DE1922360A1 - OElpumpe - Google Patents

OElpumpe

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DE1922360A1
DE1922360A1 DE19691922360 DE1922360A DE1922360A1 DE 1922360 A1 DE1922360 A1 DE 1922360A1 DE 19691922360 DE19691922360 DE 19691922360 DE 1922360 A DE1922360 A DE 1922360A DE 1922360 A1 DE1922360 A1 DE 1922360A1
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/28Safety arrangements; Monitoring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/142Fuel pumps

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  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

PATENTANWALT " ^η^Γη^Τ^/ο ^^ April
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425 DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. S53 7O2
DA 92
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Ölpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölpumpe für Einstrangbetrieb mit Entlüftungsvorrichtung zur Verwendung bei ölbrennern, bei der an die Pumpendruckseite ein Druckregelventil mit einer Rücklaufleitung anschließt, die über einen Verbindungskanal zur Pumpensaugseite führt.
Bei Ölpumpen unterscheidet man zwischen Einstrangbetrieb und Zweistrangbetrieb» Beim Einstrangbetrieb ist nur eine Verbindungsleitung, nämlich die Saugleitung, zwischen Öltank und Pumpe vorhanden. Das rücklaufende Öl wird unmittelbar zur Pumpendruckseite zurückgeführt. Beim Zweistrangbetrieb ist die Pumpe über zwei Leitungen mit dem Öltank verbunden, von denen die eine als Saugleitung dient und die andere das Rücklauföl in den Tank zurückfördert.
Ein wesentliches Problem bei Ölpumpen sind Lufteinschlüsse, die im Extremfall eine einwandfreie Pumpenfunktion verhindern können. Im Zweistrangbetrieb werden derartige Lufteinschlüsse einfach dadurch beseitigt, daß die Luft mit dem rücklaufenden Öl in den Tank gefördert wird. Beim Einstrangbetrieb dagegen wird die Luft mit dem rücklaufenden Öl unmittelbar zur Pumpensaugseite zurückgeführt, so daß die Gefahr besteht, daß die Pumpe lediglich Luft umwälzt, aber kein Öl fördert.
Um diesem Problem zu entgehen, soll beim Einstrangbetrieb der Tank oberhalb der Pumpe angeordnet sein, so daß in der Saug-
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leitung immer Überdruck vorhanden ist0 Trotzdem ist es beim Füllen des Tanks oder bei sonstigen Reparaturen möglich, daß Luft in die Pumpe gelangt. Aus diesem Grund hat man an der Pumpensaugseite ein Entlüftungsventil vorgesehen, das manue3.1 bei der ersten Inbetriebnahme der Pumpe so lange geöffnet wird, bis Öl austritt. Hierbei hat es sich aber gezeigt, daß erhebliche Luftmengen in der Pumpe verbleiben, und zwar insbesondere in der Packdose und in der Rücklaufleitung. Diese Luftmengen stören im weiteren Betrieb erheblich.
Es sind auch Ölpumpen bekannt, die wahlweise von Einstrangauf Zweistrangbetrieb umgeschaltet werden können. Bei ihnen ist an der Rücklaufleitung ein Anschlußstutzen mit einem Verschlußstopfen und in der Verbindungsleitung zwischen Rücklaufleitung und Saugseite ein Rückschlagventil vorgesehen. -Wenn der Anschlußstutzen mit dem Stopfen verschlossen ist, soll das Rückschlagventil öffnen und die Pumpe im Einstrangbetrieb arbeiten . Wird dagegen der Stopfen entfernt und statt dessen eine zweite, zum Tank führende Leitung angeschlossen, soll wegen der Druckunterschiede das Rückschlagventil geschlossen bleiben und die Pumpe im Zweistrangbetrieb arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ölpumpe für Einstrangbetrieb anzugeben, bei der sich die Luft wesentlich besser als bisher entfernen läßt, so daß der Tank sogar bis zu einem gewissen Maß unterhalb der Pumpe angeordnet sein kann.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Ölpumpe dadurch gelöst, daß die Entlüftungsvorrichtung an die Rück— laufleitung anschließt und in dem Verbindungskanal ein Absperrorgan vorgesehen ist, das während der Entlüftung geschlossen, nach der Entlüftung aber zu öffnen ist.
Wenn das Absperrorgan geschlossen ist, kann die aufder Druckseite, in der Packdose und in der Rücklaufleitung befindliche Luft nur über die Entlüftungsvorrichtung abströmen. Das Pumpensystem kann daher in kürzester Frist von sämtlicher Luft be-
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BAO ORfGiNAL
freit werden. Wenn die Entlüftungsvorrichtung geschlossen und das Absperrorgan geöffnet worden ist, arbeitet die Pumpe, wie üblich, im Einstrangbetrieb.
Zweckmäßigerweise ist das Absperrorgan ein federbelastetes Rückschlagventil, das zur Saugseite hin öffnet. Die Feder des Rückschlagventils ist so bemessen, daß es geschlossen bleibt, solange die Entlüftungsvorrichtung geöffnet ist, aber öffnet, wenn die Entlüftungsvorrichtung geschlossen wird. Somit wird das Absperrorgan automatisch geschlossen und geöffnet.
Bei einer Ölpumpe, die von Einstrang- auf Zweistrangbetrieb umschaltbar ist und einen Verschlußstopfen aufweist, der bei Einstrangbetrieb den zum Tank führenden Auslaß der Rücklaufleitung verschließt, empfiehlt es sich, wenn die Entlüftungsvorrichtung in dem Verschlußstopfen untergebracht ist. Damit ist sichergestellt, daß die Entlüftungsvorrichtung immer dann zur Verfügung steht, wenn die Pumpe im Einstrangbetrieb arbeiten soll. Sodann kann die Entlüftungsvorrichtung angebracht werden, ohne daß ein zusätzlicher Anschluß an der Rücklaufleitung erforderlich ist.
Bei einer solchen umschaltbaren Pumpe ist mit Vorteil im Verbindungskanal in Reihe mit dem Absperrorgan ein an sich bekannter zweiter Verschlußstopfen angeordnet. Dieser silte dem Absperrorgan vorgeschaltet und in an sich bekannter Weise in axialer Verlängerung des ersten VerschlußStopfens angeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung bestehen keine Schwierigkeiten, das Rückschlagventil richtig auszulegen} denn es brauchtlediglich den Bedingungen bei der Entlüftung angepaßt zu werden, nicht aber beim Umschalten vom Einstrang- auf den Zweistrangbetrieb wirksam zu werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels der ^ 109825/069 2
- 4 erfindungsgemäßen Ölpumpe,
Fig. 2 in einem Teilschnitt eine Einzelheit der (Ölpumpe, mit ■. den erfindungswesentlichen Teilen und .
Fig. 3 ein Schaltbild für die Ölpumpe im Einstrangbetrieb.
Die Pumpe in Fig. 1 besitzt zwei ineinandergreifende Zahnräder 1 und 2, die Öl über einen Saugkanal 3 ansaugen und über einen Druckkanal 4 abgeben. Der Saugkanal 3 steht mit einem Saugraum 5 in Verbindung, in welchem ein Ölfilter 6 angeordnet ist. Der Saugraum 5 ist über einen Anschlußstutzen 7 und eine Saugleitung 8 mit dem Tank verbunden. Der Druckkanal führt zu einem Druckregelventil 9, das einan Teil des Öls über einen Düsenkanal 10 abgibt, während der Rest des Öls über einen Kanal 11 in eine Kammer 12 gelangt, in der sich die Packdose 13 für die austretende Pumpenantriebswelle 14 befindet. Der Raum 12 schließlich ist mit einer Rücklaufleitung 15 verbunden, die zu einem Stutzen 16 führt. Zwischen Druckleitung 4 und Rücklaufleitung 15 ist ein Drosselspalt 17 veranschaulicht, der die unvermeidlichen, nicht durch das Druckregelventil 9 kontrollierten Pfade zwischen der Druckleitung 4 und der Rücklaufleitung 15 andeutet.
Zwischen Rücklaufleitung 15 und der Saugkammer 5 befindet sich ein Verbindungskanal 18, in welchem ein Absperrorgan 19 in der Form eines Rückschlagventils vorgesehen ist. Dieses Rückschlagventil hat einen Ventilsitz 20, eine Ventilkugel 21 und eine Feder 22. In den Stutzen 16 kann ein erster Verschlußstopfen 23 eingeschraubt werden, der einen Entlüftungskanal 24 besitzt. Dies gilt für den Einstrangbetrieb.
Für den Zweistrangbetrieb wird der Stopfen 23 entfernt und durch eine zum Tank zurückführende Leitung ersetzt, während in ein Gewinde 25 im Verbindungskanal 18 ein zweiter, kleinerer Verschlußstopfen 26 eingeschraubt wird.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind im Gehäuse 27 der Pumpe jeweils zwei saugseitige Stutzen 71 und 7" sowie zwei Anschlußstutzen 16' und 16" auf der Rücklaufseite vorgesehen, von denen jeweils einer durch einen Verschlußstopfen 28 "bzw. 29 vollständig abgeschlossen ist. In den anderen Stutzen greift die vom Tank kommende Saugleitung 8 bzw« ein Stopfen 23' mit Entlüftungsvorrichtung. Diese besteht im vorliegenden Fall aus einem axialen Entlüftungskanal 30, der mittels einer Kugel 31 geschlossen gehalten wird, die durch eine Stellschraube 32 gegen ihren Sitz gepreßt wird.
Der Verbindungskanal 18 liegt in axialer Verlängerung der Anschlußstutzen 7' und 161O Infolgedessen läßt sich das Gewinde 25 leicht schneiden und der zweite Stopfen 26 ohne Schwierigkeiten eindrehen. In gleicher Weise läßt sich auch der Ventilsitz 20 für das Rückschlagventil 19 leicht bearbeiten und die Kugel 21 nebst Feder 22 ohne Schwierigkeiten einsetzen. Als Federwiderlager dient ein Sprengring 33.
In Fig. 3 ist ein Öltank 34 dargestellt, von dem die Saugleitung 8 zur Pumpe 35 führt. Hierbei sei angenommen, daß sich der Ölspiegel im Extremfall um die Höhe h- unterhalb der Pumpe 35 befindet und daß die Leitung noch die h2 einer Tür überwinden muß. Außerdem kann die Leitung die Länge 1 und damit einen erheblichen Strömungswiderstand haben. Bei einem mit der erfindungsgemäßen Pumpe durchgeführten Versuch wurde für die Saugleitung 8 ein 1/4-Zoll-Rohr benutzt. Die übrigen Maße waren 1 = 6 m, h^ = 0,6m und hp = 2,8 m. Unter diesen Voraussetzungen konnte nach Entlüftung ein einwandfreier Betrieb erzielt werden, wie es mit den bekannten Entlüftungen nicht möglich war.
Es sei angenommen, daß die Pumpe der Fig. 1 auf Einstrangbetrieb geschaltet ist, d. h, daß der große Stopfen 23 eingeschraubt und der kleine Stopfen 26 entfernt ist. Ferner sei angenommen, daß der Tank 34 frisch mit Öl gefüllt wurde und somit die Leitung 8 weitgehend mit Luft gefüllt ist. Wird nun die Pumpe eingeschaltet, ,so fördert sie zunächst im wesentlichen Luft. Der erzeugte Druck
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reicht nicht zum Öffnen des Düsenkanals 10. Die Luft wird vielmehr über die Rückleitung 15 und das Rückschlagventil 19 wieder zur Saugseite geführt. Wird nun der Stopfen 23 so weit herausgedreht, daß der Entlüftungskanal 24 in die Atmosphäre ragt, dann herrscht am Ende der Rücklauf leitung 15 ein so geringer Druck, daß das Rückschlagventil 19 schließt. Hierbei ist es lediglich notwendig, die Feder 22 so zu bemessen, daß ihre Kraft etwas größer ist als die in diesem Augenblick zwischen den Stutzen 7 und 16 herrschende Druckdifferenz. Nach einer gewissen Zeit fördert die Pumpe Öl. Der Stopfen 23 kann vollständig eingedreht werden. Alsdann baut sich in der Rückleitung 15 ein Druck auf, der die Kraft der Feder 22 zu überwinden vermag. Das Rückschlagventil 19 öffnet sich und die Pumpe arbeitet, wie üblich, im Einstrangbetrieb, bei dem das gesamte rücklaufende Öl über den Verbindungskanal 18 zur Saugseite geführt wird.
Soll die Pumpe im Zweistrangbetrieb arbeiten, wird der Stopfen 23 entfernt, der Stopfen 26 ins Gewinde 25 gedreht, so daß der Verbindungskanal 18 unwirksam wird, und in den Stutzen 16 wird die zum Tank führende Rücklaufleitung eingeschraubt. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, statt des Rückschlagventils 19 ein Absperrorgan vorzusehen, das von außen betätigt werden kann, ohne den Stopfen 23 herauszudrehen.
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Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche
    ί 1./Ölpumpe für Einstrangbetrieb mit Entlüftungsvorrichtung zur Verwendung bei Ölbrennern, bei der an die Pumpendruckseite ein Druckregelventil mit einer Rücklaufleitung anschließt, die über einen Verbindungskanal zur Pumpensaugseite führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (24; 30, 31, 32) an die Rücklaufleitung (15) anschließt und in dem Verbindungskanal (18)-ein Absperrorgan (19) vorgesehen ist, das während der Entlüftung geschlossen, nach der Entlüftung aber zu öffnen ist.
    Ölpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein federbelastetes Rückschlagventil (19), * *s zur Saugseite hin öffnet, ist.
    3. Ölpumpe nach Anspruch 1 oder 2, die von Einstrang- auf Zweistrangbetrieb umschaltbar ist und einen Verschlußstopfen aufweist, der bei Einstrangbetrieb den zum Tank führenden Auslaß der Rücklaufleitung vorschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (24j 30, 31, 32) in dem Verschlußstopfen (235 23') untergebracht ist.
    4. Ölpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungskanal (18) in Reihe mit dem Absperrorgan (19) ein an sich bekannter zweiter Verschlußstopfen (26) angeordnet ist.
    5. Ölpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verschlußstopfen (26) dem Absperrorgan (19) vorgeschaltet und in an sich bekannter Weise in axialer Verlängerung des ersten Verschlußstopfens (23; 23') angeordnet ist.
    109825/0692 BAD ORIGINAL
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