DE1922650B2 - Flüssigkeitserhitzer mit einem Schwingbrenner als Wärmequelle - Google Patents

Flüssigkeitserhitzer mit einem Schwingbrenner als Wärmequelle

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C15/00Apparatus in which combustion takes place in pulses influenced by acoustic resonance in a gas mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitse;hitzer mit einem Schwingbrenner als Wärmequelle, dessen Brennkammer, Schwingungsrohr und Abgasschalldämpfer in einem Flüssigkeitsbehälter mit Abstand von dessen Wandung angeordnet sind, wobei die Brennkammer, das Schwingungsrohr und der Abgasschalldämpfer zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art sind die Anschlußleitungen zu den im Flüssigkeitsbehälter angeordneten Teilen direkt durch die Wandung hindurchgeführt, sie bilden metallische, schalleitende Brücken, die die Schwingungen des Schwingbrenners übertragen und die Wandung zum Schwingen und damit zur Schallabstrahlung anregen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitserhitzer zu schaffen, der bei kleiner Bauweise und einfacher Herstellung und Montage als Warmwasserheizkessel, Warmwasserspeicher oder Kombikessel ausgeführt werden kann und dabei nur möglichst geringe Geräusche nach außen dringen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die aus Brennkammer, Schwingungsrohr und Abgasschalldämpfer bestehende Baueinheit zusammen mit einem Ansaugschalldämpfer zur Schallisolierung über von einem den Flüssigkeitsbehälter verschließenden Deckel ausgehende Schläuche im Flüssigkeitsbehälter schwebend gehalten ist.
Nach einer wetteren Ausbildung der Erfindung ist die Baueinheit mit ihrer äußeren Kontur kleiner als die durch den Deckel verschließbare öffnung des Flüssigkeitsbehälters, so daß sie als Einheit fertig montiert in oen Flüssigkeitsbehälter eingebracht werden kann und lieh z. B. bei einer Reparatur nach Lösen des Deckels leicht ausbauen läßt. Die Wartung ist besonders einfach, wenn eine Start- und Regelanlage: außerhalb des Flüssigkeitsbehälters am Deckel angebracht ist.
Die Schläuche dienen der Zuleitung des Brennstoffes und der Verbrennungsluft sowie der Abführung der Abgase, Zweckmäßigerweise sind innerhalb des Schlauches für die Ansaugluft Stromkabel für den Zündtransformator und, bei Verwendung von gasförmigen Brennstoffen, ein Gasschlauch eingelegt. Dadurch sind diese Leitungen geschützt, und es erübrigen sich zusätzlich abzudichtende Durchbrüche im Deckel und im Ansaugschalldämpfer. Zur Vermeidung von Dauerbrüchen und Reibstellen bei Vibrationen ist es zweckmäßig, diese eingelegten Leitungen z. B. durch Einkleben oder Einarbeiten in
den Schläuchen zu befestigen.
Die Bauweise kann besonders klein gehalten werden, wenn der Abgasschalldämpfer ringförmig mit Abstand um den Ansaugschalldämpfer angeordnet ist. Die Geräuscharmut kann noch dadurch gesteigert werden, daß ein zusätzlicher Abgasschalldämpfer außerhalb des Flüssigkeitsbehälters auf dem Deckel vorgesehen ist, der zusammen mit der Regel- und Startanlage von einer mit einer Lufteinlaßöffnung versehenen Haube umgeben isi.
Im ringförmigen Abgasschalldämpfer kann sich Kondenswasser ansammeln. Daher mündet ein Abjasstutzen am Boden des Abgasschalldämpfers, und an der tiefsten Stelle des zusätzlichen Abgasschalldämpfers liegt ein Ausgang, so daß durch das ausströmende Abgas das Kondenswasser mitgerissen und in den nachgeschalteten zusätzlichen Abgasschalldämpfer geblasen wird. Es wird dann durch den tiefer liegenden Ausgang zusammen mit den Abgasen aus dem Gerät herausgeführt.
Zur weiteren Minderung der Schallabstrahlung ist es zweckmäßig, den aus einem Ober- und Unterteil bestehenden Ansaugschalldämpfer durch eine Trennwand in einen ersten und einen zweiten Ansaugraum zu teilen. Der erste Ansaugraum ist mit einem durch die Trennwand ragenden Rohr mit eiuem abgewinkelten Anschlußstutzen für die Luftleitung im zweiten Ansaugraum verbunden, wobei das Ende des Rohres Auslässe aufweist und die beiden Ansaugräume durch ein zweites Rohr mit Einlaß- und Auslaßöffnungen verbunden sind.
Für den Betrieb des Gerätes können flüssige Brennstoffe wie Benzin, Dieselöl, Heizöl usw., besonders günstig jedoch gasförmige Brennstoffe, verwendet werden. In diesem Fall weist die Regel- und Startanlage des Gerätes ein Gasregelventil mit einer Membrane auf, die unter dem Druckeinfluß eines Startgebläses für die Startluft und dem Verpuffungsdruck eines Brenners steht und gegen die Wirkung einer Feder auf einen Ventilkörper einwirkt, der beim Abheben von einer Ventilsitzplatte einen zunehmenden Durchflußquerschnitt für das Gas freigibt, das durch eine Leitung über ein Rückschlagventil in den Mischkammerhals einströmt und sich dort mit der Verbrennungsluft mischt, um dann in der Brennkammer zu verbrennen.
Das Gerät, das zur Erwärmung von Brauchwasser oder als feiner Heizungskessel für Warmwasserheizungen dient, kann durch eine einfache Erweiterung auch als Kombigerät gebaut werden. Dazu wird' die Brennkammer mit Schwingungsrohr und Abgasschaltdämpfer wasserdicht in einem von einem Blechmantel gebildeten Raum untergebracht und dieser Raum mit flexiblen Schläuchen über Stutzen durch den Deckel hindurch mit einer Warmwasserheizungsanlage verbunden. Es ist zweckmäßig, zwischen dem Boden des Unterteils des Ansaugschalldämpfers und dem inneren Blechmantel des Raumes einen wasser-
umspülten Zwischenraum vorzusehen, um eine zu starke Erwärmung des Ansaugschalldämpfers zu vermeiden.
Die Abgase, insbesondere von Gasgeräten, enthalten viel Wasserdampf, der sich im Schornstein s niederschlägt und mit den im Abgas enthaltenen Säuren die gefürchtete Kaminversottung hervorruft. Um dies zu verhindern, kann in besonders vorteilhafter Weise am Ausgang des zusätzlichen Abgasschalldämpfers ein Kondenswasserabscheider ange- ordnet sein, der eventuell noch durch dem Gerät zuströmendes Frischwasser gekühlt werden kann. Das so gekühlte Abgas kann dann in einem Aufheizrohr in den oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters ein- und dann aus dem Gerät hinaus geführt sein und durch Aufheizen getrocknet werden.
Um ein Ausströmen von Abgasen in der Kondenswasserableitung zu verhindern, ist am trichterförmig nach unten sich verengenden Auslauf eines zyklon artig ausgebildeten Kondenswasserabscheiders eine ao Schwimmerkugel vorgesehen. Durch sich ansammelndes Kondensat wird diese Schwimmerkugel angehoben und gibt den Auslauf frei.
Die Abmessungen des Gerätes können so klein gehalten werden, daß ein Einbau in den Norm-Maßen as für Anbaumöbel entsprechenden Gehäusen keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Alle Anschlüsse können auf der Rückseite des Gerätes vorgesehen werden, wobei sie in bekannter Weise durch elastische Zwischenglieder verbunden sind. Von besonderem Vorteil ist es, daß das Gerät keinen Kaminanschluß benötigt, die Abgase können in einer engen Abgasleitung über das Dach oder durch die Wand abgeführt werden, der Aufstellungsort ist somit nicht an das Vorhandensein eines Schornsteins gebunden. Die Gasführung ist vollkommen abgeschlossen und erübrigt eine Zündsicherung.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Aufheizgerätes, 4»
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Heizkörper und den Ansaugschalldämpfer,
F i g. 3 und 4 eine Ansicht desselben von oben und von unten,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Start- und Regelanlage in schematischer Darstellung,
F i g. 6 eine Draufsicht hierzu,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch ein Aufheizgerät mit Kondenswasserabscheider und Aufheizrohr,
F i g. 8 eine Draufsicht hierzu bei abgenommener Haube,
F i g. 9 einen Längsschnitt durch ein Kombigerät und
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Ansaugschalldämpfer dieses Gerätes.
Gemäß F i g. 1 ist das Gehäuse 1 mit einer Abdeckplatte 2 und einer Isolierung 3 gegen den Verlust von Wärme und zur Dämpfung von Geräuschen um einen Flüssigkeitsbehälter 4 gebaut, der sich auf schwingungs- und schallisolierenden Puffern 5 auf dem Fußboden 6 abstützt. Der Flüssigkeitsbehälter 4 hat eine den Betriebsverhältnissen angepaßte Wandstärke, trägt an seiner Oberseite einen Flansch 7 und ist über eine Dichtung 8 durch Schrauben 9 mit einem Deckel 10 verschlossen, der ehe senkrechte Wand 11 trägt, auf der eine mit Lufteinlaßöffnungen 12 versehene Haube 13 aufliegt. An Stelle der Lufteinlaßöffnungen 12. die für die Zuführung der Verbrennuugsluft dienen, kann auch ein nicht dargestelltes Luftansaugrohr, das den Raum unter der Haube 13 mit der Außenluft verbindet, vorgesehen werden. Auf dem Deckel 10 liegt eine Wärmeisolierung 14, die von einem Boden 15 abgeschlossen sein kann. In einem von dem Boden 15 und der Haube 13 gebildeten Raum 16 sind alle Zuführ- und Steuerteile des Schwingbrenners sowie ein zusätzlicher Abgasschalldämpfer 17 untergebracht.
Im Flüssigkeitsbehälter 4 wird ein aus einem Oberteil 18 und einem Unterteil 19 bestehender Ansaugschalldämpfer 20 durch drei Schläuche 21, 22, 23 schwebend gehalten. Diese Schläuche 21 bis 23 dienen gleichzeitig zur Versorgung des Schwingbrenners. Über einen Rohrstutzen 24, der durch den Deckel 10 geführt ist, wird die Verbrennungsluft angesaugt, die durch den Schlauch 21 und einen Anschlußstutzen 25 in den Ansaugschalldämpfer strömt. In gleicherweise erfolgt die Zuführung von Gas und Startluft über dahinterliegende Schläuche 50 und 22. Ein aus dem Unterteil 19 des Ansaugschalldämpfers 20 herausragende ! Mischkammerhals 26 endet in einer Brennkammer 27, die durch ein kreisförmig angeordnetes Schwingungsrohr 28 mit einem Abgasschalldämpfer 29 verbunden ist, der, über dein Schwingungsrohr 28 liegend, ringförmig um das Uiiterteil 19 des Ansaugschalldämpfers 20 mit Abstand angeordnet ist, so daß eine günstige Wärmeabgabe an das umgebende, aufzuwärmende Wasser erfolgen kann. Ein nahe des Bodens des Abgasschalldämpfers 29 beginnender Abgasstutzen 30 mündet in den Schlauch 23, der an seinem Ende über ein den Deckel 10 durchdringendes Rohr 31 geschoben ist, das in den zusätzlichen Abgasschalldämpfer 17 geführt ist. Das zu erwärmende kalte Wasser wird über ein Wassereinlaufrohr 32 durch den Deckel 10 bis nahe an den Boden des Flüssigkeitsbehälters 4 geführt. Dieses Wasser drückt das warme Wasser durch ein am Deckel 10 beginnendes Rohr 33 aus dem Flüssigkeitsbehälter 4 zur Zapfstelle.
Der Ansaugschalldämpfer 20 wird durch eine sich im Oberteil 18 befindende Trennwand 34 in einen ersten Ansaugraum 35 und einen zweiten Ansaugraum 36 geteilt. Zwei mit dem Unterteil 1*» verbun dene Rohre 37 und 38 sind durch die Trennwand 34 geführt und durch Dichtungen 39 und 40 abgedichtet. Der durch das Unterteil 19 geführte Anschlußstutzen 25 mündet in das Rohr 37, das in dem im ersten Ansaugraum 35 befindlichen Teil Auslässe 41 trägt, durch die die angesaugte Verbrennungsluft in den ersten Ansaugraum 35 und durch Einlaßöffnungen 42 durch das Rohr 38 über Auslaßöffnungen 43 in den zweiten Ansaugraum 36 strömen kann. Das Oberteil 18 und das Unterteil 19 werden unter Zwischenschaltung einer Dichtung 44 durch in die Rohre 37 und 38 eingedrehte Schrauben 45 wasserdicht zusammengepreßt. Ein im Schlauch 21 und dem Anschlußstutzen 25 gelegtes Stromkabel 46 ist durch die mit einer Dichtung versehene Wand des Rohres 37 zu einem Zündtransformator 47 geführt der über ein Kabel 48 mit einer Hochspannungskerze 49 verbunden ist. In ähnlicher Weise wird ein im Schlauch 22 liegender Gasschlauch 50 zu einem Gasrückschlagventil 51 geführt, das in eine Mischkammer 52 mündet. Dort mischt sich die durch das Luftrückschlagventil 53 angesaugte Verbrennungsluft mit dem Gas. Über eine Leitung 54 ist die Mischkammer 52 durch
Schlauch 22 verbunden, mit dem die Startluft zugeführt wird. Über den Mischkammerhals 26 steht die A?ischkammer 52 mit der Brennkammer 27 in Verbindung.
Unter der Haube 13 ist eine Start- und Regelanlage untergebracht, die im wesentlichen aus einem Startgebläse 55, einem Rückschlagventil 56, einem Oasregelventil 57, einem Magnetventil 58, einem Druckschalter 59 und einem temperaturgesteuerten Schalter 62 besteht. Ein Netzanschluß 60 ist über einen Hauptschalter 61 und den temperaturgesteuerten Schalter 62 mit dem Druckschalter 59 verbunden, an den das Startgebläse 55 und die Hochspannungskerze 49 parallel angeschlossen sind. Ferner ist mit dem Schalter 62 ein Magnetventil 58 verbunden, das unter Spannung geschlossen ist. Bei Stromausfall ist das Magnetventil 58 offen und setzt dadurch die Anlage still. Der temperaturempfindliche Teil des Schalters 62 ragt durch den Deckel 10 in der Nähe des Wassereinlaufrohres 32 in den Flüssigkeitsbehälter 4 hinein, ao Am Wassereinlaufrohr sind Auslaßschlitze 63 vorgesehen, die in einen Raum 64 münden, in dem sich auch der temperaturempfindliche Teil des Schalters 62 befindet. Der Raum 64 ist durch öffnungen mit dem Flüssigkeitsbehälter 4 verbunden. Bei einer Was- as serentnahme kühlt kaltes einströmendes Wasser den Temperaturfühler des Schalters 62 und setzt dadurch die Anlage, deren Leistungsfähigkeit durch diese Maßnahme besonders erhöht wird, in Betrieb. Ein Druckraum 65 des Gasregelventils 57 steht durch Leitungen mit dem Druckschalter 59, dem Magnetventil 58 und der Leitung 54 in Verbindung. Ein an einer Membrane 66 befestigter Ventilkörper 67 wird durch eine Feder 68 auf eine Ventilsitzplatte 69 gedrückt und schließt ein Gaszuführungsrohr 70 gegen den Gasschlauch 50 ab.
Das Aufheizgerät ist mit elastischen druckfesten und — wo erforderlich — auch mit temperaturbeständigen Schläuchen an das Versorgungsnetz eines Hauses angeschlossen, wie in F i g. 1 dargestellt. Die Kaltwasserversorgung erfolgt durch das Wassereinlaufrohr 32, das aufgewärmte Wasser fließt über das Rohr 33 zu den Zapfstellen. Das Gasregelventil 57 ist direkt an das Gaszuführungsrohr 70 angeschlosser. Der zusätzliche Abgasschalldämpfer 17 steht mit seinem tiefliegenden Ausgang 71 direkt mit der Abgasleitung 72 "in Verbindung. Wahlweise kann auch ein Kondenswasserabscheider 73 zwischengeschaltet
werden.
Jn Fi ο 7 ist ein solcher Kondenswasserabscheider 73 im Längsschnitt dargestellt. Am oberen Ende fuhrt ein Einlaufrohr 74 tansential in den Wirbelraum 7a, der sich an seinem unteren Ende trichterförmig zu einem Auslauf 76 verengt, in dem eine Schwimmerkusel 77 vorgesehen ist. Der Auslauf 76 mundet in ehf Rohr 78. das in ein größeres, unten verschlossenes und oben mit einem Überlauf 79 versehenes Row 80 das mit Kondenswasser gefüllt ist, eintaucht. Durch ein Rohr 81 kann das aus dem Überlauf 79 aussjromende Kondenswasser abfließen. Ein zentral aus dem Kondenswasserabscheider 73 nach oben hinaus führendes Ausströmrohr 82 kann, wie in Fig.o daige- »tellt. direkt an die Abgasleitung 72 angeschlossen sein/oder gemäß Fig. 7 und S über em Aufheizrohr •3 zur Trocknung der Abgase in den Flussigkeitebehalter 4 zurückgeführt und nach einer abermaligen Herausführung "mit der Abgasleitung 72 verbunden werden.
Das Gerät arbeitet wie folgt: Bei Inbetriebnahme durch Einschalten des Hauptschalters 61 wird, da die Kontakte am Druckschalter 59 geschlossen sind, da; Magnetventil 58 geschlossen und das Startgebläse 5i in Betrieb gesetzt. Es saugt über eine Ansaugöffnuni
93 Luft an und bläst sie durch das Rückschlagventi 56 über die Leitung 54 in die Mischkammer 52. Dei temperaturgesteuerte Schalter 62 ist geschlossen, se daß das Magnetventil 58 unter Spannung steht unc damit die Verbindung des Druekraumes 65 des Gasregelventils 57 mit der Außenluft unterbrochen ist Durch die Startluft wird die Membrane 66 des Gasregelventils 57 nach unten gedruckt, und der Ventilkörpe*· 67 hebt von der Ventilsitzplatte 69 ab, übei das Gaszuführungsrohr 70 strömt Gas durch der Gasschlauch 50 durch das Gasrückschlagventil 51 hindurch ebenfalls in die Mischkammer 52 und vermischt sich mit der Startluft. Über die Stromkabel 4i wird parallel zum Startgebläse 55 der Zündtransformator 47 mit Strom versorgt, der über die Hochspannungskerze 49 das Gas-Luft-Gemisch zündet Die Verbrennung beginnt im Mischkammerhals 2i und erfolgt explosionsartig in der Brennkammer 27 Die Brennkammer 27 und das Schwingungsrohr 2f sind so bemessen, daß durch die explosionsartige Verbrennung Gasschwingungen entstehen. Neue Ver brennungsluft wird über das Luftrückschlagventil 52 angesaugt, und über das Gasrückschlagventil 51 strömt Gas zu. Durch vorhandene heiße Restgase er folgt in der Brennkammer 27 eine Selbstzündung Durch die Verbrennung steigt der Druck in dei Mischkammer 52 an, damit wird auch der Dme* in der Leitung 54 höher. Diese steht mit derr Druckschalter 59 in Verbindung. Durch oen höheren Druck schaltet der Druckschalter 59 aus unc setzt damit das Startgebläse 55 und den Zusatztransformator 47 still. Der Brenner arbeitet nur selbsttätig.
Die Verbrennungswärme wird durch die Wände des Mischkammerhalses 26, der Brennkammer 27, de« Schwingungsrohres 28 und des Abgasschalldämpfen 29 an die aufzuwärmende Flüssigkeit abgegeben. Er reicht deren Temperatur die am Schalter 62 einge stellte Höhe, so öffnet dieser und unterbricht die Stromversorgung des Magnetventils 58, das öffnet unc Luft aus dem Druckraum 65 entweichen läßt. Da durch sperrt das Gasregelventil 57 die Gaszuführuns ab, der Brenner wird stillgelegt. Kühlt die Flüssigkeit deren Temperatur am Zeiger95 (Fig.6) angezeig wird, wieder ab. so schließt der temperaturgesteuerte Schalter 62 und setzt in oben beschriebener Weis« den Brenner wieder in Gang.
Ist das Gerät — wie in F i g. 9 und 10 dargestellt — als Kombigerät ausgeführt, so ist die Brennkammei 27, das Schwingungsrohr 28 und der Abgasschall dämpfer 29 von einem Blechmantel 84 umschlossen Zusammen mit einem an das Unterteil 19 des An saugschalldämpfers 20 angrenzenden inneren Blech mantel 85 und einem Deckel 86 wird ein dicht abge schlossener Raum 92 gebildet, in den über Stutzei 88 und 89 durch druck- und wärmebeständigf Schläuche 90,91 hindurch Wasser einer Warm wasserheizung zu- bzw. abgeführt wird. Zwischei dem inneren Blechmantel 85 und dem Unterteil Ii des Ansaugschalldämpfers 20 befindet sich eil wasserumspülter Zwischenraum 87, der durch Stegi
94 unterbrochen sein kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile hestehe!
insbesondere darin, daß ein Aufheizgerät mit kleiner Bauweise geschaffen wurde, das auch eine Verwendung zum Einbau in Einbaumöbel genormter Abmessungen i'nd ein Aufstellen in der Wohnung gestattet. Es ar&eitet praktisch geräuschlos und weist
10
einen hervorragenden Wirkungsgrad auf. Der Aufbau des Gerätes erlaubt es auch, die Anordnung so zu treffen, daß der Deckel senkrecht steht, also die Achse des Behälters anstatt vertikal, wie im Ausführungsbcispiel gezeigt, horizontal gerichtet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
2276 ^

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitserhitzer mit einem Schwingbrenner als Wärmequelle, dessen Brennkammer, Schwingungsrohr und Abgasschalldämpfer in einem Flüssigkeitsbehälter mit Abstand von dessen Wandung angeordnet sind, wobei die Brennkammer, das Schwingungsrohr und der Abgasschalldämpfer zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Baueinheit zusammen mit einem Ansaugschalldämpfer (20) zur Schallisolierung über von einem der Flüssigkeitsbehälter (4) verschließenden Deckel (10) ausgehende Schläuche (21,22, 23) im Flüssigkeitsbehälter (4) schwebend gehalten ist.
2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit mit »o ihrer äußeren Kontur kleiner ist als die durch den Deckel (10) verschließbare öffnung des Flüssigkeitsbehälters (4).
3. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Flüssig- as keitsbehälu.rs (4) am Deckel (10) eine Start- und Regelanlage angebracht ist
4. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß f'ie Schläuche (21, 22, 23) der Zuleitung des Brennstoffes und der Verbreunungsluft sowie der Abführung der Abgase beim Schwingbrenner dienen.
5. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schlauches (21) für die Ansaugluft Stromkabel (46) angeordnet sind.
6. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkabel (46) im Schlauch (21) befestigt sind.
7. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlauch (22) für die Startluft ein Gasschlauch (50) liegt.
8. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasschalldämpfer (29) ringförmig mit Abstand um den Ansaugschalldämpfer (20) angeordnet ist.
9. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Abgasschalldämpfer (17) außerhalb des Flüssigkeitsbehälters (4) auf dem Deckel (10) angeordnet ist.
10. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 3 und 9, dessen Regel- und Startanlage außerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordnet ist und von einer mit einer Lufteinlaßöffnung versehenen Haube umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Abgasschalldämpfer (17) in der Haube (13) untergebracht ist.
11. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgasstutzen (30) am Boden des Abgasschalldämpfers (29) mündet und an der tiefsten Stelle des zusätzlichen Abgasschalldämpfers (17) ein Ausgang (71) liegt.
12. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Oberteil (18) und einem Unterteil (19) bestehende Ansaug- 6s schalldämpfer (20) durch pine Trennwand (34) in einen ersten und zweiten Ansaugraum (35,36) eeteilt ist und der erste Ansaugraum (35) mit einem durch die Trennwand (34) ragenden Rohr mit einem abgewinkelten AnschluBsrutzen für die Luftleitung im zweiten Ansaugraum hft verbunden ist und daß das Ende des Rohres (37) Auslässe (41) aufweist und die beiden Ansaugräume (35, 36) durch ein zweites Rohr (38) mit Einlaß- und Auslaßöffnungen (42, 43) verbunden sind.
13 Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und .!nieren ng 19) des Ansaugschalldämpfer (20) über die Rohre (37, 38) durch Schrauben (45) verbunden sind und zwischen den Rändern des Ober- und Unterteiles (18,19) eine Dichtung (44) angeordnet ist.
14 Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Startanlage ein Gasregelventil (57) mit einer Membrane (66) aufweist, die unter dem Druckeinfluß eines Startgebläses (55) für die Startluft und dem Verouffungsdruck eines Brenners steht und gegen die Wirkune einer Feder (68) auf einen Ventilkörper (67feinwirkt.
15 Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Startgebläse (55) und ein Zündtransformator (47) über einen Hauptschalter (61) und einen temperaturgesteuerten Schalter (62) mit einem Magnetventil (58) und parallel zu diesem über einen Druckschalter (59) mit einem Netzanschluß (60) verbunden
16 Flüssigkeitserhitzer als Kombigerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (27) mit Schwingungsrohr (28) und Abgasschalldämpfer (29) wasserdicht in einem von einem Blechmantel (84, 85, 86) gebildeten Raum (92) untergebracht sind und dieser Raum mit flexiblen Schläuchen (90,91) über Stutzen (88, 89) durch den Deckel (10) hindurch mit einer Warmwasserheizungsanlage in Verbindung steht.
17. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Unterteiles (19) des Ansaugschalldämpfers (20) und dem inneren Blechmantel (85) des Raumes (92) ein wasserumspülter Zwischenraum (87) vorgesehen ist.
18. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang (71) des zusätzlichen Abgasschalldämpfers (17) ein Kondenswasserabscheider (73) angeordnet ist.
19. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kondcnswasserabscheider (73) in den oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters (4) ein Aufheizrohr (83) für die Abgase ein- und dann aus dem Gerät hinausgeführt wird.
20. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondenswasserabscheider (73) zyklonartig ausgebildet ist mit einem tangential oben in einen Wirbelraum (75) einmündenden Einlaufrohr (74), einem trichterförmig nach unten sich verengenden Auslauf (76) und einem zentral in den Wirbelraum (75) hineinragenden oberen Ausströmrohr (82).
2 L Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf (76) des Wirbelraiimes (45) eine Schwimmerkugel (77) vorgesehen ist.
22. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der durch ein Rohr (78) verlängerte untere Auslauf (76) des Wirbelraumes (75) in ein größeres, unten verschlossenes und oben mit einem Überlauf (79) versehenes Rohr (80) eintaucht.
23. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (4) auf schwingungsisolierenden Puffern (S) auf dem Fußboden (6) abgestützt ist.
24. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Wand kommenden Anschlüsse mit den Rohren (32, 33, 70) am Gerät in an sich bekannter Weise durch elastische Zwischenglieder verbunden sind.
25. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturgesteuerte Schalter (62) unmittelbar neben einem mit Auslaßschlitzen (63) versehenen Wassereinlaufrohr (32) angeordnet ist. ao
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