Telephone Labor Inc | Filament mounting for high power electron discharge devices |
US2632129A (en) * | 1951-07-09 | 1953-03-17 | Westinghouse Electric Corp | Filament support structure for electron discharge devices |
US3218502A (en) * | 1961-03-16 | 1965-11-16 | Westinghouse Electric Corp | High power electron discharge device |
US3407328A (en) * | 1966-03-10 | 1968-10-22 | Varian Associates | Directly heated cathode supporting structure |
-
1968
- 1968-05-17 US US730140A patent/US3594604A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-05-09 DE DE19691923842 patent/DE1923842A1/de active Pending
- 1969-05-14 FR FR6915617A patent/FR2008746A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-19 GB GB25391/69A patent/GB1267738A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304990A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-08-25 | Abb Management Ag | Kathode für Elektronenröhren |
CN109392853A (zh) * | 2018-11-19 | 2019-03-01 | 中国科学院南京地理与湖泊研究所 | 自动化鱼类电捕科学调查装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2008746A1 (de) | 1970-01-23 |
GB1267738A (en) | 1972-03-22 |
US3594604A (en) | 1971-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE738020C (de) | Stromzufuehrung fuer eine Kurzwellenroehre | |
EP1502271A1 (de) | Unterbrechereinheit eines hochspannungs-leistungsschalters | |
DE2111121C3 (de) | Gasentladungsschaltröhre | |
DE1078189B (de) | Mehrkreismagnetron mit kurzen Verbindungsleitungen zur Unterdrueckung unerwuenschterSchwingungstypen | |
DE2154311A1 (de) | Bindung von dielektrischem Material und thermionische Energiewandler | |
DE1933438A1 (de) | Hochvakuumschaltgeraet | |
DE1923842A1 (de) | Hochleistungselektronenroehre | |
DE689726C (de) | Gas- oder dampfgefuelltes elektrisches Entladungsrohr fuer Regelzwecke | |
DE102007020742B3 (de) | Anordnung zum Schalten großer elektrischer Ströme über eine Gasentladung | |
DE102014110679A1 (de) | Blitzlampenanordnung | |
DE2647727C2 (de) | ||
DE1765430A1 (de) | Vakuumfunkenstrecken fuer hohe Stroeme | |
DE3789882T2 (de) | Hochleistungsschalter. | |
AT145970B (de) | Kurzwellenröhre. | |
DE2162024B2 (de) | Vorrichtung zur Plasmaerzeugung | |
DE887848C (de) | Lauffeldroehre | |
DE2704419C3 (de) | Gasentladungsschaltröhre mit gekreuzten Feldern | |
DE888888C (de) | Elektronen-Entladungsroehre, insbesondere fuer Hoechstfrequenzen | |
DE703971C (de) | istungen | |
DE632437C (de) | Elektrische Entladungsroehre beliebiger Fuellung mit Gluehelektroden und Entladung durch die positive Saeule fuer Beleuchtungs- und Bestrahlungszwecke | |
DE629906C (de) | Halterungsanordnung fuer Elektroden in elektrischen Entladungsgefaessen | |
DE639908C (de) | Elektrisches Entladungsgefaess mit Gluehkathode und Gas- oder Dampffuellung | |
DE603067C (de) | Schnellschalter fuer messtechnische Zwecke zum gleichzeitigen Schalten mehrerer elektrischer Kreise | |
DE738190C (de) | Ultrakurzwellengenerator | |
DE886635C (de) | Gasentladungsroehre |