DE1078189B - Mehrkreismagnetron mit kurzen Verbindungsleitungen zur Unterdrueckung unerwuenschterSchwingungstypen - Google Patents

Mehrkreismagnetron mit kurzen Verbindungsleitungen zur Unterdrueckung unerwuenschterSchwingungstypen

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DE1078189B
DE1078189B DEG22789A DEG0022789A DE1078189B DE 1078189 B DE1078189 B DE 1078189B DE G22789 A DEG22789 A DE G22789A DE G0022789 A DEG0022789 A DE G0022789A DE 1078189 B DE1078189 B DE 1078189B
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DE
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attached
anode
straps
magnetron
coupling
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DEG22789A
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Paul Cooke Gardiner
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H01J23/22Connections between resonators, e.g. strapping for connecting resonators of a magnetron

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  • Microwave Tubes (AREA)

Description

DEUTSCHES
INTERNATIONALE KL.
PATENTAMT H03b;h;H01j
G22789Vffla/21a4
ANMELDETAG: 22. A U G U S T 1957
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 24. MÄRZ 1960
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrkreismagnetron mit kurzen Verbindungsleitungen zur Unterdrückung unerwünschter Schwingungstypen, einer mehrere Hohlraumresonatoren bildenden. Anode und mit einer induktiven Auskoppelvorrichtung.
Das sogenannte Mehrkreismagnetron, enthält eine Anzahl von radialen Anodensegmenten, die so· um einen gemeinsamen Mittelpunkt herum angebracht sind, daß sie eine Vielzahl von Hohlraumresonatoren bilden, die miteinander elektromagnetisch gekoppelt werden können. Es ist bekannt, daß solche Mehrkreismagnetrons in verschiedenen Modi schwingen, und zwar in Abhängigkeit von den verschiedenen Frequenzen, die man von dem VielresonatO'reiisystem erwarten kann, dessen einzelne Resonatoren gekoppelt sind. In einem solchen. Magnetron besteht die Möglichkeit, daß während des Betriebes die Frequenz von einem Modus auf einen anderen umspringt. Um zu erreichen, daß das Magnetron in einem bestimmten gewünschten Modus schwingt, hat man verschiedene Koppelmethoden für die einzelnen Resonanzgebilde angewandt, die die unerwünschten Modi unterdrücken sollen. Das Frequenzspringen ist praktisch aus vielerlei Gründen unerwünscht. Zuerst einmal, weil jedes Magnetron und die dazugehörige Schaltung für den Betrieb bei einer besonderen Frequenz ausgelegt sind und der Wirkungsgrad eines Magnetrons sehr stark zwischen den einzelnen Modi schwankt. Ein niedriger Wirkungsgrad bedeutet kleinere Leistungsabgabe. Es geht mehr Leistung innerhalb des Magnetrons verloren, wodurch ein stetiges Anwachsen der Temperatur der Anode und der Kathode erfolgt, was unter anderem eine Verkürzung der Lebensdauer der Kathode mit sich bringt. Weiterhin muß das Magnetron bei einer vorgeschriebenen Frequenz frequenzstabil sein, damit das Magnetron mit anderen Frequenzgeneratoren oder Empfängern der Nachbarschaft nicht in Interferenz tritt. Es ist ferner bekannt, eine gewünschte Schwingungsart von mehreren gekoppelten Hohlraumresonatoren durch entsprechende Hohlleiterverbindungen zu unterstützen.
In den Mehrkreismagnetrons ist der sogenannte π-Modus der am meisten gewünschte Schwingungstyp. Er ergibt sich, wenn die angrenzenden Anodenteile der Hohlraumresonatoren sich in der Phase um 180° unterscheiden. Wegen der oben angeführten Gründe zielt man darauf hin, alle anderen Schwingungsarten außer dem π-Modus zu unterdrücken.
Um die unerwünschten Schwingungstypen zu unterdrücken und um die Schwingung in dem π-Modus zu begünstigen, verbindet man in an sich bekannter Weise jedes zweite Anodenteil durch eine kurze Leitung, welche Strap genannt wird. Ebenso' faßt man die dazwischenliegenden Anodenteile zu einer zweiten Mehrkreismagnetron
mit kurzen Verbindungsleitungen
zur Unterdrückung unerwünschter
Schwingungstypen
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Di.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. August 1956
Paul Cooke Gardiner, Scotia, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Gruppe mittels eines zweiten Straps zusammen. Auf diese Weise liegt jedes zweite Anodenteil auf gleichem Potential. Da diese Teile durch die Straps parallel geschaltet sind, werden physikalisch andere Schwingungstypen in den Hohlraumresonatoren zunichte gemacht, so daß im allgemeinen die gesamte Resonatoranordnung nur bei einer Frequenz schwingen kann.
Beim Schwingungszustand im τι-Modus sollen sämtliche miteinander verbundenen Anodenteile gleiche Wechselspannungen aufweisen. Ebenso sollten, die mit dem zweiten Strap verbundenen Anodenteile untereinander gleiche Wechselspannungen führen, dessen Phase um 180° von der Wechselspannung der ersten Gruppe verschieden ist. Es ist jedoch nicht möglich, die Straps mit einer vernachlässigbar kleinen Impedanz vom Wert Null herzustellen, so daß diese Straps einen Betrieb in einem anderen als einem π-Modus nicht vollständig verhindern können. Die endliche Länge der Straps verhindert, daß die einzelnen Anodenteile, die durch die Straps miteinander verbunden sind, unter allen Umständen die gleiche Wechselspannung führen. Außerdem ist noch infolge der gegenseitigen kapazitiven Kopplung ein kapazitiver Strom zwischen den beiden Straps vorhanden, da die beiden Straps mit entgegengesetzter Polarität bekanntlich ziemlich dicht beieinander liegen.
Beim Betrieb mit einem anderen Modus als dem π-Modus besitzen die einzelnen Punkte der Straps verschiedene Potentiale, so daß in den Straps ein Strom fließt, dessen Größe von der Potentialdifferenz zwischen den einzelnen Punkten der Straps und der
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Verteilung von kapazitivem und induktivem Widerstand auf den Straps abhängig ist. Wenn die beiden Straps dicht beeinander liegen, so wirken sie als eine parallele Leitung·, die bei einer Wellenlänge in Resonanz gerät, die außerhalb der speziellen Wellenlänge des Magnetrons liegt. Diese Tatsache kann ebenfalls unerwünschte Schwingungen verursachen. Es ist auch bekannt, an den Straps Unterbrechungen oder Ausfräsungen anzubringen, um ein Schwingen innerhalb des Frequenzgebietes des Magnetrons zu unterbinden. Jedoch ist ein Beschneiden der Straps unerwünscht, da der Strap mechanisch instabil wird und außerdem schwierig und teuer einzubauen ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß an den die entsprechenden Anodensegmente verbindenden, als Straps bekannten Ringleitern zusätzliche leitende Stege angebracht sind, die in Form von geraden Leitern den unmittelbaren Entladungsraum überbrücken.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in dem auskoppelseitigen Hohlraum über der Stirnfläche der Anode Koppelschleifen derart paarweise angebracht sind, daß sie mit dem einen Ende an einem als Polschuh dienenden Ringteil und mit dem anderen Ende an einem bei der Auskoppelvorrichtung als Innenleiter eines Koaxialleiters dienenden Ringteil befestigt sind.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen zusätzlichen Stege werden die unerwünschten Schwingungen im wesentlichen durch die dadurch entstehende Parallelschaltung zweier Leitungselemente mit verschiedenen Laufzeiten unterdrückt. Die Nachteile, die durch die endliche Impedanz und endliche Länge der Straps hervorgerufen; werden sowie die Nachteile, die durch das dichte Beieinanderliegen der Straps auftreten, werden durch die erfindungsgemäßen Stege gewissermaßen kompensiert. Die in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehenen Auskoppelschleifen bewirken durch ihre selektiven Eigenschaften eine weitere Unterdrückung von unerwünschten Schwingungszuständen bei gleichzeitiger wirkungsvoller Auskopplung der gewünschten Schwingungsleistung.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
In. Fig. 1 ist ein UKW-Magnetron 10 dargestellt, das eine metallische, zylindrische Hülle 11 besitzt, die beispielsweise aus verkupfertem Eisen besteht. In der Hülle 11 ist ein Anodenaufbau 17 vorgesehen., der vorzugsweise aus Kupfer besteht und der ein ringförmiges Teil 19 enthält, das die einzelnen Anodenteile in der Hülle 11 festhält. Der Anodenaufbau 17 besteht aus einer Mehrzahl von Lamellen, von denen in Fig. 1 zwei gezeigt und mit Ta und If bezeichnet sind. Diese Lamellen verlaufen radial nach innen von dem Teil 19 aus und enden in einem rohrförmigen Zwischenraum 30, in dem sich eine Kathode 23 befindet. Aus Gründen der Klarheit sind in der Fig. 1 die anderen Anodenlamellen außer 7 a und 7f nicht gezeigt. Sie sind jedoch in der Fig. 2 mit 7 b bis 7e und 7 g bis 7; gezeigt. Zentrisch durchbohrte und schalenförmig gebogene metallische Flansche 13 und 15 sind an die Hülle 11 angeschweißt oder andersartig hermetisch an der Innenseite der Hülle 11 angebracht, um die Kathodenzuführungen, andere Elektroden und die Vakuumabschlüsse zu tragen.
Um das für den Betrieb des Magnetrons notwendige Magnetfeld zu erhalten, werden Magnetmittel vorgesehen, welche aus einem Paar von elektromagnetisch erregten Polstiicken 25 und 27 bestehen und die in der Hülle 11 und an den Teilen 13 und 15 befestigt sind. (Die Polschuhe 25 und 27 werden, von. irgendeinem üblichen Magneten — nicht gezeigt — gespeist.) Permanentmagnetisierte Polstücke können an Stelle der elektromagnetisch erregten Polstücke 25 und 27 angebracht werden. Die Polstücke 25 und 27 sind mittels der Distanzringe 24 und 26 in einem bestimmten Abstand von der Anode 17 angebracht. Die zwei Hohlräume 18 und 18' werden durch, die Polstücke 27 bzw. 25 und den Anodenaufbau 17
ίο definiert. Während des Betriebes koppelt der magnetische Fluß, der in -diesen Hohlräumen 18 und, 18' besteht, die einzelnen Hohlraumresonatoren. Die Gleichheit des magnetischen Feldes in den Zwischenräumen 30 zwischen der Kathode 23 und den inneren Teilen der Anodenlamellen 28 wird erreicht, indem man die mittleren Teile der Polstücke 25 und 27 kegelförmig ausbildet. Das Polstück 25 besitzt in der Mitte eine Öffnung 21, durch welche ein Bolzen 33 und ein Tragteil 37, das sowohl als elektrische Zuleitung als auch als mechanisches Trägerteil für die Kathode 23 dient, hindurchragt. Aus Symmetriegründen wird in dem Polstück 27 auch eine zentrische Bohrung 22 angebracht.
Die Kathode 23, die entweder, wie gezeigt, direkt geheizt werden kann oder die ebenso eine indirekt geheizte Kathode sein kann, ist zentrisch in der Hülle 11 angebracht und' liegt dicht an dem Anodenaufbau 17. Ein leitender Bolzen 33 läuft konzentrisch in der Kathode 23 und dient als Zentrier- und Haltemittel für die Kathode 23. Die Scheiben 29 und 31 sind an beiden Enden der Kathode 23 angebracht und sollen verhindern, daß die Elektronen den Zwischenraum 30 verlassen. Gleichzeitig sollen sie als mechanischer Halt und als elektrische Ankopplung an die Kathode dienen. Die Scheibe 29 ist an dem freien Ende des Stabes 33 angebracht. Die andere Scheibe 31 besitzt eine zentrische öffnung, durch welche der Bolzen hindurchführt. Das entgegengesetzte Ende des Bolzens 33 ist in ein elektrisches Zuleitungsteil 35 eingeschmolzen, das über ein leitendes Trägerteil 41, ein Isolierteil 43 und ein leitendes Trägerteil 45 an dem zylindrischen Teil 39, das gleichzeitig als elektrische Zuleitung für die Kathode 23 dient, angebracht ist. Das Teil 39 koppelt elektrisch über das leitende Teil 37 und die Scheibe 31 auf die Kathode 23. Das Teil 39 ist mit dem metallischen Teil 48 an dem äußeren Isolator 47 und das Flanschteil 13 an der Hülle 11 befestigt. Das Endteil 35 ist an einen Pol der Wechselspannungsquelle 42 angeschlossen, die die Kathode 23 heizt und mit dem negativen Pol der Hochspannungsquelle 44 verbunden. Die Spannungen liegen in der üblichen Größenordnung.
Die erzeugte Energie wird mittels der induktiven Koppelschleifen 51 und 53, die in den Hohlraum 18' hineinreichen, dem Magnetron 10 entnommen. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß zwischen den Schleifen 51 und 53 auf der einen Seite und den Anodenteilen 17 auf der anderen Seite kein galvanischer Kontakt besteht. Das eine Ende der Schleifen 51 und 53 ist an dem Polstück 27 befestigt, wie es aus Fig. 5 klar ersichtlich ist. Die Koppelschleifen 51 und 53 sind U-förmig gebogen und ragen mit einem Ende durch die Öffnung 20 in dem Polstück 25 und sind an dem äußeren Umfang einer gelochten Platte 55 befestigt. Die Platte 55 ist elektrisch und mechanisch durch die leitenden Teile 57 und 59 mit dem inneren Leiter einer Koaxialleitung (nicht gezeigt) verbunden. Die Platte 55 wird durch leitende Teile 57 und 61, das Isolatorteil 63 und dks Flanschteil 15 gehalten. Der äußere Leiter der Koaxialleitung wird dicht daran
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angebracht und mit der Oberfläche des Flansches 15 der Länge und der Kapazität der Straps ab. Um nun in Kontakt gebracht. Ein aus Kupfer oder anderem diese unerwünschten Schwingungszustände wirkungs-Material bestehendes Evakuierrohr 38 wird in. die voll zu unterdrücken., werden zusätzliche Stege 73, 75, öffnung der Platte 55 eingesteckt und an der Platte 77 und 79 vorgeschlagen, die an den Ringstraps 65, befestigt. Nachdem durch die Evakuierung die Luft 5 67, 69 und 71 angebracht sind. Die Stege 77 und 79 und die Gase aus dem Magnetron 10 herausgezogen sind parallel zueinander so an den ringförmigen Straps wurden, wird das Rohr 38 in einer bekannten Weise 69 und 71 angebracht, daß sie nicht mit einem anderen abgeschmolzen. Strap oder einem anderen Leiter in Berührung
Die kreisförmigen Straps 65, 67, 69 und 71 sind an kommen (s. Fig. 2 und 3).
den beiden Stirnflächen der Anode 17 angebracht und io In Mehrkreismagnetrons ändert sich das Hochbesitzen Stege 73, 75, 77 und 79, die an den ent- frequenzfeld von gewissen unerwünschten Schwinsprechenden Straps sehnenartig angebracht sind. Um gungstypen, z. B. (n— 1)-Modus als dem π-Modus am diese Stege entsprechend sehnenförmig anbringen zu nächsten stehend (n Anzahl der Resonatoren) in Abkönnen, ohne andere Straps zu berühren, werden die hängigkeit von der Elektronenbewegung. Die Feldinneren Straps 65 und 69 nicht so breit wie die 15 linien können als rotierend betrachtet werden in Beäußeren Straps 67 und 71 gemacht. "". ziehung zu der Elektronenbewegung. Die kreisförmi-
Der Flansch 49, der an der Außenhülle 11 befestigt gen Straps an den Seiten der Anode 17 können als ist, dient als tragendes Teil für das Magnetron und parallele Leiter gedacht werden, auf denen sich eine als Anschluß für die Anodenspannung. Das röhren- elektrische Welle bewegt, die abhängig von den FeIdförmige Teil 50 an dem Umfang der Hülle 11 bzw. an 20 linien ist. Wenn das Feld des (n— 1)-Modus gehalten dem Anodenaufbau 17 dient der Kühlung durch eine werden soll, muß es in einer bestimmten Phasen-Flüssigkeit, beziehung rotieren, so· daß jeder der Hohlräume das
Wie besonders klar in Fig. 2 gezeigt, besteht der (n — l) -Modusfeld in der entsprechenden Phase und Anodenzusammenbau aus den radialen Lamellen 7 α Zeit verstärkt. Durch die ernndungsgeimäße Anordbis 7/, die eine Mehrzahl von Resonanzhohlräumen 8a· 25 nung der Straps sieht das rotierende unerwünschte bis 8; bilden, die dazu geeignet sind, durch rotierende (n—l)-Modusfeld, wenn es durch die kreisförmigen Raumladungen in dem Zwischenraum 13 in einer in Straps wandert, zwei leitende Wege vor sich, einen dieser Technik wohlbekannten Weise angeregt zu Weg entlang den kreisförmigen Straps 69 und 71 werden. Die Anzahl der radialen Lamellen und die (Fig. 2 und 3) und einen Weg über die sehnenförmigen Dicke dieser Lamellen wird so gewählt, daß man einen 30 Stege 77 und 79. Der Weg über die sehnenförmigen wirksamen Hochfrequenz-Leistungsbetrieb erhält Stege 77 und 79 ist etwas kürzer, als es notwendig Zehn Lamellen 7 a bis 7/ sind in der vorliegenden An- ist, um das rotierende Feld in der entsprechenden Ordnung angebracht. Diese Anzahl ist jedoch lediglich Phase und der entsprechenden Zeit im Hinblick auf als illustrativ und nicht als notwendig aufzufassen. die Hohlräume zu leiten. Die Straps 65, 67, 73 und 75 Die inneren Teile 28 der Lamellen 7 a bis 7/, die in 35 auf der entgegengesetzten Seite der Anode 17 arbeiten der Nähe der Kathode liegen, sind so ausgeführt, daß in ähnlicher Weise. Der kürzere leitende Weg versie schmale Spalte 32 von einer genau bestimmten ursacht, daß der rotierende Modus aus der Phase Breite bilden, um einen genau bestimmten Kopplungs- kommt mit der Energieversorgung der Hohlräume 8 α grad zwischen den Hohlraumresonatoren 8 α bis 8/ bis 87. Auf diese Weise werden die unerwünschten und dem Zwischenraum 30 zu erhalten. Die Straps 69 40 Schwingungen unterdrückt. Gemäß dem kürzeren Weg und 71 sind mit jeder zweiten Anodenlamelle ver- der Straps versucht das unerwünschte Modusfeld, die bunden, vorzugsweise so dicht an den Enden 28 der Phase zu wechseln oder sich selbst kurzzuschließen. Lamellen 7a bis 7 j, wie es sich mechanisch erreichen Das π-Modusfeld jedoch wird nicht verändert werden, läßt. Wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden die da bei einem ji-Modusbetrieb jeder der Straps in jedem Ringe 69 und 71 an den entsprechenden Lamellen 45 Punkt auf gleichem Potential liegt. Auf - diese Weise durch kleine Ansätze 70 und 72, die an der Innenfläche werden alle anderen als die π-Modi unterdrückt, der Ringe angebracht sind, befestigt. In der hierin beschriebenen praktischen Ausführung
Zurückkommend auf die Fig. 2 wird bemerkt, daß wird ein einfach leitendes Teil, z. B. der Steg 77, der Strap 69 an eine Gruppe Lamellen leitend ange- sehnenartig an einem Ringstrap, z. B. am Ringstrap bracht ist, angenommen an die Lamellen 7 a, 7 c, 5° 69, angebracht, und in ganz ähnlicher Weise wird der 7 e, 7g und Ti, mit Hilfe der Teile 70. Der Strap 71 Steg 79 an dem Ringstrap 71 angebracht. Dia sehnenwird ähnlich an die zweite Gruppe der Lamellen an- förmigen Stege, die an jedem Paar der Ringstraps gebracht, z. B. an die Lamellen 7 b, 7d, 7f,7h und 7' j, angebracht sind, also z. B. den Ringstraps 67 und 79, mit Hilfe der vorstehenden Teile 72. Die Straps 65 werden vorzugsweise dicht beieinanderliegend und und 67 an der anderen Stirnfläche der. Anode 17 55 parallel angebracht. Während die sehnenförmigen koppeln in ähnlicher Weise die Lamellen 7 α bis 7j. Stege, wenn es gewünscht wird, diametral auf den Die zwei Gruppen der Lamellen sind symmetrisch im Ringstraps mit zufriedenstellendem Resultat ange-Hinblick auf die Kathode angeordnet. Die einzelnen bracht werden können, so hat man doch festgestellt, Lamellen haben damit die gleichen Kapazitäten und daß die zusätzlichen Stege besser arbeiten, wenn sie Induktivitäten, und die Ströme, die in den einzelnen 60 radial und etwas aus dem Gebiet der Kathode 26 verGruppen der Lamellen fließen, sind angenähert gleich. setzt angebracht werden. Deshalb zieht man im all-Um die elektrische Symmetrie zu erreichen, wird der gemeinen allen anderen Strapanordnungen die zeichinnere Strap 65 mit denjenigen Lamellen verbunden, nungsgemäße Ausführung vor.
die durch den äußeren Strap 71 auf der entgegen- Es können genauso zwei oder mehr Stege an den
gesetzten Seite der Anode miteinander verbunden sind, 65 ringförmigen Straps angebracht werden, und die Stege und umgekehrt wird der äußere Strap 67 mit den La- können ebenso kreuzweise zueinander angebracht sein, mellen verbunden, die auf der anderen Seite der Anode Man erhält auch zufriedenstellende Resultate, wenn mit dem inneren Strap 69 verbunden sind. man diese Zusatzstege lediglich an einem Paar der
Unerwünschte Schwingungsmodi in einem mit Ringstraps, z. B. lediglich an dem Ringpaar 65 und 67, Straps versehenen Magnetron hängen besonders von 70 anbringt.
Um weiterhin unerwünschte Schwingungen zu unterbinden, wird das Paar der äußeren Kopplungsschleifen 51 und 53 in den Raum 18' radial zu der Achse der Hülle 11 in Fig. 1 eingesetzt. Die Koppel schleifen werden an dem Polstück 25 angebracht und auf einem vorbestimmten Abstand von der Anode 17 durch die Distanzstücke 26, die gegen das Polstück 25 anstoßen, gehalten. Das erfindungsgemäße Anbringen der Kopplungsteile in den Raum 18' sieht eine Frequenzauswahl vor, die sehr scharf ist. Die Anwendung mehrerer solcher Kopplungsschleifen bedeutet eine gute Kopplung mit dem Schwingmodus, ohne daß man die Schleifen zu dicht oder gar im galvanischen Kontakt mit der Anode 17 bringen muß. Die Teilansicht der Fig. 5 zeigt etwas klarer die Lage der Kopplungsschleifen 51 und 53, die einen Winkel von 72° einschließen. Die Schleifen 51 und 53 werden so dicht an die Anodenteile herangebracht, daß man ein Koppelmaximum erhält. Zwei oder mehr Koppelschleifen sind zur Auskopplung notwendig, um die Leistung irgendeiner unerwünschten Schwingung, die in dem Magnetron bestehen könnte, zu absorbieren. In der π-Modusschwingung hat jede zweite Lamelle das gleiche Potential, und deshalb bewirkt eine Mehrzahl von in der Nähe jeder zweiten Lamelle angebrachten Auskoppelschleifen keine Absorption der π-Modusenergie. Jede Schleife verursacht alsoi nicht nur die Auskopplung der gewünschten Leistung des π-Modus, sondern forciert ebenso die Absorption unerwünschter Schwingungen, besonders Schwingungen des (n—1)-Modus. Wenn man zwei oder mehr Kopplungsschleifen anbringt, wird schließlich irgendein zirkulierender unerwünschter Modus in der Nähe der Magnetronbetriebsfrequenz eine der Kopplungsschleifen nicht bei Stromminimum passieren und absorbiert werden. Wenn lediglich eine Schleife angebracht ist, kann eine rotierende unerwünschte Schwingung die Schleife bei minimalem Strom passieren, was sich darin auswirkt, daß der unerwünschte Modus nicht absorbiert wird.
Zwei Kopplungsschleifen bilden eine ausgezeichnete Auskoppelvorrichtung zur Unterdrückung von unerwünschten Modi. Eine größere Anzahl von Kopplungsschleifen kann verwendet werden, um die unerwünschten Modi noch vollständiger zu unterdrücken, jedoch die Verwendung von zwei Schleifen gibt bereits den gewünschten Erfolg und bedeutet außerdem den günstigsten Kompromiß zwischen Aufwand und Wirkung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist die vereinfachte Konstruktion, welche sich besonders auf die Endfabrikation und die Methoden der Endfertigung bezieht. In einer praktischen Ausführung werden zunächst drei Hauptteile hergestellt, die aus einem Kathodenteil 12, einem Mittelteil 14 und einem anderen Endteil 16 bestehen. Der Kathodenteil 12 enthält einen Flansch 13, das Bedenstück 25 und die Kathode 23. Das mittlere Teil 14 enthält die zylindrische Hülle 11, in der sich die Anode 15 befindet. Der Flansch 49 und die Leitung 50 können an der Hülle 11 entweder vor oder nachdem endgültig angebracht werden. Das andere Endteil 16 enthält einen Flansch 15, das Polstück 27, die Kopplungsschleifen 51 und 53 und die Verbindung 59, welche auf die Koaxialleitung koppelt.
Im endgültigen Zusammenbau wird der Kathodenzusammenbau 12 und der Auskoppelzusammenbau 16 in die entsprechenden Teile des mittleren Aufbaues 14 eingesetzt, und die Teile werden in Argonatmosphäre zusammengeschweißt. Solch ein vereinfachter Zusammenbau ist deshalb möglich, weil die Auskoppelschleifen außerhalb des Anodenteiles liegen und galvanisch nicht mit dem Kathoden-Anoden-Teil verbunden sind. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß keine inneren elektrischen Verbindungen in dem endgültigen Aufbau gemacht werden müssen. Außerdem erlaubt eine solche Konstruktion eine vereinfachte Installation des Magnetrons in der Fassung dadurch, daß die Auskoppelleitung in axialer Richtung zu dem Magnetron steht und keinerlei Auskoppelverbindung in radialer Richtung benötigt wird.
Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 zu ersehen ist, werden die Auskoppelschleifen 51 und 53 vollkommen von dem Polstück 27 außerhalb des Anoden-Kathoden-Gebietes gehalten. Auf diese Weise kann man eine Vorjustierung der Koppelschleifen 51 und 53 und einen gewünschten Grad der Ankopplung an die Anodenlamellen 7 a bis 7/ vor dem endgültigen Zusammenschweißen des Magnetrons 10 leicht erhalten, und zwar lediglich durch Drehung des Auskoppelteiles 16.
In der Beschreibung sind spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben worden. Es versteht sich, daß sie zum Zwecke der Deutlichmachung gegeben wurden und daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrkreismagnetron mit kurzen Verbindungsleitungen zur Unterdrückung unerwünschter Schwingungstypen, einer mehrere Hohlraumresonatoaren bildenden Anode und mit einer induktiven Auskoppelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den die entsprechenden Anodensegmente verbindenden als Straps bekannten Ringleitern (65, 67, 69, 71) zusätzliche leitende Stege (73, 75, 77, 79) angebracht sind, die in Form von geraden Leitern den unmittelbaren Entladungsraum überbrücken.
2. Mehrkreismagnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auskoppelseitigen Hohlraum über der Stirnfläche der Anode Koppelschleifen (51, 53) derart paarweise angebracht sind, daß sie mit dem einen Ende an einem als Polschuh dienenden Ringteil und mit dem anderen Ende an einem bei der Auskopp el vorrichtung als Innenleiter eines Koaxialleiters dienenden Ringteil befestigt sind.
3. Mehrkreismagnetron nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege an den Straps parallel zueinander und übereinanderliegend angebracht sind.
4. Mehrkreismagnetron nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege sehnenförmig an den. Straps angebracht sind.
5. Mehrkreismagnetron nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschleifen derart nur an dem auskoppelseitigen Teil des Magnetrons angebracht sind, daß ein einfacher Zusammenbau und eine einfache Justierung der montierten auskoppelseitigen und kathodenseitigen Teile mit dem die Anode beinhaltenden Mittelteil möglich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften. Nr. 663 509, 893 062;
schweizerische Patentschrift Nr. 267 008.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 767/28« 3.60
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