DE1923472C3 - Geflügeltränke - Google Patents

Geflügeltränke

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DE1923472C3
DE1923472C3 DE1923472A DE1923472A DE1923472C3 DE 1923472 C3 DE1923472 C3 DE 1923472C3 DE 1923472 A DE1923472 A DE 1923472A DE 1923472 A DE1923472 A DE 1923472A DE 1923472 C3 DE1923472 C3 DE 1923472C3
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water trough
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water
trough
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DE1923472A
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DE1923472A1 (de
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Itzhak Hof Hacarmel Kantor (Israel)
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PLASSON MAAGAN MICHAEL INDUSTRIES Ltd HOF HACARMEL (ISRAEL)
Original Assignee
PLASSON MAAGAN MICHAEL INDUSTRIES Ltd HOF HACARMEL (ISRAEL)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances
    • A01K39/022Drinking appliances with weight-controlled supply

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geflügeltränke, bei welcher ein Wassertrog unter Zwischenschaltung eines Federelementes an einer frei '.längenden Haltevorrichtung vertikal bewegbar aufgehängt ist, die ein Füllventil trägt, welches bei gewünschter Füllung des federnd aufgehängten Wassertroges durch dessen Gewicht in Schließstellung und bei abnehmender Füllung des Wassertroges in Offenstellung steuerbar ist, wobei der Wassertrog mit einem mit seinem Schwerpunkt in der Längsachse der Haltevorrichtung liegen- den Ballastkörper zur Erhöhung der Trägheitsmasse gekoppelt ist.
Durch die DE-AS 12 50 673 ist eine Geflügeltiänke dieser Art bekannt, bei welcher, sofern der Wassertrog aus Kunststoff besteht, zur Erhaltung des Eigengewichtes desselben gegenüber einem Wassertrog aus Metall, in dem Wassertrog ein Einsatz vorgesehen ist, der mit einer Flüssigkeit oder mit Feststoffteilchen bis zu einer entsprechenden Höhe füllbar ist. Dieses zusätzliche variable Ballastgewicht belastet eine Feder, an welcher so der Wassertrog aufgehängt ist und welche durch die Arbeit des Füllventils beeinflußt wird. Durch ein schweres Ballastgewicht wird somit die Ansprechempfindlichkeit des Füllventils wesentlich herabgesetzt. Ist das Ballastgewicht gering, so tritt, wie bei allen bekannten Geflügeltränken ohne zusätzliches Gewicht, der Nachteil auf, daß das Geflügel beim Trinken aus dem frei hängenden Wassertrog diesen verschwenkt und das Wasser aus dem Trog vergossen wird.
Man hat daher bereits vorgesehen, den Wassertrog mittel- oder unmittelbar mit einem im Boden zu verankernden Zwischenteil zu versehen.
Auch diese Anordnung kann jedoch die Betätigung des Ventils beeinflussen. Darüber hinaus war gelegentlich der Boden, auf oder über dem der Behälter Aufstellung fand, gepflastert und daher für das Einbetten des Zwischenteils nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Geflügeltränke der eingangs genannten An derart zu verbessern, daß die Empfindlichkeit der Ventilbetätigung durch das Ballastgewicht nicht beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ballastkörper unter Überbrückung des Federelementes an der Aufhängevorrichtung befestigt und gegenüber dem Wassertrog in Federrichtung verschiebbar geführt ist
in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dient zur Befestigung des Ballastkörpers an der Haltevorrichtung ein U-förmiger Bügel, dessen Schenkel an der Haltevorrichtung angelenkt sind und den Wassertrog über Führungshülsen durchdringen und an dessen untenliegendem Steg der Ballastkörper gehalten ist
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Geflügeltränke ist darin zu sehen, daß der Wassertrog in seiner Lage gegen Kippen oder Verschwenken gesichert wird, der hierbei zur Anwendung gelangende Ballastkörper die Ventilansprechempfindlichkeit jedoch nicht beeinflußt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine hängende Geflügeltränke im Längsschnitt und
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles der Geflügeltränke nach F i g. 1 um 90° verdreht
Die dargestellte Geflügeltränke besteht aus einer Aufhänge- bzw. Haltevorrichtung 2 sowie einem Aufhängebügel 4, mit dessen Hilfe die Einrichtung in hängendem Zustand gehalten wird, ferner aus einem Rohr 6 und einem Sockel 8, der am oberen Ende des Rohres 6 befestigt ist. Ein Wasserzufluß 10 (siehe Fig. 1) ist am oberen Ende des Sockels 8 angebracht Das Wasser fließt durch ein Filter 12, das im oberen Abschnitt des Rohres 6 angeordnet ist, dann durch das Rohr 6 selbst und durch ein Ventil 14 ab. Dieses wird von einem Gehäuse 16 aufgenommen und in der Ausgangslage durch eine Feder 17 geschlossen gehalten, kann jedoch durch einen Stößel 18 geöffnet werden, der aus dem unteren Ende des Gehäuses 16 herausragt.
Ein Wassertrog 20 für Geflügeltränkwasser 22 ist ringförmig ausgebildet und am unteren Ende eines glockenförmigen Teils 24 angeordnet, mit dem er aus einem Stück, beispielsweise aus Kunststoff, besteht Das Rohr 6 und der Sockel 8 können ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Das obere Ende des Teils 24 ist mit einem engen Hals 26 (siehe insbesondere F i g. 2) ausgestattet, der nach oben offen und nach unten durch eine Wand 28 geschlossen ist. Eine oder mehrere öffnungen 30, von denen in der Zeichnung zwei dargestellt sind, sind im Boden des Halses 26 vorgesehen, durch die das durch das Ventil 14 geflossene Wasser zur Außenfläche des glockenförmigen Teils 24 und über diese Fläche zum Wassertrog 20 gelangen kann. Das obere Ende des Halses 26 trägt ein Innengewinde und nimmt eine mit Außengewinde versehene Buchse 32 auf, die durch eine Mutter 34 festgestellt werden kann. Die Buchse 32 umgibt verschiebbar das Rohr 6 und weist oben eine Rändelung 32' auf, um die Einstellung gegenüber dem Hals 26 zu erleichtern. Zwischen dem unteren Ende der Buchse 32 und einem nach außen gerichteten Flansch 16' des Gehäuses 16 ist ein Federelement 36 eingesetzt. Der Wassertrog 20 und das glockenförmige Teil 24 sind durch das Federelement 36 an der Haltevorrichtung 2 schwebend gehalten, wobei das Federelement 36 eine derartige elastische Aufhängung bildet, daß, wenn das Wasser im Wassertrog 20 unter eine vorherbestimmte Menge absinkt, der Wassertrog 20 angehoben wird und
hierbei die Wand 28 den Stößel 16 anhebt, wodurch das Ventil 14 geöffnet wird und mehr Wasser durch die öffnungen 30 zu dem Wassertrog 20 gelangt Wenn eine ausreichende Menge Wasser in den Wassertrog 20 geflossen ist, senkt sich der Wassertrog 20 durch das Gewicht des in ihm enthaltenen Wassers, und das Ventil 14 bewegt sich durch das Federelement 17 in seine normalerweise geschlossene Lage und beendet den weiteren Zufluß von Wasser.
Zwei Flanscht 40 sind einteilig mit dem Rohr 6 to ausgebildet und weisen je einen Haken 42 zur Aufnahme eines Auges 43 auf, das am oberen Ende jedes Schenkels eines U-förmigen Bügels 44 gebildet ist Diese Schenkel erstrecken sich durch zwei Führungshülsen 46, die mit dem glockenförmigen Teil 24 aus einem Stück bestehen, in das Innere dieses Teils 24. Der untenliegende Steg 48 des U-förmigen Bügels 44 trägt einen mit Innengewinde versehenen Abschnitt zur Aufnahme eines Ballastkörpers 50 in Form eines Behälters, der sich mit Wasser füllen läßt Eine Eintrittsöffnung 52 des Behälters ist mit Gewinde versehen und in das Innengewinde am Steg 48 des U-förmigen Bügels 44 eingeschraubt Der Durchmesser des Ballastkörpers 50 ist etwas geringer als der des glockenförmigen Teils 24, so daß ein verhältnismäßig kleiner Zwischenraum 54 zwischen beiden Teilen gebildet wird Die Innenseite des Teils 24 ist mit Rippen 56 versehen, um diesen Zwischenraum 54 noch zu verringern. Außerdem weist der Ballastkörper 50 Augen 58 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Handgriffs auf, um das Tragen des Ballastkörpers 50 zu erleichtern.
Der Schwerpunkt des mit Wasser gefüllten Ballastkörpers 50 liegt in der Längsachse der Aufhängevorrichtung, d.h. des Rohres 6. Das Gewicht des Ballastkörpers 50 kann das vielfache desjenigen der von der federnden Füllvorrichtung getragenen Teile ausmachen. Beispielsweise kann der mit Wasser gefüllte Ballastkörper 50 etwa 5 Kilogramm wiegen, während das Gewicht sämtlicher Teile, die von dem Federelement 36 getragen werden, etwa ein halbes Kilogramm betragen kann.
Durch den Ballastkörper 50 verringert sich die Schwenkneigting der Geflügeltränke, jedoch wird die Ansprechempfindlichkeit der federnden Füllvorrichtung zur Betätigung des Ventils 14 nicht beeinträchtigt, da der Ballastkörper 50 unabhängig von dieser Füllvorrichtung gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Geflügeltränke, bei welcher ein Wassertrog unter Zwischenschaltung eines Federelementes an S einer frei hängenden Haltevorrichtung vertikal bewegbar aufgehängt ist, die ein Füllventil trägt, welches bei gewünschter Füllung des federnd aufgehängten Wassertroges durch dessen Gewicht in Schließstellung und bei abnehmender Füllung des Wassertroges in Offenstellung steuerbar ist, wobei der Wassertrog mit einem mit seinem Schwerpunkt in der Längsachse der Haltevorrichtung liegenden Ballastkörper zur Erhöhung der Trägheitsmasse gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballastkörper (50) unter Überbrückung des Federelementes (36) an der Haltevorrichtung (2) befestigt und gegenüber dem Wassertrog (20) in Federrichtung verschiebbar geführt isL
2. Geflügeltränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicha?» daß zur Befestigung des Ballastkörpers (50) an der Haltevorrichtung (2) ein U-förmiger Bügel (44) dient, dessen Schenkel an der Haltevorrichtung (2) angelenkt sind und den Wassertrog (20) über Führungshülsen (46) durchdringen und an dessen untenliegendem Steg (48) der Ballastkörper (50) gehalten ist
DE1923472A 1968-05-15 1969-05-08 Geflügeltränke Expired DE1923472C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB23004/68A GB1197007A (en) 1968-05-15 1968-05-15 Suspension Type Poultry Drinking Fountain

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1923472A1 DE1923472A1 (de) 1969-11-20
DE1923472B2 DE1923472B2 (de) 1977-08-25
DE1923472C3 true DE1923472C3 (de) 1978-04-13

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ID=10188550

Family Applications (1)

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DE1923472A Expired DE1923472C3 (de) 1968-05-15 1969-05-08 Geflügeltränke

Country Status (9)

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US (1) US3590782A (de)
JP (1) JPS4819433B1 (de)
BE (1) BE732120A (de)
CH (1) CH492391A (de)
DE (1) DE1923472C3 (de)
FR (1) FR2008576A1 (de)
GB (1) GB1197007A (de)
IL (1) IL32070A (de)
NL (1) NL156895B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
IL32070A0 (en) 1969-06-25
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JPS4819433B1 (de) 1973-06-13
CH492391A (fr) 1970-06-30
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GB1197007A (en) 1970-07-01
NL6907271A (de) 1969-11-18
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