DE1923698A1 - Riegelvorrichtung an Haehnen,insbesondere Gashaehnen - Google Patents

Riegelvorrichtung an Haehnen,insbesondere Gashaehnen

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Egelhof Fa Otto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/02Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
    • F16K35/027Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action the locking mechanism being actuated by pushing or pulling the valve actuator, the valve actuator being rotated subsequently to bring the valve closure element in the desired position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/52Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
    • F16K31/524Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam
    • F16K31/52458Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a tap or cock
    • F16K31/52466Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with a cam comprising a tap or cock comprising a multiple-way tap or cock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • fRiegelvorrichtung an Hähnen, insbesondere GashChnen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Riegelvorrichtung an Hähnen, die aus einer sich selbsttätig verriegelnden Mittelstellung wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung verstellbar sind, insbesondere an Gashähnen, die aus einer Nullstellung wahlweise in eine Grillstellung oder in eine Backofenstellung einstellbar sind, mit einem mit dem Hahn in Drehrichtung gekuppelten, in eine Rast Er Nullstellung axial einrastbaren drehbaren Rastglied und einem dasselbe in der eingerasteten Nullstellung verriegelnden Riegelglied, das zum Einrasten und Ausrasten des Rastgliedes in bzw. aus der Nullstellung in Drehrichtung des Hahnes über einen begrenzten Bereich federnd ausgebildet oder angeordnet ist.
  • Eine solche Riegelvorrichtung verhindert, daß der mit dem Rastglied verbundene Hahn bzw. ein entsprechendes Verstellorgan unmittelbar aus einer Grillstellung in eine Backofenstellung Uberschaltbar ist, was wegen Explosionsgefahr vermieden werden muß. Sobald der Hahn seine durch die Rast bestimmte Nullstellung erreicht hat, wird diese Stellung selbsttätig durch das Rigelglied verriegelt und erfordert zunächst einen zusätzlichen axialen Entriegelungshub, damit der Hahn bzw. das entsprechende Verstellorgan weiter in Backofenstellung gedreht werden kann.
  • Es sind Riegelvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen das Riegelglied außerhalb des Hahrigehäuses in Form einer U-förmigen Feder befestigt ist und mit einem auf der Drehachse des Hahnes außerhalb des Gehäuses angeordneten Zapfen zusammenwirkt. Zur Einstellung einer Betriebsstellung wird die Drehachse des Hahnes in Achsrichtung des Reglers gegen die Wirkung einer die Nullstellung des Hahnes bestimmenden Feder verstellt, wobei ein mit dem Drehgriff verbundener zweiter innerhalb des Reglergehäuses an der Drehachse befindlicher Rastzapfen aus der die Nullstellung des Reglers bestimmenden Rast ausgerastet und die den Drehgriff in der Nullstellung verriegelnde U-förmige Feder durch den außerhalb des Hahngehäuses an der Drehachse befindlichen Zapfen in axialer Richtung zusammengedrückt wird. Durch diese axiale Verformung gibt die U-Feder die Drehachse zur Einstellung des Hahnes in eine Betriebsstellung frei und kehrt, nachdem sie durch die Drehung des Drehgriffes außer Eingriff mit dem Zapfen an demselben gelangt ist, in ihre die Nullstellung der Drehachse bestimmende Ausgangslage zurück.
  • Soll der Hahn in die andere Betriebsstellung eingestellt werden, so muß er die Nullstellung durchlaufen, da der an der Drehachse außerhalb des Hahngehäuses angeordnete Zapfen zunächst an der U-förmigen Feder anstößt, die nur unter Aufbringung einer gewissen Kraft in Drehrichtung des Hahnes bis zu einem Anschlag elastisch verbogen werden kann und die Drehachse unter der Wirkung der Rilckstellfeder automatisch in die die Nullstellung fixierende Rast einrastet.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Riegelvorrichtung besteht darin, daß die U-förmige Feder durch die ZusammendrUckung der beiden U-chenkel in Achsrichtung des Reglers und durch die Verbiegung in Drehrichtung der Drehachse Biege- und Torsionsbeanspruchungen unterliegt, die schnell zu einer Ermüdung des Federmaterials führen und somit einen Federbruch bewirken können. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Riegelvorrichtung besteht darin, daß die Anordnung des Riegeigliedes außerhalb des Gehäuses die Gefahr von Beschädigungen in sich birgt, die leicht zum Bruch des Riegelgliedes führen können.
  • Bei einer weiteren bekannten Riegelvorrichtung fur Gashähne muß das Riegelglied, das Teil eines als Teilzylinder ausgebildeten, in einer ringsektorförmigen Nut des Gehäuses gelagerten Drehschiebers bildet, zur Entriegelung des mit der Griffachse des Hahnes gekuppelten Rastgliedes aus der Nullstellung in Richtung der Griffachse gegen Federwirkung angehoben und zum Einrasten des Rastgliedes in Umfungsrichtung gedreht werden. Diese Riegelvorrichtung erfordert durch die doppelte Beweglichkeit des Riegeigliedes, die komplizierte Form des Riegelgliedes und die Notwendigkeit einer genauen Herstellung der ringsektorförmigen Führungsnut im Gehäuse verhältnismäßig hohe Fertigungskosten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht im wesentlichen darin, daß das Riegelglied eine vorzugsweise etwa V-rdrmig zum Rastglied geöffnete Gegenrast aufweist und ausschließlich in Drehrichtung beweglich geführt ist, derart, daß durch Drehung des zum Ausrasten in die Gegenrasteinschobenen Rastgliedes die Seitenschenkel des Riegelgliedes in beiden Drehrichtungen nach Ubergleiten des Rastgliedes über die die Rast begrenzenden Vorsprünge mit den an die Begrenzungsvorspriinge anschließenden zurückspringenden, vorzugsweise schrägen Abschnitten der Rastkurve Jeweils eine in Drehrichtung offene Steuerrinne bilden, die das Rastglied zur Einstellung des Hahnes in eine Betriebsstellung freigibt.
  • Durch die Erfindung wird eine Riegelvorrichtung erzielt, die sich durch einfache Konstruktion, Beweglichkeit des Riegel gliedes in nur einer Richtung sowie dadurch auszeichnet, MåB das Riegelglied starr ausgebildet sein kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Hahngehäuse mit Hahn und Riegelvorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht der die Griffachse mit Rastglied aufnehmenden Gehäusekappe entsprechend Fig. 1, von innen her gesehen, Fig. 3 eine Abwicklung der Rastkurve im Inneren der Gehäusekappe mit in verriegelter Nullstellung bfindlichem Rastglied, und Fig. 4 bis 10 die gleiche Rastkurve wie in Fig. 3 mit verschiedenen anderen Stellungen von Rastglied und Riegelglied.
  • Das Hahngehäuse 10 mit der Gehäusekappe 11 nimmt in-üblicher Weise das Küken 12 auf, dem das Gas durch einen Anschluß 13 zuströmt. Von dem inneren Kanal 14 des Kükens kann dasGas entweder in axialer Richtung durch den Kanal 15 zu einem Backofen oder über einen radialen Kanal 16 in die zu einer Grillflamme führende Leitung 17 abströmen, Je nachdem, in welcher Drehlage sich das Küken 12 befindet. Zur Betätigung des Kükens 12 ist dieses mit einem rohrförmigen Ansatz 18 versehen, in dessen Schlitz 19 ein Zapfen 20 an der Griffachse 21 eingreift, welche in der Gehäusekappe 11 drehbar gelagert ist und mittels Drehgriffes 22 gedreht werden kann. Die Griffachse 21 steht in axialer Richtung unter der Wirkung einer Schraubenfeder 23, die sie axial auswärts drückt, bis der Zapfen 20 mit seinem als Rastzapfen 24 dienenden Ende an der Rastkurve 25 der Gehäusekappe 11 anliegt.
  • Die Rastkurve weist, wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 10 hervorgeht, eine Mittelrast 26 aut, in die sich der Rastzapfen 24 unter dem Druck der Schraubenfeder 23 einlegen kann. An die Begrenzungsvorsprünge 26a und 26b der Mittelrast 26 schließen sich im wesentlichen schräg verlaufende Rastkurventeile 27 bzw. 28 an, an die im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Hahnachse x-x verlaufende Kurventeile 29 bzw. 30 sich anschließen. Der Kurventeil 29 ist durch einen Anschlag 31, der Kurventeil 30 durch einen Anschlag 32 in Umfangsrichtung begrenzt, wobei die Anschläge 31 und 32 durch einen gemeinsamen Ansatz 33 an der Gehäusekappe 11 gebildet sein können.
  • Auf dem rohrförmigen Ansatz 18 des Kükens 12 ist ein als Kreisringflansch ausgebildeter Drehschieber 34 koaxial zur Reglerachse x-x und mit federndem Spiel in Umfangsrichtung drehbar geführt. Der Schieber 34 steht unter der Wirkung einer Spiralfeder 35, deren eines Ende mit dem Gehäuse 10 und deren anderes Ende mit dem Drehschieber 34 derart verbunden bzw. an diesen Teilen derart abgestützt ist, daß der E Schieber 34 angeordnete Ansatz 36 mit einer Gegenrast 37 in einer durch die Feder 35 bestimmten Mittelstellung des Schiebers 34 sich gerade axial Über dem in der Nullstellung 26 befindlichen Rastzapfen 24 befindet und als Riegelglied den Rastzapfen 24 in dieser Stellung verriegelt.
  • Die Gegenrast57 ist etwa V-förmig zum Rastglied 24 geöffnet und die an die Mittelrast 26 anschließenden schräg verlaufenden Rastkurventeile 27 und 28 verlaufen etwa parallel zu den V-Schenkeln der Gegenrast 37, derart, daß nach Bewegen des Riegelgliedes 34 aus der Mittelstellung in die Stellung nach Fig. 5 und 1Q eine in Drehrichtung offene Steuerrinne 38a bzw. 38b entsteht, durch die hindurch der aus der Nullstellung ausgerastete Rast zapfen 24 zur Einstellung des Hahnes in eine Betriebsstellung austreten kann.
  • Der Drehschieber 34 ist auf seinem inneren Umfang mit Anschlägen 39 und 40 versehen, die mit entsprechenden Gegenwiderlagern 31 und 32 im Hahngehäuse 10 zur Hubbegrenzung des Drehschiebers 34 und des Rastzapfens 24 in den beiden Betriebsstellungen des Hahnes zusammenwirken.
  • Soll der Hahn aus der Stellung nach Fig. 3 auf "Grillent oder "Backofen" eingestellt werden, wird die Griffachse 21 in Pfeilrichtung z gegen die Wirkung der Feder 23 verstellt. Der Rast zapfen 24 wird dadurch aus der Nullstellung 26 gedrückt und legt sich in die durch den Ansatz 36 am Drehschieber 34 gebildete Gegenrast 37, ohne Jedoch dabei den Drehschieber in Richtung der Reglerachse x-x zu verschieben (Fig.3). Aus der (gegen Federwirkung) angehobenen Lage 24' kann der Rastzapfen entweder über dtn Vorsprung 26'a und die Kurventeile 27,29 in Pfeilrichtung yl oder Über den Vorsprung 26b und die Kurventeile 28,30 in Pfeilrichtung y2 durch entsprechende Drehung des Drehgriffes 22 verschoben werden. Durch Drehen des Drehgriffes 22, z.B. in Pfeilrichtung y1, gelangt der Rastzapfen 24 aus seiner Stellung 24' (Fig. 4) unter Mitnahme des Drehschiebers 34 über den Begrenzungsvorsprung 26a in die Stellung 24" (Fig.5) und gleitet bei weiterer Drehung des Drehgriffes 22 in Pfeilrichtung y1 durch die Steuerrinne 38a in die St-ellung 24"' (Fig.6), in der er in die Betriebsstellung 24" "Grillen" (Fig.7) von dem Drehschieber freigegeben wird, der unter der Wirkung der Feder 35 in seine ursprüngliche, die Nullstellung des Rastzapfens 24 bestimmende Lage zurückkehrt.
  • Soll hierauf der Gashahn auf Backofenbetrieb eingestellt werden, wird die Griffachse 21 mit dem Rastzapfen 24 aus dessen Stellung 24nn gegen die Pfeilrichtung y1 verstellt, wobei der Rastzapfen durch die Schrägfläche 27 in Pfeilrichtung z angehoben wird und kurz vor der Nullrast 26 auf den Ansatz 36 am Drehschieber 34 trifft (Fig.8). Durch weitere Drehung des Drehgriffes 22 in Pfeilrichtung y2 wird der Drehschieber 34 entgegen der Wirkung der Spiralfeder 35 in die Einraststellung 24""t verschoben (Fig.9), die durch die Anlage des Drehschiebers 34 mit seinem Anschlag 40 am Gegenwiderlager 32 im Gehäuse 10 bestimmt wird und in der der Rastzapfen 24 unter der Wirkung der Schraubenfeder 23 wieder in die Nullrast 26 (Fig.3) gelangen kann. Das Riegelglied 36 bzw. der dasselbe tragende Schieber 34 hat hierbei im wesentlichen nur soviel seitliches Spiel, daß er den Zutritt des Rastzapfens 24 in die Rast 26 zuläßt, darüber hinaus Jedoch durch das Auftreffen des einen Anschlages 40 auf den Gegenanschlag 32 im Gehäuse aufgehalten wird.
  • Für eine weitere Bewegung des Rastgliedes 24 in Pfeilrichtung y2 muß zunächst wieder der Rastzapfen 24 in Pfeilrichtung z angehoben werden, bis der RastzaPfen 24 unter anfänglicher Mitnahme des Riegelgliedes 36 in Pfeilrichtung Y2 (Fig.10) Über den Begrenzungsvorsprung 26b der Rast 26, durch die Steuerrinne 38b und Über den geraden Kurventeil 30 in die gewünschte Backofenstellung gelangen kann.

Claims (6)

  1. Ansprüche:
    Riegelvorrichtung an Hähnen, die aus einer sich selbsttätig verriegelnden Mittelstellung wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung verstellbar sind, insbesondere an Gashähnen, die aus einer Nullstellung wahlweise in eine Grill stellung oder in eine Backofenstellung einstellbar sind, mit einem mit dem Hahn in Drehrichtung gekuppelten, in einer Rast für Nullstellung axial einrastbaren drehbaren Rastglied und einem dasselbe in der eingerasteten Nullstellung verriegelnden Riegelglied, das zum Einrasten und Ausrasten des Rastgliedes in bzw. aus der Nullstellung in Drehrichtung des Hahnes Uber einen begrenzten Bereich federnd ausgebildet oder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (36) eine vorzugsweise etwa V-fd.rmig zum Rastglied (24) geöffnete Gegenrast (37) aufweist und ausschließlich in Drehrichtung (y1,y2) beweglich geführt ist, derart, daß durch Drehung des zum Ausrasten in die Gegenrast (37) eingeschobenen Rastgliedes (24) die Seitenschenkel des Riegelgliedes (36) in beiden Drehrichtungen (y1,y2) nach Ubergleiten des Rastgliedes (24) Uber die die Rast (26) begrenzenden Vorsprünge (26a bzw. 26b) mit den an die BegrenzungsvorsprUnge anschließenden zurUckspringenden, vorzugsweise schrägen Abschnitten (27 bzw. 28) der Rastkurve (25) Jeweils eine in Drehrichtung (y1,y2) offene Steuerrinne (38a bzw. 38b) bilden, de das Rastglied (24) zur Einstellung des Hahnes in eine Betrebsstellung freigibt.
  2. 2. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (34) mit Riegelglied (36) in an sich bekannter Weise im Innern des auch das Rastglied (24) aufnehmenden Hahngehäuses (10,11) angeordnet ist.
  3. 3. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (36) in an sich bekannter Weise einen Teil eines Drehschiebers (34) bildet und durch eine an ihrem einen Ende mit dem Gehäuse (10) und an ihrem anderen Ende mit dem Riegelglied (36) verbundene Spiralfeder (35) od. dgl. federnde Mittel in einer die Rast (26) für die Nullstellung des Rastgliedes (24) sperrenden Mittelstellung gehalten wird.
  4. 4. Riegelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (35) in an sich bekannter Weise konzentrisch zu einer das Rastglied (24) in die Rast (26) fÜr Nullstellung drängenden Feder (23) angeordnet ist.
  5. 5. Riegelvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Riegelglied (g) bildende Drehschieber (34) als Kreisringflansch ausgebildet ist und aur einem rohrförmigen Ansatz (18) des in das Hahngehäuse (10) eingesetzten Kükens (12) mit federndem Spiel in Umfangsrichtung gelagert ist.
  6. 6. Riegelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (34) auf seinem inneren Umfang mit entsprechenden Gegenwiderlagern (31,32) im Halingehäuse (10) zusammenwirkende Anschläge (39,40) zur Festlegung der durch das Riegelglied (36) bestimmten Einraststellung fÜr die Nullstellung des Rastgliedes (24) aufweist, wobei vorzugsweise die Gegenwiderlager (31,32) zugleich zur Fixierung des Rastgliedes (24) in den beiden Betriebsstellungen des Hahnes dienen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2769066A1 (fr) * 1997-10-01 1999-04-02 Muskin Leisure Products Inc Ensemble de soupape

Cited By (2)

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FR2769066A1 (fr) * 1997-10-01 1999-04-02 Muskin Leisure Products Inc Ensemble de soupape
EP0907047A3 (de) * 1997-10-01 2000-07-12 Muskin Leisure Products, Inc. Mehrwegeschieber

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