DE1922373A1 - Bezugsspannungsgenerator fuer einen opto-elektrischen Zeichenabtaster - Google Patents
Bezugsspannungsgenerator fuer einen opto-elektrischen ZeichenabtasterInfo
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Description
Bezugsspannungsgenerator für einen opto-elektrisehen
Zeiohenabtaster,
Die Erfindung betrifft einen Bezugsspannungegenerator für einen
opto-elektrisohen Zeiohenabtaeter, bei dem ein dae Abtaetsignal
von der weiden Seite einhüllendes Weißspitaensignal und ein von
der schwarzen 8eite einhüllendes Schwarsapitaensignal erzeugt wird,
aus denen durch, eine arithmetische Kombination eine Bezugsspannung
für das Abtaeteignal gewonnen wird.
Für das Abtast- oder Video-Signal eines solchen Zeichenabtasters
benötigt man eine Bezugsspannung, um die darin enthaltenen Informationen weiter tu verarbeiten. Bei dieser Bezugs spannung muß man
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berliokei oh ti gen, dass dio Vei8 werte und auch die Schwarz wer to
des abgetasteten Dokumentes Schwankungen unterworfen sind; so
kann bei schwarzer Sohrift auf weiflem Grunde das Dokument versohmutzt sein, wodurch minimale Sohwarzwerte im weiQen Gebiet
vorgetäusoht worden« und es kann ed.oh um eine sehr blasse Sohrift
- zum Beispiel geeohrieben mit einem alten Duroheohlagpapier odor
einen alten Farbband - handeln, wodurch nur schwaohe Sohwarzwerte
erzielt worden·
Bei einem bekannten Generator der eingangs genannten Art sind
die Bezugsspannungen als arithmetieoher Mittelwert zwieohen dem
v/eißepitzansignal und dem Sohwarespitzensignal gewonnen· -Das führt
aber in vielen Fällen nicht zu befriedigenden Ergebnis sen, weil
die Schwärzunge Schwankungen, die in der Prärie in der schwarzen
Schrift von Dokument zu Dokument auftreten, nicht hinreichend berücksichtigt worden, so dass Fehler bei der Weiterverarbeitung der Abtastsigjiale nur schwer vermeidbar sind,od©r man
gezwungen iet, die Abtastung auf solche Dokumente zu beschränken,
die hinsichtlich der Schwärzung der Schrift in engen Toleranzgrenzen liegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bezugsspannungsgenerator der
eingangs genannten Art so auszugestalten, dass mit einfachen
Mitteln die Bezugsspannung den praktischen Gegebenheiten besser angepasst werden kenn.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Sifferenzsipannung proportional der Differena der mit einem ersten Faktor
multiplizierten SchwarzspitsensignalSpannung und der mit einem
zweiten vom ersten Faktor verschiedenen Faktor moltipllslerten
Weißepltzeneignalspannüng gebildet ^m5, 'unü dass die Bezugsspannung als Summe der Differenz spannung und d©r WelSspitzeneignal»
spannung gebildet wird.
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. " BAD QRIGiNAL
. " BAD QRIGiNAL
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Bei dor einfachen arithmetischen Hlttlung sind die beiden Faktoren
gleich. Nach ä»r Erfindung sind al© unteraohiedlioh und ββ
ergibt «Loh so die Möglichkeit, die eine oder die andere Signalspännung
mit größerem Gewicht in. die arithmetieohe Kombination
eingehen zu lassen. Dieser zusätzliche Freiheitegrad kann dann für die angestrebte bessere Anpassung ausgenutzt werden.
In der Hegel handelt es eich darum, dass bei schwarzer Schrift
auf weißem Grund die Hauptunterschiede in der Schwärzung der Schrift liegen. Diesem Umstand kann man Rechnung tragen, indem
man den Paktor für die Sohwarζepitzensignalspannung größer wählt
als den für die Weißspitzensignalspannung.
Wenn liier und im folgenden von schwarz und weiß gesprochen wird, dann kann das als Farbe schwarz und weise ausgelegt werden· Ss
kann aber auch darunter eine andere Kontrastfarbenkombination verstanden werden und die Begriffe können auch mit ihrer inversen
Bedeutung ausgelegt werden, so dass eich die eingangs gemachte
Abhandlung auf eine tatsächlich weiSgefärbte Schrift auf sohwarzgefärbtem
Grund bezieht.
Die Erfindung wird nun anhand der bei gefügten Zeichnung näher erläutert. -
Xn der Zeichnung zeigt
der Erfindung und
beim Ausfülirungsboispiel nach Figur 1 verarbeitet
werden können.
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Erfindung wird in Verbindung mit einem optischen Buohstabenleser
beschrieben, der tile folgt arbeitet : Der erste-Buohstabe
einer Zeile, der im Zuge der Abtastung aufgedeckt wird, wird .von der Abtastung zum Zwecke der Normierung umfahren. Es wird
jeweils nur der erste Buchstabe einer Zeile umfahren, alle anderen
Buchstaben dieser Zeile werden nur durch di© Erkennungsäbtastung
abgetastet. -
Es sind verschiedene Arten von Erkennungeabtaetungen bekannt,
und ee ist für die Erfindung ohne große Bedeutung, welche dieser
Erkennungeabtastungen in Verbindung mit der Erfindung verwendet
wird. Währen die Normierungsabtastung den Buchstaben umfährt,
werden die schwarzen und weißen Spitzenwerte ermittelt und aus
diesen Werten vdrd ein Differenzsignal abgeleitet, das zur Erzeugung der BeZugsopa^ung dient. Dieses Differenzsignal wird
während dor ganzen Zeitdauer der Abtastung dor Buchstaben einer
Zeile aufrecht erhalten.
Geraäss Figur 1 ist allgamain mit Io ein Abtaster bezeichnet,
mit IJ? ein Weißspitzendotöktor, mit 14 ein Schwarzspitzendetekterr,
mit 16 und 32 zwei Verstärker, mit 2o und 28 zwei Emitterfo7.
gel .reise und mit 3o ein Haltekreis. Der Auegang des Abtasters
Io 7drd in die beiden Ppitzendetektoren 12 und 14 eingespeist«
Bei dem Ausgang handelt es sich,um ein elektronisches Signal*
dessen oberes Niveau dor Buchstabenechvjära^ und deeeen unteres
Niveau der HintergrundweiSe de« abgetasteten Dokumente· pro-:
portioned, ist. Der Weiß spitzende tektor ist ein bekannter
Amplitudendemodulator» der die untere Einhüllende des Eingangesignale erzeugt, während der Sohwaraepitzendetektor 14 ein
Amplitudendemodulator ist, der die obere Einhüllende der Eingangefrequenz
erzeugt.
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BAD ORIGINAL
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Bel der umf ehrenden Abtastung Itt das Ausgangssignal dee Abtaatera, also daa Eingangssignal der Spltsendetektoren, ein
Hoehfrequenseignal von etwa 5o Kiloherta« desaen obere Ein- ,
hüllende der Buohetabenaohirilrise und deeeen untere Einhüllend©
der Dokumentenweiee In unmittelbarer Sähe doe umfahren-en Buohetabena proportional let. Venn der betreffende Buohata.be gleiohmassig aatt ausgefärbt let und keine Färb- bzw. SohmutapertU
kelohen um den Buchstaben herum verteilt Bind, dann verendern
eioh die obere und die untere Einhüllende nicht. Sin typisches
Signal, vde ea iloh dann bei den Umfahren einea Buchstabens am
Ausgang de· Abta«tere ergibt, let In Figur 2 unter (a) dargestellt. Die Freojuena dieeea 8ignala 4o hangt von der Orundfrequena der umfahrenden Abtaatung ab· Eieee frequenz nlrd auoh
Kurvenfolgefrequena genannt, weil man bei der umfahrenden Abtastung auoh von einer Kurvenfolgeabtaatung eprioht. Die obere
Einhüllende (Figur 2a), die duroh die gestrichelte Linie 42 angegeben ist, 1st proportional eur BuohstabenBohTJÖrKe dea abgetasteten Buohatabena und die unter· BinhUllend·, die duroh dl·
gestrichelte linie 44 angegeben let, let proportional «ur Weiße
dea Hintergrundes In unmittelbarer Hähe dea umf ahren-en Buchstabens. Da der Weiöspitiendetelrtor 12 die unter· Ünhüllende
erzeugt, ergibt aioh am Auegang dea Weiöspitaendetektor· 12 ein
Signal, daa dta Spannunganlv«au dar geetriohelten Linie 44, alao
der unteren Einhüllenden enteprioht. Xn entepreohender Vela·
entsteht am Ausgang dee Sohwarespitaejidttek-fcor· 14 ein 8ignal,
dessen Hireau der gestrichelten Linie 42 baw. der oberen Einhüllenden entspricht. Diese beiden Beeugsspennuafen oder Spannungeniveeus werden im folgenden ala ßohwariepit«· und VeIB-aplta· beseiohnet. IUr die Erfindung ist es nicht von Bedeutung,
id· dl· SohwarMpitse und dl· Veiflapitae im Sof· der optiaohen
Abtastung eraeugt wird. Dies kann, statt In der besohriebenea.
Weise, auoh auf eine andere bekannt· Vela· erfolgen.
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Sie Ausgangseignalo der Spiteendetektoren 12 und 14 gelangen in
den Different! al verstärker 16, der mit äusseren Widerständen
Bj bestüokt ist. Die Verstärkerglei ohung lautet t
- Ü2 * H1 * "V Sohware - B- Weiß, (1)
■° ν
wobei Schwarz das Signal aus dem Sohwarsepitzendetektor 14»
Weiß das Signal aus dem Weißspitzendetektor 12, B0 die Ausgangsspannung aus dem Verstärker 16, E1 und Rg die Widerstandswerte
der Eingangeid.derstände, &, der Widorstandvwert eines Besugs-Widerstandes und R^ der W.derstandswort eines RUokkopplungs-»
Widerstandes ist.
drücken lässt durch
Va. die Besugsspannung Js01 zu ©rzeugen, wird die Ausgangs Spannung
Bq bu der Spannung entsprechen dem weißen Hintergrund agisrt,
geaäss der (üeionung '
Zn folgsnden «erden die Buoluitaben W find B in den Qleloliungta
T«rwendtt, um die Auetoüoke Wsiß bzw. Schwax« absrokürsen. lach
dbtr Glelonung (3) ergibt ei oh eioe Besugsapannung, die Bit de?
Buchetabtnschwäne variiert, aber iiaaer #iü fester Prosentsats
der !deferens ewieohen dem mtäiwmm®& nmS i^iien Hireau ist.
ser ProeentsatB wird durch d*· ¥«rnältäie B* au B b«etlimt9
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kann durch Verändern dieses Verhältnisses verändert werden.
Eb hat sich jedooh gezeigt, dass, wie bereits eingangs ausgeführt,
für viele Anwendungsfall© ein soloh festes prozentuales
Verhältnis den au stellenden Anforderungen nicht immer genügt, weshalb nach der Erfindung dieses prozentuale Verhältnis
variiert wird.
Nach der Erfindung hat ειι diesem Zweck de:* Rüoldropplungewiderstand
H* einer* Wooerstandswert, der ungleich dom des Besugswiderstendes
E, if?t« BIe Folge ist» dasa die Auegangsspannung
Eq proportional der Differenz zwischen ainem ©raten Vielfachen
dee sohwarzen Hive aus und oinora zweiten Vielfachen des weißen
Niveaus ist, wobei diese beiden Vielfachen sich voneinander
unterscheiden« Wenn man die so gewonnene Ausgangsepannung Eq
der Spannung entsprechend dem weißen Hinter grundni ve aus hinzufügt, ergibt sich eine Bezugs spannung, die im Prozentverhältnis,
bezogen auf die Differenz Sohwarz weniger Weiß, mit der Schwärze des Buchstabens variiert. Wenn die infrage stehenden Widerstände
beispielsweise folgende Widerstandswerte haben
R1 a H2 » 4 k ι ■ H5 - 12 k* f. R4 » 2 k, (4)
dann wird die Verstärkungsgleiohung 1 zu
E0 « |£ - W 'm 1/2 (2,25B - W). (5)
In Gleichung (5) 1st das erst® Vielfache 2,25 und das zweite
Vielfache 1st 1· Bio Bezugsspannuag EGL lässt sich dann ausdrücken durch
ECL = 1/2 (2,25B -W)+W. (6)
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In den nun folgenden Tabellen ist die Gleichung (6) für veraohiedene
Werte von B (Schwarzspitze) durchgerechnet* In beiden
Tabellen let der Wert für W (Weißspitze) als konstant angenommen.
FUr Tabelle I gilt W « -4,0 ToIt und für Tabelle II W « -3,0 Volt,
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ρ 15 en
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TABEItB I (W » -4,0 Volt)
2,25B | 2,25B-W | 1/2(2,25B-W) | 1/2 (2,25B-W)+W | • | - | |
-4 | -9,0 | 5 | -2,5 | - 6,5 | - | |
-3 | -6,75 | -2,75 | - 1,4 | - 5,4 | 30 a | |
-2 | - 4,5 | - 0,5 | -0,25 | -4,25 | 50 56 | |
"*-l | -2,25 | +1,75 | +0,88 | -3,12 | 62 ?6 | |
0 | 0 | +4 > | + 2,0 | - 2*0 | 71 * | |
+1 | +2,25 | ■ *<M£ - | +3,13 | -0,87 | 77 * | |
+2 | + 4,5 | ¥;M- ' | +4,25 | +OjJSH | 81 i» | |
+3 | +6,75 | +XG,75 | +5,38 | ■. . +1,38 | ||
+4 | +9,0 | }·ί.' -** ' | +6,5 | +2,5 | ||
-3,0
2,25B | -3^8 | 2,25B-W 2 |
ι. *
. "■'■ -4,9 ':"V'V |
'■■Pm- | |
B | -6,3 | »1.5 | -1,9 | -3,8 | - β |
-3 | -4,5 | +0,7 | -0,8 | . -2,6 | - |
-2 | -2,3 | +3,0 . | +0,4 | -1,5 | 2O?4 |
-1 | 0 | +5,3 | +1,5 | -0,4 | 50^ |
0. | +2,3 | +7,5 | +2,6 | +0t8 | 65* |
+1 | +4,5 | +9,8 | +3,8 | +1,9 | 7C< |
+2 | +6,8 | +12,0 | +4,9 | ^0 , · | 82?C |
+3 | +9,0 | +14,3 | +6,0 | +4,1 | 86?6 |
+4 | +11,3 | +7,1 | 88^ | ||
+5 | |||||
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ORIGINAL INSPECTED
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Zn den beiden Tabellen I und II go*ie in der nun folgenden
Tabelle ist in der letzten Spalt® 11^E01 11 angegeben. Dae bedeutet,
derjenige Prozentsatz, au dem die Bezüge spannung, bezogen auf
die Differenz (B-W) oberhalb dee Klveaua W liegt. Bemorkenewert
ist, dass dieser Prozentsatz mit zunehmender Buchetabeneohwörze,
also mit zunehmenden Werten von B - vergleiche 1. Spalte der
Tabelle - ansteigt.
Die nun folgende. Tabelle III geht von anderen Widerstandawerten
aus. Bei dem der Tabelle III zugrunde liegenden AuefUhrungsbeispiel sind die Widerstand© R1 * Hg « 4E, \ ■ 2K5, R^ « 1OK und
die noUe Spitzenspannung, also der Wert für W ist konstant
-5,5 Volt* Unter diesen Umständen gilt
Bn - 1/2 (2,1B-W)
(7)
B | 2,1B | 2,1 B-W | 1/2(2,1B-W) | 1/2(ZtIB-W)+!-. | 28 |
-3 | -6,3 | -2,8 | -1,4 | -4,9 | 50 |
-2 | -4,2 | -0,7 | -0,4 | -3,9 | 62 |
-1 | -2,1 | +1,4 | +0,7 | -2,8 | 69 |
O | 0 | +3,5 | +1,8 | -1,7 | 75 |
+1 | +2,1 | +5,6 | +2,8 | -0,7 | 79 |
+2 | +4,2 | +7,7 | +3,8 | +0,3 | |
+3 | +6,3 | +9,8 | ♦4,9 | +1,4 | |
+4 | +8,4 | +11,9 | +5,9 | ||
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Es gibt verschiedene*Möglichkeiten zur Ausgangespannung Sq des
Verstärkers 16 die Weißspannung W zu addieren, Έΐη Beispiel dafür ist in figur 1 angegeben«
Während der erste Buchstabe einer Zeile durch den Abtaster umfahren
wird, also die Hormierungsabtastung stattfindet, ist
der Schalter 18 geschlossen. Die Aiisgangaspannung Eq des Verstärkers gelangt so über einen Emitterfolgekreis 2o zur Speicherung
in die Kapazität 22, die mit ihrem anderen Anschluss an Massenpotential 26 liegt» Die gespeicherte Spannung gelangt
über einen zweiten Emitterfolgekreis 28 an einen Baltekreis 3o, dor als Speicher mit sehr großer Zsitfconetante arbeitet· Die in
dem Haltekreis 3o eingespeiste Spannung wird mithin für eine lange Zeitperiode, nämlich so lange, wie es dauert, um die
folgende Schriftzeichenzeile vollständig abzutasten, gespeichert.
ft".ο Spannung am Ausgang des Haltekreises 3o wird über den Widerstand
stand Hg in den Verstärker 32 eingespeist« In den
gleichen Eingangsanschluss des Verstärkers 32 wird die Auegangsspannung des Weiß spitzende tektors 12 über den Widerstand IU eingespeist. Der andere RLngangsanschlues des Verstärkers 32 liegt
über dem Bezugswiderstand IU an Massenpotential. Der Ausgang
des Verstärkers ist über den Rüokkopplungswideretand RQ an den
zweiten Eingang rückgekoppelt« Es sei nun angenommen, dass die Widerstondswerte der Widerstände IU bis R9 sämtlichst gleioh groß
sind und 2K betragen· Die Ausgangsepannung E^ am Ausgangsan-8chlxiss
34- ist dann die Svwm der Spannungen an den Sdnaltpunkten
38 und 36«
Die Spannung am Sohaltpunkt 36 iet die weiße Hintergrondspaimung
aus dem Weiß spitzende tek tor 12. In Figur 2 iet unter (b) ein
Beispiel für ein Auegaogssignal des Abtasters Io wänren der
Erkennungephase angegeben. Das untere STivesu der Kurve in Figur
2b ist das weiße Hintergrundniveau· Me daraus nach oben ragenden
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BAD
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Impulse entetehen, wenn der Abtaststrahl einen schwarzen Buchstabonbalken
durchquert. Bei ein-tuid demselben Dokument, das
abgetastet wird, ist das weiße Fiveau 44 gerades Figir 2a das
gleiche wie das weiße Niveau gemUss Figur 2b. Kurzzeitige
Schwankungen in dem tieferen, also weißen Niveau, könne ι voi
Verschmutzungen des Dokumentes herrühren. Ia der Veiß spitzendetektor
12 ein Amplitudendemodulator ist und da die Impulse, die in der Erkennungephase stehen, vronn die Abtastung einen
Buchstaben durchquert, kurze Hoohfrequenzimpulse sind, iat der
Ausgang des Weißspitzendettktüre 3 2 in der ^rkennungsphano lae
vreiße Niveau gemäss Figur Ziu
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Claims (1)
- ■ ι. ■nelne- Akte ι £ 15 871Bockst ϊ .10968016-denen für das Ab-Biffereoa der mitMfforenzepeinenswelteix fo» ersten faktor15J1,firP 15 871R0968016angesohlosaener Weißapitzendetektor (12) zur Erzeugung der WeiSapitzensignalepaniiung (Vy) und ein(14) zur Jirseugung der Sohirarzspitaeneignalspajanungeehsn ist,'und dass diesen Detektoren ausgangs sei tig-, e%p. meinsamer Differenzverstärker (16) naohgesahaltet Λ?*» &a dessen ersten Eingang über einen ersten EingangawLderetand der WeiSapitaendetektor (12), an deaaen zvreiten JSingang übar einen zweiten Eingangewiderstand (Rg) der Söhw&rzepitzen*- ,:-;,. detektor (14) an dessen zveiten(Eingang außerdem Über einen BessngsieLderstaad (IU) Masaenpotential (24) und an dessen w trst@i% Eingang außerdem tlber einen Rüclücopplungewiderate g,d(H^; der Ausgang dee DifferenzTerstärkers (16) angesehlQss©^ SiM9 und das» mindestens die beiden Widerstände eines der Widerataaiapaar©, der Eingangswiders±änd»(R1, H2) bzw· der Beauigamderatände (H^, R*) ungleich hinsichtlich ihros sind. . -,"·- -:-.' . _■ , .; --3. Besiagsspaaaungegeaerator naoh Anspruch 2,. .dadurch gekenn-, dass die Eingangswiderstände (H1 und I2);-^ßter groSan Widorstaaüawert haben, ii@. BeaugswLdsrstfinde, - >-, (Es,; E1) dagegen unterschiedlich großen WIdaratandswert haben■-."■-.- -Ä^ä 4* idMigsapanmugsgeiierator nach Anspruch 3» dadurch gekenn-. -..:Λder BezugsiiSerataad (R^) hinsiohtlich seinesvielfach grader als d@r Biioldcopplungsiit.dadurch, g©k®im2@l@Ma@ts dass für ©in©währeni derer ä<§>r i> absataetejiäea BuÄstalbeiizeil© imfaiiapeii909SS1/1S3K0968ol6dieser Buchetabonzeile zur Erkennung abgetastet werden, die während der Homierungsphase gewonnene Differenz ep annung (E0) für die nachfolgende Erkennungsphase gespeichert wird, und dass die Bessugeopannung (E(Ji1) el β laufend gebildete Summe dieser gespeicherten Differenzspannung (E0) und der laufend während der Erkennungsphaee gewonnenen Weißspitzensignalspannurig (W) gebildet wird.6. Bezugsspannungsgenorator nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang dee Bifferenzverstärkers (16) Über einen nur während der Normierungsphase geschlossenen Schalter (18) cn eine für die Sauer einer Erkennungsphaee speichernden Haltekreis (3o) angeschlossen ist, und dass der Ausgang dieses Haltekrelses (3o) Über einen ersten Widerstand (Rg) und der Ausgang des Weiß spitzendetektore (12) Über einen zweiten Widerstand (B-) an' einen ersten Eingang eines Ausgangsveratörkere (32) angeschlossen sind, an dessen zweiten Eingang über einen Bezugeid.derstand (E,) Mseeenpotentlal und Über einen RUokkopplungswiderstand (Rg) der Ausgang dieses Ausgangsverstärkers (32) angeschlossen sind, und dass die BezugsspannuQg (Bq^) »m Ausgang (34) dieeee Ausgangsrerstärkers (32) abgenommen wird.909851/1536L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73188968A | 1968-05-24 | 1968-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922373A1 true DE1922373A1 (de) | 1969-12-18 |
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Family Applications (1)
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DE19691922373 Pending DE1922373A1 (de) | 1968-05-24 | 1969-05-02 | Bezugsspannungsgenerator fuer einen opto-elektrischen Zeichenabtaster |
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DE (1) | DE1922373A1 (de) |
FR (1) | FR2009223A1 (de) |
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- 1969-05-02 DE DE19691922373 patent/DE1922373A1/de active Pending
- 1969-05-14 GB GB24467/69A patent/GB1262001A/en not_active Expired
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