DE1922388U - Zweiganguebersetzungsnabe. - Google Patents

Zweiganguebersetzungsnabe.

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DE1922388U
DE1922388U DEF22165U DEF0022165U DE1922388U DE 1922388 U DE1922388 U DE 1922388U DE F22165 U DEF22165 U DE F22165U DE F0022165 U DEF0022165 U DE F0022165U DE 1922388 U DE1922388 U DE 1922388U
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    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
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Description

RA.35T543—8.7.B5 /
Pichtel & Sachs A,G., Schweinfurt/Main
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Zweigangüb erset zungsnabe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweigangübersetzungsnabe ohne Rücktrittbremse, bestehend aus einem innerhalb einer Habenhülse angeordneten Umlaufgetriebe, dessen Sonnenrad mit der feststehenden Nabenachse und dessen Planetenradträger mit dem mit einem Antriebskettenrad versehenen Antreiber drehfest verbunden ist» Diese Zweigangübersetzungsnabe weist weiterhin zwei als Freilauf ausgeführte Abtriebeorgane zwischen dem Planetenradträger bzw. dem Hohlrad des Umlaufgetriebes und der Fa-benhülse auf, wobei das eine Abtriebsorgan auf dem Planetenradträger angeordnet und das zweite Abtriebsorgan mit dem Hohlrad des Umlaufgetriebes verbunden ist. Zur Umschaltung sind vom Fahrer betätigte Schaltmittel vorgesehen, die direkt zur Verschwenkung der Klinken des zweiten Abtriebsorganes dienen, wodurch die Aus- bzw. Einschaltung dieses Abtriebsorganes und damit die Gangumschaltung folgt.
Bei bekannten Konstruktionen von Übersetzungsnaben müssen zum Zwecke der Gangumschaltung im Kraftfluß zwischen Antriebskettenrad und Wabenhülse die Kupplungsglieder ver&choben werden» Diese Ausführung hat bei Zweiganggetriebenaben den Facht eil, daß ein relativ großer Bauaufwand und Platzbedarf erforderlich ist, wodurch eine derartige Zweiganggetriebenabe im Verhältnis zu Dreigangnaben sehr teuer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweigangübersetzungsnabe zu schaffen, die einen einfachen und kompakten Aufbau hat, nur wenige Teile besitzt und daher billig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das auf dem Planetenradträger angeordnete Abtriebsorgan zwischen Umlaufgetriebe und Antreiber und das mit dem Hohlrad verbundene, als Klinkengesperre ausgebildete Abtriebsorgan auf der dem Antreiber abgewendeten Seite des Umlaufgetriebes angeordnet ist. Aufgrunddessen, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Zweigangübersetzungsnabe zur Ausschaltung eines
Abtriebsorganes der Xref'xflaB nicht durch die Schaltmittel durchsetzt werden muß, wie dies bei den bekannten Konstruktionen der Fall ist-g ergibt sich ein überaus einfacher und kompakter Aufbau und die Schaltung erfolgt nahezu ohne Zugkraft-Unterbrechung. Verschiebbare Kupplungsteile werden vermieden und die Lebensdauer der Zweigangübersetzungsnabe le·=^'--lieh erhöht. Es sind nur wenige und einfach herstellbare T "die srf er^T-xlich, so daß die Nabe wesentlich billiger als eine Dreigangnabe wird, 'weiterhin kann durch Auswechseln weniger Teile wahlweise eine Handschaltung durch Bowdenzug bzw., Gestänge oder eine Rücktrittschaltunc: vorgesehen werden. Aufgrund dieses Baukastensystems ist es möglich, eilt
einer
Zweigangübersetzungsnabe gemäß der Erfindung des veränderten Markesituation leicht und ohne Umstände anzupassen.
Soll eine Handschaltung vorgesehen werden, so wird die erfindungsi err-.-"!?-;■ Zweigangübersetzungsnabe zweckmäßig in der Weise ausgebildet, daß die Schaltmittel als auf der dem Antreiber abgelegenen Seite des Umlaufgetriebes angeordneter Ringkörpei mit konischer Innenfläche zur Verschwenkung der XIn ker und auf den Ringkörper einwirkende Zugeinrichtuu. ausgebildet sind« Die Zugeinrichtung kann dabei in an sich bekannter V ?,. aus einem Schubklotz und aus einem in der hohlen Habenachse angeordnete!; Zugstab bestehen, an dessen äußerem Ende eine Kette oder dergleichen befestigt ist.
Soll eine Rücktrittschaltung vorgesehen werden, ist es zweckmäßig, flie Zweigangübersetzungsnabe gemäß der Erfindung so auszuführen, daß die Schaltmittel als Friktionsteil ausgebildet sind, das sich mit einem feststehenden Nabenteil in Reibveibindung befindet und mit Aussparungen .r:"· Vorsprüngen versehen ist, die ram Verschwenken der Klinken beim Rüclr ,'-r* ;-· treten dienen. Dabei ist es möglich, das Friktionsteil entweder als Friktionshülse oder als Friktionsscheibe auszubilden.
Besonders zweckmäßige Ausfüh.rut.gsformen des Friktionsteils ergeben si·1.. dadurch, daß es sich mit der feststehenden Nabenachse in Reibverbindung befindet und auf ihr gelagert ist und weiterhin, daß das Friktionsteil mit einer Lagerbohrung für öie Wabenachse und mit Frr'ktbnsfedern ver«?H->r wird.
In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung darge ;tälr Dabei zeigen im einzelnen:
Fi,-.-., 1 eiiic,r. halben Längsschnitt durch eine Zweigangge^-riebenabe ohne Rücktrittbremse gecäB der Erfindung nit Handschaltung,
Fig, 2 einet halten Lar.g:-schnitt durch eine Zw ei ganggetriebene "^ 3 ebne Ruckt-rltt-fcren.-?* g&'iii-J ds.:· Erfindungs jedoch mit Rücktritt?ehaltung durch eine Frlktic-nsh-lls.s,
Figo 3 einer Querschnitt TlI-III durch die Fig, 2 bei eingeschali-situn Weraalganj,
Fig. 4 einen Querschnitt entsprächend Fig. 3» jedoch bei einge&eh=?.!- tetfiE Schnell gang«
Fig» 5 einen halben Längsschnitt- darch eine Zweigangiibaxwsetsun<rsni:"be ohne ÄÜoktrittbreEse sreiP.äß der Erfindung mit Rüektrii csehcilt·;;/^, jedocL mit einer Friktionescheibe,
Fig. 6 einen Querschnitt VI-VI durch die Fig. 5 bei eingeschaltetem Formalgang,
Fig. 7 einen Querschnitt entsprechend. Fig. 6, jedoch bei eingeschaltetes. Sehne11gang.
Tie in der Fig. 1 dargestellte Ziiceigangübersetzungsnabe besitzt eine feststehende Nabenachse 1, die τ:η der Habenhülse 2 umschlossen wird, Auf der Wabenaehse 1 ist fest das Sonnenrad 4 des Umlaufgetriebes und drehbar der Planetenradträger 3 sngeordnet. Mit dem Sennenrad 4 befinden sich die Planet enrader 3 "-!- ^"■■'£-!££$ die auf den Planetenradschse-i & in iem Planetenradträger 3 gelagert sind und außerdem mit dem Echlra="1, T des Umlaufgetriebes v^rfesnd^r.^einit? Auf dem Planetenradträger 3? der mit dem Antreiber 20 über eine Prcf!!verzahnung 25 drsufest verbunden ist, sind die Sperrklinke!- I^ ge,'.-ij?rt. Die Sperrklinken 16 greifen in. dis Gesperreverzahnung 1'7 der f-.:.:-': mit der Wabenhülse 2 verbundenen Lagerschale 18 ein. Das Hohlrad ? des Umlaufgetriebes ist über eine Pfeilverzahnung 8 drehf ;st mit dem Sperrklinkenträger 9 verbunden, auf dem sich die Sperrklinken 10 befinden, die wahlweise zum oder außer Eingriff mit der Gesperreinnenversahnniig 11 der Wabenhülse 2 gebracht werden könnten. Das Verschwenken der Sperrklinken erfolgt dabei durch cii>c konische Innenfläche des Rin^am.ers 12, der über den Schubklotz 15 iurrb. den Zugstab 14 und die Kette 13 gegen den Druck eine::, Rückholfeder 29 verschoben werden kann.
Die "Wirkungsweise der in Fig. ~> dargestellten Nabe ist folgendes Befindet sich der Schubklota IJ? :ind damit der Hingkörper 12 in der in der Fig,1 gezeichneten Lage, so ist der Wormalgang eingeschaltet«, Dabei
wird die Bewegung des dre.iiesi mit dem Antreiber 20 verbundenen Ar.triebskettenrades 19 über die Versahnung 25 auf den Planetenradträger 3 urd -ron dort über die Sperrklinken ",6 auf die Lagerschale 18 und damit auf die Nabenhülse 2 übertragen. Die Planetenrälar 5» das Hohlrad 7 und der Sperrklinkenträger 9 laufen dabei leer ηit.
Wird der Schubklotz 13 durch Nachlassen der Kette I5 durch die Kraft der Feder 29 nach links bewegt, se werden die Sperrklinken 10 durch die dabei erfolgende Verschiebung de.3 Rir:gkorp ers 12 freigegeben und kommen ziur Eingriff mit der Gesperreinnenversahaung 11 der Nabenhülse 2» Dadurch ist der übersetzte Gang (Schnellgang) eingeschaltet,,, Die übertragung der Bewegung des Antriebskettenrades ' 9 erfolgt in diesem Gang ebenfalls durch den Antreiber 20 über die Verzahnung 25 auf den Planetenradträger V~n dort wird die Drehbewegung über die Planetenräder 5s das Hohlrad 7s Λ'*5 Profilverzahnung 8, den Sperrklinkenträger 9? sowie die Sperrklinken IC auf die Gesperreinnenverzahnung 11 und damit auf die Nabenhülse 2 über« tragen» Die Sperrklinken 16 auf dem Planetenradträgör 3 werden in ditfix Schaltstellung durch die Qesperreinnenverzahnung 16 der fest mit der Nabenhülse 2 verbundenen Lagerschale 18 überholt» Bei der Umschaltung vom Schnellgang auf den lormalgang spielen sich die umgekehrten Vorgänge ab, d.h. durch Anziehen der Kette 15 werden der Schubklotz 13 und der Ringkörper 12 in die in der Fig. 1 dargestellte Lage gebracht und die Sperrklinken 10 durch die konische Innenfläche des Hingkörpers 12 aus der Gesperreirsnenveraahnung 11 herausgeschwenkt„ Die prinzipielle Stellung der Sperrklinken 10 ist im übrigen bei eingeschaltetem Normalgang aus der Pig. 3 und bei eingeschaltetem Schnei!gang aus der Fig. 4 ersichtlich.
Die in den Fig. 2. 5 und 4 dargestellte Zweigangübersetzungsnabe stimmt in ihrem Aufbau und in ihrem Schalt schema I ei wesentlicher, mit ά r ia ^z.s« dargestellten Nabe überein. Hier ist- lediglich statt der handbetätigten Schaltmitteid 2, 13? 14? 15) eine Rücktrittschaltung vorgesehen. Die Bohrung 30 in der Nabenachse 1 ist; aus diesem Grunde überflüssig» Als Schaltmittel dient hier eine Friktionshülse 21» dit auf der Wabenachse 1 drehbar gelagert ist und mit ihr; Über .Friktionsfedern 22, die an der Friktionshülse 21 angetr'^i': sind3 in Reibverbindung steht. Die Friktionahülse 21 ist an ihrem äußeren zylindrischen Teil mit Aussparungen 24 und nach innen gerichteten Vorsprüngen 23 versehen. Die Steuerung der Sperrklinken 16 erfolgt durch die Friktionshülse 21 mittels dieser Aussparungen und der Vorsprünge 23»
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Die Wirkungsweise der Rücktrittschaltung ist dabei folgendes Bei der in der Fig. 3 dargestellten Stellung der Friktionshülse 21 und der Sperrklinken 10 ist der Normalgang eingeschaltet. Die Vorwärtsdrehrichtung ist hier durch einen Pfeil markierte Beim Antrieb nehmen die Sperrklinken 10 die Friktionshülse 21 über die Vorsprünge 25 mit, wodurch sichergestell wird, daß die Cperrklinken 10 beim Antrieb in Vorwärtsricktiirvj nicht ir. den Bereich der Ausspülungen 24 gelangen können und somit ausgeschaltet bleiben.
Soll nun auf den Sehnellgang umgeschaltet werden, so wird das Antritts» kettenrad 18 entgegen der Pfeilrichtung rückwärts gedreht, Dab-i MeIM die Friktionshülse 21 infolge der Abbremsung durch die Friktionsfe^ern ^Ji. in ihrer Lage stehen und der Sperrklinkenträger 9 mit dfi e.uf ihn; befestigten Sperrklinken 105 bewegt sich solange x-ückwärts» bis die cperrklinken 10 in den Bereich der Aussparungen 24 gelangen» Dad'irch worden ~ :- Sperrklinken 10 freigegeben und greifen in die Greeperreinnenverzahming ■= 1 der Wabenhülse 2. Damit ist der Schnellgang eingeschaltet (s.Fig, 4)» Soll auf den Normalgang zurückgeschaltet werden, so wird das Antriebsk?r-tei rad 18 erneut rückv.ärts gedreht. Dadurch werden die auf dem Sperrklinke»- träger 9 angeordneten Sperrklinken 10 gegenüber der an der TTabenachse 1 abgebremsten Friktionshülse 21 entgegen der Pfeilrichtung bewegt und die Sperrklinken 10 werden aus der Cesperreinnenverzahnung 11 herausgeschwenk■. Dxe Sperrklinken 10 gelangen wieder zur Anlage an die Vorsprünge 2% Damit ist die in der Fig« 3 dargestellte S ehalt st ellung des WorEalgar^es T'isdev erreicht.
Lie in den Figuren 5s 6 und 7 dargestellte Zw entspricht im wesentlicher der rT&be nach den Figuren 2, 5 -r,d 4= Led:;;".' ist hier statt der Friktionshüit' ZI eine FriktioaeseLei ^e 2ζ. vor-5:«3eh Diese Friktionsschei be 26 ist ebenfalls mit Aussparungen L7 "arid "or&pi -·.;■ 28 versehen, durch die die Sperr!; linken 10 gesteuert werden. In der Far .-tionsweise besteht zwischen den laben nach den Figuren 2ä 3 und 4 und n: / den Figuren 5s δ und 7 kein Unterschied.
10. 5. 1962

Claims (1)

^■3515^.-8.7.65 an sp rüche
1.) SweigangToerse V3ungsr.a.t e chAe Eücktrit töxemse, bestehend aus einem innerhalb eir.^;:- Ύ,±hzzLIxIse angeordneten Umlaufgetriebe,, dessen Sor.nenrad mit d«-.· feststehenden üTabenachse and dessen El-.ue raaträg«:r mit dem mit eint 21 Antriebskettenrad rexeebeneii inirej^sr drehfest verbunden 1^t9 %eit;eihin. bestehend aas £wei als Freiläufen ausgeführten Abtriebs Organen awischen dem Planet enradträger bzw, dem Hoiilrad des Umlaufgetriebes und der lifoenhlil .-;es wciel das eine AbtriebE-orgar. auf dem Plaaetenradträger angeor-dne-; u.nd das sweite Ab trieb ε organ mit dem Hohlrad des üinlaufgetric1: Λ? verbanden ist und vom Fahrer- betätigte Schaltmittel vorgesehen sind, die direkt zur Vez-schwenkung der Klinken des zweiten Afctriebsorgans dienens wodurch die Aus-bzw» Einscha.ltuag diesss Αϊ-triebsorgans und damit die Gangumschaltung erfolgt9 dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Planetenradträger (3) angeordnete Abtriebsorgan (ΐβ) z?iisclie-n Umlaufgetriebe (5>4i5s^?7) und Antreiber (20) und das mit dem Hohlrad (7) verbundene, als Klinkengesperre ausgebildete A"btrieb3organ (9,10) auf der dem Antreiber (20) abgewendeten Seite des Umlaufgetriebes (3»4»5jö,7) angeordnet. ist.
?.) Zt/e iga-iig-al:.er seisingsnabe - ac-"-λ Ar Spruch 1, dadurch gekK daß die Schaltnittel auf ϋex dem Antreiber (20) abgelegenen Sov: des TJiTilaufge triebss (3 y 4? 5- 0,7) a^-s Eingkörper (i2) mit koniscVf.i Innenfläche ?cr %rsr?c>"r&rikar.g der Klinken (1O) und auf der 'Ringrkörper (i2) *ixr-: xrenf.i ^..,-einrichtung (1 3,1 4» 1 5) a:isgs;:il.dei s:.-: ;e
5») Zweigangübersetzangs'fiaiü r.2.0h Anspruch 2, daduroh fjekenn1;eic.hriT s daß die Zageinrichtung in as sich bekannter !"eise aus einem Sckutklotz (13) und aus einem in der hohlen Fabenachse ("■) angeordneten Zugstab (14) besteht, an dessen äußerer Ende eine Sette (15) oder dergleichen bi-ffestigt ist.
4») Zweig-angübersa-crvicgsnahs nach. Anspruch 1, dadurch g&Yαnris'?:'.cha£+', daß die Schaltmittei al® Frikticnsteil (2I9 26) eusgeMlae-: sind, d,-sich mit einem feststehenden Ifabenteil in ReiVrsrbinducg befindex a mit Aussparungen (24) und YorSprüngen (23) versehen ist, die su^ Verschwenkert der Klinken (iO) beim Rückwärtstreten. dienen.
jüc.ereetziirgc.c^.Ge nach Anspruch .λ, fedurer. i-tee.inaeicir.fe'i: ds,? das Prikti .x?H" 1 ,Cs Friktionshtlse (21 ) xx>.;,^ ; 1 1 Met ist»
Zw6ig'angftercevz;.r^i.nc^e .us,-L AE.spr>:;;x 4s 3a&ttxv.ä irekennzelehnet, daß das ^rikticrstci ^ a . -ν Γ/:-ί.-. ,1. v-r^^r-V-sil· ■* (£δ) ai-igebil^et ist»
4s
äiiß das Frlkt:.--:v.i":eil (>■ achse (■'} in Εώ^-irf indu
) i-.t-:h rit der fest stehenden Mab ef l:A.-'et und auf ihr gelagert Itt
Θ.) Zweigangüb3rset3ung;-5r.al-.c r.a."-':. -nspruch 4> dadurch ,gekennzelc inc vas Ρ-,-'ikt ions teil (ΐ \ ., 2^) ~:.i.t einer Lagert oüruij frir die TTateneohse ^4) and τ-it FriH'i-i^isfedern (22) versehen ist.
10, 5- 1962
DEF22165U 1962-05-25 1962-05-25 Zweiganguebersetzungsnabe. Expired DE1922388U (de)

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